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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Kabelbaums, insbesondere einen Kabelbaum, der an einer Dachstruktur
eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Der Kabelbaum weist eine flexible
flache Schaltungseinheit, eine flexible gedruckte Schaltungseinheit,
eine Flachleiterschaltungseinheit oder eine bandförmige Schaltungseinheit
mit runden elektrischen Leitungen auf.
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Viele
Typen von Kabelbäumen,
die unterschiedlich lange Kabel aufweisen und für verschiedene Anwendungen
benutzt werden, werden als Lagerbestände zurechtgemacht. Die Kabelbäume werden unter
Verwendung eines Klebebandes für
ein Kraftfahrzeug entsprechend dem Typ und der Klasse des Fahrzeuges
zusammengebündelt.
Für eine
Bestandsführung
der Kabelbäume
werden Identifikationsnummern an den Kabelbäumen vorgesehen. Jedoch erfordert
die Bestandsführung
der Kabelbäume eine
komplizierte Arbeit.
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Einer
von solchen Kabelbäumen
ist in 8 dargestellt. Der Kabelbaum ist aus einer spezifizierten
Klasse für
einen bestimmten Fahrzeugtyp. Der Kabelbaum weist eine Zweigleitung
für eine
Deckenleuchte 1, eine Zweigleitung für eine Kosmetikspiegelleuchte 2L,
die an einer linken Seite des Fahrzeuges in dessen Fahrtrichtung
angeordnet ist, eine Kabelleitung für eine Kosmetikspiegelleuchte 2R,
die an einer rechten Seite des Fahrzeuges angeordnet ist, eine Kabelleitung
für eine
hintere Raumleuchte 3R, eine linksseitige Zweigleitung
für eine
andere hintere Raumleuchte 3L, eine Zweigleitung für einen
Schalter 4A eines Schiebedaches, und eine Zweigleitung für eine elektrische
Steuereinrichtung 4B des Schiebedaches auf.
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Wie
in der Zeichnung dargestellt ist, sind diese elektrischen Kabel
im Allgemeinen unter Verwendung von Bändern 5 in einer Menge
von Positionen des Kabelbaums grob gebündelt. Die Bänder 5 bündeln einige
der elektrischen Kabel für
unterschiedliche Zwecke an verteilten Stellen. Die gebündelten elektrischen
Kabel werden zum Beispiel mittels Klemmen 6 bei deren Montage
befestigt und in einen Kabelbaum einbezogen. Die elektrischen Kabel
weisen jeweils ein Ende auf, welches in einem Steckverbinder 7 aufgenommen
ist.
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Wenn
zum Beispiel ein Kraftfahrzeug der Standardklasse kein Schiebedach
benötigt,
ist eine spezifizierte Identifikationsnummer zum Erkennen eines
Kabelbaums ohne Schiebedachschaltung erforderlich. Das heißt, mit
der Zunahme der Klassen der Kraftfahrzeuge nehmen die Typen von
zugehörigen Kabelbäumen zu,
selbst wenn die Fahrzeuge generell von demselben Typ sind. Für jede Klasse
der Fahrzeuge wird die jeweilige Identifikationsnummer bestimmt,
um einen zugehörigen
Kabelbaum bereitzustellen.
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Wie
zu 8 diskutiert, wird der Kabelbaum mit einer auf
das Dach bezogenen Identifikationsnummer nach dem Stand der Technik
durch Bündeln der
elektrischen Kabel mit den Bändern
montiert. Somit sind unterschiedliche Typen von Kabelbäumen für verschiedene
Klassen von Kraftfahrzeugen erforderlich.
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Zum
Beispiel benötigt,
wie in 8 dargestellt ist, selbst bei Kraftfahrzeugen
desselben Typs die eine Klasse eine hintere Raumleuchte und ein Schiebedach,
während
eine andere Klasse eine hintere Raumleuchte, jedoch kein Schiebedach
benötigt.
Für jede
Klasse sollte jeweils eine Identifikationsnummer vorgesehen sein,
um deren Kabelbäume bereitzustellen.
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Ferner
sollten die elektrischen Kabel für
unterschiedliche Zwecke unter Verwendung von Bändern gebündelt werden, um diese gemeinsam
zu einem Kabelbaum zu montieren. Dementsprechend nehmen mit der
Zunahme von Klassen der Motorfahrzeuge die Typen von Kabelbäumen zu.
Für jede Klasse
der Fahrzeuge wird jeweils eine Identifikationsnummer bestimmt,
um einen zugehörigen
Kabelbaum bereitzustellen, was eine komplizierte Verwaltung der
erhöhten
Anzahl von Kabelbäumen
verursacht.
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Darüber hinaus
verändern
Größenunterschiede
von Kraftfahrzeugen die Positionen von Abzweigen von Kabelbäumen und
auch die Länge
der Kabelbäume.
