DE102019212751B4 - Kabelbaum - Google Patents

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Abstract

Ein Kabelbaum (1), aufweisend:ein erstes Elektrokabel (10), welches an einem Spitzenende mit einem ersten Verbinder (12) versehen ist und von einer Hauptleitung (1A) abgezweigt ist,ein zweites Elektrokabel (20), welches mit einem zweiten Verbinder (22) versehen ist, um mit dem ersten Verbinder (12) verbunden zu werden, und über den ersten Verbinder (12) und den zweiten Verbinder (22) mit dem ersten Elektrokabel (10) verbunden werden soll, undeine Steckeraufnahme (30), die einen Halteraum (31) zum Halten des ersten Verbinders (12) und des zweiten Verbinders (22) aufweist, wobeider Halteraum (31) gebildet ist, indem zwei benachbarte Seitenflächen der Steckeraufnahme (30) in einer Umfangsrichtung um eine Abgrenzung der zwei Seitenflächen herum geschnitten sind, und eine erste Öffnung (32) an einer Seitenfläche an einer Seite der zwei benachbarten Seitenflächen gebildet ist und eine zweite Öffnung (33) an einer Seitenfläche an der anderen Seite gebildet ist, und die erste und zweite Öffnung (32, 33) in der Umfangsrichtung miteinander in Verbindung stehen, unddas erste Elektrokabel (10) verlegt ist, dass es durch die erste Öffnung (32) der Steckeraufnahme (30) verläuft, und das zweite Elektrokabel (20) verlegt ist, dass es durch die zweite Öffnung (33) der Steckeraufnahme (30) verläuft.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kabelbaum, welcher eine Vielzahl von Elektrokabeln aufweist, die jeweils mit einem Verbinder an einem Spitzenende des Elektrokabels vorgesehen sind.
  • Hintergrund
  • Ein Kabelbaum, der an einem Fahrzeug, wie zum Beispiel einem Automobil, montiert ist, im Allgemein als eine Baugruppe konfiguriert, die durch Bündeln, zum Beispiel einer Vielzahl von Nebenkabelbäumen erhalten wird, die jeweils für jedes System vorbereitet sind. Die zu bündelnden Nebenkabelbäume, werden gemäß verschiedenen erforderlichen Spezifikationen des Kabelbaums vorbereitet.
  • Insbesondere gibt es eine große Auswahl der elektrischen Komponenten, die in Fahrzeugen entsprechend Fahrzeugarten, Fahrzeugklassen, und Sonderausstattung (ein akustisches System, ein elektrisches Fensterhebesystem, etc.) zu montieren sind, die nach Bedarf eines Fahrzeugskunden (Fahrers) ausgewählt werden. Daher sind Elektrokabel (Schaltungsleitungen), die Stromversorgungsleitungen, Masseleitungen, Signalleitungen und Fernmeldeleitungen korrespondierend, welche mit verschiedenen elektrischen Komponenten verbunden werden sollen, unterschiedlich. Um mit solchen Unterschieden in Elektrokabeln zurecht zu kommen, ist ein Bündel standardmäßig zu montierenden Elektrokabel (Standardschaltungsleitungen) als ein Standardnebenkabelbaum vorgesehen, um ein Antriebssystem, wie zum Beispiel einen Antrieb und einen Motor zu betätigen. Weiterhin, um eine wahlweise zu montierende Sonderausstattung oder Ähnliches zu betätigen, ist ein Bündel von wahlweise zu montierenden Elektrokabeln (Auswahl-Elektrokabel) und zusätzlich ein optionaler Nebenkabelbaum vorgesehen.
  • In den vergangenen Jahren hat sich der Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Fahrzeugen wie zum Beispiel automatische Fahrtechnologie und Technologie zur Erkennung äußerer Umgebung schnell entwickelt, und sowohl Standardelektrokabel als auch Auswahl-Elektrokabel nehmen mit der Einführung der IT tendenziell zu. Das heißt, die Anzahl der Typen (Arten) der Nebenkabelbäume, die im Voraus vorbereitet werden müssen, nimmt erheblich zu, wenn Kabelbäume in einem Fahrzeug montiert werden.
  • Daher, um die Zunahme der Anzahl der Arten des Nebenkabelbaums zu verringern, ist es bekannt, einen Kabelbaum mit einem Schaltungsträger und einer Vielzahl von Nebenkabelbäumen durch Verbinden der Vielzahl von Nebenkabelbäumen mit den Schaltungsträgern und Verbinden der Elektrokabel jedes Nebenkabelbaums miteinander durch eine Schaltkreisstruktur auf dem Schaltungsträger (zum Beispiel mit Bezug zur JP 2015 - 230 873 A ), zu konstruieren. Bei der Art des Kabelbaums können sowohl für den Standardnebenkabelbaum als auch für den Optionalnebenkabelbaum Schaltungen wie zum Beispiel Abzweigungen in den Schaltungsträgern vorgesehen werden.
