DE10215956A1 - Sonnenblendenarmverbindungsanordnung und -gruppe - Google Patents
Sonnenblendenarmverbindungsanordnung und -gruppeInfo
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Abstract
Eine Fahrzeugsonnenarmverbindungsanordnung und -gruppe mit einem Kabelstrang, woran die Anordnung befestigt ist. Die Anordnung umfasst ein männliches Blendenverbindungsteil und ein weibliches Blendenverbindungsteil. Das männliche Blendenverbindungsteil umfasst männliche leitfähige Anschlüsse, welche getrennt an einem ersten Isolierkörper befestigt sind. Die männlichen leitfähigen Anschlüsse und der erste Isolierkörper verlaufen durch eine Basis. Das weibliche Blendenverbindungsteil umfasst eine Vielzahl von in Abstand angeordneten weiblichen leitfähigen Anschlüssen, wobei jeder weibliche Anschluss einen offenen Kanal aufweist, welcher zum Eingriff mit einem männlichen leitfähigen Anschluss gestaltet ist. Das weibliche Verbindungsteil umfasst einen zweiten Isolierkörper, welcher um die weiblichen Anschlüsse angeordnet ist. Der zweite Isolierkörper umfasst ein offenes Aufnahmeende, welches mit dem männlichen Verbindungsteil zusammenwirkt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Sonnenblendenarmverbindungsanordnung für ein Fahrzeug mit
einem Kabelstrang, woran die Anordnung befestigt ist.
Herkömmliche Sonnenblendenanordnungen umfassen typischerweise
Hohlarme, geformte flexible Drahteinsätze, geformte
Drahteinsätze oder eine Kombination aus beiden zur Übertragung
von Leistung von einem oben liegenden Kabelstrang und durch
den Sonnenblendenarm zu einem Spiegelblendenlichtschalter oder
einem anderen Schalter, welcher in der Anordnung angeordnet
ist. Die Zeit und die Schwierigkeit, welche mit der Montage
vieler herkömmlicher Sonnenblenden verbunden sind, können
verhältnismäßig bedeutend sein.
Insbesondere bei der Montage vieler herkömmlicher
Sonnenblenden ist es für den Monteur von Vorteil, die
Verbindung des Sonnenblendenarms mit dem Kabelstrang zu sehen,
um visuell überprüfen zu können, dass eine richtige Verbindung
vorgenommen wurde. Jedoch ist bei diesen Anordnungen eine
derartige Sichtprüfung verbunden mit einer größeren
Schwierigkeit und einem größeren Zeitaufwand, einfach durch
den Bereich, welcher von der Dachverkleidung des Fahrzeugs im
Passagierinnenraum des Fahrzeugs umgeben ist, was die Sicht
auf eine Verbindung zwischen der Anordnung und der
Dachverkleidung behindert. Daher muss in vielen Fällen eine
blinde Verbindung durchgeführt werden, was zu einer größeren
Schwierigkeit führen und mehr Zeit zur Montage erfordern kann.
Ferner können Sonnenblendenarmanordnungen mit geformten
Drahteinsätzen, welche durch einen Hohlsonnenblendenarm
verlaufen, eine elektrische Ablösung erfahren, infolge eines
kontinuierlichen Verdrehens des Arms während einer regulären
Benutzung der Sonnenblende. Viele herkömmliche
Sonnenblendenanordnungen weisen Verbindungen auf, welche sich
während einer kontinuierlichen Verwendung über eine bestimmte
Zeitperiode verhältnismäßig leicht ablösen.
Daher besteht eine Notwendigkeit zur Verbesserung
herkömmlicher Sonnenblendenanordnungen, um die Zeit und die
Schwierigkeit einer Montage davon zu verringern. Ferner
besteht eine Notwendigkeit zu Verbesserung herkömmlicher
Sonnenblendenanordnungen für eine längere Lebensdauer.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
Sonnenblendenarmverbindungsanordnung zu schaffen, welche eine
blinde Verbindung während der Installation davon zulässt und
dennoch die Zeit und die Schwierigkeit eines Installierens der
Anordnung verringert.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Sonnenblendenarmverbindungsanordnung mit einer längeren
Lebensdauer zu schaffen. Es ist eine weitere Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine
Sonnenblendenarmverbindungsanordnung eines Fahrzeugs mit einem
Kabelstrang, woran die Anordnung befestigt ist, zu schaffen.
Die Anordnung umfasst ein männliches Blendensteckteil und ein
weibliches Blendensteckteil. Das männliche Blendensteckteil
umfasst eine Vielzahl von männlichen leitfähigen Anschlüssen,
welche getrennt an einem ersten Isolierkörper befestigt sind.
