DE19730343B4 - Kraftfahrzeugtür mit einer Konstruktion zum Einbauen einer Leiteranordnung - Google Patents

Kraftfahrzeugtür mit einer Konstruktion zum Einbauen einer Leiteranordnung Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeugtür mit einem Türpaneel (12), einer an dem Türpaneel (12) lösbar angebrachten Türverkleidung (5) und einer Mehrzahl von elektrischen Zubehöreinrichtungen (2, 3, 4, 13, 63), die am Türpaneel (12) angeordnet sind und die an eine an der Türverkleidung (5) verlegte Leiteranordnung (6) aus mehreren elektrischen Leitern (16, 17, 19, 221, 222) jeweils mittels eines Steckverbinders aus einem an dem Türpaneel angeordneten ersten Steckverbinderteil (7, 8, 9, 141, 142) und einem mit diesem kontaktbildend zusammenwirkenden, an der Türverkleidung angeordneten zweiten Steckverbinderteil angeschlossen sind, wobei die zweiten Steckverbinderteile mit den ersten Steckverbinderteilen durch das Anbringen der Türverkleidung an dem Türpaneel zusammensteckbar sind und eine Mehrzahl (7, 8, 9; 141, 142) der ersten Steckverbinderteile, die einer Mehrzahl von unterschiedlichen Zubehöreinrichtungen (2, 3, 4; 13, 63) zugeordnet ist, separat im Abstand voneinander in einer geraden Reihe nebeneinander angeordnet sind und die den ersten Steckverbinderteilen der Reihe zugeordneten zweiten Steckverbinderteile von Endleitern (16a, 17a,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür mit einer Konstruktion zum Einbauen einer Leiteranordnung, mit der die mühevollen Verdrahtungsarbeiten von Leiteranordnungen mit Türteilen vermieden und eine bessere Produktivität ermöglicht wird.
  • 8 zeigt eine in der JP 8-128699 A vorgeschlagene Montagekonstuktion zum Einbauen von Leiterplatten in eine Autotür.
  • Bei dieser Konstruktion werden verschiedene Zubehöreinrichtungen 6771 und Leiterplatten (Leiterbündel) und Kabelbündel 72, 73 für die Zubehöreinrichtungen an einem Innenpaneel 65 eines Türpaneels und einer Türverkleidung 66 installiert, die so miteinander verbunden werden, daß sie die Leiterplatten 72 und 73 verbinden.
  • Das Innenpaneel 65 ist mit einem Lautsprecher 67, einem Türschloß 68 und dergleichen als Zubehöreinrichtungen ausgestattet und des weiteren mit einem Verbinderteil 75, das mit einer Türspiegelbedienungseinheit an der Seite eines Außenpaneels 74 verbunden wird, einem Verbinderteil 76, das mit der Leiterplatte 73 an der Türverkleidung verbunden wird, und mit der Leiterplatte 72, die die Zubehöreinrichtungen 67, 68, die Verbinderteile 75, 76 und dergleichen verbindet. Die Leiterplatte 72 ist über das Verbinderteil verbunden über eine aus Gummi bestehende wasserdichte Durchführungsbuchse 77 am vorderen Ende der Tür mit einer Leiterplatte an der Seite einer Autokarosserie.
  • Die Türverkleidung 66 ist mit verschiedenen Schaltern 69, 70, einer Innentürleuchte 71 und dergleichen, und auf ihrer Rückseite mit der Leiterplatte 73 ausgestattet, die mit diesen Schaltern, der Innenleuchte und dergleichen verbunden ist. Die Leiterplatte 73 weist ein Verbinderteil 78 auf, das mit dem Verbinderteil 76 an der Seite des inneren Türteils zusammengesteckt wird. Mit der obigen Konstruktion werden Verbesserungen beim Einbauen und eine Verringerung der Anzahl der erforderlichen Teile zustandegebracht.
