DE60129397T2 - Mehrfunktionschalter für Fahrzeuge - Google Patents

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DE60129397T2
DE60129397T2 DE60129397T DE60129397T DE60129397T2 DE 60129397 T2 DE60129397 T2 DE 60129397T2 DE 60129397 T DE60129397 T DE 60129397T DE 60129397 T DE60129397 T DE 60129397T DE 60129397 T2 DE60129397 T2 DE 60129397T2
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connector
stator housing
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switch
switch unit
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Tsuyoshi Matsumoto
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Niles Parts Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kombinationsschalter für Fahrzeuge mit einer Basis, einer ersten Schaltereinheit, einer zweiten Schaltereinheit und einem Drehverbinder, worin die erste Schaltereinheit, die zweite Schaltereinheit und der Drehverbinder auf der Basis befestigt sind und der Drehverbinder die elektrische Verbindung zwischen einem Lenkrad und einem Fahrzeugkörper herstellt. Die vorliegende Erfindung betrifft im Besonderen einen Kombinationsschalter für Fahrzeuge, in dem entweder die erste Schaltereinheit oder die zweite Schaltereinheit mit einer einstöckig ausgebildeten Verbinderanordnung bereitgestellt ist, die mit einer Spannungsversorgung verbunden ist.
  • Die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 63-196755 offenbart einen solchen herkömmlichen Kombinationsschalter. Dieser herkömmliche Kombinationsschalter umfasst eine Schaltereinheit mit einem Verbinder für Beleuchtungszwecke und eine andere Schaltereinheit mit Verbindern für einen Scheiben-Wischer und andere. Diese beiden Schalereinheiten sind fest mit der Schalterbasis mithilfe von Schrauben befestigt. Ein Hupenschutz, der auf der Schalterbasis bereitgestellt ist, ist mit einem Verbindungsabschnitt einer der Schaltereinheiten verbunden. Der Verbinder für die Beleuchtungszwecke der Schaltereinheit ist beispielsweise mit einer Spannungsversorgung verbunden.
  • Der zuvor erwähnte herkömmliche Kombinationsschalter umfasst jedoch zwei Schaltereinheiten, die auf der linken und rechten Seite der Schalterbasis befestigt sind, wobei jede Schaltereinheit eine Vielzahl an in dieser aufgenommenen Verbindern aufweist. Diese Konstruktion benötigt viele Verbinder zur elektrischen Verbindung, viel Zusammenbauzeit für die elektrische Verbindung und viele dazugehörige Komponenten, wodurch die Herstellungskosten erhöht werden.
  • Die Befestigung eines Drehverbinders auf der Basis des Kombinationsschalters erhöht ferner die Anzahl an zugehörigen Verbindern, zugehörigen Komponenten und Zusammenbauzeit und erhöht demgemäß die Komplexität der Struktur.
  • Ein aktueller Kombinationsschalter für Fahrzeuge weist einen Drehverbinder auf, der auf einer Basis zum elektrischen Verbinden zwischen dem Fahrzeugkörper und dem Lenkrad befestigt ist. Der Drehabschnitt des Drehverbinders, der mit dem Fahrzeugkörper verbunden ist, ist auf der Außenoberfläche des Basis angeordnet. Unter den vielen auf der Außenoberfläche der Basis bereitgestellten Komponenten befinden sich der Verbindungsabschnitt des Drehverbinders, der Beleuchtungsseitenverbinder und der Wischerseitenverbinder, die voneinander getrennt angeordnet sind. Wenn die Verbinder am Fahrzeug angebaut sind und Kabel der Verbinder verlegt werden, tendieren die Drähte dazu, sich an den umgebenden Bereichen zu verfangen, so dass der Zusammenbauvorgang schwierig ist.