Die männlichen leitfähigen Anschlüsse und der erste
Isolierkörper verlaufen durch eine Basis mit einem darauf
ausgebildeten Ringhalteschlitz. Das weibliche Blendensteckteil
umfasst eine Vielzahl von in Abstand angeordneten weiblichen
Anschlüssen, wobei jeder weibliche Anschluss einen offenen
Kanal aufweist, welcher zum Eingriff mit einem der männlichen
leitfähigen Anschlüsse gestaltet ist. Das weibliche Steckteil
umfasst einen zweiten Isolierkörper, welcher um die weiblichen
Anschlüsse angeordnet ist. Der zweite Isolierkörper umfasst
ein offenes Aufnahmeende, welches mit dem männlichen Steckteil
zusammenwirkt, wobei das offene Aufnahmeende einen darauf
ausgebildeten Ring aufweist. Der Ring wird in den
Ringhalteschlitz aufgenommen, um den Ring in dem Schlitz zu
halten und somit den männlichen Steckteil mit dem weiblichen
Steckteil zu verbinden.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Sonnenblendenarmgruppe eines Fahrzeugs mit einem Kabelstrang
zu schaffen. Die Armgruppe umfasst eine Vielzahl leitfähiger
Leitungen, welche jeweils getrennt zu einem männlichen
leitfähigen Anschluss verlaufen. Die Leitungen sind zu einem
ersten Isolierkörper geformt. Die leitfähigen Leitungen und
der erste Isolierkörper sind innerhalb eines geformten
Sonnenblendenarms zur Unterbringung der leitfähigen Leitungen
und des ersten Isolierköpers angeordnet. Die
Sonnenblendenarmanordnung umfasst eine Verbindungsanordnung
zum elektrischen Verbinden der Leitungen mit dem Kabelstrang.
Die Verbindungsanordnung umfasst ein weibliches Steckteil und
ein weibliches Steckteil. Das männliche Steckteil umfasst den
männlichen leitfähigen Anschluss jeder der leitfähigen
Leitungen, wobei die männlichen leitfähigen Anschlüsse
getrennt an dem ersten Isolierkörper befestigt sind. Die
männlichen Anschlüsse und der erste Isolierkörper verlaufen
durch eine Basis mit einem darauf ausgebildeten
Ringhalteschlitz. Das weibliche Steckteil umfasst eine
Vielzahl von in Abstand angeordneten weiblichen Anschlüssen,
welche mit dem Kabelstrang verbunden sind, wobei jeder
weibliche Anschluss einen offenen Kanal aufweist, welcher zum
Eingriff mit einem der männlichen Anschlüsse gestaltet ist.
Das weibliche Steckteil umfasst einen zweiten Isolierkörper,
welcher um die weiblichen Anschlüsse angeordnet ist. Der
zweite Isolierkörper umfasst ein offenes Aufnahmeende, welches
mit dem männlichen Verbindungsteil zusammenwirkt. Das
Aufnahmeende weist einen darauf ausgebildeten Ring auf, wobei
der Ring komplementär zu dem Ringhalteschlitz ist, um den Ring
in dem Schlitz zu halten und somit eine elektrische Verbindung
zwischen den leitfähigen Leitungen und dem Kabelstrang
herzustellen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
umfasst eine Sonnenblendenarmgruppe eines Fahrzeugs mit einem
Kabelstrang. Die Armgruppe umfasst eine Vielzahl von
leitfähigen Leitungen, welche jeweils getrennt zu einem
weiblichen leitfähigen Anschluss verlaufen. Die Leitungen sind
zu einem ersten Isolierkörper geformt. Die leitfähigen
Leitungen und der erste Isolierkörper sind innerhalb eines
geformten Sonnenblendenarms zur Unterbringung der leitfähigen
Leitungen und des ersten Isolierkörpers angeordnet. Die
Sonnenblendenarmanordnung umfasst eine Verbindungsanordnung
zum elektrischen Verbinden der Leitungen mit dem Kabelstrang.
Die Verbindungsanordnung umfasst ein männliches
Verbindungsteil und ein weibliches Verbindungsteil. Das
männliche Verbindungsteil umfasst eine Vielzahl von männlichen
leitfähigen Anschlüssen, welche getrennt an einem zweiten
Isolierkörper befestigt sind. Die männlichen Anschlüsse und
der zweite Isolierkörper verlaufen durch eine Basis mit einem
darauf ausgebildeten Ringhalteschlitz. Das weibliche
Verbindungsteil umfasst die weiblichen leitfähigen Anschlüsse,
welche jeweils einen offenen Kanal aufweisen, der zum Eingriff
mit den männlichen Anschlüssen gestaltet ist. Das weibliche
Verbindungsteil umfasst einen ersten Isolierkörper, welcher um
die weiblichen Anschlüsse angeordnet ist. Der erste
Isolierkörper umfasst ein offenes Aufnahmeende, welches mit
dem männlichen Verbindungsteil zusammenwirkt, wobei das
Aufnahmeende einen darauf ausgebildeten Ring aufweist. Der
Ring ist komplementär mit dem Ringhalteschlitz, um den Ring in
dem Schlitz zu halten und somit eine Verbindung des männlichen
Verbindungsteils mit dem weiblichen Verbindungsteil zu
erreichen.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in
Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung deutlich hervor.
