DE3740578C3 - Verfahren zum Anschließen eines Leiterstranges in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Verfahren zum Anschließen eines Leiterstranges in KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein
Verfahren zum Anschließen eines Leiterstranges, der
zwischen einem Türrahmen und einer Türverkleidung
angeordnet ist, an mindestens eine elektrische
Einrichtung, die in der Türe eines Kraftfahrzeuges
untergebracht ist.
Aus der DE-OS 35 29 660 ist eine
Kabelbaum-Befestigungsvorrichtung für eine
Kraftfahrzeugtür bekannt. Sie umfaßt Befestigungsmittel,
die lösbar am Türrahmen an der Innenseite des
Kraftfahrzeuges befestigt sind. Mittels der
Befestigungsmittel ist ein Kabelbaum entsprechend
befestigt. Die Befestigungsmittel umfassen eine
Verschalung bzw. ein Verkleidungsbrett sowie ein festes
und ein lösbares Innenseitenbrett. Des weiteren ist ein
Befestigungsbrett vorgesehen, welches an einem
Türbestandteilselement angebracht ist. Ein Kabelbaum weist
mehrere Kabelbaumabschnitte auf. Das Verkleidungsbrett und
der Türrahmen sind mit zahlreichen Teilen einer
elektrischen Vorrichtung versehen und dort befestigt. Die
Kabelbaumzweige enthalten eine erste Gruppe, die im
Vorhinein mit der elektrischen Vorrichtung auf dem
Verkleidungsbrett verbunden werden. Eine zweite Gruppe der
Kabelbaumzweige ist mit der elektrischen Vorrichtung am
Türrahmen verbunden. Diese bekannten Maßnahmen sollen die
Befestigungsarbeit für den Türkabelbaum bei der
Herstellung von Kraftfahrzeugen erleichtern und verkürzen,
wobei eine sichere und stabile Befestigung der
Kabelbaumabschnitte gewährleistet sein soll.
Aus der DE-OS 35 30 413 ist ein Bausatzteil für die
Verlegung elektrischer Leitungen in Kraftfahrzeugen
bekannt. Eine vorgefertigte Montage
an Innenauskleidungsteilen sollen eine von der jeweiligen
Ausstattung des Kraftfahrzeuges unabhängige Vormontage
dieser Bausatzteile ermöglichen. Auch werden herkömmliche
Kabelbaumteile montiert und angepaßt.
Beide bekannten Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß
sie nicht geeignet sind, einen zwischen einem Türrahmen
und einer Türverkleidung liegenden Leiterstrang an
unterschiedliche in der Tür des Kraftfahrzeuges
untergebrachte elektrische Einrichtungen in einfacher, die
Wartungsarbeiten erleichternden Weise anzuschließen.
Eine Türe eines Kraftfahrzeuges ist aus einem äußeren
Türrahmen und einer inneren Türverkleidung
zusammengesetzt. Eine Mehrzahl von elektrischen
Einrichtungen wie z. B. ein Motor für einen automatischen
Fensterheber, ein Magnet zur Türverriegelung, etc. sind
innerhalb des Türrahmens montiert und eine Anzahl von
elektrischen Einrichtungen, wie z. B. eine Lampe, ein
Schalter zum Öffnen des Kofferraumes, Schalter für
automatische Fensterheber, etc. sind an der Türverkleidung
angeordnet.
Zur Verkabelung dieser diversen elektrischen Einrichtungen
wurde bereits ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem ein
Leiterstrang benutzt wird, der an der Innenseite der
Türverkleidung angeordnet wird.