Dadurch benötigt
jeder Typ der Kabelbäume
ein spezielles Werkzeug zum Befestigen des Kabelbaums bei der Vormontage
in einer Fabrik, da sich die Befestigungsstellen mit den Längen der
Kabelbäume
verändern.
Dementsprechend ist es schwierig, ein gemeinsames Werkzeug zu verwenden,
das einen reduzierten Raum in einer Montagefabrik ermöglicht.
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Die
EP-A-0 795 931 offenbart eine Kabelanordnung mit einem Steckverbinder,
an welchem ein Flachkabel angeschlossen ist, wobei ein Kabelauslassbereich
durch Falten des Flachkabels entlang eines Falzes und durch Umschlagen
des Flachkabels über
den Falz definiert ist, um eine flexible Schlinge zu schaffen.
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Die
vorliegende Erfindung beabsichtigt, die Typen von Kabelbäumen zu
reduzieren, die zum Beispiel an Fahrzeugdächern angeordnet sind, um eine begleitende
komplizierte Verwaltung der Kabelbäume auszuschließen. Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung
eines Kabelbaums zu schaffen, der im Wesentlichen gemeinsam für Kraftfahrzeuge
verschiedener Klassen und Typen ohne deren komplizierte Verwaltung
anwendbar ist.
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Das
Dokument
DE 197 34 505 offenbart
ein Verfahren zum Einbau eines Kabelbaums, welcher elektrische Schaltungen
miteinander verbindet, die an der Innenseite und Außenseite
eines Abteils eines Kraftfahrzeuges vorgesehen sind. Wenn eine Windschutzscheibe
an einen Fensterrahmen einer Fahrzeugkarosserie geklebt und fixiert
wird, wird ein Flachkabel gleichzeitig in einem Abschnitt der geklebten Windschutzscheibe
angeordnet und eingebettet, womit die Innenseite und Außenseite
des Abteils getrennt wird. Die Schaltung, die an der Außenseite
des Abteils vorgesehen ist, ist daher mit der an der Innenseite
des Abteils vorgesehenen Schaltung über das eingebettete Flachkabel
in dem Abschnitt der geklebten Windschutzscheibe verbunden. Insbesondere
offenbart
5 dieses Dokuments einen Kabelbaum
mit Zwischenabschnitten, die Steckverbinder und Falze aufweisen,
die zu diesen Steckverbindern führen.
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Gemäß der Erfindung
wird dies durch die Merkmale aus Anspruch 1 erreicht. Eine weitere
vorteilhafte Ausführungsform
ist in den Ansprüchen
2 und 3 beschrieben.
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Das
Verfahren zur Herstellung eines Kabelbaums kann einen Kabelbaum
bereitstellen, der verschiedene standardisierte Muster von Schaltungen einbezieht.
Derartig konfigurierte Kabelbäume
reduzieren beachtlich die Anzahl deren Typen, was eine komplizierte
Verwaltung der Kabelbäume
ausschließt,
um eine effiziente Produktion der Kabelbäume zu ermöglichen.
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Das
Verfahren zur Herstellung eines Kabelbaums kann einen Kabelbaum
bereitstellen, der montiert wird, um verschiedene standardisierte Schaltungsmuster
für denselben
Typ von Fahrzeugen einzubeziehen. Derartig konfigurierte Kabelbäume reduzieren
beachtlich die Anzahl deren Typen, was eine komplizierte Verwaltung
der Kabelbäume ausschließt, um eine
effiziente Produktion der Kabelbäume
zu ermöglichen.
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Ferner
sind, um Kabelbäume
für verschiedene
Typen von Fahrzeugen zu montieren, flexible flache Schaltungseinheiten,
flexible gedruckte Schaltungseinheiten, Flachleiterschaltungseinheiten
oder bandförmige
Schaltungseinheiten mit jeweiligen elektrischen Steckverbindern
vorgesehen. Solche Schaltungseinheiten sind für Schritte des Schneidens,
Crimpens, Einpressens, Faltens und deren Inspektion geeignet, besonders
weil jede der Schaltungseinheiten einen standardisierten Falz zum
Umschlagen derselben haben kann. Dies schließt anderenfalls erforderliche
Vorbereitungsschritte aus, was eine effiziente Produktion des Kabelbaums
ermöglicht.
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Das
Herstellungsverfahren kann die elektrischen Kabel leicht umschlagen.
Dies ermöglicht
eine schnelle Produktion des Kabelbaums.
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Vorzugsweise
ist der Kabelbaum an einem Kraftfahrzeugdach angeordnet. Wenn der
Kabelbaum an dem Kraftfahrzeugdach angeordnet ist, benötigt das
Dach keine zusätzliche
Dicke. Ferner kann die Gestaltung des Kabelbaums in Übereinstimmung mit
einer strukturellen Gestaltung des Fahrzeugdaches leicht modifiziert
werden. Daher ist der Kabelbaum an dem Kraftfahrzeugdach zweckmäßig angeordnet.