Fig. 1 ist eine Umgebungsansicht eines Fahrzeugs mit einer
erfindungsgemäßen Sonnenblendenarmverbindungsanordnung und
-gruppe;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
koaxialen Sonnenblendenverbindungsanordnung mit einem
männlichen Blendenverbindungsteil und einem weiblichen
Blendenverbindungsteil;
Fig. 3 ist eine Seitenschnittansicht der koaxialen
Sonnenblendenverbindungsanordnung der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des männlichen
Blendenverbindungsteils und des weiblichen Verbindungsteils
ohne einen zweiten Isolierkörper;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht des männlichen und des
weiblichen Verbindungsteils mit dem zweiten Isolierkörper;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer
Sonnenblendenarmgruppe mit der in Fig. 2-5 dargestellten
Sonnenblendenarmverbindungsanordnung;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels der Sonnenblendenarmgruppe mit der
koaxialen Sonnenblendenarmverbindungsanordnung von Fig. 2-5;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht der Sonnenblendenarmgruppe,
befestigt an einer Dachverkleidung und einem Blech eines
Fahrzeugs, in welchem die Gruppe zu installieren ist;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels der Sonnenblendenarmverbindungsanordnung
von Fig. 1;
Fig. 10 ist eine Seitenschnittansicht der
Sonnenblendenarmverbindungsanordnung mit parallelen
Anschlüssen in Fig. 9;
Fig. 11 ist eine Seitenansicht der
Sonnenblendenverbindungsanordnung von Fig. 9 ohne einen
zweiten Isolierkörper;
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht einer
Sonnenblendenarmgruppe mit der in Fig. 9-11 dargestellten
Anordnung; und
Fig. 13 ist eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
der in Fig. 12 dargestellten Sonnenarmgruppe.
Fig. 1 zeigt ein Fahrzeug 20 mit einer Dachverkleidung 22 und
einer Sonnenblende 24, befestigt an der Dachverkleidung 22.
Die Sonnenblende 24 umfasst eine erfindungsgemäße
Sonnenblendenarmverbindungsanordnung 30. Die
Sonnenblendenarmverbindungsanordnung 30 kann mit einem (unten
beschriebenen) Kabelstrang über einer Dachverkleidung 22
verbunden werden und kann mit einem unten beschriebenen
Schminkausgang verbunden werden, welcher elektrische Schalter
in der Sonnenblende, beispielsweise einen
Spiegellichtschalter, einen Garagentorschalter oder
irgendeinen anderen elektrischen Schalter, versorgt. Die
Sonnenblendenarmverbindungsanordnung 30 ist vorzugsweise in
der Sonnenblendengruppe 31 enthalten.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der
Sonnenblendenarmverbindungsanordnung 30 und der koaxialen
Sonnenblendenarmverbindungsanordnung 33. Die koaxiale
Sonnenblendenarmverbindungsanordnung 33 ist elektrisch
verbunden mit dem Kabelstrang 26 mit einer Vielzahl von Kabeln
zur Ermöglichung einer Versorgung eines
Sonnenblendenschalters. Wie dargestellt, umfasst der
Kabelstrang 26 ein elektrisches Isoliermaterial zwischen den
Kabeln. Die koaxiale Sonnenblendenarmverbindungsanordnung 30
umfasst ein männliches Verbindungsteil 32 und ein weibliches
Verbindungsteil 52. Das männliche Verbindungsteil 32 umfasst
einen ersten und einen zweiten männlichen leitfähigen
Anschluss 34, 36, welche getrennt an dem ersten Isolierkörper
38 befestigt sind. Ein erster und ein zweiter männlicher
Anschluss 34, 36 sind vorzugsweise, jedoch nicht
notwendigerweise, starr. Der erste und der zweite männliche
leitfähige Anschluss 34, 36 und der erste Isolierkörper 38
verlaufen durch eine Basis 40 mit einem darauf in
Radialrichtung ausgebildeten Ringhalteschlitz 42.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, umfasst der erste
männliche leitfähige Anschluss 34 einen Abschnitt 35, um
welchen ein zweiter männlicher leitfähiger Anschluss 36
angeordnet ist. Der erste Isolierkörper 38 ist in
Radialrichtung zwischen den Anschlüssen 34 und 36 angeordnet,
um die beiden Anschlüsse elektrisch zu trennen. Der zweite
männliche leitfähige Anschluss 36 ist in Radialrichtung um den
ersten Isolierkörper 38 angeordnet, welcher in Radialrichtung
um den Abschnitt 35 angeordnet ist, so dass der erste und der
zweite Anschluss 34, 36 sich in einer Koaxialbeziehung um eine
Achse A befinden. Wie dargestellt, ist das männliche
Verbindungsteil 32 derart gestaltet, dass der erste männliche
Anschluss 34 sich um eine Distanz D weiter erstreckt als der
zweite männliche leitfähige Anschluss. Wie aus Fig. 4
ersichtlich, ermöglicht diese Anordnung eine Aufnahme des
ersten leitfähigen Anschlusses 34 in den (unten dargestellten)
ersten offenen Kanal 58.
Der erste und der zweite Anschluss 34, 36 können aus einem
leitfähigen Metall bestehen. Beispielsweise können die
Anschlüsse 34, 36 aus leitfähigem Kupfer bestehen.
Wie in Fig. 2-4 dargestellt, umfasst das weibliche
Blendensteckteil 52 einen ersten und einen zweiten leitfähigen
Anschluss 54, 56. Jeder der weiblichen Anschlüsse 54, 56
umfasst einen offenen Kanal, welcher zum Eingriff mit einem
der männlichen leitfähigen Anschlüsse 34, 36 gestaltet ist.
