DE112016005532B4 - Schutzelement für Kabelbaum und Verfahren zur Herstellung eines Kabelbaums - Google Patents

Schutzelement für Kabelbaum und Verfahren zur Herstellung eines Kabelbaums Download PDF

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Abstract

Ein Schutzelement (10) für einen Kabelbaum (WH), mit:einem Körperbereich (11), der mehrere Kanäle (31, 32, 33) hat, durch die Elektrokabel (1) des Kabelbaums (WH) verlaufen können;einem Elektrokabelhaltebereich (12), der die Elektrokabel (1) hält; undeinem Abdeckungsbereich (13), der den Körperbereich (11) und den Elektrokabelhaltebereich (12) abdeckt,wobei der Körperbereich (11) einen ersten Kanal (31) und einen zweiten Kanal (32) der mehreren Kanäle enthält, die durch eine Trennwand (23) getrennt sind, und ferner mit einer ersten Seitenwand (21) gegenüberliegend zu der Trennwand (23), wobei der erste Kanal (31) dazwischen angeordnet ist, und mit einer zweiten Seitenwand (22) gegenüberliegend zu der Trennwand (23), wobei der zweite Kanal (32) dazwischen angeordnet ist, undder Elektrokabelhaltebereich (12) aufweist: ein Haltestück (41), das in der Lage ist, so angeordnet zu werden, dass es durch eine obere Seite des ersten Kanals (31) verläuft und sich von der ersten Seitenwand (21) in Richtung zu der Trennwand (23) erstreckt, ein Eingriffsstück (42), das in der Lage ist, so angeordnet zu werden, dass es durch eine untere Seite des zweiten Kanals (32) verläuft und sich von der Trennwand (23) in Richtung zu der zweiten Seitenwand (22) erstreckt, und ein Zwischenstück (43), das das Haltestück (41) und das Eingriffsstück (42) verbindet und an dem Körperbereich (11) befestigbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schutzelement für einen Kabelbaum und ein Verfahren zur Herstellung des Kabelbaums.
  • Stand der Technik
  • Es ist ein Schutzelement für einen Kabelbaum bekannt, das einen Kanal (Hohlraum oder Zwischenraum) in seinem Inneren bildet, der in der Lage ist, Elektrokabel, die Komponente des Kabelbaums sind, aufzunehmen. Das Schutzelement für den Kabelbaum wird generell als Befestigungsmittel verwendet, wenn der Kabelbaum in einer Fahrzeugkarosserie eines Automobils oder dergleichen verlegt wird, während die im Inneren davon geschützten Elektrokabel geschützt werden. Im Weiteren wird der Einfachheit halber das Schutzelement für den Kabelbaum einfach als „Schutzelement“ bezeichnet.
  • Beispielsweise beinhaltet eines der konventionellen Schutzelemente (im Weiteren als „konventionelles Schutzelement“ bezeichnet) einen wannenförmigen Schutzelementkörper bzw. Schutzelementhauptteil mit einer Bodenwand und zwei Seitenwänden, und eine Abdeckung zum Abdecken eines Öffnungsbereichs an einer oberen Endseite des Schutzelementhauptteils. Nachdem die Elektrokabel in dem Kanal aufgenommen sind, der die Bodenwand und die beiden Seitenwände des Schutzelementhauptteils begrenzt, nimmt das konventionelle Schutzelement die Elektrokabel dadurch auf, dass die Abdeckung an dem Schutzelementhauptteil montiert und befestigt wird. (Siehe beispielsweise PTL 1.)
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
  • PTL 1: JP 2005 - 295 728 A
  • Aus JP 2012 - 90 505 A ist ein Schutzelement für einen Kabelbaum bekannt, welches einen Körperbereich hat, der mehrere Kanäle hat. Durch die Kanäle können Elektrokabel des Kabelbaums verlaufen. Zum Verschließen des Körperbereichs ist ein Abdeckungsbereich vorgesehen, der den Körperbereich abdeckt.
  • Aus CN 104 428 966 A ist auch ein Schutzelement für einen Kabelbaum bekannt, welches einen Körperbereich hat, der mehrere Kanäle hat. Durch die Kanäle können Elektrokabel des Kabelbaums verlaufen. Ein Abdeckungsbereich verschließt den Körperbereich und die Elektrokabel werden mittels eines Kabelbinders im Innern des Körperbereichs fixiert.
  • In DE 38 19 549 A1 ist eine Schutzvorrichtung für gebündelte Stränge offenbart, die ein Gehäuse in Form eines U-förmigen Kanalteils aufweist, das eine Bodenwand und zwei Seitenwände hat, die von den Längsseiten der Bodenwand nach oben stehen. Es ist ein Unterteilungselement vorgesehen, das von der Bodenwand des U-förmigen Kanalteils nach oben steht, ein Verriegelungselement, das an einem freien Ende des Unterteilungselements vorgesehen ist, und ein Halteelement, das eine Eingriffseinrichtung wenigstens an einem Ende desselben hat, so dass es lösbar in Eingriff mit den Seitenwänden des U-förmigen Kanalteils bringbar ist, wobei das Halteelement mit einer Eingriffsöffnung versehen ist, die mit dem Verriegelungselement in Eingriff bringbar ist.
  • Aus US 3 233 851 A ist ein Schutzelement für einen Kabelbaum bekannt, welches einen Körperbereich hat, der einen Kanal hat. Zur Fixierung der Kabel des Kabelbaums ist ein wellenförmiges Halteelement vorhanden, das innerhalb des Körperbereichs die Kabel sichert. Das wellenförmige Halteelement ist an beiden Seitenwänden des Schutzelementes befestigt.
  • Überblick über die Erfindung
  • Technisches Problem
  • Der Kabelbaum wird durch eine Reihe von Herstellungsschritten hergestellt, wobei das Aufnehmen der Elektrokabel in dem Schutzelement enthalten ist. Genauer gesagt, der Kabelbaum wird im Allgemeinen durch Installieren mehrerer Elektrokabel und diverser Verlegekomponenten (beispielsweise eines Schutzelements, einer Dichtung und einer Klemme und dergleichen), die an den Elektrokabeln auf speziellen Werkbänken (d. h., einer Halterungsplatte oder dergleichen) montiert werden, montiert. Da es jedoch eine Vielzahl an Elektrokabeln und Verlegekomponenten gibt, die Bestandteile des Kabelbaums sind, wird der Kabelbaum im Allgemeinen durch mehrere Herstellungsschritte auf mehreren Werkbänken hergestellt.
  • Wenn bei diesen Fertigungsprozessen die Elektrokabel (der Kabelbaum in einem Fertigungsprozess), an denen das Schutzelement montiert ist, von einer Werkbank entfernt und zu einer weiteren Werkbank gebracht werden, wird zur Verhinderung des Ablösens des Schutzelements von den Elektrokabeln die Abdeckung im Allgemeinen an dem Schutzelementhauptteil des konventionellen Schutzelements befestigt, bevor die Elektrokabel transportiert werden. Anders ausgedrückt, das Befestigen der Abdeckung an dem Schutzelementhauptteil (der die Elektrokabel in dem Schutzelement enthält) wird im Allgemeinen auf jeder Werkbank ausgeführt.
  • Wenn daher die Häufigkeit der Transporte zwischen den Werkbänken aufgrund eines komplexen Aufbaus des Kabelbaums oder dergleichen hoch ist, nimmt auch Anzahl der Schutzelemente zu, die an dem Kabelbaum befestigt werden. Im Hinblick auf die Bearbeitungseffizient bei der Herstellung des Kabelbaums, auf das Verhalten beim Verlegen während der Montage des hergestellten Kabelbaums in dem Fahrzeug oder dergleichen und im Hinblick auf die Fertigungskosten des Kabelbaums oder dergleichen ist es wünschenswert die Anzahl der Schutzelemente möglichst gering zu halten.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorhergehenden Umstände erdacht und es ist eine Aufgabe, ein Schutzelement für einen Kabelbaum bereitzustellen, durch das die Anzahl an Schutzelementen reduziert werden kann, die für die Kabelbäume erforderlich sind, und ein Verfahren zur Herstellung des Kabelbaums bereitzustellen, in welchem ein derartiges Schutzelement verwendet ist.
  • Lösung des Problems
  • Um die zuvor genannten Probleme zu lösen, zeichnet sich das Schutzelement für den Kabelbaum gemäß der vorliegenden Erfindung durch die folgenden Punkte (1) bis (4) aus.
    • (1) ein Schutzelement für einen Kabelbaum, das ein Schutzelement für einen Kabelbaum ist, das aufweist: einen Körperbereich zur Bildung mehrerer Kanäle, durch welche Elektrokabel, die Bestandteil des Kabelbaums sind, verlaufen können, einen Elektrokabelhaltebereich zum Halten des Elektrokabels und einen Abdeckungsbereich zum Abdecken des Körperbereichs und des Elektrokabelhaltebereichs, dadurch gekennzeichnet, dass:
      • der Körperbereich einen ersten Kanal und einen zweiten Kanal als die mehreren Kanäle enthält, die durch eine Trennwand abgeteilt sind, und ferner eine erste Seitenwand gegenüberliegend zu der Trennwand aufweist, wobei der erste Kanal dazwischenliegt, und eine zweite Seitenwand aufweist, die der Trennwand gegenüberliegt, wobei der zweite Kanal dazwischen angeordnet ist, und
      • der Elektrokabelhaltebereich aufweist: ein Haltestück, das in der Lage ist, so angeordnet zu werden, dass es durch eine obere Seite des ersten Kanals verläuft und sich von der ersten Seitenwand zu der Trennwand ausgehend erstreckt, ein Eingriffsstück, das in der Lage ist, so angeordnet zu werden, dass es durch eine untere Seite des zweiten Kanals verläuft und sich von der Trennwand zu der zweiten Seitenwand erstreckt, und ein Zwischenstück, das das Haltestück und das Eingriffsstück verbindet und an dem Körperbereich befestigbar ist.
    • (2) Das Schutzelement für den Kabelbaum nach dem zuvor genannten Punkt (1), wobei die Trennwand einen Verbindungsbereich enthält, der mit dem ersten Kanal und dem zweiten Kanal in Verbindung steht, und das Zwischenstück in der Lage ist, so angeordnet zu werden, dass es den Verbindungsbereich blockiert bzw. absperrt.
    • (3) Das Schutzelement für den Kabelbaum nach dem zuvor genannten Punkt (2), wobei der Körperbereich einen dritten Kanal aufweist, in den der erste Kanal und der zweite Kanal münden, und die Trennwand den Verbindungsbereich an einer Position aufweist, die von einer Mündungsposition des ersten Kanals und des zweiten Kanals entfernt ist.