  • JP 2014 - 236 623 A beschreibt einen Kabelbaum, der verzweigte elektrische Leitungen aufweist. Die elektrischen Leitungen sind am Ende jeweils mit einer Anschlussklemme versehen und von einer Hauptleitung abgezweigt. Darüber hinaus weist der Kabelbaum einen oder mehrere elektrische Zweigdrähte auf, die mit einer oder mehreren Anschlussklemmen versehen sind, die mit der/den Anschlussklemme(n) verbunden werden. Die Anschlussklemmen sind mit den verzweigten elektrischen Leitungen über die Anschlussklemmen verbunden. Darüber hinaus beschreibt JP 2014 - 236 623 A , dass der Kabelbaum ein Steckergehäuse aufweist. Dieses Verbindergehäuse nimmt eine der Anschlussklemmen von einer Seite auf und eine der Anschlussklemmen von der gegenüberliegenden Seite auf.
  • JP 2001 - 327 037 A offenbart einen Kabelbaum, der einen oder mehrere elektrische Drähte aufweist, die mit einem oder mehreren Steckern am Ende des oder der elektrischen Drähte versehen sind. Außerdem sind die elektrischen Drähte von einer Hauptleitung abgezweigt. Ferner offenbart JP 2001 - 327 037 A , dass die Laschen mit dem/den Verbinder(n) verbunden sind. Der/die Verbinder sind durch konkave und konvexe Abschnitte miteinander verbunden. Darüber hinaus beschreibt JP 2001 - 327 037 A Verriegelungsklauen an der äußeren Umfangswand jedes Verbinders, und die Verriegelungsklauen sind in Verriegelungsnuten an der inneren Umfangsfläche des Verbinderaufnahmeabschnitts eingerastet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In den Kabelbaum der JP 2015 - 230 873 A , die oben beschrieben ist, besteht keine Notwendigkeit Abzweigungen sowohl in dem Standardnebenkabelbaum als auch in dem Optionalnebenkabelbaum unter Verwendung der Schaltungsträger vorzusehen. Daher wird eine Form des Nebenkabelbaums ohne Abzweigen vereinfacht und das ganze System kann standardisiert werden.
  • Hobbys und Umleitungen von Fahrzeugen für jeden Kunden sind extrem detailliert und immer vielfältiger. Daher kann die Zunahme der Auswahl-Elektrokabel, die in Abhängigkeit von Typen und Grad eines vorbestimmten Fahrzeugs wahlweise hinzugefügt werden, signifikant sein. In diesem Fall kann Verlegen des Optionalnebenkabelbaums kompliziert sein, und es kann schwierig sein, nur einen gewünschten Optionalkabelbaum zu identifizieren und herauszunehmen, wenn nach dem Verlegen eine Wartung durchgeführt wird. Selbst wenn ein Verbinder, der an einem Spitzenende des Elektrokabels des Optionalnebenkabelbaums vorgesehen ist, mit einem zugehörigen Verbinder verbunden ist, kann eine Vielzahl von Elektrokabeln in einem instabilen Zustand angeordnet werden, indem sie in der Luft hängen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Umstände gemacht, und es ist eine Aufgabe davon, einen Kabelbaum vorzusehen, der in der Lage ist, Bewegung der Verbinder der Elektrokabel des Kabelbaums zu regulieren, um die Vielzahl von Elektrokabeln stabil anzuordnenden, während die Wartung nach der Verlegung des Kabelbaums verbessert wird, um Arbeitseffizienz zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird durch einen Verbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß der Konfiguration des Kabelbaums, da eine Steckeraufnahme zum Halten des ersten Verbinders des ersten Elektrokabels und des zweiten Verbinders des zweiten Elektrokabels vorgesehen ist, die angepasst sind, kann eine Vielzahl von Verbindern in dem Steckeraufnahme konzentriert sein, um die Sicht der Verbinder von außen zu erhöhen. Dementsprechend kann die Wartung nach dem Verlegen verbessert werden, um die Arbeitseffizienz zu verbessern. Da die Vielzahl von Verbindern in der Steckeraufnahme zusammengehalten wird, kann die Bewegung der Verbinder der Elektrokabel des Kabelbaums reguliert werden, um die Vielzahl von Elektrokabeln stabil anzuordnen.
  • Gemäß der Konfiguration des Kabelbaums, da die Steckeraufnahme eine Vielzahl von Sätzen von angepassten ersten und zweiten Verbindern hält, selbst im Falle einer Vielzahl von Elektrokabeln, kann die Vielzahl von Elektrokabeln stabil angeordnet werden, und die Verlegung des Kabelbaums kann ebenfalls vereinfacht werden.
  • Gemäß der Konfiguration des Kabelbaums, da die Steckeraufnahme die Vielzahl von nebeneinander verbundenen ersten Verbindern oder zweiten Verbindern hält, selbst im Falle einer Vielzahl von ersten oder zweiten Verbindern, kann die Sicht der Vielzahl von Verbindern von außen erhöht werden, um die Wartung nach Verlegung weiter zu verbessern. Die Verlegung des Kabelbaums kann ebenfalls vereinfacht werden.