Der erste weibliche leitfähige Anschluss 54 umfasst einen
ersten offenen Kanal 58, welcher mit dem ersten männlichen
Anschluss 34 in Eingriff gelangen kann. Der zweite weibliche
Anschluss 56 umfasst einen zweiten offenen Kanal 60, welcher
mit dem zweiten männlichen Anschluss 36 in Eingriff gelangen
kann. Wie dargestellt, sind die Kanäle 58, 60 koaxial
gestaltet zur Aufnahme der Koaxialbeziehung der männlichen
leitfähigen Anschlüsse 34, 36. Der zweite offene Kanal 60 ist
größer als der erste offene Kanal 58. Dies ermöglicht ein
Hindurchstecken des ersten männlichen leitfähigen Anschlusses
34 durch den Kanal 60 und einen Eingriff mit dem Kanal 58 zur
elektrischen Verbindung. Bei einer elektrischen Verbindung des
Anschlusses 34 und des Kanals 58 ist der zweite männliche
leitfähige Anschluss 36 in Eingriff mit dem Kanal 60, so dass
sie elektrisch miteinander verbunden sind.
Das weibliche Verbindungsteil 52 umfasst ferner einen zweiten
Isolierkörper 62, welcher um und zwischen den weiblichen
Anschlüssen angeordnet ist, um die Anschlüsse und die Kanäle
elektrisch zu isolieren und die weiblichen Anschlüsse zur
Aufnahme der männlichen Anschlüsse unterzubringen. Wie
dargestellt, umfasst der zweite Isolierkörper 62 ein offenes
Aufnahmeende 64, welches mit dem männlichen Steckteil 32
zusammenwirkt. Das offene Aufnahmeende 64 umfasst einen darauf
in Radialrichtung ausgebildeten Ring 66, welcher in dem
Ringhalteschlitz 42 aufgenommen wird, wenn ein Eingriff mit
dem männlichen Steckteil 32 erfolgt. Daher wird das männliche
Steckteil 32 in dem weiblichen Steckteil 52 aufgenommen, wenn
das Aufnahmeende 64 und der Ring 66 Maße aufweisen, welche ein
Halten des männlichen Steckteils darin ermöglichen. Ferner
liefert der Ring 66 einen Widerstand gegen ein freies
Einsetzen der Basis 40 in den zweiten Isolierkörper 62.
Folglich erfolgt eine Verbindung des männlichen Steckteils 32
mit dem weiblichen Steckteil 52 durch ein Einschnappen der
Basis 40 in den zweiten Isolierkörper 62, so dass der Ring 66
in dem Schlitz 42 gehalten wird. Der Ring 66 ist derart
gestaltet, dass er genau in den Schlitz 42 passt. Ferner
liefert der Ring 66 einen Widerstand gegen ein freies
Entfernen der Basis 40 aus dem zweiten Isolierkörper 62.
Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, ist der erste offene Kanal
58 komplementär zum ersten männlichen Anschluss 34 und nimmt
diesen auf, und der zweite offene Kanal 60 ist komplementär
zum zweiten männlichen Anschluss 36 und nimmt diesen auf.
Daher wird, wenn das männliche Steckteil 32 in dem weiblichen
Steckteil 52 aufgenommen wird und darin einschnappt, der erste
offene Kanal 58 elektrisch mit dem ersten leitfähigen
Anschluss 34 verbunden, und der zweite offene Kanal 60 wird
elektrisch mit dem zweiten männlichen leitfähigen Anschluss
verbunden, wie in Fig. 3, 4 und 5 dargestellt. Dies
ermöglicht eine elektrische Versorgung eines
Kosmetikschalters, wie etwa eines (nicht dargestellten)
Spiegellichtschalters, angeordnet in der Blende.
Fig. 6 zeigt eine Sonnenblendenarmgruppe an 31, realisierend
eine oben beschriebene Sonnenblendenarmverbindungsanordnung
33. Wie dargestellt, sind leitfähige Leitungen 92, 94 zu einem
ersten Isolierkörper 38 geformt, wobei die Leitungen 92, 94
und der erste Isolierkörper 38 innerhalb und längs des
geformten Sonnenblendenarms 24 verlaufen. Die leitfähigen
Leitungen 92, 94 und der erste Isolierkörper 38 sind innerhalb
des geformten Sonnenblendenarms 24 untergebracht, wie
dargestellt. Die Leitungen 92, 94 erstrecken sich zu dem
ersten bzw. dem zweiten männlichen leitfähigen Anschluss 34,
36, wie oben genau beschrieben, sind der erste und der zweite
männliche leitfähige Anschluss 34, 36 elektrisch mit dem
ersten bzw. dem zweiten offenen Kanal 58, 60 verbunden. Wie
dargestellt, kann eine weitere
Sonnenblendenarmverbindungsanordnung 33 realisiert werden aus
der an 31 dargestellten Sonnenblendenarmgruppe, um den
Kosmetikausgang 28 elektrisch zu verbinden und somit
elektrische Leistung an einen Kosmetikschalter, wie etwa einen
Spiegellichtschalter zu liefern.
Wie in Fig. 6 dargestellt, umfasst die
Sonnenblendenarmanordnung das männliche Blendensteckteil,
während der Kabelstrang und der Kosmetikausgang die weiblichen
Blendensteckteile umfassen. Es sei darauf hingewiesen, dass
eine derartige Anordnung des männlichen und des weiblichen
Steckteils sowohl am Kabelstrang als auch am Schminkausgang
ausgetauscht werden können. Zur besseren Klarheit zeigt Fig.