  • Ein weiterer Typ eines Kombinationsschalters weist einen Drehverbinder auf, der in einem Stück mit der Basis des Kombinationsschalters ausgebildet ist. Der Drehverbinder umfasst ein Rotorgehäuse, das drehbar auf einer oberen Seite des Basis befestigt ist, und ein Statorgehäuse, das fest auf einer unteren Seite der Basis angebracht ist, wobei die Basis Teil des Statorgehäuses ist. Durch diesen Typ eines Kombinationsschalters braucht der Drehverbinder den Großteil des Bereichs auf der oberen und unteren Seite des Basis, wodurch nur sehr eingeschränkte Bereiche überbleiben, durch die die Kabel gelegt werden können.
  • EP-A-0.860.330 offenbart einen Kombinationsschalter für Fahrzeuge, umfassend eine Basis, die zur Anbringung an einer Lenksäule vorgesehen ist und eine erste Vertiefung und eine zweite Vertiefung aufweist, die in der linken und rechten Seite derselben ausgebildet sind, eine erste Schaltereinheit, die in der ersten Vertiefung angebracht ist, eine zweite Schaltereinheit, die in der zweiten Vertiefung angebracht ist, und einen Drehverbinder zum Verbinden eines Lenkrads und eines Fahrzeugkörpers durch ein Flachkabel, das in einem durch ein Statorgehäuse und ein Rotorgehäuse, das drehbar an dem Statorgehäuse angebracht ist, definierten Raum gewickelt ist. Die erste Schaltereinheit weist einen in Richtung einer ersten Vertiefung ausgerichteten ersten Verbinder auf und die zweite Schaltereinheit hat einen in Richtung der zweiten Verbindung orientierten zweiten Verbinder. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird in einem solchen Kombinationsschalter ein Leiter bereitgestellt, um die e lektrische Verbindung zwischen der ersten Schaltereinheit und der zweiten Schaltereinheit herzustellen. Der Leiter hat einen ersten Relaisverbinder an dem einen Ende desselben und einen zweiten Relaisverbinder an dem anderen Ende desselben, wobei der erste Relaisverbinder an den ersten Verbinder und der zweite Relaisverbinder an den zweiten Verbinder angepasst ist. Der Leiter ist in dem Statorgehäuse des Drehverbinders bereitgestellt. Daher kann die elektrische Verbindung des Kombinationsschalters mit dem Fahrzeugkörper vereinfacht werden.
  • Das Statorgehäuse weist vorzugsweise eine Kabelabdeckung auf, die den Leiter abdeckt.
  • Die Kabelabdeckung weist vorzugsweise eine Eingriffsschelle auf, durch die die Kabelabdeckung an einer Unterseite der Basis des Statorgehäuses angebracht ist. Der Leiter kann ein Kabel mit dem ersten Relaisverbinder an einem Ende desselben und dem zweiten Relaisverbinder an dem anderen Ende desselben umfassen, wobei das Kabel durch die Kabelabdeckung abgedeckt wird. Vorzugsweise liegt der erste Relaisverbinder der ersten Schaltereinheit gegenüber und der zweite Relaisverbinder liegt der zweiten Schaltereinheit gegenüber.
  • Der erste Relaisverbinder kann an einem unteren Abschnitt der ersten Vertiefung angeordnet sein und der zweite Relaisverbinder kann an einem unteren Abschnitt der zweiten Vertiefung angeordnet sein, wobei der erste und zweite Relaisverbinder Basisabschnitte und Spitzen haben, wobei die Basisabschnitte entweder auf der Kabelabdeckung oder auf dem Statorgehäuse getragen werden, so dass der erste und zweite Relaisverbinder sich marginal nach oben und unten sowie seitlich bewegen und die Spitzen des Statorgehäuses radial nach außen vorstehen.
  • Die Basis kann das Statorgehäuse des Drehverbinders tragen. Das Statorgehäuse kann eine Aufnahmerille haben, die in einer oberen Oberfläche desselben ausgebildet ist, wobei die Aufnahmerille den Leiter darin aufnimmt.