  • Gemäß der Konfiguration des Kabelbaums, ist die Vielzahl von ersten Verbindern oder zweiten Verbindern in die Höhenrichtung gestapelt, und durch Eingriff zwischen den Eingriffsabschnitten, die auf den einander zugewandten Flächen vorgesehen sind, verbunden. Daher kann selbst in einem Fall, in dem die Vielzahl von Elektrokabeln auf verschiedene Weise in einem Fahrzeug verlegt sind, die Sicht der Verbinder von oben des Fahrzeugs erhöht werden, um die Arbeitseffizienz der Wartung weiter zu erhöhen. Da die Raumbelegungsrate der Steckeraufnahme entlang einer horizontalen Fläche des Fahrzeugkörpers verringert ist, kann der Verlegungsraum des Kabelraums an dem Fahrzeugkörper sichergestellt werden, und die Effizienz des Verlegungsvorgangs kann ebenfalls verbessert werden.
  • Der Kabelbaum gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst das erste Elektrokabel, welches an dem Spitzenende mit dem ersten Verbinder vorgesehen ist und von der Hauptleitung abgezweigt ist, das zweite Elektrokabel, welches mit dem zweiten Verbinder vorgesehen ist, um mit dem ersten Verbinder verbunden zu werden, und über den ersten Verbinder und den zweiten Verbinder mit dem ersten Elektrokabel verbunden werden soll, und die Steckeraufnahme, die konfiguriert ist, um den angepassten ersten Verbinder und zweiten Verbinder zu halten. Daher kann eine Vielzahl von Verbindern in der Steckeraufnahme konzentriert werden, um die Sicht der Verbinder von der außen zu erhöhen. Dementsprechend kann die Wartung nach Verlegung verbessert werden, um die Arbeitseffizienz zu erhöhen. Da die Vielzahl von Verbindern in der Steckeraufnahme zusammengehalten wird, kann die Bewegung der Verbinder der Elektrokabel des Kabelbaums reguliert werden, um die Vielzahl von Elektrokabeln stabil anzuordnen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde oben kurz beschrieben. Weiterhin werden Details der vorliegenden Erfindung durch Lesen eines Modus (nachstehend als „Ausführungsform“ bezeichnet) zum Ausführen der Erfindung, die nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wird, verdeutlicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Kabelbaum gemäß eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Steckeraufnahme, die in 1 gezeigt wird, umgekehrt gezeigt wird;
    • 3A ist eine Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die ersten Verbinder gestapelt und in dessen Höhenrichtung eingegriffen sind, und 3B ist eine Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die zweiten Verbinder an die gestapelten und eingegriffenen ersten Verbinder angepasst sind;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Steckeraufnahme, die in 3 gezeigt wird, gestapelt ist und auf einer Hauptleitung des Kabelbaums installiert ist; und
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Modifikation der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Bestimmte Ausführungsformen des Kabelbaums der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend in Bezug auf jede Zeichnung beschrieben.
  • Ein Kabelbaum 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in Bezug auf 1 bis 4 beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Kabelbaum 1 gemäß eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Steckeraufnahme 30, die in 1 gezeigt wird, umgekehrt gezeigt wird. 3A ist eine Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die ersten Verbinder 12 gestapelt und in dessen Höhenrichtung eingegriffen sind. 3B ist eine Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die zweiten Verbinder 22 an die gestapelten und eingegriffenen ersten Verbinder 12 angepasst sind. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Steckeraufnahme 30, die in 3 gezeigt wird, gestapelt ist und auf einer Hauptleitung 1A des Kabelbaums 1 installiert ist.
  • (Gesamtkonfiguration des Kabelbaums)
  • Als Erstes wird eine Gesamtkonfiguration des Kabelbaums der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, soll der Kabelbaum 1 der vorliegenden Erfindung in einem Fahrzeug wie zum Beispiel einem Automobil montiert werden, und enthält die Hauptleitung 1A und die Steckeraufnahme 30. Die Hauptleitung 1A soll an einem Fahrzeugkörper angebracht werden und die Steckeraufnahme 30 ist auf einer Oberseite der Hauptleitung 1A angebracht und gestapelt. Der Kabelbaum 1 umfasst einen Standardnebenkabelbaum, der durch eine Vielzahl von Standardelektrokabeln konfiguriert ist, und einen Optionalnebenkabelbaum, der durch eine Vielzahl von Auswahl-Elektrokabeln konfiguriert ist. Der Standardnebekabelbaum und der Optionalnebenkabelbaum sind integral in der Hauptleitung 1A gebündelt und die Hauptleitung 1A ist also eine Anordnung konfiguriert, die diese Nebenkabelbäume enthält.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, obwohl wenn die Hauptleitung 1A des Kabelbaums 1 beide den Standardkabelunterbaum und den Optionalkabelunterbaum umfasst. Die Hauptleitung 1A kann nur durch Optionalkabelunterbaum konfiguriert werden.