7 eine Sonnenblendenarmgruppe 80 mit weiblichen
Blendensteckteilen, welche elektrisch mit den männlichen
Blendensteckteilen eines Kabelstrangs verbunden sind.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel einer Montage einer
Sonnenblendenarmgruppe 31 mit einer Verbindungsanordnung 33 an
der Dachverkleidung 22 und dem Blech 23. Wie dargestellt, ist
die Armgruppe 31 durch eine Montageplatte 70 angeordnet und
mit dem weiblichen Blendensteckteil 52 zur elektrischen
Verbindung mit dem Kabelstrang 26 verbunden.
Befestigungsschrauben 72 werden dann durch (nicht
dargestellte) Öffnungen, welche auf der Platte 70 ausgebildet
sind, angeordnet und durch die Dachverkleidung 22 und das
Blech 23 gesteckt. Sonnenblendenarmgruppe 31 ist ferner an dem
Schminkausgang 28 zur elektrischen Verbindung mit einem (nicht
dargestellten) Schminkschalter befestigt.
Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Sonnenblendenarmverbindungsanordnung. Eine
zweite Sonnenblendenarmverbindungsanordnung 233 ist elektrisch
verbunden mit dem Kabelstrang 226 zur Ermöglichung einer
Versorgung eines Sonnenblendenschalters. Die zweite
Sonnenblendenarmverbindungsanordnung 233 umfasst das männliche
Blendenverbindungsteil 232 und das weibliche
Blendenverbindungsteil 252. Das männliche
Blendenverbindungsteil 232 umfasst eine Vielzahl von
männlichen leitfähigen Anschlüssen, welche im Wesentlichen
parallel zueinander auf verschiedenen Achsen verlaufen. Der
erste und der zweite männliche leitfähige Anschluss 234, 236
sind getrennt am ersten Isolierkörper 238 befestigt. Wie
dargestellt, verlaufen der erste und der zweite männliche
leitfähige Anschluss 234, 236 und der erste Isolierkörper 238
beide durch eine Basis 240 mit einem darauf ausgebildeten
Ringhalteschlitz 242. Wie in Fig. 9 und 10 dargestellt, ist
der männliche leitfähige Anschluss 234 am ersten Isolierkörper
238 befestigt. Wie dargestellt, ist der zweite männliche
leitfähige Anschluss 236 gegenüberliegend angebracht am ersten
Isolierkörper 238. So ist der erste Isolierkörper 238 zwischen
den Anschlüssen 234 und 236 angeordnet, um die beiden
Anschlüsse elektrisch zu isolieren. Der erste männliche
leitfähige Anschluss 234 und der zweite männliche leitfähige
Anschluss 236 sind parallel am ersten Isolierkörper 238
befestigt, so dass jeder Anschluss eine Achse B und C (Fig.
10) definiert, längs welcher diese jeweils verlaufen.
Wie in Fig. 9-11 dargestellt, umfasst das weibliche
Blendenverbindungsteil 252 ferner eine Vielzahl von parallel
in Abstand angeordneten weiblichen leitfähigen Anschlüssen,
einen ersten und einen zweiten weiblichen leitfähigen
Anschluss 254, 256. Jeder der weiblichen Anschlüsse 254, 256
umfasst einen offenen Kanal, welcher zum Eingriff mit einem
der männlichen leitfähigen Anschlüsse 234, 236 gestaltet ist.
Der erste weibliche leitfähige Anschluss 254 umfasst einen
ersten offenen Kanal 258, welcher in Eingriff mit dem
männlichen leitfähigen Anschluss 234 gebracht werden kann. Der
zweite leitfähige Anschluss 256 umfasst einen zweiten offenen
Kanal 260, welcher in Eingriff mit dem zweiten männlichen
leitfähigen Anschluss 236 gebracht werden kann. Wie
dargestellt, sind die Kanäle 254, 260 parallel gestaltet, um
die Parallel- bzw. Nebeneinander-Beziehung der leitfähigen
Anschlüsse 234, 236 aufzunehmen.
Das weibliche Steckteil 252 umfasst ferner einen zweiten
Isolierkörper 262, welcher um und zwischen den weiblichen
Anschlüssen angeordnet ist, um die Anschlüsse elektrisch zu
isolieren und die Anschlüsse in aufnehmender Weise
unterzubringen. Wie dargestellt, umfasst der zweite
Isolierkörper 262 ein offenes Aufnahmeende 264, welches mit
dem männlichen Verbindungsteil 232 zusammenwirkt. Das offene
Aufnahmeende 264 umfasst einen Ring 266, welcher darauf
ausgebildet ist und in dem Ringhalteschlitz 242 aufgenommen
wird, wenn ein Eingriff mit dem männlichen Verbindungsteil 232
erfolgt. Die Verbindung des männlichen Verbindungsteils mit
dem weiblichen Verbindungsteil 252 ist ähnlich der Verbindung
des männlichen Verbindungsteils 32 mit dem weiblichen
Verbindungsteil 52, welche oben beschrieben ist.
Wie in Fig. 10 und 11 dargestellt, ist der erste offene
Kanal 258 komplementär zu dem ersten männlichen Anschluss 234
und nimmt diesen auf, und der zweite offene Kanal 260 ist
komplementär zu dem zweiten männlichen Anschluss 236 und nimmt
diesen auf. Daher wird, wenn das männliche Verbindungsteil 232
in dem weiblichen Verbindungsteil 252 aufgenommen wird und
darin einschnappt, der erste offene Kanal 258 elektrisch mit
dem ersten männlichen leitfähigen Anschluss 234 verbunden, und
der zweite offene Kanal 260 wird mit dem zweiten männlichen
leitfähigen Anschluss 236 verbunden, wie in Fig. 10 und 12
dargestellt.