    • (4) Das Schutzelement für den Kabelbaum nach einem der zuvor genannten Punkte (1) bis (3), wobei der Elektrokabelhaltebereich so gestaltet ist, dass das Haltestück mit der ersten Seitenwand über einen Gelenkbereich bzw. Scharnierbereich drehbar verbunden ist, und das Eingriffsstück einen Eingriffsbereich aufweist, dessen Eingriffsstück mit der zweiten Seitenwand in Eingriff bringbar ist, und der Körperbereich einen in Eingriff befindlichen Bereich, der dem Eingriffsbereich entspricht, aufweist.
  • Gemäß dem Kabelbaum mit dem Aufbau nach dem zuvor genannten Punkt (1) kann nach Aufnahme eines Teils mehrerer Elektrokabel (einer ersten Elektrokabelgruppe), die den Kabelbaum bilden, in dem ersten Kanal des Schutzelements die erste Elektrokabelgruppe, die in dem ersten Kanal aufgenommen ist, durch das Haltestück des Elektrokabelhaltebereichs gehalten werden, das durch die obere Seite des ersten Kanals (eine Seite näher an dem Abdeckungsbereich) verläuft, wenn der Elektrokabelhaltebereich an dem Schutzelement fixiert ist. Daher kann anders als bei dem konventionellen Schutzelement die Elektrokabelgruppe, die in dem ersten Kanal aufgenommen ist, ohne Montieren des Abdeckungsbereichs an dem Körperbereich gehalten werden. Da ferner zu diesem Zeitpunkt das Eingriffsstück des Elektrokabelhaltebereichs so angeordnet ist, dass es durch die untere Seite des zweiten Kanals (eine Seite, die von dem Abdeckungsbereich entfernt ist) verläuft, kann der zweite Kanal in einem Zustand gehalten werden, in dem er in der Lage ist, die Elektrokabel aufzunehmen. Anders ausgedrückt, da der erste Kanal die Elektrokabel (die erste Elektrokabelgruppe) aufnimmt und hält und der zweite Kanal in einem Zustand gehalten wird, in welchem er in der Lage ist, Elektrokabel bzw. Elektroleitungen (eine zweite Elektrokabelgruppe) aufzunehmen, kann der Kabelbaum von einer Werkbank zu einer weiteren Werkbank in einem Fertigungsprozess transportiert werden, ohne dass der Abdeckungsbereich an dem Körperbereich befestigt wird (d. h., ohne das Unterbringen der Elektrokabel bzw. Elektroleitungen in dem Schutzelement abzuschließen).
  • Nachdem der andere Teil der mehreren Elektrokabel (die zweite Elektrokabelgruppe) in dem zweiten Kanal so aufgenommen ist, dass sie durch die obere Seite des Eingriffsstücks verlaufen, kann auf einer weiteren Werkbank mit spezieller Aufgabe die zweite Elektrokabelgruppe, die in dem zweiten Kanal untergebracht ist, durch den Abdeckungsbereich gehalten werden, wenn der Abdeckungsbereich an dem Körperbereich montiert und befestigt wird.
  • Entsprechend dem Schutzelement für den Kabelbaum, das diesen Aufbau hat, ist es auf diese Weise nicht erforderlich, die Montage des Schutzelements an jeder Werkbank bzw. an jeder Bearbeitungsstelle abzuschließen. Im Vergleich zu der Situation, in der die Montage des Schutzelements an jeder Werkbank ausgeführt wird, wie im konventionellen Schutzelement, kann die Anzahl der Schutzelemente, die für die Kabelbäume erforderlich sind, reduziert werden.
  • Wenn indessen ein Elektrokabelhaltebereich zum Halten der in dem ersten Kanal untergebrachten Elektrokabel und ein Elektrokabelhaltebereich zum Halten der in dem zweiten Kanal untergebrachten Elektrokabel als separate Komponenten betrachtet werden, die voneinander unabhängig sind, werden, - obwohl es nicht erforderlich ist, die Montage des Schutzelements an jeder Werkbank durchzuführen, - die Eingriffsbereiche zum Fixieren des Körperbereichs entsprechend an dem Elektrokabelhaltebereichen bereitgestellt, und die im Eingriff befindlichen Bereiche, die den Eingriffsbereichen entsprechen, werden an dem Körperbereich vorgesehen. Im Vergleich zu dem Schutzelement für den Kabelbaum, das diesen Aufbau hat, kann folglich die Anzahl der Eingriffsbereiche und der im Eingriff befindlichen Bereiche bzw. der Eingriffsgegenbereiche vergrößert werden, wenn die Elektrokabelhaltebereiche als mehrere separate Komponenten betrachtet werden. Aufgrund der Zunahme der Eingriffsbereiche und der Eingriffsgegenbereiche auf diese Weise können die Volumina der Kanäle für das Halten der Elektrokabel bzw. Elektroleitungen verkleinert werden, und die Anzahl und die Art der Elektrokabel, die in den Kanälen untergebracht werden können, werden reduziert. Im Vergleich zu einer Situation, in der mehrere Elektrokabelhaltebereiche in den Kanälen entsprechend vorgesehen sind, kann daher das Schutzelement für den Kabelbaum mit diesem Aufbau einen Vorteil zeigen, wonach die Volumina der Kanäle in dem Schutzelement in maximaler Weise genutzt werden können.
  • Gemäß dem Schutzelement für den Kabelbaum, das den unter (2) genannten Aufbau hat, wird ein Teil des Elektrokabelhaltebereichs (das Zwischenstück) so gehalten, dass es einen ausgeschnittenen Bereich (den Verbindungsbereich), der in der Trennwand ausgebildet ist, blockiert, und das Zwischenstück wird zu einem Teil der Trennwand. Im Vergleich zu der Situation, in der der Verbindungsbereich in der Trennwand nicht vorhanden ist und das gesamte Zwischenstück in dem Kanal (dem ersten Kanal oder dem zweiten Kanal) angeordnet ist, kann daher der Betrag der Projektion des Zwischenstücks, der auf die Kanäle projiziert wird, klein werden, und die Volumina der Kanäle werden vergrößert. Daher können die Anzahl und die Arten der Elektrokabel, die in den Kanälen aufgenommen werden können, erweitert werden. Gemäß dem Schutzelement für den Kabelbaum, das diesen Aufbau hat, können folglich die Volumina der Kanäle in dem Schutzelement maximal ausgenutzt werden.
  • Gemäß dem Schutzelement für den Kabelbaum, das den zuvor unter (3) genannten Aufbau hat, tritt das Elektrokabel nicht in den Verbindungsbereich ein, da das Elektrokabel mit der Trennwand benachbart zu der Mündungsstelle in Kontakt tritt, selbst in dem Falle, dass das Elektrokabel (d. h., ein Elektrokabel, das nicht zu dem dritten Kanal geführt wird) der in dem Schutzelement untergebrachten Elektrokabel von dem ersten Kanal zu dem zweiten Kanal durch die Mündungsstelle hindurch verläuft. Daher wird das Elektrokabel nicht zwischen dem Elektrokabelhaltebereich (dem Zwischenstück oder dergleichen) und dem Körperbereich angeordnet. Im Vergleich zu einer Situation, in der der Verbindungsbereich an einer Position benachbart zu der Mündungsstelle vorhanden ist (anders ausgedrückt, das Zwischenstück des Elektrokabelhaltebereichs ist an der Position benachbart zu der Mündungsstelle vorhanden), ist es daher möglich, eine Schädigung des Elektrokabels oder dergleichen zu verhindern.
  • Gemäß dem Schutzelement für den Kabelbaum, das den zuvor unter (4) genannten Aufbau hat, kann der Elektrokabelhaltebereich in einfacher Weise an dem Körperbereich fixiert werden, indem der Elektrokabelhaltebereich um den Gelenkbereich herumgedreht wird. Im Vergleich zu einer Situation, in der der Körperbereich und der Elektrokabelhaltebereich separate Komponenten sind, die voneinander getrennt sind, kann daher die Bearbeitungseffizienz bei dem Schritt des Unterbringens der Elektrokabel in dem ersten Kanal verbessert werden.
  • Um ferner die zuvor genannten Probleme zu lösen, zeichnet sich das Verfahren zur Herstellung des Kabelbaums gemäß der vorliegenden Erfindung durch die folgenden Punkte (5) und (6) aus.
    • (5) Ein Verfahren zur Herstellung eines Kabelbaums, das ein Verfahren zur Herstellung eines Kabelbaums ist, der mehrere Elektrokabel bzw. Elektroleitungen und ein Schutzelement aufweist, das im Inneren mehrere Kanäle bildet, dadurch gekennzeichnet, dass:
      • das Schutzelement aufweist:
        • einen Körperbereich, der einen ersten Kanal und einen zweiten Kanal als die mehreren Kanälen enthält, die durch eine Trennwand abgeteilt sind, und mit einer ersten Seitenwand gegenüberliegend zu der Trennwand, wobei der erste Kanal dazwischen angeordnet ist, und mit einer zweiten Seitenwand gegenüberliegend zu der Trennwand, wobei der zweite Kanal dazwischen angeordnet ist;
        • einen Elektrokabelhaltebereich, der aufweist: ein Haltestück, das in der Lage ist, so angeordnet zu werden, dass es durch eine obere Seite des ersten Kanals verläuft und sich von der ersten Seitenwand in Richtung zu der Trennwand erstreckt, ein Eingriffsstück, das in der Lage ist, so angeordnet zu werden, dass es durch eine untere Seite des zweiten Kanals verläuft und sich von der Trennwand in Richtung zu der zweiten Seitenwand erstreckt, und ein Zwischenstück, das das Haltestück und das Eingriffsstück verbindet und an dem Körperbereich befestigbar ist; und
        • einen Abdeckungsbereich, der den Körperbereich und den Elektrokabelhaltebereich abdeckt, und
        • wobei das Verfahren zur Herstellung des Kabelbaums beinhaltet:
          • einen ersten Schritt zum Aufnehmen einer ersten Elektrokabelgruppe, die einen Teil der mehreren der Elektrokabel ist, in dem ersten Kanal;
          • einen zweiten Schritt zum Halten der ersten Elektrokabelgruppe in dem ersten Kanal durch das Haltestück und zum Fixieren des Elektrokabelhaltebereichs an dem Körperbereich durch das Eingriffsstück;
          • einen dritten Schritt zum Aufnehmen einer zweiten Elektrokabelgruppe, die der andere Teil der mehreren Elektrokabel ist, in dem zweiten Kanal derart, dass die zweite Elektrokabelgruppe durch eine obere Seite des Eingriffsstücks verläuft; und
          • einen vierten Schritt zum Halten der zweiten Elektrokabelgruppe in dem zweiten Kanal durch Fixieren des Abdeckungsbereichs in dem Körperbereich derart, dass der Körperbereich und der Elektrokabelhaltebereich abgedeckt werden.