  • Die Aufnahmerille im Statorgehäuse kann durch eine Schieberplatte verschlossen sein, die unter dem Flachkabel des Drehverbinders liegt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform hat die Basis ein Statorgehäuse des Drehverbinders auf diesem, wobei das Statorgehäuse den Leiter hat und der erste und zweite Relaisverbinder an diesem befestigt sind, wobei der erste und zweite Relaisverbinder Teil des Leiters sind und von einer Außenumfangsoberfläche des Statorgehäuses radial nach außen vorstehen.
  • Ferner wird der Umfang der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung durch die detaillierte Beschreibung ersichtlich, die im Folgenden dargelegt wird. Es ist jedoch verständlich, dass die detaillierte Beschreibung und die spezifischen Beispiele, während sie die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung darstellen, nur anhand von Zeichnungen erläutert werden, da verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung, wie in den Ansprüchen dargelegt, für Fachleute auf dem Gebiet anhand der detaillierten Beschreibung ersichtlich sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der detaillierten, im Folgenden erläuterten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen besser verständlich, die nur in Darstellungen dargelegt sind und daher für die vorliegende Erfindung nicht einschränkend sind, worin:
  • 1 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 2 eine mittlere Längsquerschnittsansicht der ersten Ausführungsform ist,
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines einschlägigen Abschnitts der ersten Erfindung ist,
  • 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung mit einer teilweisen Querschnittsansicht zur Veranschaulichung der ersten Ausführungsform ist,
  • 5 eine teilweise Seitenansicht einer zweiten Schaltereinheit gemäß der ersten Ausführungsform ist,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Statorgehäuses gemäß einer ersten Ausführungsform ist, wenn eine Kabelabdeckung und ein Leiter auf dieser angebaut wurden,
  • 7 eine allgemeine Querschnittsansicht eines einschlägigen Abschnitts zur Darstellung eines Verbinders und eines ersten Relaisverbinders ist, die miteinander verbunden sind,
  • 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung zur Veranschaulichung einer zweiten Ausführungsform ist und
  • 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines einschlägigen Abschnitts einer dritten Ausführungsform ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Erste Ausführungsform
  • Ein Kombinationsschalter 3 hat eine Basis 1 mit einer mittleren Öffnung, durch die eine Lenkachse 2 (siehe 2) sich bei Verwendung erstreckt. Die Basis 1 ist mit einem Träger (nicht abgebildet) der Lenksäule mithilfe einer Schraube 30 (1) und einem Befestigungsstreifen 1c (2) verbunden. Der Kombinationsschalter 3 umfasst die Basis 1, eine erste Schaltereinheit 3a und eine zweite Schaltereinheit 3b.
  • Es wird ein Drehverbinder R auf der Basis 1 bereitgestellt, wobei der Drehverbinder R zwischen dem Lenkrad (nicht abgebildet) und dem Fahrzeugkörper als Verbindung dient. Wie in 2 dargestellt, ist die Basis 1 mit einem hohlen Zylinder 1a in der Mitte desselben ausgebildet und eine ringförmige Rille 1b ist um den hohlen Zylinder 1a herum ausgebildet. Die ringförmige Rille 1b nimmt einen unteren Abschnitt eines Seitengehäuses 5 drehbar auf, der in das Rotorgehäuse 4 des Drehverbinders R eingreift. Die Basis 1 weist auf der linken und rechten Seite derselben eine erste Vertiefung 1i bzw. eine zweite Vertiefung 1j auf, in die die erste Schaltereinheit 3a bzw. die zweite Schaltereinheit 3b eingepasst werden.
  • Für einen Rechtslenker, der ein Lenkrad auf der rechten Seite des Fahrzeugkörpers hat, wie in 1 zu sehen, weist der Kombinationsschalter 3 die erste Schaltereinheit 3a auf, die etwa in Form eines Blinkersignalschalters 8 vorliegt, und ist in die erste Vertiefung 1i, die auf der rechten Seite der Basis ausgebildet ist eingepasst. Die zweite Vertiefung 1j auf der linken Seite des Basis 1 nimmt passenderweise die zweite Schaltereinheit 3b auf, die etwa einen Wischer-/Waschschalter 15 umfasst.