Fig. 12 zeigt eine Sonnenblendenarmgruppe 231 gemäß der oben
beschriebenen Sonnenblendenarmverbindungsanordnung 233. Wie
dargestellt, sind die leitfähigen Leitungen 292, 294 zu dem
ersten leitfähigen Isolierkörper 238 geformt, während die
Leitungen 292, 294 und der erste Isolierkörper 238 innerhalb
des geformten Sonnenblendenarms 224 verlaufen. Die leitfähigen
Leitungen 292, 294 und der erste Isolierkörper 238 sind in dem
geformten Sonnenblendenarm 224 untergebracht, wie dargestellt.
Die Leitungen 292, 294 verlaufen getrennt zu parallelen ersten
bzw. zweiten männlichen leitfähigen Anschlüssen 234, 236. Wie
oben genau beschrieben, sind der erste und der zweite
männliche leitfähige Anschluss 234, 236 elektrisch verbunden
mit dem ersten bzw. dem zweiten offenen Kanal 258, 260. Wie
dargestellt, kann eine weitere
Sonnenblendenarmverbindungsanordnung 333 innerhalb der
Sonnenblendenarmgruppe 231 realisiert werden, um eine
elektrische Verbindung mit dem Schminkausgang 228 zur
elektrischen Versorgung eines Schminkschalters, wie etwa eines
Spiegellichtschalters, zu erreichen.
Wie in Fig. 12 dargestellt, umfasst die
Sonnenblendenarmgruppe 231 ein männliches Blendensteckteil,
während der Kabelstrang und der Schminkausgang die weiblichen
Blendensteckteile umfassen. Es sei darauf hingewiesen, dass
eine derartige Anordnung des männlichen und des weiblichen
Steckteils sowohl am Kabelstrang als auch am Schminkausgang
ausgetauscht werden können. Zur besseren Klarheit zeigt Fig.
13 eine Sonnenblendenarmgruppe 280 mit weiblichen
Blendensteckteilen 282, 284, welche elektrisch mit männlichen
Blendensteckteilen 286, 288 verbunden sind. Außerdem liegen
beliebige andere Anordnungen der Steckteile auf der
Sonnenblendenarmgruppe nicht außerhalb des Umfangs und Wesens
der vorliegenden Erfindung.
Während Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und
beschrieben wurden, ist nicht beabsichtigt, dass diese
Ausführungsbeispiele sämtliche mögliche Formen der Erfindung
darstellen und beschreiben. Vielmehr sind die in der
Beschreibung verwendeten Begriffe beschreibende und nicht
einschränkende Begriffe, und es ist selbstverständlich, dass
verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom
Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen.
Claims (20)
1. Sonnenblendenarmverbindungsanordnung eines Fahrzeugs mit
einem Kabelstrang, woran die Anordnung befestigt ist, wobei
die Anordnung umfasst:
ein männliches Blendenverbindungsteil mit einer Vielzahl von männlichen leitfähigen Anschlüssen, getrennt angebracht an einem ersten Isolierkörper, wobei die männlichen leitfähigen Anschlüsse und der erste Isolierkörper durch eine Basis mit einem darauf ausgebildeten Ringhalteschlitz verlaufen; und
ein weibliches Blendenverbindungsteil mit einer Vielzahl von in Abstand angeordneten weiblichen leitfähigen Anschlüssen, wobei jeder weibliche Anschluss einen offenen Kanal aufweist, welcher zum Eingriff mit einem der männlichen leitfähigen Anschlüsse gestaltet ist, wobei das weibliche Verbindungsteil einen zweiten Isolierkörper aufweist, welche um die weiblichen Anschlüsse angeordnet ist, wobei der zweite Isolierkörper ein offenes Empfangserde aufweist, welches mit dem männlichen Verbindungsteil zusammenwirkt, wobei das offene Empfangsende einen darauf ausgebildeten Ring aufweist, wobei der Ring in dem Ringhalteschlitz aufgenommen ist, um den Ring in dem Schlitz zu halten und somit das männliche Verbindungsteil mit dem weiblichen Verbindungsteil zu verbinden.
ein männliches Blendenverbindungsteil mit einer Vielzahl von männlichen leitfähigen Anschlüssen, getrennt angebracht an einem ersten Isolierkörper, wobei die männlichen leitfähigen Anschlüsse und der erste Isolierkörper durch eine Basis mit einem darauf ausgebildeten Ringhalteschlitz verlaufen; und
ein weibliches Blendenverbindungsteil mit einer Vielzahl von in Abstand angeordneten weiblichen leitfähigen Anschlüssen, wobei jeder weibliche Anschluss einen offenen Kanal aufweist, welcher zum Eingriff mit einem der männlichen leitfähigen Anschlüsse gestaltet ist, wobei das weibliche Verbindungsteil einen zweiten Isolierkörper aufweist, welche um die weiblichen Anschlüsse angeordnet ist, wobei der zweite Isolierkörper ein offenes Empfangserde aufweist, welches mit dem männlichen Verbindungsteil zusammenwirkt, wobei das offene Empfangsende einen darauf ausgebildeten Ring aufweist, wobei der Ring in dem Ringhalteschlitz aufgenommen ist, um den Ring in dem Schlitz zu halten und somit das männliche Verbindungsteil mit dem weiblichen Verbindungsteil zu verbinden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl der
männlichen Anschlüsse einen ersten männlichen leitfähigen
Anschluss mit einem Abschnitt umfasst, um welchen ein zweiter
männlicher leitfähiger Anschluss koaxial angeordnet ist, und
wobei der erste Isolierkörper zwischen dem ersten und dem
zweiten männlichen leitfähigen Anschluss angeordnet ist, um
den zweiten männlichen leitfähigen Anschluss hinsichtlich
Leitfähigkeit von dem Abschnitt des ersten männlichen
leitfähigen Anschlusses zu trennen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei die Vielzahl von
weiblichen leitfähigen Anschlüssen einen ersten und einen
zweiten weiblichen leitfähigen Anschluss mit einem ersten bzw.