    • (6) Das Verfahren zur Herstellung des Kabelbaums nach dem zuvor genannten Punkt (5), wobei der dritte Schritt einen Schritt zum Montieren einer Verlegekomponente an der zweiten Elektrokabelgruppe, und einen Schritt zum Aufnehmen bzw. Anordnen der zweiten Elektrokabelgruppe in dem zweiten Kanal derart, dass mindestens ein Teil der Verlegekomponente im Inneren des Schutzelements angeordnet ist.
  • Gemäß dem Verfahren zur Herstellung des Kabelbaums, der den unter (5) zuvor genannten Aufbau besitzt, wird der Elektrokabelhaltebereich an dem Schutzelement befestigt und daher wird die in dem ersten Kanal untergebrachte erste Elektrokabelgruppe durch das Haltestück des Elektrokabelhaltebereichs gehalten, der durch die oberes Seite des ersten Kanals verläuft (eine Seite, die näher an dem Abdeckungsbereich liegt), nachdem ein Teil der mehreren Elektrokabel (die erste Elektrokabelgruppe), die einen Kabelbaum bilden, in dem ersten Kanal des Schutzelements untergebracht ist. Daher kann anders als bei dem konventionellen Schutzelement die in dem ersten Kanal untergebrachte Elektrokabelgruppe gehalten werden, ohne dass der Abdeckungsbereich an dem Körperbereich montiert wird. Da ferner zu diesem Zeitpunkt das Eingriffsstück des Elektrokabelhaltebereichs so angeordnet wird, dass es durch die untere Seite des zweiten Kanals (eine Seite, die von dem Abdeckungsbereich entfernt ist) verläuft, wird der zweite Kanal in einem Zustand gehalten, in welchem er in der Lage ist, die Elektrokabel aufzunehmen. Anders ausgedrückt, da der erste Kanal die Elektrokabel (die erste Elektrokabelgruppe) aufnimmt und hält und der zweite Kanal in einem Zustand gehalten wird, in welchem er in der Lage ist, die Elektrokabel aufzunehmen, kann der Kabelbaum von einer Werkbank zu einer weiteren Werkbank in einem Herstellungsprozess transportiert werden, ohne dass der Abdeckungsbereich an dem Körperbereich montiert ist (d. h., ohne dass der Vorgang des Einlegens der Elektrokabel in dem Schutzelement abgeschlossen ist).
  • Nachdem ferner der andere Teil der mehreren Elektrokabel (die zweite Elektrokabelgruppe) in dem zweiten Kanal so untergebracht ist, dass die Kabel durch die obere Seite des Eingriffsstücks verlaufen, wird auf einer weiteren Werkbank mit speziellem Verwendungszweck der Abdeckungsbereich an dem Kabelbereich montiert und befestigt und dadurch kann die zweite Elektrokabelgruppe, die in dem zweiten Kanal untergebracht ist, durch den Abdeckungsbereich gehalten werden.
  • Auf diese Weise ist es gemäß dem Verfahren zur Herstellung des Kabelbaums, der diesen Aufbau hat, nicht erforderlich, das Montieren des Schutzelements auf jeder Werkbank durchzuführen. Im Vergleich zu der Situation, in der das Montieren des Schutzelements in jeder Werkbank durchgeführt wird, wenn das konventionelle Schutzelement verwendet wird, kann daher die Anzahl der für die Kabelbäume erforderlichen Schutzelemente in dem Verfahren zur Herstellung des Kabelbaums, der diesen Aufbau hat, reduziert werden.
  • Gemäß dem Verfahren zur Herstellung des Kabelbaums, der den unter (6) zuvor genannten Aufbau hat, wird zumindest ein Teil der Verlegekomponente (beispielsweise eine Dichtung und eine Klemme und ein Band, das um die Elektrokabel zum Fixieren der Dichtung und der Klemme an den Elektrokabeln herumgewickelt wird) im Inneren des Schutzelements angeordnet. Im Vergleich zu der Situation, in der die gesamte Verlegekomponente außerhalb des Schutzelements freiliegt, kann daher eine Schädigung der Verlegekomponente reduziert werden. Wenn ferner der Kabelbaum in dem Fahrzeug oder dergleichen verlegt wird, kann die Verlegekomponente zusammen mit dem Schutzelement an dem Fahrzeug oder dergleichen befestigt werden. Ferner wird die Bearbeitungseffizient bei der Herstellung des Kabelbaums verbessert, indem die Verlegekomponente und das Schutzelement gemeinsam gehandhabt werden.
  • Vorteilhafte Wirkung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Schutzelement für den Kabelbaum bereitgestellt werden, wodurch die Anzahl der erforderlichen Elemente für einen Kabelbaum reduziert werden kann, und das Verfahren des Kabelbaums kann unter Anwendung eines derartigen Schutzelements erfolgen.
  • Die vorliegende Erfindung ist zuvor kurz beschrieben. Die Details der vorliegenden Erfindung ergeben sich durch Studium einer Art zur Ausführung der Erfindung (im Weiteren als „Ausführungsform“ bezeichnet), die nachfolgend mit Verweis auf die Zeichnungen beschrieben ist.
  • Kurze Beschreibung von Zeichnungen
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Situation, in der ein Elektrokabelhaltebereich an einer Rückzugsposition in einem Schutzelement für einen Kabelbaum gemäß einer Ausführungsform angeordnet ist.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Situation, in der der Elektrokabelhaltebereich an einer Befestigungsposition in dem Schutzelement in dem Kabelbaum gemäß der Ausführungsform angeordnet ist.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A der 2.
    • 4 ist eine Draufsicht des Kabelbaums, dessen Elektrokabel in einem Körperbereich des Schutzelements untergebracht ist.
    • 5 ist eine schematische Ansicht zur Beschreibung eines Verfahrens zur Herstellung des Kabelbaums und eine Querschnittsansicht in einer Richtung senkrecht zu einer axialen Richtung eines Kanals einer Elektrokabelgruppe zu einem Zeitpunkt, bevor die Elektrokabelgruppe in dem Schutzelement untergebracht wird.
    • 6 ist eine schematische Ansicht zur Beschreibung des Verfahrens zur Herstellung des Kabelbaums und ist eine Querschnittsansicht in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung des Kanals der Elektrokabelgruppe zu einem Zeitpunkt, an welchem ein erstes Elektrokabel in dem Körperbereich des Schutzelements untergebracht wird.
    • 7 ist eine schematische Ansicht zur Beschreibung des Verfahrens zur Herstellung des Kabelbaums und ist eine Querschnittsansicht in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung des Kanals der Elektrokabelgruppe zu einem Zeitpunkt, an welchem der Elektrokabelhaltebereich an dem Körperbereich des Schutzelements befestigt ist.
    • 8 ist eine schematische Ansicht zur Beschreibung des Verfahrens zur Herstellung des Kabelbaums und ist eine Querschnittsansicht in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung des Kanals der Elektrokabelgruppe zu einem Zeitpunkt, an welchem ein erstes Elektrokabel und ein zweites Elektrokabel in dem Körperbereich des Schutzelements aufgenommen werden.
    • 9 ist eine schematische Ansicht zur Beschreibung des Verfahrens zur Herstellung des Kabelbaums und ist eine Querschnittsansicht in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung des Kanals der Elektrokabelgruppe zu einem Zeitpunkt, an welchem ein Abdeckungsbereich an dem Körperbereich des Schutzelements angebracht wird.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht in einer Richtung senkrecht zu einer axialen Richtung eines Kanals einer Elektrokabelgruppe eines Schutzelements gemäß einer Modifizierung 1.
    • 11 ist eine Querschnittsansicht in einer Richtung senkrecht zu einer axialen Richtung eines Kanals einer Elektrokabelgruppe eines Schutzelements gemäß einer Modifizierung 2.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Mit Verweis auf die Zeichnungen werden nachfolgend eine Ausführungsform eines Schutzelements für einen Kabelbaum und ein Verfahren zur Herstellung des Kabelbaums gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • <Ausführungsform>
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt ist, beinhaltet ein Schutzelement für einen Kabelbaum gemäß der Ausführungsform (im Weiteren als „Schutzelement 10“ bezeichnet) einen Körperbereich 11, einen Elektrohaltebereich bzw. Elektrokabelhaltebereich 12 und einen Abdeckungsbereich 13. Der Körperbereich 11, der Elektrohaltebereich 12 und der Abdeckungsbereich 13 sind aus Kunstharz hergestellt. Das Schutzelement 10 wird an Elektrokabelgruppen befestigt, die mehrere Elektrokabel bündeln, so dass der Kabelbaum gebildet wird. Das Schutzelement 10 wird beispielsweise an einer vorbestimmten Position eines Fahrzeugs befestigt. Dementsprechend wird der Kabelbaum in einer Fahrzeugkarosserie verlegt.
  • Der Körperbereich 11 bildet mehrere Kanäle, durch die Elektrokabel bzw. Elektroleitungen verlaufen können, die Bestandteil des Kabelbaums sind. Der Körperbereich 11 beinhaltet einen Bodenplattenbereich 20, eine erste Seitenwand 21, eine zweite Seitenwand 22 und eine Trennwand 23. Der Bodenplattenbereich 20 bildet eine lange Plattenform und die erste Seitenwand 21 und die zweite Seitenwand 22 ragen aus einem Seitenrand des Bodenplattenbereichs 20 nach oben hervor. Die Trennwand 23 steht auf einem im Wesentlichen zentralen Bereich in einer Breitenrichtung des Bodenplattenbereichs 20, und die erste Seitenwand 21 und die zweite Seitenwand 22 sind parallel angeordnet. Die Trennwand 23 verläuft teilweise von einer Seite eines Endes 11 a zu dem anderen Ende 11b des Körperbereichs 11 entlang einer Längsrichtung des Bodenplattenbereichs 20.
  • Der Körperbereich 11 beinhaltet als die mehreren Kanälen, durch die Elektrokabel verlaufen, einen ersten Kanal 31, einen zweiten Kanal 32 und einen dritten Kanal 33 (siehe 4 für die Situation, in der die Elektrokabel in jedem der Kanäle angeordnet sind). Der erste Kanal 31 und der zweite Kanal 32 sind benachbart zueinander, und der dritte Kanal 33 ist an einer Position vorgesehen, an der der erste Kanal 31 und der zweite Kanal 32 zusammenlaufen bzw. münden, so dass der erste Kanal 31 und der zweite Kanal 32 in der Längsrichtung des Körperbereich 11 verbunden sind.