  • Die Hauptleitung 1A wird verlegt, um sich in einer Fahrzeug-vorne/hinten-Richtung zu erstrecken. Zwei erste Elektrokabel 10 sind von einer Seite (hintere Seite in 1 und 4) der Hauptleitung 1A abgezweigt. Zwei zweite Elektrokabel 20, welche mit den ersten Elektrokabeln 10 mittels der ersten und zweiten Verbinder 12, 22 (die später beschrieben werden) verbunden werden sollen, sind Elektrokabel, die einen Teil des Nebenkabelbaums des anderen Systems konfigurieren, das mit der Hauptleitung 1A verbunden ist, d. h. abgezweigte Kabel. Die ersten und die zweiten Elektrokabel 10, 20 umfassen eine Vielzahl von Kerndrähten 11, 21, wie zum Beispiel Litzen als Leiter, und jeder der Vielzahl von Kerndrähten 11, 21 ist an einer Peripherie davon mit einem elektrisch isolierenden Kunstharz oder ähnlichem bedeckt. In der vorliegenden Ausführungsform sind die ersten Elektrokabel 10 aus dem Optionalnebenkabelbaum der Hauptleitung 1A herausgezogen. Die zweiten Elektrokabel 20 sind Abzweigekabel und sind aus dem Optionalnebenkabelbaum eines anderen Systems herausgezogen.
  • Der Optionalnebenkabelbaum enthält eine Vielzahl von Auswahl-Elektrokabeln, und in der vorliegenden Ausführungsform sind die ersten und zweiten Elektrokabel 10, 20 Auswahl-Elektrokabel. Ferner umfasst der Standardnebenkabelbaum eine Vielzahl von StandardElektrokabeln. Mindestens eine der Vielzahl von Standardelektrokabeln und Auswahl-Elektrokabeln ist ein Elektrokabel zum Zuführen von Energie, mindestens ein anderer ist ein Erdungskabel zum Erden und mindestens ein weiterer ist eine Signalleitung oder eine Fernmeldeleitung zum Übertragen eines Signals.
  • Weiterhin beziehen sich viele der Standardelektrokabel auf Grundfunktionen eines Fahrzeugs, zum Beispiel eines Fahrsystems wie zum Beispiel eines Antriebs oder eines Motors, und sind Elektrokabel, die standardmäßig in allen Fahrzeugen montiert sind. Mittlerweile beziehen sich viele der Auswahl-Elektrokabel auf Zusatz-(Optional-)Funktionen eines Fahrzeugs, wie zum Beispiel eines akustischen Systems und eines elektrischen Hebefenstersystems und sind Elektrokabel, die gemäß den Anforderungen einen Fahrzeugkunden (Fahrers) wahlweise zu montieren sind.
  • (Konfiguration des Verbinders des Elektrokabels)
  • Als Nächstes werden die Verbinder 12, 22 beschrieben, die an den Spitzenenden der ersten und zweiten Elektrokabel 10, 20 vorgesehen sind.
  • Wie in 1, 3A, 3B und 4 gezeigt, sind die ersten Verbinder 12 jeweils an den Spitzenenden der ersten Elektrokabel 10 vorgesehen. Der erste Verbinder 12 ist eine Buchse und ist im Wesentlichen in einer Kastenform durch ein elektrisch isolierendes Kunstharz oder dergleichen gebildet. Das erste Elektrokabel 10 ist mit einer Seitenfläche an einem Ende (linke Seite in 1, 3A, 3B und 4) des ersten Verbinders 12 über die Kerndrähte 11 des ersten Elektrokabels 10 verbunden. Eine Seitenfläche am anderen Ende (rechte Seite in den 1, 3A, 3B und 4), die mit dem zweiten Verbinder 22 des später zu beschreibenden zweiten Elektrokabels 20 angepasst werden soll, ist offen gebildet, und eine Vielzahl von leitenden Verbindungsabschnitten 13 sind vorgesehen, um freigelegt zu werden. Die Vielzahl von Verbindungsabschnitten 13 ist jeweils mit der Vielzahl von Kerndrähten 11 des ersten Elektrokabels 10 elektrisch verbunden.