  • Die Ausführungsform wird anhand von Begriffen für den Kombinationsschalter 3 beschrieben, der für einen Rechtslenker des Fahrzeugkörpers ausgebildet ist, wobei dieser ein Lenkrad auf der rechten Seite des Fahrzeugkörpers hat. Für einen Linkslenker mit einem Lenkrad auf der linken Seite des Fahrzeugkörpers sollten alle zugehörigen Komponenten symmetrisch zu jenen des Rechtslenkers ausgebildet sein.
  • Ein Bedienhebel 8a des Blinksignalschalters 8 umfasst beispielsweise einen Knopf 8b eines Lichtschalters und einen Knopf 8c eines Nebelleuchtenschalters. Die Betätigung des Hebels 8a nach oben und unten ermöglicht die Auswahl zwischen einem Durchlassschalter und einem Hauptdimmerschalter. Das Blinksignal 8 weist einen Bedienhebel 8a auf, der mit der ersten Schaltereinheit 3a zusammengebaut ist, wobei der Bedienhebel 8a zum Drehen nach oben unten sowie nach rechts und links ausgebildet ist.
  • Ein Bedienhebel 15a des Wischer-/Waschschalters 15 weist etwa einen Knopf 15b zum Bedienen einer intermittierenden Phase des Wischerschalters, einen Knopf 15c zum Bedienen eines Heckwischer-/-waschschalters auf. Die Vorwärts- und Rück wärtsbetätigung des Hebels 15a steuert die Bediengeschwindigkeit des Wischers. Die Betätigung des Hebels 15a nach oben und unten steuert die Betätigung des Waschschalters.
  • Wie in 2 zu sehen, umfasst der Zylinder 1a eine obere ringförmige Wand 1d und eine untere ringförmige Wand 1e, die kontinuierlich zur oberen ringförmigen Wand 1d verläuft. Die obere ringförmige Wand 1d bedeckt den Außenumfang eines spiralförmigen Flachkabels 6. Die untere ringförmige Wand ist mit dem Statorgehäuse 7 in Eingriff. Dort ist ein Stufenabschnitt 1f zwischen der oberen ringförmigen Wand 1d und der unteren ringförmigen Wand 1e angeordnet. Das Statorgehäuse 7 ist an der unteren Seite des Stufenabschnitts 1f angeordnet. Die untere ringförmige Wand 1e weist einen Eingriffsabschnitt 1g auf, der nahe dem Stufenabschnitt 1f ausgebildet ist, wobei der Eingriffsabschnitt 1g in einen zungenförmigen Eingriffsabschnitt 7a eingreift, der in dem Statorgehäuse 7 ausgebildet ist. Wenn der Abschnitt 1f in den Eingriffsabschnitt 7a eingreift, passt die Basis 1 in das Statorgehäuse 7.
  • Wie in den 1 und 7 zu sehen, weist die ringförmige Wand, die die ringförmige Rille 1b definiert, darin ausgebildete Ausschnitte 1k auf, durch die die ringförmige Rille 1b mit der ersten Vertiefung 1i bzw. der zweiten Vertiefung 1j kommuniziert. Ein Löschhaken 8d des ersten Blinksignalschalters 8 erstreckt sich in die ringförmige Rille 1d und zieht sich aus dieser heraus durch den Ausschnitt 1k. Wenn der Bedienhebel 8a zum Vorwärts- oder Rückwärtsschwanken desselben betätigt wird, bewegt sich der Löschhaken 8d in einen kreisförmigen Pfad, in dem sich die Löschnocke 5c dreht. Wenn das Lenkrad zur Bewegung in einer umgekehrten Richtung betätigt wird, schlägt der Löschhaken 8d an der Löschnocke 5c an, um die Rückkehr des Blinksignalschalters 8 zu seiner anfänglichen OFF-Position zu bewirken.