  • Der erste Kanal 31 und der zweite Kanal 32 sind durch die Trennwand 23 abgeteilt bzw. getrennt, die an einer im Wesentlichen zentralen Position in der Breitenrichtung des Körperbereichs 11 ausgebildet ist. Somit ist die erste Seitenwand 21 an einer Position angeordnet, die der Trennwand 23 gegenüberliegt, wobei der erste Kanal 31 dazwischen angeordnet ist, und die zweite Seitenwand 22 ist an einer Position angeordnet, die der Trennwand 23 gegenüberliegt, wobei der zweite Kanal 32 dazwischen angeordnet ist. Ferner weist die Trennwand 23 einen Verbindungsbereich 24 auf. Der Verbindungsbereich 23 ist ein Teil, in welchem ein Wandbereich der Trennwand 23 ausgeschnitten ist (dieser Wandbereich ist nicht vorhanden), und ein Teil, an welchem der erste Kanal 31 und der zweite Kanal 32 über den Verbindungsbereich 24 miteinander in Verbindung stehen. Der Verbindungsbereich 24 ist an einer Position ausgebildet, die von einer Mündungsposition bzw. Vereinigungsposition G des ersten Kanals 31 und des zweiten Kanals 32 entfernt und in der Nähe eines Endbereichs auf Seite des dritten Kanals 33 liegt
  • Der Elektrokabelhaltebereich 12 ist eine Komponente zum Halten der Elektrokabel und weist ein Haltesteg 41, ein Eingriffsstück 42 und ein Zwischenstück 43 auf. Der Elektrokabelhaltebereich 12 ist verbunden (über einen Gelenkbereich bzw. Scharnierbereich 44, der nachfolgend beschrieben ist) mit dem Körperbereich 11 und ist an dem Körperbereich 11 in einem Zustand befestigbar, in welchem die Elektrokabel gehalten werden. Ein Endbereich des Haltestücks 41 des Elektrokabelhaltebereichs 12 ist mit einem oberen Randbereich der ersten Seitenwand 21 des Körperbereichs 11 mittels des Gelenkbereichs 44 drehbar verbunden. Der Elektrokabelhaltebereich 12 beinhaltet das Haltestück 41, das Zwischenstück 43 und das Eingriffsstück 42 in dieser Reihenfolge ausgehend von einer Seite, an der der Elektrokabelhaltebereich 12 mit der ersten Seitenwand 21 durch den Gelenkbereich 44 verbunden ist. Anders ausgedrückt, der Elektrokabelhaltebereich 12 ist so ausgebildet, dass das Haltestück 41 und das Eingriffsstück 42 durch das Zwischenstück 43 verbunden sind.
  • Wie in 2 gezeigt, wird der Elektrokabelhaltebereich 12 in dem Körperbereich 11 durch Drehung um den Gelenkbereich 44 positioniert. Anders ausgedrückt, der Elektrokabelhaltebereich 12 ist von einer Rückzugsposition außerhalb des Körperbereichs 11 (eine in 1 gezeigte Position) zu einer Befestigungsposition, die in dem Körperbereich 11 liegt (eine Position, die in 2 und 3 gezeigt ist) durch Drehung um den Gelenkbereich 44 herum bewegbar.
  • Das Haltestück 41 ist so angeordnet, dass es sich in der Befestigungsposition (die in 2 und 3 gezeigte Position) zu einem oberen Ende der Trennwand 23 ausgehend von einem oberen Ende der ersten Seitenwand 21 erstreckt. Folglich wird eine obere Seite des ersten Kanals 31, der zwischen der ersten Seitenwand 21 und der Trennwand 23 gebildet ist, durch das Haltestück 41 des Elektrokabelhaltebereichs 12 abgedeckt.
  • Das Eingriffsstück 42 ist so angeordnet, dass es sich in der Befestigungsposition (die in 2 und 3 gezeigte Position) von einem unteren Ende der Trennwand 23 zu einem unteren Ende der zweiten Seitenwand 22 ausgehend erstreckt. Daher verläuft das Eingriffsstück 42 an einer unteren Seite des zweiten Kanals 32, der zwischen der zweiten Seitenwand 22 und der Trennwand 23 ausgebildet ist.
  • Ferner ist das Zwischenstück 43 so angeordnet, dass der Verbindungsbereich 24 der Trennwand 23 in der Befestigungsposition (der in 2 und 3 gezeigten Position) blockiert wird.
  • Es sei wieder auf 1 verwiesen; das Eingriffsstück 42 beinhaltet einen Eingriffsbereich 45 an einem Endbereich des Eingriffsstücks 42 auf einer Seite, die dem Zwischenstück 43 gegenüberliegt. Der Eingriffsbereich 45 erstreckt sich zu einer oberen Endseite ausgehend von dem Eingriffsstück 42 entlang einer Innenfläche der zweiten Seitenwand 22 (siehe auch 3). Ferner beinhaltet der Eingriffsbereich 45 einen gefalteten Bereich 46. Der gefaltete Bereich 46 verläuft so, dass er in Richtung zu einer Außenflächenseite der zweiten Seitenwand 22 an einem oberen Ende der zweiten Seitenwand 22 in der Befestigungsposition (der i 2 und 3 gezeigten Position) zu falten ist. Es ist eine Eingriffsklaue 47 an dem gefalteten Bereich 46 ausgebildet.
  • Des Weiteren beinhaltet der Körperbereich 11 auf einer Seite des dritten Kanals 33 einen Elektrokabelhaltebereich 51, der sich von dem Elektrokabelhaltebereich 12 unterscheidet. Der Elektrokabelhaltebereich 51 ist (über einen Gelenkbereich bzw. Scharnierbereich 52, der später beschrieben ist) mit dem Körperbereich 11 verbunden und ist an dem Körperbereich 11 in einem Zustand befestigbar, in welchem er sich von dem oberen Ende der ersten Seitenwand 21 zu dem oberen Ende der zweiten Seitenwand 22 erstreckt, so dass eine obere Seite des dritten Kanals 33 in der Befestigungsposition (der in 2 gezeigten Position) abgedeckt wird. Ein Ende des Elektrokabelhaltebereichs 51 ist mit dem oberen Randbereich der ersten Seitenwand 21 des Körperbereichs 11 über den Gelenkbereich 52 drehbar verbunden.
  • Wie in 2 gezeigt, wird der Elektrokabelhaltebereich 51 in dem Körperbereich 11 durch Drehung um den Gelenkbereich 52 herum aufgenommen. Anders ausgedrückt, der Elektrokabelhaltebereich 51 ist von der Rückzugsposition außerhalb des Körperbereichs 11 (die in 1 gezeigte Position) zu der Befestigungsposition, die in dem Körperbereich 11 liegt (die in 2 gezeigte Position) durch Drehung um den Gelenkbereich 52 bewegbar. Der Elektrokabelhaltebereich 51 beinhaltet einen Eingriffsbereich 53 auf der anderen Endseite, die einem Ende gegenüberliegt, das den Gelenkbereich 52 aufweist. Der Eingriffsbereich 53 beinhaltet einen gefalteten Bereich 54, der sich so erstreckt, dass er in Richtung zu der Außenflächenseite der zweiten Seitenwand 22 in der Befestigungsposition (der in 2 gezeigten Position) zu falten ist, und beinhaltet eine Eingriffsklaue 55, die an dem gefalteten Bereich 54 ausgebildet ist.
  • Es sei wieder auf 1 verwiesen; die erste Seitenwand 21, die den Körperbereich 11 bildet, beinhaltet einen Eingriffsvertiefungsbereich 25, in den der Eingriffsbereich 45 des Elektrokabelhaltebereichs 12 eingepasst ist, und beinhaltet einen Eingriffsvertiefungsbereich 27, in den der Elektrokabelhaltebereich 51 an seinem oberen Ende eingepasst ist. Ferner beinhaltet der Körperbereich 11 einen im Eingriff befindlichen Bereich bzw. Eingriffsgegenbereich 26, der dem Eingriffsbereich 45 des Elektrokabelhaltebereichs 12 entspricht, auf einer Seite einer Außenfläche der ersten Seitenwand 21 (siehe auch 3), und einen im Eingriffsgegenbereich 28, der dem Eingriffsbereich 53 des Elektrokabelhaltebereichs 51 auf der Außenfläche der ersten Seitenwand 21 anspricht. Beide Enden der Eingriffsgegenbereiche 26, 28 sind entsprechend an der Außenfläche der ersten Seitenwand 21 befestigt, und die Eingriffsgegenbereiche 26, 28 sind entsprechend mit Abstand bzw. Spalt in Bezug auf die Außenfläche der ersten Seitenwand 21 angeordnet. Die Eingriffsklaue 47 wird mit dem Eingriffsgegenbereich 26 durch Einführen des Eingriffsbereichs 45 des Elektrokabelhaltebereichs 12 in den Spalt zwischen dem Eingriffsgegenbereich 26 und der Außenfläche der ersten Seitenwand 21 in Eingriff gebracht. Ferner wird die Eingriffsklaue 55 mit dem Eingriffsgegenbereich 28 durch Einführen des Eingriffsbereichs 53 des Elektrokabelhaltebereichs 51 in den Spalt zwischen den Eingriffsgegenbereich 28 und die Außenfläche der ersten Seitenwand 21 in Eingriff gebracht.
  • Der Abdeckungsbereich 13 ist an einem oberen Bereich des Körperbereichs 11 angebracht und ist eine Komponente zur Abdeckung des Elektrokabelhaltebereichs 12 und des Elektrokabelhaltebereichs 51. Der Abdeckungsbereich 13 enthält einen oberen Plattenbereich 60, eine erste Seitenwand 61 und eine zweite Seitenwand 62. Der obere Plattenbereich 60 ist in Form einer langen Platte ausgebildet, und die erste Seitenwand 61 und die zweite Seitenwand 62 verlaufen von einem Seitenrand des oberen Plattenbereichs 60 aus nach unten. Der Abdeckungsbereich 13 ist so ausgebildet, dass ein Abstand zwischen den Innenflächenseiten der ersten Seitenwand 61 und der zweiten Seitenwand 62 größer ist als eine Breitenabmessung des Körperbereichs 11. Daher dringt der obere Bereich des Körperbereichs 11 zwischen die erste Seitenwand 61 und die zweite Seitenwand 62 des Abdeckungsbereichs 13 ein, wodurch der Abdeckungsbereich 13 auf dem oberen Bereich des Körperbereichs 11 abgedeckt wird. Daher ist der Abdeckungsbereich 13 an dem oberen Bereich des Körperbereichs 11 angebracht und die oberen Seiten des ersten Kanals 31, des zweiten Kanals 32 und des dritten Kanals 33 des Körperbereichs 11 werden durch den Abdeckungsbereich 13 blockiert bzw. gesperrt (siehe dazu auch das später beschriebene Verfahren zur Herstellung des Kabelbaums).
  • Anschließend wird der Kabelbaum WH mit dem Schutzelement 10 und den mehreren Elektrokabeln bzw. elektrischen Leitungen 1 beschrieben. 4 ist eine schematische Ansicht des Schutzelements 10 mit den mehreren Elektrokabeln 1, wenn die Betrachtung von oben erfolgt, und die Darstellung des Abdeckungsbereichs 13 ist der Einfachheit halber weggelassen.