Da Kontakte, die mit innerhalb des Türrahmens
untergebrachten elektrischen Einrichtungen verbunden sind,
so angeschlossen werden sollen, daß sie beim Ansetzen der
Türverkleidung an den Türrahmen gleichzeitig auf
Leiterstrangkontakte treffen, die an den an der Innenseite
der Türverkleidung angeordneten Leiterstrang angeschlossen
sind, entstehen bei dem vorgenannten Verfahren unter
Verwendung eines Leiterstranges verschiedene Probleme
dadurch, daß die Kontakte der elektrischen Einrichtungen
und die Kontakte des Leiterstranges so genau positioniert
werden müssen, daß sie jeweils aufeinandertreffen. Die
Anschlußarbeiten sind schwierig und mühsam, da der
Montagearbeiter die Leiterstrangkontakte von außerhalb der
Türverkleidung nicht gut sehen kann (da der Leiterstrang
zwischen dem Türrahmen und der Türverkleidung
untergebracht ist). Es ist daher schwierig,
Fehlverbindungen zwischen den jeweils am Türrahmen und an
der Türverkleidung montierten Kontakten vollständig
auszuschalten. Wenn die Anzahl der Kontaktstifte des
Kontaktes größer wird und daher verhältnismäßig viel Kraft
zum Verbinden der zwei aufeinandertreffenden Kontakte
innerhalb eines kleinen und engen Raumes zwischen dem
Türrahmen und zur Türverkleidung erforderlich wird, ergibt
sich zusätzlich ein hoher Zeitaufwand, was eine geringe
Produktivität zur Folge hat.
Angesichts dieser Probleme liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zum Anschließen eines zwischen
einem Türrahmen und einer Türverkleidung liegenden
Leiterstranges an diverse, in der Tür eines
Kraftfahrzeuges untergebrachte elektrische Einrichtungen
zu schaffen, welches die Arbeiten zum Anschließen des
Leiterstranges und ebenso Wartungsarbeiten erleichtert,
während die Zuverlässigkeit des Anschlusses des
Leiterstranges an die innerhalb der Türe des
Kraftfahrzeuges angeordneten elektrischen Einrichtungen
verbessert werden soll.
Die Aufgabe wird beim Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentspruches 1 durch
folgende Schritte gelöst:
- (a) Ausbilden von mindestens einer Öffnung in der Türverkleidung,
- (b) Befestigen des Leiterstranges an der Innenseite der Türverkleidung und Einsetzen von mindestens einem mit dem Leiterstrang verbundenen Leiterstrangkontakt in die Öffnung,
- (c) Befestigen von mindestens einem an eine elektrische Einrichtung angeschlossenen Kontakt am Türrahmen an einer der Öffnungen entsprechenden Stelle,
- d) Befestigen der Türverkleidung am Türrahmen wobei der Kontakt der elektrischen Einrichtung in der zugeordneten Öffnung Seite an Seite mit dem Leiterstrangkontakt angeordnet wird,
- (e) Verbinden des Kontaktes der elektrischen Einrichtung mit dem Leiterstrangkontakt in der Öffnung.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird der
Kontakt (2) der elektrischen Einrichtung am Türrahmen
flexibel befestigt und nach dem Einsetzen in die in der
Türverkleidung ausgebildete Öffnung gebogen, so daß er mit
dem Leiterstrangkontakt in einer Verbindungsrichtung
senkrecht oder parallel zur Fläche der Türverkleidung in
Eingriff gebracht werden kann. Weiterhin kann der Kontakt
der elektrischen Einrichtung nach dem Biegen mit Leitern
auf der Platte einer gedruckten Schaltung des
Leiterstrangkontaktes gleitend verbunden werden.
Gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung wird
der Kontakt der elektrischen Einrichtung am Türrahmen in
Verbindungsrichtung senkrecht zu einer Fläche der
Türverkleidung fest angebracht und der Leiterstrangkontakt
in die Öffnung in einer Verbindungsrichtung ebenfalls
senkrecht zu der Fläche der Türverkleidung eingesetzt. Die
Kontakte der elektrischen Einrichtung und des
Leiterstranges werden durch einen Überbrückungsdeckel
miteinander verbunden, der zwei an die jeweiligen Kontakte
der elektrischen Einrichtung und des Leiterstranges
passend ansetzbare Kontaktgehäuse und Überbrückungsleiter
aufweist. Die Überbrückungsleiter sind durch Drähte, einen
Leiterstrang, Stromschienen, etc. gebildet.