  • Bei der obigen Konstruktion verbleiben jedoch noch Einbauschritte bei den Leiterplatten 72 und 73, von denen insbesondere der Einbauschritt der Leiterplatte 72 am Innenpaneel 65 mühevolle Arbeit mit sich bringt, zum Beispiel die Befestigung derselben in einer Ausnehmung 79 am vorderen Ende des Außenpaneels 74 und das Einführen derselben durch eine zylindrische Durchführungsbuchse 77. Des weiteren ist bei einem vorhandenen Leiterbündel (elektrischen Leitungen) mühevolle Arbeit erforderlich, um diese durch Öffnungen im Türteil hindurchzuführen.
  • Aus der DE 37 40 593 A1 ist es bekannt, mehrere elektrische Zubehöreinrichtungen, die an dem Außenpaneel eines Türpaneels verteilt angeordnet sind, mittel an dem Außenpaneel in unterschiedlicher Höhe im Abstand voneinander angeordneten ersten Steckverbinderteilen in Form von Steckbuchsen und jeweils zugeordneten zweiten Steckverbinderteilen in Form von plattenförmigen Steckern, die an den ersten Steckverbinderteilen entsprechenden Stellen an dem Innenpaneel verteilt angeordnet sind und von dem Innenpaneel abstehen, mit einer an dem Innenpaneel verlegten Leiteranordnung (Kabelbaum) durch Ansetzen des Innenpaneels an das Außenpaneel und Zusammenführen der elektrischen Kontakte der Steckverbinderteile zu verbinden. Auf den plattenförmigen Steckern sind jeweils zugeordnete Endleiter angeordnet, die von der Leiteranordnung abgezweigt sind.
  • Weiter ist es aus EP 0 534 659 A2 bekannt, den Kabelbaum für das Anschließen von elektrischen Zubehöreinrichtungen in einen an dem Türpaneel verlegten Kabelbaum und einen an der Türverkleidung verlegten Kabelbaum zu unterteilen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kraftfahrzeugtür zu schaffen, die Verbesserungen beim Verdrahten von Leiteranordnungen mit der Tür erbringt.
  • Gemäß der Erfindung sind, wie im Anspruch 1 näher ausgeführt, bei einer Kraftfahrzeugtür mit einem Türpaneel, einer daran lösbar angebrachten Türverkleidung und an dem Türpaneel angeordneten elektrischen Zubehöreinrichtungen, die jeweils mittels eines Steckverbinders aus einem ersten Steckverbinderteil an dem Türpaneel und einem zweiten Steckverbinderteil an der Türverkleidung an eine an der Türverkleidung verlegte Leiteranordnung angeschlossen sind, die ersten Steckverbinderteile einer Mehrzahl der elektrischen Zubehöreinrichtungen in einer geraden Reihe im Abstand voneinander angeordnet. An der Türverkleidung ist eine von derselben abstehende Rippe ausgebildet, auf die sich Endleiter der Leiteranordnung nebeneinander und in dem Abstand zwischen diesen ersten Steckverbinderteilen entsprechendem Abstand erstrecken, wobei die Endleiter gemeinsam mit der Rippe die diesen ersten Steckverbinderteilen zugeordneten zweiten Verbinderteile bilden und die Rippe in die zugeordneten ersten Verbinderteile gemeinsam eingreift.
  • Für andere Zubehöreinrichtungen kann an der Türverkleidung eine zweite Rippe mit wenigstens zwei weiteren Endleitern ausgebildet sein, die mit den ersten Steckverbinderteilen dieser anderen Zubehöreinrichtungen zusammensteckbar ist.
  • Vorzugsweise verläuft die Rippe horizontal an der Türverkleidung in vorbestimmter Höhe der Türverkleidung, so daß die jeweils zugeordneten ersten Steckverbinderteile am Türpaneel entsprechend in einer horizontalen Reihenanordnung vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise ist die Rippe federnd auslenkbar.