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1A ist
eine Draufsicht, die eine Schaltung A für eine Deckenleuchte zeigt,
und 1B ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts
E1 (ein Bereich um einen Steckverbinder 8 herum) aus 1A;
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2A ist
eine Draufsicht, die eine Schaltung A für eine Deckenleuchte und eine
Schaltung B für
eine Kosmetikspiegelleuchte zeigt, und 2B ist eine
vergrößerte Ansicht
eines Abschnitts E2 (ein Bereich um einen Steckverbinder 14L der
Kosmetikspiegelleuchte herum);
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3 ist
eine Draufsicht, die eine Schaltung C für eine hintere Raumleuchte
zeigt;
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4 ist
eine Draufsicht einer Schaltung D für ein Schiebedach;
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5 ist
eine Draufsicht, welche die Schaltung A für die Deckenleuchte aus 1A zeigt,
und die Deckenleuchtenschaltung ist an Kraftfahrzeugen der Standardklasse
montiert;
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6A und 6B sind
jeweils eine Draufsicht, die eine Schaltung für ein Kraftfahrzeug der gehobenen
Klasse zeigt, und die Schaltung weist die Deckenleuchtenschaltung
A aus 2A, die Kosmetikspiegelleuchtenschaltung
B aus 2A und die hintere Raumleuchtenschaltung
C aus 3 auf;
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7A und 7B sind
jeweils eine Draufsicht einer Schaltung eines Kraftfahrzeuges der
gehobenen Klasse mit einem Schiebedach, und die Schaltung weist
gemeinsam die Deckenleuchtenschaltung A aus 2A, die
Kosmetikspiegelleuchtenschaltung B aus 2A, die
hintere Raumleuchtenschaltung C aus 3 und die
Schiebedachschaltung D aus 4 auf; und
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8 ist
eine Draufsicht, die einen Kabelbaum eines Fahrzeuges einer bestimmten
Klasse eines bestimmten Typs nach dem Stand der Technik zeigt.
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Mit
Bezug auf 1 bis 7 werden
Ausführungsformen
von Kabelbäumen
und Verfahren zu deren Herstellung gemäß der vorliegenden Erfindung nachfolgend
diskutiert. Der Kabelbaum ist an einem Kraftfahrzeugdach montiert,
und der Kabelbaum benutzt flexible flache Schaltungseinheiten als
elektrische Kabel. Es wird angemerkt, dass der an dem Kraftfahrzeugdach
montierte Kabelbaum flexible gedruckte Schaltungseinheiten, Flachleiterschaltungseinheiten
oder bandförmige
Schaltungseinheiten mit jeweiligen elektrischen Leitern benutzen
kann. In solchen Fällen
ist der Kabelbaum gleich denen, die zu 1 bis 7 diskutiert werden.
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Dasselbe
Element wie das im Stand der Technik beschriebene hat dasselbe Bezugszeichen wie
das nach dem Stand der Technik. Der Aufbau des Elements wird nicht
noch einmal ausführlich
beschrieben.
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Als
nächstes
wird eine standardisierte Schaltung beschrieben. 1A zeigt
ein Beispiel einer standardisierten Schaltung A (oder einer ersten Schaltungseinheit
X) für
eine Deckenleuchte. Die Schaltung A weist elektrische Kabel (Leiter),
einen Endsteckverbinder 8 für die Verbindung mit anderen Kabeln
oder elektrischen Geräten,
und einen Endsteckverbinder 9 für die Deckenleuchte auf. Ein
Endabschnitt der elektrischen Kabel ist in einer Position P um eine
Fahrzeugsäule
herum angeordnet, und ein anderer Endabschnitt ist angeordnet, um
mit der Deckenleuchte verbunden zu werden.
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1B ist
eine vergrößerte Ansicht,
die einen Bereich E1 um den Steckverbinder 8 herum zeigt.
Der Steckverbinder 8 weist ein Gehäuse 10a auf, das eine
Mehrzahl von Anschlussstücken 11,
wie ein eingepresstes Anschlussstück oder ein gecrimptes Anschlussstück, aufnimmt.
Die Anschlussstücke sind
mit zugehörigen
Leitern 12 verbunden, die jeweils eine isolierende Schutzhülle 13a aufweisen.
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In 1A sind
die elektrischen Kabel in einem im Allgemeinen rechten Winkel an
Stellen L1 und L2 umgeschlagen. Solche Umschlagstellen der elektrischen
Kabel können
entsprechend der Größe des Fahrzeuges
nach Wunsch angeordnet sein, und die Falze können nach Wunsch in deren Anzahl
und Winkel ausgewählt
werden.
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Eine
solche Konfiguration der elektrischen Kabel ist in den Montagekosten
der elektrischen Kabel vorteilhaft. Bevorzugt wird ein Kabelbaum
mit derartig konfigurierten Kabeln zweckmäßig bei Kraftfahrzeugen der
Standardklasse angewendet.