  • Da die Basis 1 die erste und zweite Vertiefung 1i und 1j mit den Ausschnitten 1k aufweist, durch die sich der Löschhaken 8d in die ringförmige Rille 1d hineinerstrecken und aus dieser wieder herausziehen kann, kann die Basis 1 sowohl bei Rechtslenkern als auch bei Linkslenkern eingesetzt werden. Für Rechtslenker wird der Blinksignalschalter 8 in die erste Vertiefung 1i eingeführt, so dass die Betätigung des Hebels 8a bewirkt, dass sich der Löschhaken 8d in die ringförmige Rille 1b durch den Ausschnitt 1k hineinerstreckt und sich aus diesem wieder herauszieht. Für Linkslenker wird der Blinksignalschalter 8 in die zweite Vertiefung auf der linken Seite eingeführt, so dass der Bedienhebel 8a die Bewegung des Löschhakens 8d in die ringförmige Rille 1b hinein und aus dieser heraus verursacht.
  • Das Statorgehäuse 7 ist auf der Unterseite des Hohlzylinders 1a angeordnet. Die Schieberplatte 9 ist z. B. aus Oleoharz geformt und in Form einer dünnen Ringplatte ausgebildet und auf dem Statorgehäuse 7 zwischen dem Zylinder 1a und einem Zylinderteil 4a des Rotorgehäuses 4 angeordnet, wie in 2 und 7 gezeigt ist. Die Schieberplatte 9 erleichtert die Schiebebewegung des auf der Schieberplatte 9 angeordneten Flachkabels 6.
  • Wie in 2 zu sehen, ist in der Schieberplatte 9 ein Loch 9a in der Mitte derselben ausgebildet. Das Loch 9a ist an einen Innenrand 7d angepasst, der von der oberen Innenoberfläche des Statorgehäuses 7 vorsteht. Der Außenumfangsrand der Schieberplatte 9 passt zwischen die obere Oberfläche des Statorgehäuses 7 und einen L-förmigen Befestigungsvorsprungs 7e, so dass die Schieberplatte 9 fest in Position gehalten ist.
  • Eine im Allgemeinen bogenförmige Führungswand 7b steht von der Unterseite des Zylinders 1a aufrecht weg, wie in den 2, 3 und 6 zu sehen, und trägt einen Anschlussblock 6a auf dessen Außenoberfläche und das Flachkabel 6 auf dessen Innenoberfläche. Ein Anpassungsabschnitt 1h wird auf der Außenseite der Führungswand 7b bereitgestellt, wie in den 2 und 6 dargestellt. Der Anpassungsabschnitt 1h nimmt den Bodenabschnitt des im Allgemeinenen L-förmigen Anschlussblocks 6a auf, der mit einem Außenende des Flachkabels 6 verbunden ist.
  • Der Anschlussblock 6a wird mittels Insert-Technik aus einem Isolationsharz mit den Anschlüssen 10 als Einsätze ausgebildet und das Flachkabel 6 ist mit den Anschlüssen 10, wie in 2 abgebildet, verbunden. Der Anschlussblock 6a ist zwischen dem Anpassungsabschnitt 1h, der in der Basis 1 ausgebildet ist, und einem Verbinder 7c des Statorgehäuses angeordnet. Die Anschlüsse 10 sind mit dem Verbinder 7c zusammengebaut.
  • Wie in den 2 und 7 dargestellt, wirkt der Zylinder 1a mit dem Statorgehäuse 7 zusammen, der an der Basis 1, dem Rotorgehäuse 4 und dem Seitengehäuse 5 befestigt ist, welches am Rotorgehäuse 4 angebracht ist, um einen mit „A" dargestellten Raum zu definieren, in dem das etwa in einer Spirale gewickelte Flachkabel 6 aufgenommen ist.