  • Wie in 4 gezeigt, weist der Kabel WH das Schutzelement 10 und die in dem Schutzelement 10 gehaltenen Elektrokabel 1 auf. Die in dem Schutzelement 10 gehaltenen mehreren Elektrokabel 1 umfassen eine erste Elektrokabelgruppe 71, eine zweite Elektrokabelgruppe 72 und einen dritte Elektrokabelgruppe 73. Die dritte Elektrokabelgruppe 73 ist eine Elektrokabelgruppe, in die die erste Elektrokabelgruppe 71 und die zweite Elektrokabelgruppe 72 münden. Anders ausgedrückt, die erste Elektrokabelgruppe 71 und die zweite Elektrokabelgruppe 72 zweigen von der dritten Elektrokabelgruppe 73 ab. Mindestens ein Elektrokabel 1a der Elektrokabel 1 ist über der ersten Elektrokabelgruppe 71 und der zweiten Elektrokabelgruppe 72 derart verlegt, dass es von dem ersten Kanal 31 über die Mündungsposition bzw. Vereinigungsposition G zu dem zweiten Kanal 32 verläuft (d. h., so dass es nicht zu dem dritten Kanal 33 verläuft).
  • Ferner weist die zweite Elektrokabelgruppe 72 eine Verlegkomponente 75 auf. In der Ausführungsform sind eine Dichtung 76, die an einem Paneel der Fahrzeugkarosserie oder dergleichen angebracht ist, und ein Band 77 zum Fixieren der Dichtung 76 an der zweiten Elektrokabelgruppe 72 als die Verlegkomponente 75 an der zweiten Elektrokabelgruppe 72 vorgesehen. Die Dichtung 76 ist an der zweiten Elektrokabelgruppe 72 durch Wickeln des Bands 77 um einen Teil der Dichtung 76 und die zweite Elektrokabelgruppe 72 befestigt.
  • In dem Schutzelement 10 ist die erste Elektrokabelgruppe 71, die Teil der Elektrokabel 1 ist, in dem ersten Kanal 31 des Körperbereichs 11 untergebracht, und die zweite Elektrokabelgruppe 72, die der andere Teil der Elektrokabel 1 ist, ist in dem zweiten Kanal 32 des Körperbereichs 11 untergebracht. Des Weiteren ist in dem Schutzelement 10 die dritte Elektrokabelgruppe 73 der Elektrokabel 1 in dem dritten Kanal 33 des Körperbereichs 11 vorgesehen. Ferner ist ein Teil des über der ersten Elektrokabelgruppe 71 und der zweiten Elektrokabelgruppe 72 verlegten Elektrokabels 1a in dem Körperbereich 11 so aufgenommen, dass es von dem ersten Kanal 31 über die Mündungsposition G zu dem zweiten Kanal 32 verläuft.
  • Auf diese Weise wird die erste Elektrokabelgruppe 71 der Elektrokabel 1, die in dem Körperbereich 11 des Schutzelements 10 aufgenommen ist, durch das Haltestück 41 des Elektrokabelhaltebereichs 12 gehalten, und die dritte Elektrokabelgruppe 73 wird von dem Elektrokabelhaltebereich 51 gehalten. Ferner werden die erste Elektrokabelgruppe 71, die zweite Elektrokabelgruppe 72 und die dritte Elektrokabelgruppe 73, die in dem Körperbereich 11 untergebracht sind, gehalten, indem der Abdeckungsbereich 13 an dem Körperbereich 11 des Schutzelements 10 angebracht wird. Des Weiteren ist die Verlegekomponente 75, die an der zweiten Elektrokabelgruppe 72 montiert ist, so angeordnet, dass ein Wickelbereich des Bands 77, das Teil der Verlegekomponente 75 ist, im Inneren des Schutzelements 10 angeordnet ist.
  • Als nächstes wird das Herstellungsverfahren zur Herstellung des Kabelbaums WH mit dem zuvor genannten Aufbau beschrieben.
  • Wie in 5 gezeigt, ist der Körperbereich 11 des Schutzelements 10 an einer vorbestimmten Position auf einer Halterungsplatte angeordnet, und der Elektrokabelhaltebereich 12 (und der nicht gezeigte Elektrokabelhaltebereich 51) wird auf der Rückzugsposition angeordnet.
  • Als nächstes wird, wie in 6 gezeigt ist, die erste Elektrokabelgruppe 71 in dem ersten Kanal 31 des Körperbereichs 11 angeordnet (der erste Schritt). Dabei wird zu diesem Zeitpunkt die dritte Elektrokabelgruppe 73 in dem dritten Kanal 33 (nicht gezeigt) des Körperbereichs 11 eingebracht.
  • Als nächstes wird, wie in 7 gezeigt ist, der Elektrokabelhaltebereich 12 zu der Befestigungsposition in dem Körperbereich 11 bewegt, indem ein Drehung zur Innenseite des Körperbereichs 11 hin (in einer Richtung des Pfeils B in 7) ausgeführt wird, und der Elektrokabelhaltebereich 12 wird an dem Körperbereich 11 durch Eingriff der Eingriffsklaue 47 des Eingriffsbereichs 45 in den Eingriffsgegenbereich 26 befestigt. Folglich ist die obere Seite des ersten Kanals 31 durch das Haltestück 41 des Elektrokabelhaltebereichs 12 abgedeckt, und die in dem ersten Kanal 31 untergebrachte erste Elektrokabelgruppe 71 wird in dem Körperbereich 11 gehalten (der zweite Schritt).
  • Ferner wird der Elektrokabelhaltebereich 51 (nicht gezeigt) in die Befestigungsposition gedreht und bewegt, und der Elektrokabelhaltebereich 51 wird an dem Körperbereich 11 befestigt, indem die Eingriffsklaue 66 des Eingriffsbereichs 53 mit dem Eingriffsgegenbereich 28 in Eingriff gebracht wird. Daher ist die Oberseite des dritten Kanals 33 durch den Elektrokabelhaltebereich 51 abgedeckt und die in dem dritten Kanal 33 untergebrachte dritte Elektrokabelgruppe 73 wird in dem Körperbereich 11 gehalten.
  • Als nächstes wird der Körperbereich 11 des Schutzelements 10 von der Halterungsplatte abgenommen, und der Körperbereich 11 wird auf einer weiteren Werkbank angeordnet, an der die nächsten Schritte ausgeführt werden. Auf der weiteren Werkbank (in der Ausführungsform eine Werkbank, auf der ein Montagemechanismus zum Montieren der Dichtung 76 vorgesehen ist) wird die Verlegkomponente 75 (die Dichtung 76 und das Band 77) an der zweiten zweite Elektrokabelgruppe 72 befestigt. Insbesondere wird die Dichtung 76 an einer vorbestimmten Position durch die zweite Elektrokabelgruppe 72 angeordnet und das Band 77 wird über den Teil der Dichtung 76 und die zweite Elektrokabelgruppe 72 gewickelt. Folglich wird die Verlegkomponente 75 (die Dichtung 76 und das Band 77) an einer vorbestimmten Position der zweiten Elektrokabelgruppe 72 befestigt.
  • Als nächstes wird, wie in 8 gezeigt ist, die zweite Elektrokabelgruppe 72, an der die Verlegekomponente 75 befestigt ist, in den zweiten Kanal 32 des Körperbereichs 11 eingeführt (der dritte Schritt). Wenn dabei die zweite Elektrokabelgruppe 72, die die Verlegekomponente 75 hält, in dem zweiten Kanal 32 des Körperbereichs 11 aufgenommen wird, liegt der Wickelbereich des Bands 77, das Teil der Verlegekomponente 75 ist, in dem zweiten Kanal 32 (siehe auch 4).
  • Danach wird, wie in 9 gezeigt ist, der Abdeckungsbereich 13 derart an dem Körperbereich 11 angebracht, dass der Abdeckungsbereich 13 von oberhalb des Körperbereichs 11 zu dem Körperbereich 11 bewegt wird (in einer Richtung des Pfeils C in 9), so dass der Abdeckungsbereich 13 den oberen Bereich des Körperbereichs 11 abdeckt und der Körperbereich 11 und der Elektrokabelhaltebereich 12 (und der Elektrokabelhaltebereich 51, der nicht gezeigt ist) abgedeckt sind. Folglich wird der Abdeckungsbereich 13 an dem oberen Bereich des Körperbereichs 11 befestigt und die Oberseiten des ersten Kanals 31, des zweiten Kanals 32 und des dritten Kanals 33 des Körperbereichs 11 werden durch den Abdeckungsbereich 13 blockiert (der vierte Schritt).
  • Gemäß den vorhergehenden Schritten kann der Kabelbaum WH hergestellt werden, dessen Schutzelement 10 an den Elektrokabeln 1, die die erste Elektrokabelgruppe 71, die zweite Elektrokabelgruppe 72 und die dritte Elektrokabelgruppe 73 einschließen, befestigt ist.
  • Wie zuvor beschrieben ist, kann gemäß dem Schutzelement 10 der vorliegenden Ausführungsform nach Aufnahme eines Teils der mehreren Elektrokabel 1 (der ersten Elektrokabelgruppe 71), die den Kabelbaum WH bilden, in dem ersten Kanal 31 des Schutzelements 10 die erste Elektrokabelgruppe 71, die in dem ersten Kanal 31 aufgenommen ist, durch das Haltestück 41 des Elektrokabelhaltebereichs 12 gehalten werden, der durch die Oberseite des ersten Kanals 31 verläuft, wenn der Elektrokabelhaltebereich 12 an dem Körperbereich 11 des Schutzelements 10 befestigt wird. Daher kann, anders als bei dem konventionellen Schutzelement, die erste Elektrokabelgruppe 71, die in dem ersten Kanal 31 aufgenommen ist, gehalten werden, ohne dass der Abdeckungsbereich 13 an dem Körperbereich 11 montiert ist. Da zu dieser Zeit das Eingriffsstück 42 des Elektrokabelhaltebereichs 12 so angeordnet ist, dass es durch die untere Seite des zweiten Kanals 32 verläuft, wird der zweite Kanal 32 in einem Zustand gehalten, in welchem er in der Lage ist, die Elektrokabel (die zweite Elektrokabelgruppe 72) aufzunehmen. Anders ausgedrückt, da der erste Kanal 31 die Elektrokabel aufnehmen und halten kann (die erste Elektrokabelgruppe 71) und der zweite Kanal 32 in dem Zustand gehalten wird, in welchem er in der Lage ist, die Elektrokabel (die zweite Elektrokabelgruppe 72) aufzunehmen, kann der Kabelbaum WH von einer Werkbank zu einer weiteren Werkbank im Fertigungsprozess transportiert werden, ohne dass der Abdeckungsbereich 13 an dem Körperbereich 11 befestigt wird (d. h., ohne dass das Einbringen der Elektrokabel 1 in das Schutzelement 10 vollständig abgeschlossen wird):
    • Anschließend wird auf einer weiteren Werkbank mit speziellem Verwendungszweck (eine Werkbank, auf der der Dichtungsmontagemechanismus vorgesehen ist) nach der Unterbringung des anderen Teils der mehreren Elektrokabel 1 (der zweiten Elektrokabelgruppe 72) in dem zweiten Kanal 32 derart, dass sie durch die Oberseite des Eingriffsstück 42 verlaufen, der Abdeckungsbereich 13 an dem Körperbereich 11 montiert und befestigt, und dadurch wird die zweite Elektrokabelgruppe 72, die in dem zweiten Kanal 32 untergebracht ist, durch den Abdeckungsbereich 13 gehalten.