  • Vorzugsweise weist die Rippe einen dünnen Abschnitt an der Basis derselben auf, an dem die Rippe federnd auslenkbar ist.
  • Vorzugsweise weisen die ersten Verbinderteile jeweils eine konische Führung auf, längs der sich die Rippe auslenkt, um in die ersten Verbinderteile eingeführt zu werden.
  • Vorzugsweise ist die Rippe mit der Türverkleidung einstückig hergestellt.
  • Vorzugsweise weist die Konstruktion des weiteren eine die Leiteranordnung dehnende und zusammenziehende Einrichtung auf, die an der Türverkleidung vorhanden ist und durch die die Leiteranordnung nach einer Seite der Autokarosserie verläuft.
  • Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung und in den zugehörigen Zeichnungen erläutert, in denen gleiche Teile oder Elemente durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Konstruktion zur Montage von Leiteranordnungen in Türen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Innenpaneels und des Außenpaneels von 1 in zusammengefügtem Zustand;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Vorderseite einer Türverkleidung von 1 zeigt;
  • 4 ist eine vertikale Schnittansicht einer Konstruktion, bei der die Türverkleidung über einen Steckverbinder an das Türpaneel angeschlossen ist.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht eines die Leiteranordnung dehnenden und zusammenziehenden Elementes an der Türverkleidung;
  • 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Schalterkonstruktion an der Seite der Türverkleidung;
  • 7 ist eine vertikale Schnittansicht der Schalterkonstruktion von 6; und
  • 8 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Konstruktion zum Einbauen von Leiteranordnungen in Autotüren.
  • 1 zeigt eine Konstruktion zum Einbauen von Leiteranordnungen in eine Tür gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Diese Konstruktion weist das Merkmal auf, daß ein Innenpaneel 1 einer Autotür nicht mit einer Leiteranordnung versehen ist, sondern nur mit Zusatzeinrichtungen, zum Beispiel einer Lautsprechereinheit 2, einer Fensterbedienungseinheit 3 und einer Türschloßeinheit 4, und eine Türverkleidung 5 ist mit einer konzentrierten Leiteranordnung 6 versehen.
  • Die Zubehöreinrichtungen 24 sind im wesentlichen in einer Reihe im wesentlichen auf halber Höhe des Innenpaneels 1 angeordnet. Die Zubehöreinrichtungen 24 sind mit ihren jeweiligen ersten Verbinderteilen 79 in einer sich direkt berührenden oder beabstandeten Weise versehen, wobei diese ersten Verbinderteile horizontal in einer geraden Reihe im wesentlichen auf halber Höhe des Innenpaneels 1 angeordnet sind. Das Innenpaneel 1 ist auf der Vorderseite mit einer wasserdichten Folie 10 ausgekleidet, durch die sich jedes erste Verbinderteil 79 in Richtung zur Türverkleidung 5 erstreckt.
  • Das Innenpaneel 1 ist, wie 2 zeigt, mit einem Außenpaneel 11 verbunden. Das Außenpaneel 11 ist unabhängig mit einer Türspiegelbedienungseinheit 13 und einem Nebenlautsprecher 63 versehen, und an einem oberen Abschnitt derselben auf der Vorderseite sind ein Steckverbinder 141 für die Spiegelbedienungseinheit 13 und ein Steckverbinder 142 für den Nebenlautsprecher 63 angeordnet. Das Außenpaneel 11 und das Innenpaneel 1 sind zwar getrennt dargestellt, können jedoch auch als einstückige Einheit als Türpaneel 12 vorhanden sein, soweit die Zubehöreinrichtungen 24 und deren erste Verbinderteile 79 fest daran angebracht werden können.