  • Das Flachkabel 6 ist elektrisch mit den Anschlüssen 10 und 11 an dessen beiden Enden, wie in 2 zu sehen, verbunden. Das Flachkabel 6 ist in Form eines dünnen Bandes ausgeformt, das mittels Insert-Technik aus einem Dünnflüssigkeits-Harzmaterial mit dünnen flachen Leitern als Einsätzen ausgebildet ist. Das Flachkabel 6 hat den Anschlussblock 6a an seinem Spiralform-Außenende und einen Anschlussblock 6b an seinem Innenende. Das Flachkabel 6, das in Spiralform ausgebildet ist, ist auf der Schieberplatte 9 im Raum A positioniert.
  • Wenn der Anschlussblock 6a an den Verbinder 7c angebaut ist, wie in 2 zu sehen, ist der Anschlussblock 6a mit den Anschlüssen 10 verbunden, die von der Basis 1 nach unten vorstehen. Der Anschlussblock 6b ist an der Innenwand des Raums A bereitgestellt und mit dem Innenende des Flachkabels 6 verbunden. Eine Leistungsabdeckung 4b ist auf der oberen Oberfläche des Rotorgehäuses 4 ausgebildet und deckt gelötete Verbindungen zwischen einem Kabelbaum 12 und den Anschlüssen 1 ab. Der Kabelbaum 12 ist mit Schaltern z. B. für die Hupe und einer auf dem Lenkrad befestigten Airbag-Vorrichtung verbunden.
  • Das Rotorgehäuse 4 ist ein ringförmiger Drehkörper mit einem Verbindergehäuse 4c, das von der oberen Oberfläche des Rotorgehäuses 4 nach oben vorsteht. Nach dem Zusammenbau wird das Verbindergehäuse 4c an einem Anschlussverbinder (nicht abgebildet) angebracht, der unter dem Lenkrad ausgebildet ist. Wenn das Verbindergehäuse 4c und der Vorsprung 4d von 2 am Anschlussverbinder und einem Anschlussloch angebracht sind, wird des Rotorgehäuse 4 relativ zum Lenkrad positioniert.
  • Wenn federnde Befestigungsstreifen 5a des Seitengehäuses 5 in entsprechende Eingriffsrillen 4e passen, die an einer Vielzahl an Positionen auf der Außenumfangsoberfläche des Rotorgehäuses 4 ausgebildet sind, wird das Rotorgehäuse 4 an dem Seitengehäuse 5 so angebracht, dass das Rotorgehäuse 4 sich zusammen mit dem Lenkrad drehen kann.
  • Wie in 2 und 7 zu sehen, decken der aus dem Rotorgehäuse 4 ausgebildete Drehkörper und das Seitengehäuse 5 das Flachkabel von oben ab, wobei eine obere Hälfte des Raums A definiert wird. Das Rotorgehäuse 4 hat einen Hohlzylinder 4a, der in der Mitte desselben ausgebildet ist, in dem eine Lenkachse 2 eingeführt ist. Der Hohlzylinder 4a weist in seiner Innenwand Zungen 4g, mit denen in einer Zusatzvorrichtung 13 ausgebildete Eingriffsstreifen 13a in Eingriff stehen, sowie Vorsprünge 4h auf, die an den Vorsprungsstreifen 13a anschlagen. Wenn die Zungen 4g in die Eingriffsstreifen 13a eingreifen und die Vorsprünge 4h an den Vorsprungsstreifen 13b anschlagen, sind das Rotorgehäuse 4 und die Zusatzvorrichtung 13 in einer einstückigen Konstruktion derart miteinander gekoppelt, dass sie sich zusammen drehen können.
  • Die Eingriffsstreifen 13a der Zusatzvorrichtung 13 und die Zungen 4g des Rotorgehäuses 4 sind komplementär zueinander und ihre Positionen können umgedreht sein. In ähnlicher Weise sind auch die Eingriffsstreifen 13b der Zusatzvorrichtung 13 und die Vorsprünge 4h des Rotorgehäuses 4 komplementär zueinander und ihre Positionen können ebenfalls umgekehrt werden. Mit anderen Worten, die Zungen 4g und Vorsprünge 4h können auf der Zusatzvorrichtung 13 ausgebildet sein und die Eingriffsstreifen 13a und die Vorsprungsstreifen 13b können auf dem Rotorgehäuse 4 ausgebildet sein.