  • Daher ist es gemäß dem Schutzelement 10 der Ausführungsform nicht erforderlich, das Montieren des Schutzelements 10 auf jeder Werkbank bzw. an jeder Bearbeitungsstelle zu beenden. Im Vergleich zu einem Falle, in welchem das Montieren des Schutzelements an jeder Bearbeitungsstelle abgeschlossen wird, wie bei dem konventionellen Schutzelement, kann daher die Anzahl der Schutzelemente 10, die für die Kabelbäume WH erforderlich ist, reduziert werden.
  • Ferner wird gemäß dem Schutzelement 10 der Ausführungsform ein Teil des Elektrokabelhaltebereichs (das Zwischenstück 43) so angeordnet, dass der ausgeschnittene Bereich (der Verbindungsbereich 24), der in der Trennwand 23 ausgebildet ist, blockiert wird und das Zwischenstück 43 wird zu einem Teil der Trennwand 23. Im Vergleich zu einem Falle, in welchem der Verbindungsbereich 24 in der Trennwand 23 nicht vorhanden ist, und das gesamte Zwischenstück 43 in dem Kanal (dem ersten Kanal 31 oder dem zweiten Kanal 32) angeordnet ist, wird daher der Betrag der Projektion des Zwischenstücks 43 bzw. der Betrag des Überstands, der auf die Kanäle 31, 32 projiziert wird, klein, und die Volumina der Kanäle 31, 32 werden größer. Daher können gemäß dem Schutzelement 10 die Volumina der Kanäle in dem Schutzelement 10 in maximaler Weise ausgenutzt werden.
  • Ferner ist bei dem Schutzelement 10 der Ausführungsform selbst im Falle, dass von den Elektrokabeln 1, die in dem Schutzelement 10 aufgenommen sind, das Elektrokabel 1a vom dem ersten Kanal 31 zu dem zweiten Kanal 32 durch die Mündungsposition G verläuft, , das Elektrokabel 1a mit der Trennwand 23 benachbart zu der Mündungsposition G in Kontakt. Daher wird das Elektrokabel 1a nicht zwischen dem Elektrokabelhaltebereich 12 (dem Zwischenstück 43 oder dergleichen) und dem Körperbereich 11 angeordnet. Folglich ist es im Vergleich zu der Situation, in der der Verbindungsbereich 24 an einer Position benachbart zu der Mündungsposition G vorhanden ist (anders ausgedrückt, das Zwischenstück 43 des Elektrokabelhaltebereichs 12 ist an der Position benachbart zu der Mündungsposition G vorhanden), möglich, eine Schädigung des Elektrokabels 1a oder dergleichen zu verhindern.
  • Ferner kann gemäß dem Schutzelement 10 der Ausführungsform der Elektrokabelhaltebereich 12 in einfacher Weise an dem Körperbereich 11 befestigt werden, indem der Elektrokabelhaltebereich 12 um den Gelenkbereich 44 gedreht wird. Im Vergleich zu der Situation, in der der Körperbereich 11 und der Elektrokabelhaltebereich 12 separate Komponenten sind, die getrennt vorliegen, kann daher die Bearbeitungseffizient beim Schritt des Unterbringens bzw. Einbringens der Elektrokabel 1 in den ersten Kanal 31 verbessert werden.
  • Ferner wird gemäß dem Verfahren zur Herstellung des Kabelbaums WH der Ausführungsform nach dem Einbringen eines Teils der mehreren Elektrokabeln 1 (der erste Elektrokabelgruppe 71), die den Kabelbaum WH bilden, in den ersten Kanal 31 des Schutzelements 10 der Elektrokabelhaltebereich 12 an dem Schutzelement 10 befestigt, so dass dadurch die erste Elektrokabelgruppe 71, die in dem ersten Kanal 31 untergebracht ist, durch das Haltestück 41 des Elektrokabelhaltebereichs 12, das durch die Oberseite des ersten Kanals 31 verläuft, gehalten wird. Daher kann anders als bei dem konventionellen Schutzelement die erste Elektrokabelgruppe 71, die in dem ersten Kanal 31 aufgenommen ist, gehalten werden, ohne dass der Abdeckungsbereich 13 an dem Körperbereich 11 montiert wird. Da ferner zu dieser Zeit das Eingriffsstück 42 des Elektrohaltebereichs 12 so angeordnet ist, dass es durch die untere Seite des zweiten Kanals 32 verläuft, wird der zweite Kanal 32 in einem Zustand gehalten, in welchem er in der Lage ist, Elektrokabel (die zweite Elektrokabelgruppe 72) aufzunehmen. Anders ausgedrückt, da ein Zustand, in welchem der erste Kanal 31 die Elektrokabel (die erste Elektrokabelgruppe 71) aufnehmen und halten kann und der zweite Kanal 32 bereit ist, die Elektrokabel aufzunehmen (die zweite Elektrokabelgruppe 72), kann dann der Kabelbaum WH von einer Werkbank zur einer weiteren Werkbank in einem Fertigungsvorgang bewegt werden, ohne dass die Abdeckung 13 an dem Körperbereich 11 montiert ist (d. h., ohne dass der Vorgang des Aufnehmens der Elektrokabel 1 in dem Schutzelement 10 vollständig abgeschlossen ist).
  • Anschließend kann auf einer weiteren Werkbank, die einen speziellen Zweck hat, (die Werkbank, an der der Dichtungsmontagemechanismus vorgesehen ist) nach der Aufnahme des anderen Teils der mehreren Elektrokabel 1 (der zweiten Elektrokabelgruppe 72) in dem zweiten Kanal 32 derart, dass sie durch die obere Seite des Eingriffsstücks 42 verlaufen, der Abdeckungsbereich 13 an dem Körperbereich 11 montiert und befestigt werden, und dadurch an die an dem zweiten Kanal 32 aufgenommene zweite Elektrokabelgruppe 72 durch den Abdeckungsbereich 13 gehalten werden.
  • Auf diese Weise ist es gemäß dem Verfahren zur Herstellung des Kabelbaums WH der Ausführungsform nicht erforderlich, das Montieren des Schutzelements 10 auf jeder Bearbeitungsstätte vollständig vorzunehmen. Daher kann im Vergleich zu einer Situation, in der das Montieren des Schutzelements auf jeder Werkbank unter Anwendung des konventionellen Schutzelements stets beendet wird, der Kabelbaum WH in einem Zustand hergestellt werden, in welchem die Anzahl der Schutzelemente 10, die für die Kabelbäume WH erforderlich sind, reduziert werden kann.
  • Ferner wird gemäß dem Verfahren zur Herstellung des Kabelbaums WH der Ausführungsform das Band 77, das zumindest einen Teil der Verlegekomponente 75 ist, die die Dichtung 76 und das Band 77 beinhaltet, im Inneren des Schutzelements 10 angeordnet. Im Vergleich zu der Situation, in der die gesamte Verlegekomponente 75 außerhalb des Schutzelements 10 freiliegt, kann daher ein Schadensrisiko der Verlegekomponente 75 reduziert werden. Wenn ferner der Kabelbaum WH in dem Fahrzeug oder dergleichen verlegt wird, kann die Verlegekomponente 75 zusammen mit dem Schutzelement 10 an dem Fahrzeug oder dergleichen befestigt werden. Des Weiteren wird die Bearbeitungseffizienz bei der Herstellung des Kabelbaums WH verbessert, indem die Verlegekomponente 75 und das Schutzelement 10 zusammen gehandhabt werden. Indessen ist die Verlegekomponente 75 nicht auf die Dichtung 76 oder das Band 77 beschränkt, und sie kann eine Klemme repräsentieren, die an den Elektrokabeln 1 befestigt wird, oder dergleichen.
  • Als nächstes werden Modifizierungen des Schutzelements 10 beschrieben.
  • Es werden diesbezüglich die gleichen Bezugszeichen für die Bereiche verwendet, die den gleichen Aufbau haben wie die Bereiche, die in der zuvor genannten Ausführungsform verwendet sind, und die entsprechende Beschreibung wird weggelassen.
  • <Modifizierung 1 >
  • Wie in 10 gezeigt ist, umfasst ein Schutzelement 10A gemäß der Modifizierung 1 einen Körperbereich 11A, auf welchem drei Kanäle 81 bis 83 parallel angeordnet sind. Des Weiteren weist das Schutzelement 10A einen Elektrokabelhaltebereich 12A auf, dessen zentraler Bereich nach unten hervorsteht und in vertiefter Form ausgebildet ist.
  • Bei dem Schutzelement 10A gemäß der Modifizierung 1 können nach der Aufnahme von Elektrokabelgruppen in den Kanälen 81, 83 an zwei Seiten des Körperbereichs 11A die in den Kanälen 81, 83 untergebrachten Elektrokabelgruppen in dem Körperbereich 11A gehalten werden, indem der Elektrokabelhaltebereich 12A an dem Körperbereich 11A befestigt wird. Daher kann in einem Zustand, in welchem die Elektrokabelgruppen, die in den Kanälen 81, 83 aufgenommen sind, gehalten werden, der Kabelbaum WH von einer Werkbank zu einer weiteren Werkbank in einem Fertigungsvorgang transportiert werden, ohne dass der Abdeckungsbereich 13 an dem Körperbereich 11A befestigt wird. Nach dem Befestigen der Elektrokabelgruppen in den Kanälen 81, 83 wird die Elektrokabelgruppe in dem Kanal 82 angeordnet und der Abdeckungsbereich 13 wird an dem Körperbereich 11A angebracht, wodurch die in dem Kanal 82 untergebrachte Elektrokabelgruppe gehalten werden kann.
  • <Modifizierung 2>
  • Wie in 11 gezeigt, beinhaltet ein Schutzelement 10B gemäß der Modifizierung 2 einen Körperbereich 11 B, auf welchem drei Kanäle 91 bis 93 parallel angeordnet sind. Ferner umfasst das Schutzelement 10B einen Elektrokabelhaltebereich 12B, dessen Seite gegenüberliegend zu dem Gelenkbereich 44 nach unten hervorsteht und in vertiefter Form ausgebildet ist.