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5 zeigt
eine Schaltung, die bei Kraftfahrzeugen der Standardklasse angewendet
wird. Die Schaltung weist eine flache Schaltungseinheit mit elektrischen
Kabeln auf. An einem Endabschnitt der Kabel ist ein Steckverbinder 9 vorgesehen,
welcher mit einer Deckenleuchte 1 verbunden ist.
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2A zeigt
eine Schaltungseinheit (eine erste Schaltungseinheit X) mit einer
standardisierten Schaltung A für
eine Deckenleuchte und einer standardisierten Schaltung B für eine Kosmetikspiegelleuchte.
Der Kosmetikspiegel ist im Allgemeinen an einer Sonnenblende für einen
Fahrer oder einen Insassen montiert. Der Kosmetikspiegel weist eine Leuchte
für dessen
Beleuchtung auf.
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In 2A sind
zusätzlich
zu den elektrischen Kabeln für
die Deckenleuchte elektrische Kabel für eine rechtsseitige Kosmetikspiegelleuchte
und eine linksseitige Kosmetikspiegelleuchte angeordnet. Ein mit
anderen elektrischen Kabeln oder elektrischer Ausstattung verbundener
Steckverbinder 8 ist in einer Position P um eine Säule eines
zugehörigen Kraftfahrzeuges
herum vorgesehen. Ferner ist ein Steckverbinder 9 für die Deckenleuchte
an einer anderen Seite des Kabelbaums vorgesehen.
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Ferner
sind Steckverbinder 14L, 14R angeordnet, die jeweils
mit der linksseitigen oder rechtsseitigen Kosmetikspiegelleuchte
zu verbinden sind.
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In
diesem Beispiel hat der Deckenleuchtensteckverbinder 9 eine
von den Kosmetikspiegelleuchtensteckverbindern 14L, 14R abweichende Form
für deren
Unterscheidung, wie in 2A dargestellt ist. Dies ist
zur Verhinderung einer falschen Verkabelung der Deckenleuchte und
der linken/rechten Raumleuchten vorteilhaft.
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Die
elektrischen Kabel, welche die flachen Schaltungseinheiten bilden,
sind in einem im Allgemeinen rechten Winkel an einer Stelle L3 um
eine Säule
eines zugehörigen
Kraftfahrzeuges herum umgeschlagen. Ferner sind die elektrischen
Kabel im Allgemeinen in einem rechten Winkel an einer Stelle L4
in einem Bereich nahe dem Steckverbinder 14L der linksseitigen
Kosmetikspiegelleuchte umgeschlagen.
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2B zeigt
eine vergrößerte Ansicht
eines Bereichs E2 um den Steckverbinder 14L der Kosmetikspiegelleuchte
aus 2A herum. Wie in 2B dargestellt
ist, weist der Steckverbinder 14L ein Gehäuse 10b auf,
das Anschlussstücke 11,
wie ein eingepresstes Anschlussstück oder ein gecrimptes Anschlussstück, aufnimmt.
Die Anschlussstücke 11 sind mit
zugehörigen
Leitern 12 elektrisch verbunden. Um einen der Leiter 12,
die durch eine isolierende Hülle 13b geschützt sind,
mit einem der Leiter 12, die durch eine isolierende Hülle 13c geschützt sind,
elektrisch zu verbinden, wird ein Teil jeder der isolierenden Hüllen 13b und 13c entfernt,
so dass die abgestreiften Leiterabschnitte zum Beispiel durch ein
Schweißmittel
verbunden werden.
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Einige
elektrische Kabel verlaufen von dem geschweißten Teil und sind in einem
im Allgemeinen rechten Winkel an einer Stelle L5 nahe dem Steckverbinder 14L der
linksseitigen Kosmetikspiegelleuchte zu dem Steckverbinder 9 der
Deckenleuchte hin umgeschlagen. Die elektrischen Kabel sind auch in
einem im Allgemeinen rechten Winkel an einer Stelle L6 für die Verbindung
mit dem Steckverbinder 9 der Deckenleuchte umgeschlagen.
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Ferner
verlaufen einige elektrische Kabel von dem Deckenleuchtensteckverbinder 9 und
sind in einem im Allgemeinen rechten Winkel an einer Stelle L7 nahe
dem Steckverbinder 9 umgeschlagen. Die elektrischen Kabel
sind in einem im Allgemeinen rechten Winkel an einer Stelle L8 nahe
dem Steckverbinder 14R der rechtsseitigen Kosmetikspiegelleuchte
umgeschlagen, um mit dem Steckverbinder 14R verbunden zu
werden.
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Wie
oben beschrieben ist, ist eine Schaltungseinheit durch Leiter (elektrische
Kabel), die in der isolierenden Hülle 13c geschützt sind,
Leiter (elektrische Kabel), die von der isolierenden Hülle 13d geschützt sind,
und den Deckenleuchtensteckverbinder 9 definiert, der Anschlusstücke der
elektrischen Kabel aufnimmt.