  • In 1 ist die Leiteranordnung 6 mit der Rückseite der Türverkleidung 5 verdrahtet. Die Leiteranordnung 6 umfaßt einen Hauptleiterabschnitt 15, der horizontal in einer Position über der mittleren Höhe der Türverkleidung 5 verläuft, sowie Zweigleiterabschnitte 1622 (221, 222), die sich vertikal (sowohl in Aufwärts- als auch in Abwärtsrichtung) und horizontal vom Hauptleiterabschnitt 15 aus erstrecken. Die vertikal verlaufenden Zweigleiterabschnitte 18, 21 sind jeweils mit den Kontaktabschnitten (Schalterabschnitten) 26, 27 einer Hauptschaltereinheit 24 (3) und einer wahlweise vorzusehenden Schaltereinheit 25 verbunden.
  • Jede Schaltereinheit 24, 25 ist, wie in 3 zu sehen ist, auf der Vorderseite der Türverkleidung 5 angebracht, und ihr Kontaktabschnitt (Schalterabschnitt) 26, 27 kann durch Drücken der Tasterknöpfe 28, 29 ein- und ausgeschaltet werden. Die Konstruktion der Schalterabschnitte wird später in Verbindung mit 6 und 7 beschrieben.
  • In 1 verlaufen die sich vertikal erstreckenden Zweigleiterabschnitte 16, 17, 19, 221 und 222 nach unten zur im wesentlichen mittleren Höhe der Türverkleidung 5 und nach oben, um zweite Verbinderteile 3032 bzw. 331, 332 zu bilden, die mit den ersten Verbinderteilen 79 und 141, 142 an der Seite des Türpaneels 12 (Außenpaneel 11 und Innenpaneel 1) zusammengesteckt werden.
  • Mit anderen Worten, es sind horizontale Rippen 34, 36 vorhanden, die in der im wesentlichen mittleren Höhe und an einem oberen Bereich (dreieckigem Bereich) der Türverkleidung 5 hervorstehen, wobei auf diesen Rippen 34, 35 Endleiter 16a, 17a, 19a, 22a1, 22a2 der Zweigleiterabschnitte 16, 17, 19, 221, 222 verlaufen, um die zweiten Verbinderteile 3032, 331, 332 zu bilden. Die Rippen 34, 35 sind einstückig mit der Türverkleidung 5 aus synthetischem Harzmaterial geformt.
  • Die Leiteranordnung 6 ist mit einem bekannten Zweistufenverfahren, einem additiven Verfahren oder dergleichen einstückig dreidimensional an der Türverkleidung 5 angeformt. Wahlweise kann die Leiteranordnung 6 vorgesehen werden in Form eines an der Türverkleidung 5 durch Metalbeschichtung oder dergleichen ausgebildeten Ganzen, in Form einer flexiblen flachen Leiterplatte und in Form eines Leiterbündels unter Verwendung gerundeter Drähte oder dergleichen, soweit diese geeignet sind, solche oben erwähnten Verbinder zu bilden.
  • 4 zeigt einen dieser ersten Verbinderteile 30 im einzelnen. Die Rippe 34 wird an der Seite des Innenpaneels 1 in das erste Verbinderteil (bereitstehendes Verbinderteil) 7 eingeführt, um den Endleiter 16a daran in Kontakt mit der Anschlußklemme 36 des zugehörigen Verbinderteils 7 zu bringen, um die Verbinderteile 7, 30 elektrisch zu verbinden. Die Verbindung der Verbinderteile 7, 30 kommt gleichzeitig mit dem Einbau des Türverkleidung 5 in das Türpaneel 12 zustande.
  • Jeder der ersten Verbinderteile 79 erstreckt sich durch eine im Innenpaneel 1 vorhandenen Öffnung und ist darin befestigt, wie in 4 zu sehen ist. Mit anderen Worten, ein Flansch 39 und ein Verriegelungsvorsprung 40 stehen einander gegenüberliegend an einer Außenwand eines aus synthetischem Harz hergestellten Verbindergehäuses 38 hervor und halten zwischen sich das Innenpaneel 1 so, daß die ersten Verbinderteile 79 in der Öffnung 37 befestigt werden. Die Anschlußklemme 36 mit dem Kontaktfederstück 36a wird in verriegelter Position in das Verbindergehäuse 38 aufgenommen, um in Kontakt mit dem Endleiter 16a an der Rippe 34 zu kommen.