  • Bei dem Schutzelement 10 gemäß der Modifizierung 2 können nach der Aufnahme von Elektrokabelgruppen in dem Kanal 91 auf Seite des Gelenkbereichs 44 und in dem zentralen Kanal 92 des Körperbereichs 11 B die in den Kanälen 91, 92 aufgenommenen Elektrokabelgruppe in dem Körperbereich 11 B gehalten werden, indem der Elektrokabelhaltebereich 12B an dem Körperbereich 11 B befestigt wird. Daher kann in einem Zustand, in welchem die in den Kanälen 91, 92 angeordneten Elektrokabelgruppen gehalten werden, der Kabelbaum WH von einer Werkbank zu einer weiteren Werkbank im Fertigungsprozess transportiert werden, ohne dass der Abdeckungsbereich 13 an dem Körperbereich 11 B befestigt wird. Nach dem Halten der Elektrokabelgruppen in den Kanälen 91, 92 wird die Elektrokabelgruppe in dem Kanal 93 angeordnet und der Abdeckungsbereich 13 wird an dem Körperbereich 11 B befestigt, wodurch die in dem Kanal 93 aufgenommene Elektrokabelgruppe gehalten werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die zuvor genannten Ausführungsformen beschränkt, und es können diverse Modifizierungen im Rahmen der vorliegenden Erfindung angewendet werden. Beispielsweise ist die vorliegende Erfindung nicht auf die zuvor genannten Ausführungsformen beschränkt, sondern sie kann in geeigneter Weise modifiziert, verbessert oder dergleichen werden. Ferner sind Materialien, Formen, Abmessungen, Anzahl, Anordnungspositionen oder dergleichen der Bestandteile in den zuvor genannten Ausführungsformen optional, sofern die vorliegende Erfindung damit verwirklicht werden kann, und es soll diesbezüglich keine Beschränkung einhergehen.
  • Beispielsweise umfasst in jeder zuvor beschriebenen Ausführungsform das Schutzelement 10 den Körperbereich 11 und den Abdeckungsbereich 13, die entsprechend voneinander getrennt sind. Jedoch kann das Schutzelement 10 so aufgebaut sein, dass es einen integrierten Aufbau hat, wonach der Körperbereich 11 und der Abdeckungsbereich 13 durch ein Gelenk, Scharnier oder dergleichen miteinander verbunden sind. Ferner sind in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Körperbereich 11 und der Elektrokabelhaltebereich 12 durch den Gelenkbereich 44 verbunden. Jedoch kann der Elektrokabelhaltebereich 12 als eine separate Komponente ausgebildet sein, die von dem Körperbereich 11 getrennt ist. In diesem Falle können der Eingriffsbereich und der in Eingriff zu bringende Bereich zum Verbinden des Haltestücks 41 des Elektrokabelhaltebereichs 12 mit der ersten Seitenwand 21 des Körperbereichs 11 auf dem Haltstück 41 und entsprechend der ersten Seitenwand 21 vorgesehen sein.
  • Es sind hier Eigenschaften der Ausführungsformen des Schutzelements für den Kabelbaum und des Verfahrens zur Herstellung des Kabelbaums gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie zuvor beschrieben ist, in den folgenden Punkten (1) bis (6) entsprechend zusammengefasst.
  • (siehe hauptsächlich Fig. 1 bis 4)
  • Ein Schutzelement (10) für einen Kabelbaum, mit einem Körperbereich (11) mit mehreren Kanälen, durch die Elektrokabel (1) des Kabelbaums (WH) verlaufen können, einem Elektrokabelhaltebereich (12) zum Halten der Elektrokabel und einem Abdeckungsbereich (13) zum Abdecken des Körperbereichs (11) und des Elektrokabelhaltebereichs (12), wobei
    der Körperbereich (11) einen ersten Kanal (31) und einen zweiten Kanal (32) der mehrere Kanäle enthält, die durch eine Trennwand (23) getrennt bzw. abgeteilt sind, und ferner eine erste Seitenwand (21) gegenüberliegend zu der Trennwand (23) aufweist, wobei der erste Kanal (31) dazwischen angeordnet ist, und ferner eine zweite Seitenwand (22) gegenüberliegend zu der Trennwand (23) aufweist, wobei der zweite Kanal (32) dazwischen angeordnet ist, und
    der Elektrokabelhaltebereich (12) aufweist: ein Haltestück (41), das so angeordnet werden kann, dass es durch eine obere Seite des ersten Kanals (31) verläuft und sich von der ersten Seitenwand (21) zu der Trennwand (33) erstreckt, ein Eingriffsstück (42), das in der Lage ist, so angeordnet zu werden, dass es durch eine untere Seite des zweiten Kanals (32) verläuft und sich von der Trennwand (23) zu der zweiten Seitenwand (22) erstreckt, und ein Zwischenstück (43), das das Haltestück (41) und das Eingriffsstück (42) verbindet und an dem Körperbereich (11) befestigbar ist.
  • (siehe hauptsächlich Fig. 1 bis 4)
  • Das Schutzelement für den Kabelbaum nach dem zuvor genannten Punkt (1), wobei
    die Trennwand (23) einen Verbindungsbereich (24) aufweist, der mit dem ersten Kanal (31) und dem zweiten Kanal (32) in Verbindung steht, und
    das Zwischenstück (43) in der Lage ist, so angeordnet zu werden, dass es den Verbindungsbereich (24) blockiert
  • (siehe hauptsächlich Fig. 1 bis 4)
  • Das Schutzelement für den Kabelbaum nach dem zuvor genannten Punkt (2), wobei
    der Körperbereich (11) einen dritten Kanal (33) enthält, in den der erste Kanal (31) und der zweite Kanal (32) münden, und
    die Trennwand (23) den Verbindungsbereich (24) an einer Position enthält, die von einer Mündungsposition (G) des ersten Kanals (31) und des zweiten Kanals (32) entfernt ist.
  • (siehe hauptsächlich Fig. 1 bis 4)
  • Das Schutzelement für den Kabelbaum nach einem der zuvor genannten Punkte (1) bis (3), wobei
    der Elektrokabelhaltebereich (12) so ausgebildet ist, dass das Haltestück (41) über einen Gelenkbereich (44) drehbar mit der ersten Seitenwand (21) verbunden ist und das Eingriffsstück (42) einen Eingriffsbereich (45) enthält, der mit der zweiten Seitenwand (22) in Eingriff bringbar ist, und
    der Körperbereich (11) so ausgebildet ist, dass er einen in Eingriffgegenbereich (26) aufweist, der dem Eingriffsbereich (45) entspricht.
  • (siehe hauptsächlich Fig. 5 bis 9)
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines Kabelbaums (WH), der mehrere Elektrokabel (1) und ein Schutzelement (10) mit mehreren Kanälen darin aufweist, wobei das Schutzelement (10) aufweist:
    • einen Körperbereich (11), der einen ersten Kanal (31) und einen zweiten Kanal (32) als die mehreren Kanäle enthält, die durch eine Trennwand (23) getrennt bzw. abgeteilt sind, und ferner eine erste Seitenwand (21) gegenüberliegend zu der Trennwand (23) aufweist, wobei der erste Kanal (31) dazwischen angeordnet ist, und eine zweite Seitenwand (22) aufweist, die der Trennwand (23) gegenüberliegt, wobei der zweite Kanal (22) dazwischen angeordnet ist;
    • einen Elektrokabelhaltebereich (12), der aufweist ein Haltestück (41), das in der Lage ist, so angeordnet zu werden, dass es durch eine obere Seite des ersten Kanals (31) verläuft und sich von der ersten Seitenwand (21) zu der Trennwand (23) erstreckt, ein Eingriffsstück (42), das in der Lage ist, so angeordnet zu werden, dass es durch eine untere Seite des zweiten Kanals (32) verläuft und sich von der Trennwand (23) zu der zweiten Seitenwand (22) erstreckt, und ein Zwischenstück (43), das das Haltestück (41) und das Eingriffsstück (42) verbindet und an dem Körperbereich (11) befestigbar ist; und
    • einen Abdeckungsbereich (13), der den Körperbereich (11) und den Elektrokabelhaltebereich (12) abdeckt, und
    wobei das Verfahren zur Herstellung des Kabelbaums umfasst:
    • einen ersten Schritt zum Einbringen einer ersten Elektrokabelgruppe (71), die ein Teil der mehreren Elektrokabel (1) ist, in den ersten Kanal (31);
    • einen zweiten Schritt zum Halten der ersten Elektrokabelgruppe (71) in dem ersten Kanal (31) durch das Haltestück (41), und zum Befestigen des Elektrokabelhaltebereichs (12) an dem Körperbereich (11) mittels des Eingriffsstücks (42);
    • einen dritten Schritt zum Einbringen einer zweiten Elektrokabelgruppe (72), die der andere Teil der mehreren Elektrokabel (1) ist, in den zweiten Kanal (32) derart, dass die zweite Elektrokabelgruppe (72) durch eine obere Seite des Eingriffsstücks (42) verläuft; und
    • einen vierten Schritt zum Halten der zweiten Elektrokabelgruppe (72) in dem zweiten Kanal (32) durch Befestigen des Abdeckungsbereichs (13) in dem Körperbereich (11) derart, dass der Körperbereich (11) und der Elektrokabelhaltebereich (12) bedeckt werden.
  • (hauptsächlich Fig. 5 bis 9)
  • Das Verfahren zur Herstellung des Kabelbaums gemäß dem zuvor genannten Punkt (5), wobei der dritte Schritt einen Schritt zum Montieren einer Verlegekomponente (75) an der zweiten Elektrokabelgruppe (72) und einen Schritt zum Anordnen der zweiten Elektrokabelgruppe (72) in dem zweiten Kanal (32) derart, dass mindestens ein Teil der Verlegekomponente (75) im Inneren des Schutzelements (10) angeordnet wird, enthält.
  • Ferner werden die anderen Eigenschaften der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung, die zuvor beschrieben ist, kurz in den folgenden Punkten [7] bis [9] zusammengefasst.