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In 2A weisen
die elektrischen Kabel sechs rechtwinklige Falze auf. Die Anzahl
der Falze kann nach Wunsch modifiziert werden, und die Falze können an
einer gewünschten
Stelle entsprechend der Größe des zugehörigen Fahrzeuges
vorgesehen sein. Der Falzwinkel kann nach Wunsch bestimmt werden.
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Derartige
kompakt angeordnete elektrische Kabel stellen einen Kabelbaum mit
dem Steckverbinder 14L der linksseitigen Kosmetikspiegelleuchte, dem
Steckverbinder 14R der rechtsseitigen Kosmetikspiegelleuchte
und dem Deckenleuchtensteckverbinder 9 bereit. Der Kabelbaum
kann mit geringen Kosten leicht eingebaut, aber bei Kraftfahrzeugen der
gehobenen Klasse angewendet werden.
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3 zeigt
eine zweite Schaltungseinheit Y mit einer standardisierten Schaltung
C für eine
hintere Raumleuchte. Die Schaltungseinheit ist ein Beispiel einer
elektrischen Kabelschaltung für
die elektrische Verbindung einer linksseitigen hinteren Raumleuchte
und einer rechtsseitigen hinteren Raumleuchte eines Kraftfahrzeuges.
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Die
Schaltung weist einen Steckverbinder 15L für die linksseitige
hintere Raumleuchte und einen Steckverbinder 15R für die rechtsseitige
hintere Raumleuchte zur Verbindung mit zugehörigen elektrischen Kabeln auf.
Die elektrischen Kabel sind mit einem Endsteckverbinder 16 an
einer Stelle P um eine Fahrzeugsäule
herum verbunden, und der Steckverbinder 16 wird für die Verbindung
mit anderen Kabeln verwendet. An den anderen beiden Enden können die
elektrischen Kabel jeweils mit der rechtsseitigen oder linksseitigen
hinteren Raumleuchte über
den Steckverbinder 15R oder 15L verbunden werden.
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Zuerst
verlaufen die elektrischen Kabel der Schaltung linear von der Position
P um die Säule
herum zu dem Steckverbinder 15L der linksseitigen hinteren
Raumleuchte. Als nächstes
sind die elektrischen Kabel an einer Stelle L9 nahe dem Steckverbinder 15L in
einem im Allgemeinen rechten Winkel umgeschlagen, um zu der rechtsseitigen
hinteren Raumleuchte zu verlaufen. Ferner sind die elektrischen
Kabel in einem im Allgemeinen rechten Winkel an einer Stelle L10
nahe dem Steckverbinder 15R für die rechtsseitige hintere
Raumleuchte umgeschlagen.
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Eine
Schaltungseinheit ist durch Leiter (elektrische Kabel), die in einer
isolierenden Hülle 13e geschützt sind,
Leiter (elektrische Kabel), die durch eine isolierende Hülle 13f geschützt sind,
und den Steckverbinder 15L definiert, der Anschlussstücke für die elektrischen
Kabel aufnimmt. Der Steckverbinder 15 ermöglicht auch
eine elektrische Verbindung zwischen den Leitern in den isolierenden
Hüllen 13e und 13f.
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Derartige
kompakt konfigurierte elektrische Kabel sind für deren leichte Montage vorteilhaft.
Wie zuvor beschrieben, können
die Falze an gewünschten
Stellen entsprechend der Größe eines
zugehörigen
Fahrzeuges vorgesehen sein. Die Falzwinkel können nach Wunsch bestimmt werden.
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Diese
Schaltungseinheit wird hauptsächlich für eine Schaltung
der gehobenen Klasse angewendet. Wie in 6A dargestellt
ist, ist die Schaltungseinheit (erste Schaltungseinheit X), die
aus der Deckenleuchtenschaltung A und der Kosmetikspiegelleuchtenschaltung
B aus 2A besteht, mit der hinteren
Raumleuchtenschaltung (zweite Schaltungseinheit Y) aus 3 kombiniert.
Wie in 6A dargestellt ist, sind die
elektrischen Kabel für
verschiedene Zwecke gemeinsam in einem Steckverbinder 17 aufgenommen,
der an einer Stelle um eine Fahrzeugsäule herum angeordnet ist. Alternativ
können, wie
in 6B dargestellt ist, die Steckverbinder 8 und 16 parallel
benachbart zueinander angeordnet sein. Die Schaltungseinheit kann
durch eine flexible flache Schaltungseinheit, eine flexible gedruckte Schaltungseinheit,
eine Flachleiterschaltungseinheit oder eine bandförmige Schaltungseinheit
mit runden elektrischen Leitungen gebildet werden. Eine Mehrzahl
der Schaltungseinheiten können
durch Verwendung von grob gebündelten
Bändern
miteinander kombiniert werden, um einen Kabelbaum zu vollenden,
der an einem Fahrzeug montiert ist.