  • Auf der oberen Fläche des ersten Verbinders 12 ist ein rippenförmiger Eingriffsvorsprung 14 vorgesehen, die sich in eine Richtung (Breitenrichtung des ersten Verbinders 12) orthogonal zu einer Öffnungsrichtung der Seitenfläche auf dem anderen Ende des ersten Verbinders 12 und einer Höhenrichtung (vertikale Richtung) des ersten Verbinders 12 erstreckt. Auf der unteren Fläche des ersten Verbinders 12 ist eine schlitzförmige Eingriffsnut (Eingriffsabschnitt) 15 vorgesehen, die sich in die Breitenrichtung des ersten Verbinders erstreckt. Die Eingriffsnut 15 ist entsprechend einer Form des Eingriffsvorsprungs 14 gebildet. Der Eingriffsvorsprung 14 und die Eingriffsnut 15 des ersten Verbinders 12 sind angeordnet, dass sie in der Höhenrichtung des ersten Verbinders 12 miteinander ausgerichtet sind.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Eingriffsnut 15 eine Schwalbenschwanznut, und der Eingriffsvorsprung 14 ist als ein entsprechender Zapfenabschnitt vorgesehen. Daher sind, wie später beschrieben wird, wenn die ersten Verbinder 12 in der Höhenrichtung aufeinander gestapelt und installiert werden, der Eingriffsvorsprung 14 des ersten Verbinders 12 und die Eingriffsnut 15 des anderen (passende Seite) ersten Verbinders 12 in einer Schwalbenschwanznutstruktur aneinander angepasst. Durch Anpassen werden ein erster Verbinder 12 und der andere erste Verbinder 12 in einen Zustand, bei dem sie aneinander angrenzend sind, einstückig und fest verbunden.
  • Solange die ersten Verbinder 12 nebeneinander verbunden werden können, sind die Formen der Eingriffsabschnitte 14, 15 des ersten Verbinders 12 der vorliegenden Ausführungsform nicht darauf beschränkt (Schwalbenschwanznutstruktur). Zum Beispiel können die Eingriffsabschnitte 14, 15 des ersten Verbinders 12 in zueinander korrespondierenden Bogenformen gebildet sein.
  • Die zweiten Verbinder 22 sind jeweils an den Spitzenenden der zwei zweiten Elektrokabel 20 vorgesehen. Der zweite Verbinder 22 ist ein Stecker, und ist in einer flachen Kastenform durch ein elektrisch isolierendes Kunstharz oder dergleichen gebildet. Das zweite Elektrokabel 20 ist mit einer Seitenfläche an einem Ende (rechte Seite in den 1, 2 und 4) des zweiten Verbinders 22 über der Kerndrähte 21 des zweiten Elektrokabels 20 verbunden. Eine Vielzahl von leitenden Verbindungsaufnahmeabschnitten (nicht gezeigt) ist an einer Seitenfläche am anderen Ende (linke Seite in den 1, 2 und 4) des zweiten Verbinders vorgesehen, der an dem ersten Verbinder 12 des ersten Elektrokabels 10 angepasst sind. Die Verbindungsaufnahmeabschnitte sind jeweils mit der Vielzahl von Kerndrähten 21 des zweiten Elektrokabels 20 elektrisch verbunden.
  • Weiterhin ist der zweite Verbinder 22 des zweiten Elektrokabels 20 intern in den ersten Verbinder 12 des ersten Elektrokabels 10 angepasst und mit dem ersten Verbinder 12 in einem Zustand verbunden, in dem er innerhalb des ersten Verbinders 12 des ersten Elektrokabels 10 untergebracht ist (mit Bezug zu 3B). Durch die Verbindung wird das zweite Elektrokabel 12 über die ersten und zweiten Verbinder 12, 22 mit dem ersten Elektrokabel 10 elektrisch verbunden.
  • (Konfiguration der Steckeraufnahme)
  • Als Nächstes wird eine Konfiguration der Steckeraufnahme 30 beschrieben.
    Wie in 1, 2 und 4 gezeigt, ist die Steckeraufnahme 30 im Wesentlichen in einer Kastenform durch ein elektrisch isolierendes Kunstharz oder dergleichen gebildet. Ein Teil der Seitenflächen der Steckeraufnahme 30 definiert einen im Wesentlichen kastenförmigen Halteraum 31 zum Halten einer Vielzahl von Sätzen (zwei Sätze in der vorliegenden Ausführungsform) von angepassten ersten und zweiten Verbindern 12, 22 (werden später beschrieben) im Inneren. Der Halteraum 31 ist gebildet, indem zwei benachbarte Seitenflächen der Steckeraufnahme 30 in einer Umfangsrichtung um eine Abgrenzung der zwei Seitenflächen herum geschnitten werden. Daher ist in dem Halteraum 31 der Steckeraufnahme 30 eine erste Öffnung 32 an einer Seitenfläche an einer Seite (hintere Seite in 1 und 4) der zwei benachbarten Seitenflächen gebildet, und eine zweite Öffnung 33 ist an einer Seitenfläche an der anderen Seite (rechte Seite in 1 und 4) gebildet. Die erste und zweite Öffnung 32, 33 stehen in der Umfangsrichtung miteinander in Verbindung.