  • (siehe hauptsächlich Fig. 1 bis 4)
  • Ein Kabelbaum, der ein Kabelbaum (WH) mit mehreren Elektrokabeln (1) und mit einem Schutzelement (10) ist, das mehrere Kanäle im Inneren bildet, dadurch gekennzeichnet, dass:
    • das Schutzelement (10) aufweist:
      • einen Körperbereich (11), der einen ersten Kanal (31) und einen zweiten Kanal (32) als die mehreren Kanäle enthält, die durch eine Trennwand (23) getrennt bzw. abgeteilt sind, und ferner mit einer ersten Seitenwand (21) gegenüberliegend zu der Trennwand (23), wobei der erste Kanal (31) dazwischen angeordnet ist, und mit einer zweiten Seitenwand (22) gegenüber der Trennwand (23), wobei der zweite Kanal (32) dazwischen angeordnet ist;
      • einen Elektrokabelhaltebereich (12), der aufweist, ein Haltestück (41), das so angeordnet ist, dass es durch eine obere Seite des ersten Kanals (31) verläuft und sich von der ersten Seitenwand (21) in Richtung zu der Trennwand (23) erstreckt, ein Eingriffsstück (42), das so angeordnet ist, dass es durch eine Unterseite des zweiten Kanals (32) verläuft und sich von der Trennwand (23) in Richtung zu der zweiten Seitenwand (22) erstreckt, und ein Zwischenstück (43), das das Haltestück (41) und das Eingriffsstück (42) verbindet und an dem Körperbereich (11) befestigt ist; und
      • einen Abdeckungsbereich (13), der den Körperbereich (11) und den Elektrokabelhaltebereich (12) abdeckt, und
    • die mehreren Elektrokabel (1) in dem Schutzelement (10) in einem Zustand aufgenommen sind, in welchem die erste Elektrokabelgruppe (71), die ein Teil der mehreren Elektrokabel (1) ist, in dem ersten Kanal (31) aufgenommen ist, und die zweite Elektrokabelgruppe (72), die der andere Teil der mehreren Elektrokabel (1) ist, in dem zweiten Kanal (32) aufgenommen ist.
  • (siehe hauptsächlich Fig. 1 bis 4)
  • Der Kabelbaum nach [7], wobei
    das Schutzelement (10) so ausgebildet ist, dass
    • der Körperbereich (11) einen dritten Kanal (33) aufweist, in den der erste Kanal (31) und der zweite Kanal (32) münden,
    • die Trennwand (23) einen Verbindungsbereich (24) aufweist, der der Verbindungsbereich (24) ist, mit dem der erste Kanal (31) und der zweite Kanal (32) in Verbindung stehen und der an einer Position ausgebildet ist, die von einer Mündungsposition (G) für den ersten Kanal (31) und den zweiten Kanal (32) entfernt ist, und
    • das Zwischenstück (43) so angeordnet ist, dass es den Verbindungsbereich (24) blockiert, und

    die mehreren Elektrokabel (1) in dem Schutzelement (10) in einem Zustand aufgenommen sind, in welchem die dritte Elektrokabelgruppe (73), in die die erste Elektrokabelgruppe (71) und die zweite Elektrokabelgruppe (72) münden bzw. zusammengeführt sind, in dem dritten Kanal (33) aufgenommen ist, und wobei mindestens ein Elektrokabel (1A) von dem ersten Kanal (31) durch die Mündungsposition (G) zu dem zweiten Kanal (32) verläuft.
  • (Siehe hauptsächlich Fig. 1 bis 4)
  • Der Kabelbaum gemäß [7] oder [8], wobei
    der Kabelbaum eine Verlegekomponente (75) aufweist, die an der zweiten Elektrokabelgruppe (72) montiert ist, und
    die Verlegekomponente (75) derart angeordnet ist, dass mindestens ein Teil der Verlegekomponente (75) im Inneren des Schutzelements (10) angeordnet ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Aufgrund des Schutzelements für den Kabelbaum und des Verfahrens zur Herstellung des Kabelbaums der vorliegenden Erfindung kann die Anzahl der Schutzelemente, die für die Kabelbäume erforderlich sind, reduziert werden. Die vorliegende Erfindung, die diese Wirkung hat, betrifft ein Schutzelement für einen Kabelbaum und ein Verfahren zur Herstellung des Kabelbaums und ist damit äußerst zweckdienlich.
  • Liste der Bezugszeichen
  • 1
    Elektrokabel bzw. elektrische Leitung
    10
    Schutzelement für Kabelbaum (Schutzelement)
    11
    Körperbereich
    12
    Elektrokabelhaltebereich
    13
    Abdeckungsbereich
    21
    erste Seitenwand
    22
    zweite Seitenwand
    23
    Trennwand
    24
    Verbindungsbereich
    31
    erster Kanal
    32
    zweiter Kanal
    33
    dritter Kanal
    41
    Haltestück
    42
    Eingriffsstück
    43
    Zwischenstück
    44
    Gelenkbereich bzw. Scharnierbereich
    71
    erste Elektrokabelgruppe
    72
    zweite Elektrokabelgruppe
    73
    dritte Elektrokabelgruppe
    75
    Verlegekomponente
    WH
    Kabelbaum
    G
    Mündungsposition bzw. Zusammenführungsposition

Claims (6)

  1. Ein Schutzelement (10) für einen Kabelbaum (WH), mit: einem Körperbereich (11), der mehrere Kanäle (31, 32, 33) hat, durch die Elektrokabel (1) des Kabelbaums (WH) verlaufen können; einem Elektrokabelhaltebereich (12), der die Elektrokabel (1) hält; und einem Abdeckungsbereich (13), der den Körperbereich (11) und den Elektrokabelhaltebereich (12) abdeckt, wobei der Körperbereich (11) einen ersten Kanal (31) und einen zweiten Kanal (32) der mehreren Kanäle enthält, die durch eine Trennwand (23) getrennt sind, und ferner mit einer ersten Seitenwand (21) gegenüberliegend zu der Trennwand (23), wobei der erste Kanal (31) dazwischen angeordnet ist, und mit einer zweiten Seitenwand (22) gegenüberliegend zu der Trennwand (23), wobei der zweite Kanal (32) dazwischen angeordnet ist, und der Elektrokabelhaltebereich (12) aufweist: ein Haltestück (41), das in der Lage ist, so angeordnet zu werden, dass es durch eine obere Seite des ersten Kanals (31) verläuft und sich von der ersten Seitenwand (21) in Richtung zu der Trennwand (23) erstreckt, ein Eingriffsstück (42), das in der Lage ist, so angeordnet zu werden, dass es durch eine untere Seite des zweiten Kanals (32) verläuft und sich von der Trennwand (23) in Richtung zu der zweiten Seitenwand (22) erstreckt, und ein Zwischenstück (43), das das Haltestück (41) und das Eingriffsstück (42) verbindet und an dem Körperbereich (11) befestigbar ist.
  2. Das Schutzelement (10) für den Kabelbaum (WH) nach Anspruch 1, wobei die Trennwand (23) einen Verbindungsbereich (24) aufweist, der mit dem ersten Kanal (31) und dem zweiten Kanal (32) in Verbindung steht, und das Zwischenstück (43) ausgebildet ist, so angeordnet zu werden, dass es den Verbindungsbereich (24) blockiert.
  3. Das Schutzelement (10) für den Kabelbaum (WH) nach Anspruch 2, wobei der Körperbereich (11) einen dritten Kanal (33) enthält, in den der erste Kanal (31) und der zweite Kanal (32) münden, und die Trennwand (23) den Verbindungsbereich (24) an einer Position enthält, die von einer Mündungsposition (G) für den ersten Kanal (31) und den zweiten Kanal (32) entfernt ist.
  4. Das Schutzelement (10) für den Kabelbaum (WH) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Elektrokabelhaltebereich (12) so ausgebildet ist, dass das Haltestück (41) über einen Gelenkbereich (44) drehbar mit der ersten Seitenwand (21) verbunden ist, und das Eingriffsstück (42) einen Eingriffsbereich (45) enthält, der mit der zweiten Seitenwand (22) in Eingriff bringbar ist, und der Körperbereich (11) so ausgebildet ist, dass er einen in Eingriffgegenbereich (26), der dem Eingriffsbereich (45) entspricht, aufweist.
  5. Ein Verfahren zur Herstellung eines Kabelbaums (WH), der mehrere Elektrokabel (1) und ein Schutzelement (10) aufweist, das im Inneren mehrere Kanäle (31, 32, 33) hat, wobei das Schutzelement (10) aufweist: einen Körperbereich (11), der einen ersten Kanal (31) und einen zweiten Kanal (32) der mehreren Kanäle enthält, die durch eine Trennwand (32) getrennt sind, und ferner mit einer Seitenwand (21) gegenüberliegend zu der Trennwand (32), wobei der erste Kanal (31) dazwischen angeordnet ist, und mit einer zweiten Seitenwand (22) gegenüberliegend zu der Trennwand (23), wobei der zweite Kanal (32) dazwischen angeordnet ist; einen Elektrokabelhaltebereich (12), der aufweist: ein Haltestück (41), das in der Lage ist, so angeordnet zu werden, dass es durch eine obere Seite des ersten Kanals (31) verläuft und sich von der ersten Seitenwand (21) in Richtung zu der Trennwand (23) erstreckt, ein Eingriffsstück (42), das in der Lage ist, so angeordnet zu werden, dass es durch eine untere Seite des zweiten Kanals (32) verläuft und sich von der Trennwand (23) in Richtung zu der zweiten Seitenwand (22) erstreckt, und ein Zwischenstück (43), das das Haltestück (41) und das Eingriffsstück (42) verbindet und an dem Körperbereich (11) befestigbar ist; und einen Abdeckungsbereich (13), der den Körperbereich (11) und den Elektrokabelhaltebereich (12) abdeckt, und das Verfahren zur Herstellung des Kabelbaums (WH) umfasst: einen ersten Schritt zum Einbringen einer ersten Elektrokabelgruppe (71), die ein Teil der mehreren Elektrokabel (1) ist, in den ersten Kanal (31); einen zweiten Schritt zum Halten der ersten Elektrokabelgruppe (71) in dem ersten Kanal (31) durch das Haltestück (41) und zum Fixieren des Elektrokabelhaltebereichs (12) an dem Körperbereich (11) durch das Eingriffsstück (42); einen dritten Schritt zum Einbringen einer zweiten Elektrokabelgruppe (72), die der andere Teil der mehreren Elektrokabel (1) ist, in den zweiten Kanal (32) derart, dass die zweite Elektrokabelgruppe (72) durch eine obere Seite des Eingriffsstücks (42) verläuft; und einen vierten Schritt zum Halten der zweiten Elektrokabelgruppe (72) in dem zweiten Kanal (32) durch Befestigen des Abdeckungsbereichs (13) in dem Körperbereich (11) derart, dass die zweite Elektrokabelgruppe (72) den Körperbereich (11) und den Elektrokabelhaltebereich (12) abdeckt.
  6. Das Verfahren zur Herstellung eines Kabelbaums (WH) nach Anspruch 5, wobei der dritte Schritt einen Schritt enthält zum Montieren einer Verlegekomponente (75) an der zweiten Elektrokabelgruppe (72) und einen Schritt zum Anordnen der zweiten Elektrokabelgruppe (72) in dem zweiten Kanal (32) derart, dass mindestens ein Teil der Verlegekomponente (75) im Inneren des Schutzelements (10) angeordnet wird.
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