  • Die Rippe 34 kann an ihrer Basis einen dünnen Bereich 41 aufweisen, an dem die Rippe 34 federnd auslenkbar ist, so daß das drehende Einbauen der Türverkleidung 5 am Türpaneel 12 leichter wird. Mit anderen Worten, die Rippe 34 stößt, wie die Strichellinie in 7 anzeigt, auf Grund des dünnen Abschnitts 41, wenn die Türverkleidung 5 über einen Haken (nicht dargestellt) an einem oberen Ende desselben in das Türpaneel 12 eingehakt und drehend am Türpaneel 12 befestigt wird, an eine konische Führung 42 an dem zugehörigen ersten Verbinderteil 7 und biegt sich so, daß sie an dieser entlang nach oben gleitet und unbehindert in das Verbinderteil 7 eingeführt wird. Die oben genannte Konstruktion im einzelnen wird in einer anderen Anmeldung beschrieben.
  • In 1 bilden die Zweigleiterabschnitte 16, 17, 19, die vom Hauptleiterabschnitt 15 der Leiteranordnung 6 aus nach unten verlaufen, Steckverbinderteile 3032 an der Rippe 34 in der im wesentlichen mittleren Höhe der Türverkleidung 5, wobei diese zweiten Verbinderteile jeweils mit den ersten verbinderteilen 79 der Lautsprechereinheit 2, der Fensterbedienungseinheit 3 und der Türschloßeinheit 4 am Innenpaneel 1 verbunden sind. Die Zweigleiterabschnitte 221, 222, die vom Hauptleiterabschnitt 15 aus nach oben verlaufen, bilden weitere zweite Verbinderteile 331, 332 an der oberen Rippe 35 an der Türverkleidung 5, wobei diese weiteren zweiten Verbinderteile jeweils mit dem weiteren zweiten Verbinderteil 141 der Türspiegeleinheit 13 und dem weiteren zweiten Verbinderteil 142 des Nebenlautsprechers 63 am Außenpaneel 11 verbunden sind.
  • Der Zweigleiterabschnitt 20 an der Türverkleidung 5, der vom Hauptleiterabschnitt 15 aus nach hinten verläuft, weist einen am Ende ausgebildeten Innenleuchtenverbindungsabschnitt 44 auf, mit dem eine Glühlampe 45 von der Vorderseite der Türverkleidung 5 aus verbunden ist. Die Glühlampe 45 ist mit einer Linse 46 bedeckt. Der vordere Endabschnitt 23 des Hauptleiterabschnitts 15 erstreckt sich durch ein die Leiteranordnung dehnendes und zusammenziehendes Element 47 und ragt über das vordere Ende der Türverkleidung 5 hinaus. Der vordere Endabschnitt 23 des Hauptleiterabschnitts 15 ist mit einem Verbinderteil 48 zum Anschluß an eine Karosserieseite des Autos versehen.
  • Das die Leiteranordnung dehnende und zusammenziehende Element 47 weist, wie aus einem Beispiel desselben, das in 5 (Querschnittsansicht) zu sehen ist, einen Leiterbündelaufnehmer 49 auf, der ausgewölbt auf der Hinterseite der Türverkleidung 5 ausgebildet ist, und einen aus synthetischem Harz hergestellten Schutz 50 auf, der vorn und hinten gleitfähig in den Leiterbündelaufnehmer 49 eingreift. Ein elastischer Hauptleiter 15a ist im wesentlichen S-förmig im Leiterbündelaufnehmer 49 gebogen und mit dem Schutz 50 verbunden. Der Hauptleiter 15a ist im Leiterbündelaufnehmer 49 an einem Befestigungselement 51 befestigt und verläuft von diesem im wesentlichen U-förmig zu einem Verbinderteil 48, das am vorderen Ende des Schutzes 50 angeordnet ist, und as mit einem Verbinderteil 54 eines Leiterbündels 53 an der Seite der Autokarosserie 52 verbunden ist. Das die Leiteranordnung dehnende und zusammenziehende Element 47 wird im einzelnen in einer anderen Anmeldung beschrieben.