Ausführungsbeispiele des Verfahrens
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen
Fig. 1 einen Türrahmen, einen Leiterstrang und eine
Türverkleidung für ein Kraftfahrzeug in
aufgelöster Darstellung zur Erläuterung des
Verfahrens.
Fig. 2 eine Ausbildung für eine erste Ausführungsform
des Verfahrens in
perspektivischer Ansicht,
Fig. 3A zur Erläuterung einer ersten Ausführungsform des
Verfahrens eine Ausbildung,
bei welcher eine Steckbuchsenanordnung einer
elektrischen Einrichtung um 90°C umgebogen wird
und mit einer Leiterstrang-Steckeranordnung mit
von der Oberfläche der Türverkleidung senkrecht
abstehenden Steckerstiften in Verbindung
gebracht wird, in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3B zur Erläuterung einer ersten Ausführungsform des
Verfahrens eine Ausbildung,
bei welcher eine Steckbuchsenanordnung einer
elektrischen Einrichtung um 90°C umgebogen wird
und mit einer Leiterstrang-Steckeranordnung mit
zur Oberfläche der Türverkleidung parallel
verlaufenden Steckerstiften in Verbindung
gebracht wird, in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3C zur Erläuterung einer ersten Ausführungsform des
Verfahrens eine Ausbildung,
bei welcher eine Steckbuchsenanordnung einer
elektrischen Einrichtung um 90°C umgebogen wird
und mit einer Leiterstrang-Steckeranordnung, die
aus einer zur Oberfläche der Türverkleidung
parallel verlaufenden Schaltungskarte einer
gedruckten Schaltung in Verbindung gebracht
wird, in perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 eine Ausbildung für eine zweite Ausführungsform
des Verfahrens in
perspektivischer Ansicht,
Fig. 5A-1 zur Erläuterung einer zweiten Ausführungsform
des Verfahrens eine
Ausbildung, bei welcher die Kontaktanordnung für
eine elektrische Einrichtung und die
Kontaktanordnung für einen Leiterstrang durch
die Kontaktabdeckung überbrückt werden, in
perspektivischer Ansicht,
Fig. 5A-2 die Kontaktabdeckung von Fig. 5A-1 aus
entgegengesetzter Sicht zu Fig. 5A-1, in
perspektivischer Ansicht,
Fig. 5B zur Erläuterung einer zweiten Ausführungsform
des Verfahrens eine
Ausbildung, bei welcher die Kontaktanordnung für
eine elektrische Einrichtung und die
Kontaktanordnung für einen Leiterstrang durch
zwei getrennte, über Kabel miteinander
verbundene Kontaktabdeckung überbrückt werden,
in perspektivischer Ansicht,
Fig. 5C zur Erläuterung einer zweiten Ausführungsform
des Verfahrens eine
Ausbildung, bei welcher die Kontaktanordnung für
eine elektrische Einrichtung und die
Kontaktanordnung für einen Leiterstrang durch
einen flachen Leiterstrang überbrückt werden, in
perspektivischer Ansicht, und
Fig. 5D zur Erläuterung einer zweiten Ausführungsform
des Verfahrens eine
Ausbildung, bei welcher die Kontaktanordnung für
eine elektrische Einrichtung und die
Kontaktanordnung für einen Leiterstrang durch
Stromschienen überbrückt werden, in
perspektivischer Ansicht.
Das Verfahren zum Anschließen eines
Leiterstranges für ein Kraftfahrzeug wird anhand der
beigefügten Zeichnungen nachfolgend beschrieben, wobei
gleiche Bezugszeichen die gleichen oder ähnlichen Elemente
bezeichnen.