  • Auf einer unteren Fläche des Halteraums 31 ist ein Eingriffsvorsprung (Eingriffsabschnitt) 34 vorgesehen, der der Eingriffsnut 15 des ersten Verbinders 12 entspricht, um sich in eine Richtung, die orthogonal zu der Seitenfläche an einer Seite ist. Auf einer oberen Fläche des Halteraums 31 ist eine Eingriffsnut (Eingriffsabschnitt) 35 ähnlich vorgesehen, die dem Eingriffsvorsprung 14 des ersten Verbinders 12 zugewandt ist, sich in einer Richtung orthogonal zu der Seitenfläche an einer Seite zu erstrecken. Der Eingriffsvorsprung 34 und die Eingriffsnut 35 der Befestigung 30 sind ähnlich gebildet, dass sie gegenseitig in eine Schwalbenschwanzstruktur eingreifen können. Der Eingriffsvorsprung 34 und die Eingriffsnut 35 in dem Halteraum 31 sind angeordnet, dass sie in der Höhenrichtung der Steckeraufnahme 30 miteinander ausgerichtet sind.
  • Wenn die zwei Sätze von angepassten ersten und zweiten Verbindern 12, 22 im Inneren des Halteraums 31 der Steckeraufnahme 30 gehalten werden, ist die Steckeraufnahme 30 vorgesehen, dass ein vorbestimmter Spalt zwischen Seitenflächen an einem Ende des ersten Verbinders 12, mit dem die ersten Elektrokabel 10 verbunden sind und einer Seitenwand des Halteraums 31, die der Seitenfläche zugewandt ist, vorhanden ist. Das erste Elektrokabel 10 wird unter Verwendung des Spalts herumgezogen.
  • Die Formen (Schwalbenschwanznutstruktur) der Eingriffsabschnitte 34, 35 des Halteraums 31 der vorliegenden Ausführungsform sind nicht beschränkt, solange die zwei Sätze der angepassten ersten und zweiten Verbinder 12, 22 mit Halteraum 31 der Steckeraufnahme 30 in Eingriff gebracht und durch Halteraum 31 der Steckeraufnahme 30 gehalten werden können. Zum Beispiel können die Eingriffsabschnitte zueinander korrespondierenden Bogenformen gebildet sein.
  • Wenn der erste und zweite Verbinder 12, 22 mit dem Halteraum 31 der Steckeraufnahme 30 in Eingriff sind, kann der erste Verbinder 12 in dem Halteraum 31 der Steckeraufnahme 30 gehalten werden, nachdem der erste Verbinder 12 und der zweite Verbinder 22 aneinander angepasst sind. Währenddessen können der erste Verbinder 12 und der zweite Verbinder 22 angepasst werden, nachdem der erste Verbinder 12 in dem Halteraum 31 der Steckeraufnahme 30 gehalten wird.
  • Weiterhin ist eine Gehäusenut 36 zur Aufnahme der Hauptleitung 1A auf einer Fläche der Steckeraufnahme 30 gebildet, die der Hauptleitung 1A zugewandt ist, das heißt, auf der hinteren Fläche der Steckeraufnahme 30. Ein Querschnitt der Gehäusenut 36 ist in einer Bogenform mit einem vorbestimmten Spalt in Bezug auf eine Querschnittaußenform der Hauptleitung 1A gebildet.
  • Der Querschnitt der Gehäusenut 36 der Steckeraufnahme 30 kann im Wesentlichen in einer C-Form gebildet sein, so dass eine Breite einer Öffnung der Gehäusenut 36 kleiner als ein Durchmesser des Bogens ist. In diesem Fall kann die Hauptleitung 1A im Inneren der Gehäusenut 36 stabil gehalten werden.
  • [0036] (Verfahren zum Anbringen des Verbinders an der Steckeraufnahme)
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zum Anbringen der ersten und zweiten Verbinder 12, 22 an den Halteraum 31 der Steckeraufnahme 30 beschrieben.
  • Wie in 3A gezeigt, sind in dem wie oben konfigurierten Kabelbaum 1 zuerst ein erster Verbinder 12 und der andere (zugehörige) erste Verbinder 12 in der Höhenrichtung gestapelt. Dann werden der Eingriffsvorsprung 14 und die Eingriffsnut 15, die mit Flächen vorgesehen sind, die aneinander zugewandt sind, miteinander in Eingriff gebracht und fixiert. Insbesondere wird der Eingriffsvorsprung 14 an der oberen Fläche des ersten Verbinders 12 in die Eingriffsnut 15 an der unteren Fläche des anderen ersten Verbinders 12 entlang einer Erstreckungsrichtung der Eingriffsnut 15 eingefügt. Durch das Einfügen werden die zwei ersten Verbinder 12 in einer Schwalbenschwanznutstruktur angepasst und integral in einem Zustand verbunden, in dem sie in der Höhenrichtung benachbart zueinander sind. Weiterhin, wie in 3B gezeigt, sind die zweiten Verbinder 22 jeweils an die ersten Verbinder 12 angepasst, die dem benachbarten Zustand integral verbunden sind. Durch das Anpassen werden die ersten Elektrokabel 10 mit den verschiedenen Elektrokabeln 20 jeweils über die ersten und zweiten Verbinder 12, 22 elektrisch verbunden.