  • In 5 ist die Türverkleidung 5 mit dem Türpaneel 12 verbunden, das wiederum über Gelenke 55 mit der Autokarosserie 52 gekoppelt ist, um geöffnet und geschlossen zu werden. In 5 ist die Tür geschlossen, wobei sich die Türverkleidung 5 neben einer Seitenwand eines Armaturenbretts 64 befindet. Die Leiteranordnung 6 an der Türverkleidung 5 ist innerhalb der Regenleisten 56 angeordnet, die am Türpaneel 12 und der Autokarosserie 52 vorhanden sind, und innerhalb der wasserdichten Folie 10 (1) am Türpaneel 12, das von außen geschützt und gegen Wasser abgedichtet werden soll. Das Verbinden der Steckverbinderteile 48 und 54 erfolgt an der Seite des Fahrerhauses. Dadurch wird es unnötig, eine Leiteranordnung an der Seite des Türpaneels vorzusehen.
  • Beim Öffnen der Tür gleitet der Schutz 50 nach vorn und ragt dann aus dem Leiterbündelaufnehmer 49 heraus, und der Hauptleiterabschnitt 15 der Leiteranordnung 6 dehnt sich einstückig mit diesem aus. Beim Schließen der Tür gleitet der Schutz 50 nach hinten und wird dann zusammen mit der Leiteranordnung 6, wie in 5 zu sehen ist, in den Leiterbündelaufnehmer 49 aufgenommen. Das die Leiteranordnung dehnende und zusammenziehende Element 47 nimmt die Biegung der Leiteranordnung 6 beim Öffnen und Schließen der Tür auf.
  • 6 und 7 zeigen ein Beispiel für eine Konstruktion des oben erwähnten Schalterabschnitts 26.
  • Der Schalterabschnitt 26 besteht aus einem ringförmigen Abschnitt 57, der hervorstehend an der Unterseite der Türverkleidung 5 ausgebildet ist, einer Leiterbahn 58, die von der Unterseite der Türverkleidung 5 auf den ringförmigen Abschnitt 57 verläuft und in der Mitte des ringförmigen Abschnitts 57 auseinandergeschnitten ist, einem beweglichen Kontakt 59, der gegenüber dem ringförmigen Abschnitt 57 positioniert ist, einer Feder 60 an der Seite des ringförmigen Abschnitts 57 gegenüber dem Kontakt 59, und einem Federkeil 62, der durch die Feder 60 geführt wird und normalerweise nach oben und durch den ringförmigen Abschnitt 57 hindurch vorgespannt wird, und dessen Vorsprünge 61 verriegelnd mit dem beweglichen Kontakt 59 zusammengreifen. Wie in 7 zu sehen ist, bringt der Federkeil 62 in entspanntem Zustand den beweglichen Kontakt 59 in Kontakt mit der Leiterbahn 58, um die Schaltung unter Strom zu setzen, und schaltet in gedrücktem Zustand die Schaltung ab.
  • Wie oben erwähnt, wird gemäß der Erfindung, da das Einbauen einer Leiteranordnung an der Seite des Türpaneels vermieden wird, das mühevolle Hindurchführen eines Leiterbündels durch Öffnungen im Türpaneel und durch eine Dichtungsbuchse wie in der Vergangenheit unnötig, was zu einer großen Verbesserung bei Herstellbarkeit und Produktivität führt. Des weiteren wird, da das Verdrahten einer Leiteranordnung mit dem Türpaneel vermieden wird, eine konstruktive Veränderung des Türpaneels bei jeder Art eines Autos unnötig, was zu einer Kostensenkung führt, die durch gemeinsame Verwendung des gleichen Türpaneels entsteht.