Gemäß Fig. 1 ist eine Fahrzeugtüre roh betrachtet
zusammengesetzt aus einem Türrahmen A (ein vorderer
rechtsseitiger Türrahmen) und einer Türverkleidung B, die
an der Innenseite des Türrahmens A angeordnet ist. Zum
Verbinden von verschiedenen elektrischen Einrichtungen,
die am Türrahmen A und der Türverkleidung B angeordnet
sind, ist ein Leitungsstrang an der Innenfläche
(Türrahmenseite) der Türverkleidung B befestigt.
An der inneren Fläche des Türrahmens A sind mehrere
Zugriffsöffnungen 1 ausgebildet, so daß verschiedene
elektrische Einrichtungen (wie z. B. der Motor für
automatische Fensterheber) durch diese Zugriffsöffnungen
eingesetzt und darin montiert werden können. Außerdem ist
eine Anzahl von Kontakten 2₁, 2₂ und 2₃ für diese
elektrischen Einrichtungen in der Nähe der Ränder der
Zugriffsöffnungen jeweils getrennt angeordnet, wie Fig. 2
zeigt, wobei von jeder dieser elektrischen Einrichtungen
jeweils ein Kontakt ausgeht. Gemäß Fig. 2 sind die Kabel
3, die zwischen den nicht dargestellten elektrischen
Einrichtungen und dem Kontakt 2 der jeweiligen Einrichtung
angeschlossen sind, aus einem flexiblen Drahtkabel oder
aus Stromschienen gebildet. Wenn es erforderlich ist, daß
der Kontakt 2 der elektrischen Einrichtung durch den
Türrahmen A stabil gehalten wird, ist außerdem
vorzugsweise eine flexible Verstärkungsplatte 4
vorgesehen. Deshalb können die Kontakte 2 der elektrischen
Einrichtungen zumindest um 90° abgebogen sein.
Ferner bezeichnet Fig. 1 das Bezugszeichen 5 ein Kabel,
das von dem der Fronthaube (dem vorderen Teil des
Fahrzeuges) zugewandten Bereich der Insassenkabine ausgeht
und in den Türrahmen durch eine wasserdichte Tülle 6
geführt ist, welche in einem seitlichen Rand des
Türrahmens A vorgesehen ist.
Andererseits ist die Türverkleidung B ebenfalls mit
mehreren Kontaktöffnungen 8₁, 8₂ und 8₃ versehen. Der
Leiterstrang HA ist mit einer Anzahl von
Leiterstrangkontakten 7₁, 7₂ und 7₃ an solchen
Stellen versehen, die den Öffnungen 8₁, 8₂ und 8₃
entsprechen. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß
der Kontakt 2₁ einer elektrischen Einrichtung und der
Leiterstrangkontakt 7₁ beide nebeneinander in die
Öffnung 8₁ passen; der Kontakt 2₂ einer elektrischen
Einrichtung und der Leiterstrangkontakt 7₂ passen beide
nebeneinander in die Öffnung 8₂, usw.
Im einzelnen sind der Kontakt 2₁ einer elektrischen
Einrichtung in die rechte Seite der Öffnung 8₁ und der
Leiterstrangkontakt 7₁ in die linke Seite der Öffnung
8₁ eingesetzt. Der Kontakt 2₂ einer elektrischen
Einrichtung ist in die obere Seite der Öffnung 8₂ und
der Leiterstrangkontakt 7₂ ist in die unter Seite der
Öffnung 8₂ eingesetzt, usw.