einem zweiten offenen Kanal umfasst, welche zum leitfähigen
Eingriff einem der männlichen leitfähigen Anschlüsse gestaltet
ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei der erste offene Kanal
zum Eingriff mit dem ersten männlichem Anschluss gestaltet ist
und der zweite offene Kanal zum eingriff mit dem zweiten
männlichen Anschluss gestaltet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3, wobei der erste Kanal den
ersten männlichen Anschluss aufnimmt und der zweite offene
Kanal den zweiten männlichen Anschluss aufnimmt.
6. Anordnung nach Anspruch 2, wobei die Vielzahl der
männlichen leitfähigen Anschlüssen einen ersten und einen
zweiten männlichen leitfähigen Anschluss umfasst, wobei der
erste und der zweite männliche Anschluss im Wesentlichen
parallel zueinander angeordnet sind, und wobei der erste
Isolierkörper zwischen dem ersten und dem zweiten männlichen
leitfähigen Anschluss angeordnet ist, um den zweiten
männlichen leitfähigen Anschluss von dem ersten männlichen
leitfähigen Anschluss elektrisch zu trennen.
7. Anordnung nach Anspruch 2, wobei der Abschnitt des ersten
männlichen leitfähigen Anschlusses eine festgelegte Distanz
ausgehend von dem zweiten männlichen leitfähigen Anschluss
verläuft.
8. Anordnung nach Anspruch 2, wobei der Ringhalteschlitz in
Radialrichtung um die Basis ausgebildet ist und der Ring in
Radialrichtung auf dem offenen Aufnahmeende ausgebildet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der männliche und der
weibliche leitfähige Anschluss starr sind.
10. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die männlichen
leitfähigen Anschlüsse in einem ersten Isolierkörper geformt
sind.
11. Sonnenblendenarmgruppe eines Fahrzeugs mit einem
Kabelstrang, wobei die Armgruppe umfasst:
eine Vielzahl von leitfähigen Leitungen, wobei jede der Leitungen getrennt zu einem männlichen leitfähigen Anschluss verläuft, die Leitungen zu einem ersten Isolierkörper geformt sind, die leitfähigen Leitungen und der erste Isolierkörper innerhalb eines geformten Sonnenblendenarms zur Unterbringung der leitfähigen Leitungen und des ersten Isolierkörpers angeordnet sind und die Sonnenblendenarmanordnung eine Verbindungsanordnung zum elektrischen Verbinden der Leitungen mit dem Kabelstrang aufweist, wobei die Verbindungsanordnung umfasst:
eine Vielzahl von leitfähigen Leitungen, wobei jede der Leitungen getrennt zu einem männlichen leitfähigen Anschluss verläuft, die Leitungen zu einem ersten Isolierkörper geformt sind, die leitfähigen Leitungen und der erste Isolierkörper innerhalb eines geformten Sonnenblendenarms zur Unterbringung der leitfähigen Leitungen und des ersten Isolierkörpers angeordnet sind und die Sonnenblendenarmanordnung eine Verbindungsanordnung zum elektrischen Verbinden der Leitungen mit dem Kabelstrang aufweist, wobei die Verbindungsanordnung umfasst:
- a) ein männliches Verbindungsteil mit dem männlichen leitfähigen Anschluss jeder der leitfähigen Leitungen, wobei die männlichen leitfähigen Anschlüsse getrennt am ersten Isolierkörper befestigt sind, wobei die männlichen Anschlüsse und der erste Isolierkörper durch eine Basis mit einem darauf ausgebildeten Ringhalteschlitz verlaufen; und
- b) ein weibliches Verbindungsteil mit einer Vielzahl von in Abstand angeordneten weiblichen leitfähigen Anschlüssen, wobei jeder weibliche Anschluss einen offenen Kanal aufweist, welcher zum Eingriff mit einem der männlichen leitfähigen Anschlüsse gestaltet ist, wobei das weibliche Verbindungsteil einen zweiten Isolierkörper aufweist, welcher um die weiblichen Anschlüsse angeordnet ist, wobei der zweite Isolierkörper ein offenes Empfangsende aufweist, welches mit dem männlichen Verbindungsteil zusammenwirkt, wobei das Empfangsende einen darauf ausgebildeten Ring aufweist, wobei der Ring komplementär zu dem Ringhalteschlitz ist, so dass der Ring in dem Schlitz zur elektrischen Verbindung der leitfähigen Leitungen mit dem Kabelstrang gehalten wird.