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Beim
Stand der Technik wurde eine Anzahl von verschiedenen Typen von
Kabelbäumen
mit Identifikationsnummern geschaffen. Indessen ist bei der Ausführungsform
die standardisierte Schaltung aus 2A mit
der standardisierten Schaltung aus 3 kombiniert.
Die elektrischen Kabel für
verschiedene Zwecke sind gemeinsam in einem Steckverbinder aufgenommen,
der in einer Position um eine Fahrzeugsäule herum angeordnet ist. Die
standardisierte Schaltungseinheit kann durch eine flexible flache
Schaltungseinheit, eine flexible gedruckte Schaltungseinheit, eine
Flachleiterschaltungseinheit oder ein bandförmige Schaltungseinheit mit
runden elektrischen Leitungen gebildet werden. Eine Mehrzahl der
Schaltungseinheiten sind durch Verwendung von grob gebündelten
Bändern
miteinander verbunden, um einen Kabelbaum zu vollenden, der an einem
Fahrzeugdach montiert ist. Dies schafft den Kabelbaum ohne dessen
komplizierter Verwaltung.
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4 zeigt
eine standardisierte Schaltung C (dritte Schaltungseinheit Z) für ein Schiebedach.
Die Schaltung wird für
weitere Kraftfahrzeuge der gehobenen Klasse angewendet. Wie in 4 dargestellt ist,
weist die Schaltung C einen Abzweig an einer vorbestimmten Stelle
auf, und der Abzweig weist elektrische Kabel für einen Schalter des Schiebedaches auf.
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Die
Schaltung C weist einen Steckverbinder 18 auf, der in einer
Position P um eine Fahrzeugsäule herum
angeordnet ist. Leiter (elektrische Kabel), die durch eine isolierende Hülle 13g geschützt sind,
verlaufen von dem Steckverbinder 18 zu einem Steckverbinder 19A,
der mit dem Schalter des Schiebedaches verbunden ist, und zu einem
Steckverbinder 19B, der mit einer elektrischen Steuereinrichtung
für das
Schiebedach verbunden ist.
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In 4 weist
die Schaltung zwei im Allgemeinen rechtwinklige Falze und einen
Abzweig auf. Die Schaltung aus 4 kann eine
andere Schaltung sein, die unterschiedlich angeordnet ist. Wie zuvor beschrieben,
können
die Falze an einer gewünschten
Stelle entsprechend der Größe eines
zugehörigen
Fahrzeuges vorgesehen sein. Der Falzwinkel kann nach Wunsch bestimmt
werden.
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Die
Schiebedachschaltung wird hauptsächlich
bei einer Schaltung eines Kraftfahrzeuges der gehobenen Klasse hinzugefügt. Wie
in 7A dargestellt ist, definiert die Kombination
der standardisierten Schaltungen aus 2A, 3 und 4 Schaltungseinheiten
für einen
Kabelbaum, der an einem Kraftfahrzeugdach angeordnet ist. Die elektrischen
Kabel für
verschiedene Zwecke sind gemeinsam in einem Steckverbinder 20 aufgenommen,
der in einer Position P um eine Fahrzeugsäule herum angeordnet ist. Die
Schaltungseinheit kann durch eine flexible flache Schaltungseinheit,
eine flexible gedruckte Schaltungseinheit, eine Flachleiterschaltungseinheit
oder ein bandförmige
Schaltungseinheit mit runden elektrischen Leitungen gebildet werden. Eine
Mehrzahl der Schaltungseinheiten können durch Verwendung von grob
gebündelten
Bändern miteinander
verbunden sein, um den Kabelbaum zu vollenden. Alternativ können, wie
in 7B dargestellt ist, verschiedene Steckverbinder 8, 16 und 18 miteinander
kombiniert werden, um die Schaltungseinheiten zu vereinen.
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Beim
Stand der Technik wurde eine Anzahl von verschiedenen Typen von
Kabelbäumen
mit Identifikationsnummern geschaffen, wie zu 8 diskutiert
ist. Indessen definiert bei der in 7 dargestellten
Ausführungsform
die Kombination der standardisierten Schaltungen aus 2A, 3 und 4 eine
Schaltungseinheit für
einen Kabelbaum, der an einem Kraftfahrzeugdach angeordnet ist.
Die elektrischen Kabel für
verschiedene Zwecke sind gemeinsam in einem Steckverbinder 20 aufgenommen, der
in einer Position P um eine Fahrzeugsäule herum angeordnet ist. Die
Schaltungseinheit kann durch eine flexible flache Schaltungseinheit,
eine flexible gedruckte Schaltungseinheit, eine Flachleiterschaltungseinheit
oder ein bandförmige
Schaltungseinheit mit runden elektrischen Leitungen gebildet werden. Die
standardisierte Schaltung aus 2A ist
mit der standardisierten Schaltung aus 3 kombiniert.