Bei der Montage wird der Leiterstrang HA an der Innenseite
der Türverkleidung B durch Einsetzen der mit dem
Leiterstrang verbundenen Leiterstrangkontakt 7 in die
Öffnungen 8 befestigt. Die Kontakte 2 der elektrischen
Einrichtungen werden am Türrahmen A an Stellen befestigt,
die den Öffnungen 8 jeweils entsprechen. Die
Türverkleidung B wird am Türrahmen A durch Einsetzen eines
jeden Kontaktes 2 der jeweiligen elektrischen Einrichtung
in die jeweilige Öffnung 8 Seite an Seite mit dem
jeweiligen Leiterstrangkontakt 7 befestigt. Schließlich
werden die Kontakte 2 der elektrischen Einrichtungen mit
den jeweiligen Leiterstrangkontakten
7 von außen durch die
Türverkleidung B verbunden nach Verfahren, die weiter
unten näher beschrieben werden. Wo es nötig ist, werden
außerdem die Verbindungsdeckel 10, die jeweils eine
Verriegelungsklaue 9 aufweist (siehe Fig. 1), in die
jeweiligen Öffnungen 8 eingesetzt.
Fig. 2 zeigt einen Kontakt 2 einer elektrischen
Einrichtung, der bei einer ersten Ausführungsform des
Verfahrens verwendet wird, wobei der
Kontakt 2 am Türrahmen flexibel befestigt ist, so daß er
gebogen werden kann, nachdem er in die an der
Türverkleidung ausgebildete Öffnung 8 eingesetzt worden
ist.
Fig. 3A, 3B und 3C zeigen die Ausgestaltungen des
Kontaktes 8 der elektrischen Einrichtung und den
Leiterstrangkontakt 7 für die erste Ausführungsform des
Verfahrens.
Gemäß Fig. 3A sind am Leiterstrangkontakt 7A stabförmig
Kontaktstifte 11 vorgesehen, die sich senkrecht zur Fläche
der Türverkleidung B erstrecken. Wenn der Kontakt 2 der
elektrischen Einrichtung um 90° abgebogen wurde in einer
Position, wo der Kontakt 2 mit dem Leiterstrangkontakt 7A
in Verbindung treten kann, wird ein Verriegelungsarm 12
des Kontaktes 2 mit einer Verriegelungsnut 13, die an
einem Rand der Öffnung 8 ausgebildet ist, fest im Eingriff
gebracht. Der Steckbuchsenkontakt 2 (2₃) der
elektrischen Einrichtung mit dem
Leiterstrang-Steckerkontakt 7A (7₃) in Richtung
senkrecht zur Türoberfläche in Eingriff gebracht werden
kann, ist bei dieser Bauform die Arbeit des
Ineingriffbringens einfach, selbst wenn die Anzahl der
Kontaktstifte 11 groß ist.
Gemäß Fig. 3B sind am Leiterstrangkontakt plattenförmige
oder zungenförmige Kontaktstifte 11B vorgesehen, die
sich parallel zur Fläche der Türverkleidung erstrecken.
Nachdem der Kontakt 2 der elektrischen Einrichtung um 90°
abgebogen wurde, wird er mit dem
Leiterstrang-Steckerkontakt 7B gleitend in Eingriff
gebracht. Diese Bauweise ist geeignet, wenn die Anzahl der
Stifte 11B verhältnismäßig klein ist. Außerdem kann der in
Fig. 3B dargestellte Leiterstrangkontakt 7B in eine
Öffnung 8 von der Seite der Türverkleidung B her
eingesetzt werden.
Gemäß Fig. 3C sind die Kontaktleiter 11C des
Leiterstrangkontaktes 7C auf der Platte einer gedruckten
Schaltung ausgebildet. Bei diesem Beispiel ist es möglich,
die den Kontakt herbeiführende Kraft zwischen den beiden
Kontakten 2 und 7C zu verringern. Bei diesem Beispiel wird
das Gehäuse des Kontaktes der elektrischen Einrichtung mit
der Leiterplatte in Verbindung gebracht.