12. Anordnung nach Anspruch 11, wobei die männlichen
leitfähigen Anschlüsse einen ersten männlichen leitfähigen
Anschluss mit einem Abschnitt umfassen, um welchen ein zweiter
männlicher leitfähiger Anschluss getrennt angeordnet ist, und
wobei der erste Isolierkörper zwischen dem ersten und dem
zweiten männlichen Anschluss angeordnet ist, um den zweiten
männlichen leitfähigen Anschluss gegen den Abschnitt des
ersten männlichen leitfähigen Anschlusses elektrisch zu
isolieren.
13. Anordnung nach Anspruch 12, wobei die Vielzahl von
weiblichen leitfähigen Anschlüssen einen ersten und einen
zweiten weiblichen leitfähigen Anschluss mit einem ersten bzw.
einem zweiten offenen Kanal umfasst, welche zum leitfähigen
Eingriff mit einem der männlichen leitfähigen Anschlüsse
gestaltet ist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, wobei der erste offene Kanal
zum Eingriff mit dem ersten männlichen Anschluss und der
zweite offene Kanal zum Eingriff mit dem zweiten männlichen
Anschluss gestaltet ist.
15. Anordnung nach Anspruch 13, wobei der erste Kanal
komplementär zum ersten männlichen Anschluss ist und der
18
zweite Kanal komplementär zum zweiten männlichen Anschluss
ist.
16. Anordnung nach Anspruch 11, wobei die Vielzahl der
männlichen leitfähigen Anschlüsse einen ersten und einen
zweiten männlichen leitfähigen Anschluss umfasst, wobei der
erste und der zweite männliche Anschluss im Wesentlichen
parallel zueinander zum ersten Isolierkörper angeordnet sind,
und wobei der erste Isolierkörper zwischen dem ersten und dem
zweiten männlichen leitfähigen Anschluss angeordnet ist, um
den zweiten mit einem ersten bzw. einem zweiten offenen Kanal
umfasst, um den zweiten männlichen leitfähigen Anschluss gegen
den Abschnitt des ersten leitfähigen Anschlusses zu isolieren.
17. Anordnung nach Anspruch 12, wobei der Abschnitt des ersten
männlichen leitfähigen Anschlusses auf dem ersten männlichen
leitfähigen Anschluss angeordnet ist, um zu ermöglichen, dass
der erste männliche leitfähige Anschluss bezüglich des zweiten
männlichen leitfähigen Anschlusses vorsteht.
18. Anordnung nach Anspruch 12, wobei der Ringhalteschlitz in
Radialrichtung um das Basisende ausgebildet ist und der Ring
in Radialrichtung auf dem offenen Aufnahmeende ausgebildet
ist.
19. Anordnung nach Anspruch 11, wobei die männlichen und die
weiblichen leitfähigen Anschlüsse starr sind.
20. Sonnenblendenarmgruppe eines Fahrzeugs mit einem
Kabelstrang, wobei die Armgruppe umfasst:
eine Vielzahl von leitfähigen Leitungen, wobei jede der Leitungen getrennt zu einem weiblichen leitfähigen Anschluss verläuft, die Leitungen zu einem ersten Isolierkörper geformt sind, die leitfähigen Leitungen und der erste Isolierkörper innerhalb eines geformten Sonnenblendenarms zur Unterbringung der leitfähigen Leitungen und des ersten Isolierkörpers angeordnet sind und die Sonnenblendenarmanordnung eine Verbindungsanordnung zum elektrischen Verbinden der Leitungen mit dem Kabelstrang aufweist, wobei die Verbindungsanordnung umfasst:
eine Vielzahl von leitfähigen Leitungen, wobei jede der Leitungen getrennt zu einem weiblichen leitfähigen Anschluss verläuft, die Leitungen zu einem ersten Isolierkörper geformt sind, die leitfähigen Leitungen und der erste Isolierkörper innerhalb eines geformten Sonnenblendenarms zur Unterbringung der leitfähigen Leitungen und des ersten Isolierkörpers angeordnet sind und die Sonnenblendenarmanordnung eine Verbindungsanordnung zum elektrischen Verbinden der Leitungen mit dem Kabelstrang aufweist, wobei die Verbindungsanordnung umfasst:
- a) ein männliches Verbindungsteil mit den männlichen leitfähigen Anschlüssen, getrennt angebracht am zweiten Isolierkörper, wobei die männlichen Anschlüsse und der zweite Isolierkörper durch eine Basis mit einem darauf ausgebildeten Ringhalteschlitz verlaufen; und
- b) ein weibliches Verbindungsteil mit weiblichen leitfähigen Anschlüssen, wobei jeder weibliche Anschluss einen offenen Kanal aufweist, welcher zum Eingriff mit den männlichen Anschlüssen gestaltet ist, wobei das weibliche Verbindungsteil den ersten Isolierkörper aufweist, welcher um die weiblichen Anschlüsse angeordnet ist, wobei der erste Isolierkörper ein offenes Empfangsende aufweist, welches mit dem männlichen Verbindungsteil zusammenwirkt, wobei das Empfangsende einen darauf ausgebildeten Ring aufweist, wobei der Ring komplementär zu dem Ringhalteschlitz ist, so dass der Ring in dem Schlitz zur elektrischen Verbindung des männlichen Verbindungsteils mit dem weiblichen Verbindungsteil gehalten wird.
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