Die elektrischen Kabel für
verschiedene Zwecke sind gemeinsam in einem Steckverbinder aufgenommen, der
in einer Position um die Fahrzeugsäule herum angeordnet ist. Eine
Mehrzahl der Schaltungseinheiten können durch Verwendung von grob
gebündelten Bändern miteinander
verbunden sein, um einen Kabelbaum zu vollenden, der an einem Fahrzeugdach montiert
ist. Dies schafft einen an einem Dach eines Kraftfahrzeuges montierten
Kabelbaum ohne dessen komplizierter Verwaltung.
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Wie
in 6 oder 7 dargestellt
ist, schafft die vorliegende Erfindung einen Kabelbaum, der gemeinsam
bei verschiedenen Typen von Kraftfahrzeugen oder bei demselben Typ
von Kraftfahrzeugen, aber mit unterschiedlichen Klassen, anwendbar
ist. Der Kabelbaum weist zumindest zwei von
einer ersten standardisierten
Schaltungseinheit X mit wenigstens einer von einer Deckenleuchtenschaltung
A und einer Kosmetikspiegelleuchtenschaltung B,
einer zweiten
standardisierten Schaltungseinheit Y mit einer hinteren Raumleuchtenschaltung
C, und
einer dritten standardisierten Schaltungseinheit Z mit einer
Schiebedachschaltung D auf. Jede Schaltungseinheit kann durch eine
flexible flache Schaltungseinheit, eine flexible gedruckte Schaltungseinheit,
eine Flachleiterschaltungseinheit oder ein bandförmige Schaltungseinheit mit
runden elektrischen Leitungen gebildet werden. Insbesondere ist
der Kabelbaum vorteilhaft in einem Dach eines Kraftfahrzeuges montiert.
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Wie
in 6 oder 7 dargestellt
ist, stellt die vorliegende Erfindung auch ein spezifiziertes Verfahren
zur Herstellung eines Kabelbaums bereit, das gemeinsam bei verschiedenen
Typen von Kraftfahrzeugen oder bei demselben Typ von Kraftfahrzeugen, aber
mit unterschiedlicher Klasse, anwendbar ist. Das Verfahren weist
die Schritte auf:
Herstellen von wenigstens zwei von ersten
bis dritten standardisierten Schaltungseinheiten, wobei die erste
standardisierte Schaltungseinheit X wenigstens eine von einer Deckenleuchtenschaltung
A und einer Kosmetikspiegelleuchtenschaltung B aufweist, die zweite
standardisierte Schaltungseinheit Y eine hintere Raumleuchtenschaltung
C aufweist, und die dritte standardisierte Schaltungseinheit Z eine
Schiebedachschaltung D aufweist, und
Kombinieren der beiden
Schaltungseinheiten, um die Schaltungseinheit zu vollenden.
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Die
standardisierte Schaltungseinheit weist im Allgemeinen einen Steckverbinder
an jedem Endabschnitt der elektrischen Kabel gemäß der vorliegenden Erfindung
auf, wie in 1A, 2A, 3 und 4 dargestellt
ist. Alternativ braucht die standardisierte Schaltungseinheit keinen
Steckverbinder aufweisen, sondern kann ein Anschlussstück an jedem
Endabschnitt der elektrischen Kabel aufweisen.
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Zum
Beispiel werden mit Bezug auf 7A die
standardisierten Schaltungen vorbereitet, welche die Deckenleuchtenschaltung
A, die Kosmetikspiegelleuchtenschaltung B, die hintere Raumleuchtenschaltung
C und die Schiebedachschaltung D sind. Jede der standardisierten
Schaltungen hat keinen Steckverbinder 8, 16 oder 18,
sondern hat ein Anschlussstück
in einer Position P um eine Fahrzeugsäule herum. Als nächstes werden,
wie in 7A dargestellt ist, die standardisierten
Schaltungen für verschiedene
Zwecke gemeinsam in der Position P um die Säule herum angeordnet, und die
Anschlussstücke
werden in einem Gehäuse
eines Steckverbinders 20 aufgenommen. Somit ermöglicht der
Steckverbinder 20, die Schaltungen für verschiedene Zwecke zu bündeln, um
einen Kabelbaum bereitzustellen, der an einem Kraftfahrzeugdach
montiert ist.
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Das
heißt,
die standardisierten Schaltungen gemäß der vorliegenden Erfindung
sind für
irgendeine Einbeziehung oder Kombination davon bereit, um einen
Kabelbaum zu bilden. Die standardisierten Schaltungen können für verschiedene
Zwecke sein. Spezieller werden eine Mehrzahl von standardisierten
Schaltungen für
die Montage von Kabelbäumen vorbereitet,
die für
Kraftfahrzeuge mehrerer Typen und Klassen benötigt werden.