Fig. 4 zeigt einen Kontakt 2 einer elektrischen
Einrichtung zur Verwendung für eine zweite Ausführungsform
des Verfahrens, wobei der Kontakt 2 der
elektrischen Einrichtung an den Türrahmen A fest angesetzt
ist und die Kontaktrichtung senkrecht zur Fläche der
Türverkleidung verläuft. Bei dieser Ausführungsform wird
der Leiterstrangkontakt 7 in die Öffnung so eingesetzt,
daß die Kontaktrichtung ebenfalls senkrecht zur Fläche der
Türverkleidung verläuft.
Fig. 4, 5A-1, 5A-2, 5B, 5C und 5D zeigen die Bauweisen für
den Kontakt 2 der elektrischen Einrichtung und für den
Leiterstrangkontakt 7 für die zweite Ausführungsform
des Verfahrens.
Gemäß Fig. 4 ist der mit Stecker-Kontaktstiften 2A
ausgestattete Kontakt 2 der elektrischen Einrichtung am
Türrahmen mittels einer Montageplatte 23 befestigt, so daß
die Kontaktstifte 2A sich senkrecht zur Fläche des
Türrahmens und der Türverkleidung erstrecken. Ferner ist
es möglich, den Kontakt 2 für die elektrische Einrichtung
am Türrahmen A beispielsweise mittels Schrauben ohne
Verwendung der Montageplatte 23 zu befestigen.
Gemäß Fig. 5A-1 erstrecken sich die stabförmigen
Kontaktstiften 11A des Leiterstrangkontaktes 7A (gleich der
Ausführung gemäß Fig. 3A) und die Kontaktstifte 2A des
Kontaktes 2 der elektrischen Einrichtung beide in der
Richtung senkrecht zur Fläche der Türverkleidung B. Der
Kontakt 2 der elektrischen Einrichtung und der
Leiterstrangkontakt 7A werden durch einen
Überbrückungsdeckel 20 miteinander verbunden, der mit zwei
Kontaktgehäusen 21A und 21B und Verbindungsleitern 30
ausgestattet ist. Daher werden bei dieser Bauweise bei
Ansetzen der Kontaktgehäuse 21A und 21B an die zwei
Kontakte 2 und 7A für die elektrische Einrichtung und den
Leiterstrang diese beiden Kontakte miteinander verbunden.
Die Verbindungsleiter 30 können blanke Leiter, isolierte
Leiter, Stromschienen, etc. sein. Fig. 5A-2 zeigt den
Überbrückungsdeckel 20 von der im Vergleich zur
Darstellung in Fig. 5A-1 entgegengesetzten Seite.
Fig. 5B zeigt eine andere Modifikation, bei welcher der
Verbindungsdeckel in zwei Teile 20A und 20B unterteilt
ist, die durch Kabel 30A verbunden sind. Eine Eigenschaft
dieser Modikfikation besteht darin, daß ein bestimmter
Abstand zwischen den beiden Kontakten 2 und 7A der
elektrischen Einrichtung und des Leiterstranges im
Produktionsprozeß nicht strikt eingehalten werden muß.
Jedoch ist ein zusätzlicher Verbindungsdeckel 40 mit zwei
Verriegelungsklauen notwendig, die in zwei in den
Kontakten 2 und 7A ausgebildeten Nuten 42 passend
einsetztbar sind.
Fig. 5C zeigt eine weitere Modifikation, bei welcher das
Kabel 30A von Fig. 5B durch einen aus Drähten gebildeten
Leiterstrang 30B ersetzt ist. Weiterhin zeigt Fig. 5D eine
weitere Modifikation, bei welcher Steckbuchsen-Kontakte 2B
und 7E der elektrischen Einrichtung und des Leiterstranges
dargestellt sind. Bei diesen Kontakten werden die
Kontaktelemente z. B. durch zwei Stromschienen 30C
kurzgeschlossen.
Bei allen beschriebenen Ausführungsformen kann unter dem
Leiterstrang auch ein Kabelbaum verstanden werden.