  • In den beiden Sätzen der angepassten und einstückig verbundenen ersten und zweiten Verbinder 12, 22 ist, wie in 4 gezeigt, der Eingriffsvorsprung des ersten Verbinders 12, welcher an der obersten Fläche in einem Zustand, in dem die ersten Verbinder 12 gestapelt sind, in die Eingriffsnut 35 an der oberen Fläche an dem Halteraum 31 entlang der Erstreckungsrichtung eingesetzt. Gleichzeitig mit dem Eingreifen wird die Eingriffsnut 15 des ersten Verbinders 12, die auf der untersten Fläche positionier ist, ähnlich in den Eingriffsvorsprung 34 an der unteren Fläche des Halteraums 31 entlang der Erstreckungsrichtung eingesetzt. Gleichzeitig mit dem Einsetzen nimmt die Steckeraufnahme 30 die zwei Sätze der angepassten ersten und zweiten Verbinder 12, 22 im Inneren des Halteraums 31 der Steckeraufnahme 30 auf und hält sie fest. Zu diesem Zeitpunkt werden die ersten Elektrokabel 10 verlegt, dass sie durch einen Spalt zwischen Seitenflächen an einem Ende der gestapelten und angeordneten ersten Verbinder 12 und einer Seitenwand des Halteraums 31, und der ersten Öffnung 32 des Halteraums 31 verlaufen. Die zweiten Elektrokabel 20 werden verlegt, dass sie durch die zweite Öffnung 33 des Halteraums 31 verlaufen.
  • (Vorteil des Kabelbaums der Ausführungsform)
  • Wie oben beschrieben, umfasst der Kabelbaum 1 der vorliegenden Ausführungsform, die ersten Elektrokabel 10, die jeweils mit dem ersten Verbinder 12 an dessen Spitzenende vorgesehen sind und von da Hauptleitung 1A abzweigen, die zweiten Elektrokabel 20, die jeweils mit dem zweiten Verbinder 22 vorgesehen sind, um mit dem ersten Verbinder 12 verbunden zu werden und mit den ersten Elektrokabeln 10 über die ersten Verbinder 12 und die zweiten Verbinder 22 verbunden zu werden, und die Steckeraufnahme 30 zum Halten der angepassten ersten Verbinder 12 und zweiten Verbinder 22. Daher kann eine Vielzahl von Verbindern 12, 22 in der Steckeraufnahme 30 konzentriert werden, um die Sicht der Verbinder 12, 22 von außen zu erhöhen. Dementsprechend kann die Wartung nach Verlegung verbessert werden, um die Arbeitseffizienz zu verbessern. Da die Vielzahl von Verbindern 12, 22 in der Steckeraufnahme 30 zusammengehalten wird, kann die Bewegung der Verbinder 12, 22 der Elektrokabel 10, 20 des Kabelbaums 1 reguliert werden, um die Vielzahl von Elektrokabeln 10, 20 stabil anzuordnen. Gemäß des Kabelbaums 1 der vorliegenden Ausführungsform hält die Steckeraufnahme 30 eine Vielzahl von Sätzen (zwei Sätze in der vorliegenden Ausführungsform) der angepassten ersten Verbinder 12 und zweiten Verbinder 22. Daher kann selbst in einem Fall einer Vielzahl der Elektrokabel 10, 20, die Vielzahl von Elektrokabeln 10, 22 stabil angeordnet werden und die Verlegung des Kabelbaums kann ebenfalls vereinfacht werden.
  • Gemäß des Kabelbaums 1 der vorliegenden Ausführungsform hält die Steckeraufnahme 30 eine Vielzahl von nebeneinander verbundenen ersten Verbindern 12. Daher kann selbst in einem Fall einer Vielzahl von ersten und zweiten Verbindern 12, 22, die Sicht der Vielzahl von Verbindern 12, 22 von außen erhöht werden, und die Wartbarkeit nach Verlegung kann weiter verbessert werden. Die Verlegung des Kabelbaums 1 kann auch vereinfacht werden.
  • Gemäß des Kabelbaums 1 der vorliegenden Ausführungsform ist die Vielzahl von ersten Verbindern 12 in der Höhenrichtung gestapelt, und durch Eingriff zwischen den Eingriffsabschnitten (Eingriffsvorsprünge und Eingriffsnuten) 14, 15 verbunden, die an einander zugewandten Flächen vorgesehen sind, verbunden. Daher kann selbst in einem Fall, in dem die Vielzahl von Elektrokabeln 10, 20 an einem Fahrzeugkörper unterschiedlich verlegt sind, die Sicht der Verbinder 12, 22 von oben des Fahrzeugs erhöht werden, um die Arbeitseffizienz der Wartung weiter zu erhöhen. Da die Raumbelegungsrate der Steckeraufnahme 30 entlang einer horizontalen Fläche des Fahrzeugkörpers verringert ist, kann der Verlegungsraum des Kabelbaums 1 an dem Fahrzeugkörper sichergestellt werden, und die Effizienz des Verlegungsvorgangs kann auch verbessert werden.