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Bei
der zuvor genannten Ausführungsform wurde
der Kabelbaum diskutiert, der die Deckenleuchtenschaltung A, die
Kosmetikspiegelleuchtenschaltung B, die hintere Raumleuchtenschaltung
C und die Schiebedachschaltung D umfasst. Jedoch ist die vorliegende
Erfindung nicht auf den Kabelbaum begrenzt, kann aber auch bei einem
Kabelbaum für irgendeine
andere elektrische Ausstattung eines Kraftfahrzeuges angewendet
werden.
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Zum
Beispiel ist die vorliegende Erfindung innerhalb des Gedankens der
vorliegenden Erfindung nicht auf einen Kabelbaum begrenzt, der an
einem Kraftfahrzeugdach angeordnet ist, sondern kann auch bei einer
Schaltung angewendet werden, die an einer Tür oder um eine vordere Instrumententafel
eines Kraftfahrzeuges herum montiert ist. Ferner kann die vorliegende
Erfindung bei einem Kabelbaum für eine
andere elektrische Ausstattung als bei einem Kraftfahrzeug angewendet
werden.
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Es
wird angemerkt, dass die Position P um die Säule herum definitiver eine
Position nahe einer Basis der Säule
oder nahe einer Kreuzungsstelle der Säule und des Daches des Kraftfahrzeuges
ist.
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Die
in 1 bis 7 dargestellten
elektrischen Kabel verlaufen von einem linken oder rechten vorderen
Ende des Kraftfahrzeugdaches, spezieller von der Position P um die
Säule herum
zu einer Mitte oder einem hinteren Ende des Daches.
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Da
eine Antriebsquelle des Kraftfahrzeuges im Allgemeinen in einem
Motorraum aufgenommen ist, der an einer Vorderseite des Fahrzeuges
angeordnet ist, sind die elektrischen Kabel des Dachkabelbaums derart
angeordnet, dass sie von einem vorderen Dachteil um die Säule herum
zu elektrischen Geräten
verlaufen, die an dem Dach angeordnet sind. Dies minimiert die Länge der
Kabel.
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Jedes
Ende des elektrischen Kabels ist mit einem eingepressten Anschlussstück, einem
gecrimpten Anschlussstück,
einem Steckverbindergehäuse
oder einer Stecker/Steckerbuchsensammelschiene versehen. Alternativ
kann das elektrische Kabel ein Ende mit einer abgestreiften Hülle aufweisen.
Vorzugsweise weist das elektrische Kabel ein Ende auf, das mit einem
eingepressten Anschlussstück
montiert ist.
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Da
das eingepresste Anschlussstück
zuverlässig
schnell an dem elektrischen Kabel befestigt werden kann, kann eine
Schaltung für
einen Kabelbaum eines Kraftfahrzeugdaches effizient zusammengebaut
werden. Der Kabelbaum kann durch eine flexible flache Schaltungseinheit,
eine flexible gedruckte Schaltungseinheit, eine Flachleiterschaltungseinheit
oder eine bandförmige
Schaltungseinheit mit runden elektrischen Leitungen gebildet werden.
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Vorzugsweise
hat das bei der vorliegenden Erfindung verwendete elektrische Kabel
eine dünne, im
Allgemeinen flache Form und ist flexibel, um leicht gefaltet zu
werden. Die elektrischen Kabel können eine
flexible flache Schaltungseinheit, eine flexible gedruckte Schaltungseinheit,
eine Flachleiterschaltungseinheit oder eine bandförmige Schaltungseinheit
mit runden elektrischen Leitungen bilden.
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Vorteilhafterweise
werden solche elektrische Kabel leicht gefaltet, um in einer gewünschten
Richtung umgeschlagen zu werden, und können in einem dünnen engen
Raum eines Kraftfahrzeugdaches aufgenommen werden, um eine maximale
Ausnutzung eines begrenzten Fahrzeugraumes vorzunehmen.
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Der
Kabelbaum gemäß der vorliegenden
Erfindung kann bei verschiedenen Anwendungen und Stellen verwendet
werden. Zum Beispiel kann der Kabelbaum an Kraftfahrzeugen verschiedener
Typen und Klassen montiert werden.
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Spezieller
wird die vorliegende Erfindung bei einem Kabelbaum mit wenigstens
einer standardisierten Schaltung von der Deckenleuchtenschaltung, der
Kosmetikspiegelleuchtenschaltung, der hinteren Raumleuchtenschaltung
und der Schiebedachschaltung angewendet.
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Das
Herstellungsverfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung ermöglicht
eine vereinfachte Fertigungsausrüstung
und vereinfachte Fertigungsschritte, was eine Arbeitsersparnis ermöglicht.
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Darüber hinaus
kann das Herstellungsverfahren einen Kabelbaum mit wenigstens einer
standardisierten Schaltung von der Deckenleuchtenschaltung, der
Kosmetikspiegelleuchtenschaltung, der hinteren Raumleuchtenschaltung
und der Schiebedachschaltung vollenden.