Wie oben beschrieben, werden beim Verfahren zum
Anschließen elektrischer Einrichtungen in einer Türe eines
Kraftfahrzeuges über einen Leiterstrang bzw. Kabelbaum in
einer Türverkleidung Öffnungen ausgebildet, ein
Leiterstrang an die Innenfläche einer Türverkleidung
angesetzt über die Leiterstrangkontakte, die in die jeweiligen
Öffnungen eingesetzt werden, Kontakte der elektrischen
Einrichtungen in die jeweiligen Öffnungen Seite an Seite
mit den Leiterstrangkontakten eingesetzt und die Kontakte
der elektrischen Einrichtung sowie die
Leiterstrangkontakte jeweils von außerhalb der
Türverkleidung miteinander verbunden. Dadurch wird eine
Vereinfachung der Arbeiten zum Anschließen des
Leiterstranges ermöglicht, da der Monteur sowohl
die Kontakte der elektrischen Einrichtungen als auch die
Kontakte des Leiterstranges leicht von außerhalb der
Türverkleidung erkennen kann, wodurch die Produktivität
und Zuverlässigkeit beim Anschließen der in die Türe
eingesetzten Einrichtungen erhöht werden.
Claims (7)
1. Verfahren zum Anschließen eines Leiterstranges (HA),
der zwischen einem Türrahmen (A) und einer
Türverkleidung (B) angeordnet ist, an mindestens eine
elektrische Einrichtung, die in der Türe eines Kraftfahrzeugs untergebracht ist,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- (a) Ausbilden von mindestens einer Öffnung (8) in der Türverkleidung (B),
- (b) Befestigen des Leiterstranges (HA) an der Innenseite der Türverkleidung (B) und Einsetzen von mindestens einem mit dem Leiterstrang verbundenen Leiterstrangkontakt (7) in die Öffnung (8),
- (c) Befestigen von mindenstens einem an eine elektrische Einrichtung angeschlossenen Kontakt (2) am Türrahmen an einer der Öffnung (8) entsprechenden Stelle,
- (d) Befestigen der Türverkleidung (B) am Türrahmen wobei der Kontakt der elektrischen Einrichtung in der zugeordneten Öffnung (8) Seite an Seite mit dem Leiterstrangkontakt angeordnet wird,
- (e) Verbinden des Kontaktes der elektrischen Einrichtung mit dem Leiterstrangkontakt in der Öffnung (8).
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kontakt (2) der elektrischen Einrichtung am
Türrahmen flexibel befestigt wird und beim Einsetzen
der Türverkleidung (B) in die Öffnung (8) gebogen
werden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kontakt (2) der elektrischen Einrichtung um 90°
gebogen und mit dem Leiterstrangkontakt (7A) in einer
Verbindungsrichtung senkrecht zur Fläche der
Türverkleidung (B) verbunden wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kontakt (2) der elektrischen Einrichtung um 90°
gebogen und mit dem Leiterstrangkontakt (7B) in einer
Verbindungsrichtung parallel zur Fläche der
Türverkleidung (B) verbunden wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kontakt (2) der elektrischen Einrichtung um 90°
gebogen und mit Leitern auf der Platte einer
gedruckten Schaltung des Leiterstrangkontaktes (7C) in
einer Verbindungsrichtung parallel zur Fläche der
Türverkleidung (B) verbunden wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kontakt (2) der elektrischen Einrichtung am
Türrahmen in Verbindungsrichtung senkrecht zur Fläche
der Türverkleidung (B) fest angebracht und der
Leiterstrangkontakt (7) in die Öffnung in einer
Verbindungsrichtung ebenfalls senkrecht zu der Fläche
der Türverkleidung (B) eingesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontakte der elektrischen Einrichtung und des
Leiterstranges durch ein Überbrückungsteil (20)
miteinander verbunden werden, das zwei an die
jeweiligen Kontakte der elektrischen Einrichtung und
des Leiterstranges passend ansetzbare Kontaktgehäuse
(21A, 21B) und Verbindungsleiter (30) aufweist.
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