  • Weiterhin sind, wie in 5 gezeigt, in einer Modifikation der vorliegenden Ausführungsform der Eingriffsvorsprung 34 und die Eingriffsnut 35 nicht in dem Halteraum 31 der Steckeraufnahme 30 vorgesehen, und die oberen und unteren Flächen des Halteraums 31 sind flach ausgebildet. Entsprechend der flachen Form sind der Eingriffsvorsprung 14 und die Eingriffsnut 15 nicht ähnlich an der obersten Fläche und untersten Fläche in einem Zustand vorgesehen, in dem die zwei ersten Verbinder gestapelt sind. In diesem Fall werden die zwei Sätze der angepassten ersten und zweiten Verbinder 12, 22 im Inneren des Halteraums 31 in einer untersten Richtung (Höhenrichtung) gehalten und fixiert. Das heißt, die Eingriffsabschnitte 34, 35 können nicht wie in der vorliegenden Modifikation in dem Halteraum 31 der Steckeraufnahme 30 vorhanden sein, solange die ersten und zweiten Verbinder 12, 22 im Inneren des Halteraums 31 in Eingriff gebracht und stabil gehalten werden können.
  • Obwohl die Beschreibung der spezifischen Ausführungsformen oben abgeschlossen ist, sind Aspekte der vorliegenden Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt und können entsprechend modifiziert, verbessert, oder dergleichen werden.

Claims (5)

  1. Ein Kabelbaum (1), aufweisend: ein erstes Elektrokabel (10), welches an einem Spitzenende mit einem ersten Verbinder (12) versehen ist und von einer Hauptleitung (1A) abgezweigt ist, ein zweites Elektrokabel (20), welches mit einem zweiten Verbinder (22) versehen ist, um mit dem ersten Verbinder (12) verbunden zu werden, und über den ersten Verbinder (12) und den zweiten Verbinder (22) mit dem ersten Elektrokabel (10) verbunden werden soll, und eine Steckeraufnahme (30), die einen Halteraum (31) zum Halten des ersten Verbinders (12) und des zweiten Verbinders (22) aufweist, wobei der Halteraum (31) gebildet ist, indem zwei benachbarte Seitenflächen der Steckeraufnahme (30) in einer Umfangsrichtung um eine Abgrenzung der zwei Seitenflächen herum geschnitten sind, und eine erste Öffnung (32) an einer Seitenfläche an einer Seite der zwei benachbarten Seitenflächen gebildet ist und eine zweite Öffnung (33) an einer Seitenfläche an der anderen Seite gebildet ist, und die erste und zweite Öffnung (32, 33) in der Umfangsrichtung miteinander in Verbindung stehen, und das erste Elektrokabel (10) verlegt ist, dass es durch die erste Öffnung (32) der Steckeraufnahme (30) verläuft, und das zweite Elektrokabel (20) verlegt ist, dass es durch die zweite Öffnung (33) der Steckeraufnahme (30) verläuft.
  2. Der Kabelbaum (1) nach Anspruch 1, wobei eine Vielzahl von den ersten Elektrokabeln (10) und eine Vielzahl von den zweiten Elektrokabeln (20) vorhanden sind wobei die ersten Elektrokabel (10) jeweils mit den verschiedenen zweiten Elektrokabeln (20) verbunden sind, eine Vielzahl von den ersten Verbindern (12) ist jeweils an einer Vielzahl von den zweiten Verbindern (22) angepasst, und die Steckeraufnahme (30) ist konfiguriert, um eine Vielzahl von Sätzen aus angepassten ersten Verbindern (12) und zweiten Verbindern (22) zu halten.
  3. Der Kabelbaum (1) nach Anspruch 2, wobei einer der Vielzahl von ersten Verbindern (12) und die Vielzahl von zweiten Verbindern (22) angrenzend einander verbunden sind, und die Steckeraufnahme (30) konfiguriert ist, um die Vielzahl von ersten Verbindern (12), die angrenzend aneinander verbunden sind oder die Vielzahl von zweiten Verbindern (22), die angrenzend aneinander verbunden sind, zu halten.
  4. Der Kabelbaum (1) nach Anspruch 3, wobei einer der Vielzahl von ersten Verbindern (12) und die Vielzahl von zweiten Verbindern (22) in einer Höhenrichtung davon gestapelt sind und durch Eingriff zwischen Eingriffsabschnitten, die auf aneinander zugewandten Flächen in dem einen der Vielzahl von ersten Verbindern (12) und der Vielzahl von zweiten Verbindern (22) vorhanden sind, verbunden sind.
  5. Der Kabelbaum (1) nach Anspruch 4, wobei der Eingriffsabschnitt mit einem rippenförmigen Eingriffsvorsprung (14) oder einer schlitzförmigen Eingriffsnut (15) konstruiert ist, und der Eingriffsvorsprung (14) in die Eingriffsnut (15) eingeführt ist, und dadurch die Vielzahl von ersten Verbindern (12) oder die Vielzahl von zweiten Verbindern (22) einstückig verbunden wird.
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