  • Des weiteren werden gemäß der Erfindung die Verbinderteile gleichzeitig mit dem Formen einer Türverkleidung hergestellt, wobei diese Verbinderteile eine vereinfachte Konstruktion aufweisen und ein geringes Gewicht besitzen. Des weiteren wird beim Einbauen einer Türverkleidung durch Einhaken der Türverkleidung am oberen Ende des Türpaneels und drehendes Einbauen der Türverkleidung am Türpaneel die Rippe längs einer konischen Führung eingeführt, so daß eine sichere Steckverbinderverbindung zustandekommt. Außerdem wird die Biegebewegung einer Leiteranordnung beim Öffnen und Schließen der Tür durch das die Leiteranordnung dehnende und zusammenziehende Element aufgenommen, wodurch vermieden wird, daß die Leiteranordnung beim Schließen der Tür beschädigt wird.

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeugtür mit einem Türpaneel (12), einer an dem Türpaneel (12) lösbar angebrachten Türverkleidung (5) und einer Mehrzahl von elektrischen Zubehöreinrichtungen (2, 3, 4, 13, 63), die am Türpaneel (12) angeordnet sind und die an eine an der Türverkleidung (5) verlegte Leiteranordnung (6) aus mehreren elektrischen Leitern (16, 17, 19, 221 , 222 ) jeweils mittels eines Steckverbinders aus einem an dem Türpaneel angeordneten ersten Steckverbinderteil (7, 8, 9, 141 , 142 ) und einem mit diesem kontaktbildend zusammenwirkenden, an der Türverkleidung angeordneten zweiten Steckverbinderteil angeschlossen sind, wobei die zweiten Steckverbinderteile mit den ersten Steckverbinderteilen durch das Anbringen der Türverkleidung an dem Türpaneel zusammensteckbar sind und eine Mehrzahl (7, 8, 9; 141 , 142 ) der ersten Steckverbinderteile, die einer Mehrzahl von unterschiedlichen Zubehöreinrichtungen (2, 3, 4; 13, 63) zugeordnet ist, separat im Abstand voneinander in einer geraden Reihe nebeneinander angeordnet sind und die den ersten Steckverbinderteilen der Reihe zugeordneten zweiten Steckverbinderteile von Endleitern (16a, 17a, 19a; 22a1 , 22a2 ) der Leiteranordnung (6) und einer in die separaten ersten Steckverbinderteile der Reihe gemeinsam eingreifenden Rippe (34; 35) gebildet werden, auf die sich die Endleiter nebeneinander und in einem dem jeweiligen Abstand der ersten Steckverbinderteile der Reihe entsprechenden Abstand voneinander erstrecken.
  2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, bei der die Rippe (34, 35) an der Türverkleidung (5) in vorbestimmter Höhe der Türverkleidung horizontal verläuft.
  3. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Rippe (34, 35) federnd auslenkbar ist.
  4. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 3, bei der die Rippe (34, 35) an ihrer Basis einen dünnen Abschnitt (41) aufweist, an dem die Rippe (34, 35) federnd auslenkbar ist.
  5. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 3 oder 4, bei der die ersten Steckverbinderteile (79, 141, 142) jeweils eine konische Führung (42) aufweisen, an der die Rippe (34, 35) beim Einführen in die ersten Verbinderteile (79, 141, 142) auslenkbar ist.
  6. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Rippe (34, 35) mit der Türverkleidung (5) einstückig hergestellt ist.
  7. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Türpaneel (12) ein Innenpaneel (1) und ein Außenpaneel (11) aufweist, die miteinander verbunden sind.
  8. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei an der Türverkleidung (5) des weiteren eine die Leiteranordnung (6) dehnende bzw. zusammenziehende Einrichtung (47) vorgesehen ist, durch die sich die Leiteranordnung (6) zur Fahrzeug-Karosserie hin erstreckt.
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