  • Das Rotorgehäuse 4 ist so angeordnet, dass das Rotorgehäuse 4 oberhalb des Statorgehäuses 7 drehbar ist. Die Zusatzvorrichtung 13 ist so angeordnet, dass die Zu satzvorrichtung 13 unterhalb des Statorgehäuses 7 drehbar ist. Das Rotorgehäuse 4 ist mit der Anbringung 13 verbunden, wobei das Statorgehäuse 7 zwischen diesen angeordnet ist, wodurch die gemeinsame Drehung des Rotorgehäuses 4 und der Zusatzvorrichtung 13 ermöglicht wird.
  • Wie in den 2 und 7 zu sehen, ist die Zusatzvorrichtung 13 mit einer gestuften Gleitoberfläche 13d ausgebildet, die in einem Schiebekontakt mit dem Statorgehäuse 7 steht. Die Gleitoberfläche 13d weist eine darin ausgebildete ringförmige Rille 13e auf, um einen Anbringungsbereich in Gleitkontakt mit dem Statorgehäuse 7 zu verringern. Ein Schmiermittel kann in die Rille 13e gegeben werden, um den Gleitwiderstand zwischen der Zusatzvorrichtung 13 und dem Statorgehäuse 7 zu verringern.
  • Wie in 2 abgebildet, ist auf einem oberen Abschnitt des Seitengehäuses 5 eine ringförmige Anpassungsrille 5b bereitgestellt, in der eine Außenumfangswand 4i des Rotorgehäuses 4 aufgenommen ist. Das Seitengehäuse 5 weist eine Löschnocke 5c auf, die von einem unteren Teil nach außen vorsteht, um sich in die ringförmige Rille 1b zu erstrecken, die in der Basis 1 ausgebildet ist. Die Löschnocke 5c schlägt am Löschhaken 8d des Blinksignalschalters 8 an, um den Blinksignalschalter 8 dazu zu bringen, zu einer neutralen Position zurückzukehren.
  • Zumindest hat die erste Schaltereinheit 3a oder die zweite Schaltereinheit 3b eine Leiterplatte 16 und einen Koppler 3g, wie in 5 abgebildet. Der Koppler 3g hat Anschlüsse 3f, die mit einer Stromversorgung und elektrischen Schaltungen und Ähnlichem, die auf der Außenseite des Kombinationsschalters 3 bereitgestellt sind, elektrisch verbunden sind. Beispielsweise hat der Kombinationsschalter 3 den Koppler 3g, der mit der Spannungsversorgung verbunden ist, nur auf der Seite der zweiten Schaltereinheit 3b, wie in 4 dargestellt. Der Koppler 3g ist ein herkömmliches Element, durch den elektrische Verbindungen zwischen der Spannungsversorgung und beispielsweise dem Blinksignalschalter 8 hergestellt werden, der auf der ersten Schaltereinheit 3a und zwischen der Stromversorgung und beispielsweise dem Wi scher-/und Waschschalter 15 hergestellt werden, der auf der zweiten Schaltereinheit 3b bereitgestellt ist.
  • Die erste Schaltereinheit 3a hat einen ersten Verbinder 3h, der der ersten Vertiefung 1i gegenüberliegt, die in der Basis 1 ausgebildet ist. Die zweite Schaltereinheit 3b hat einen zweiten Verbinder 3j, der der in der Basis 1 ausgebildeten zweiten Vertiefung 1j gegenüberliegt. Wie in 4 zu sehen, sind der erste und zweite Verbinder 3h und 3j mit dem ersten und zweiten Relaisverbinder 14a und 14b des Leiters 14 etwa in Form von mit einem Isoliermaterial abgedeckten Kabeln verbunden.
  • Die erste und zweite Schaltereinheit 3a und 3b haben federnde Befestigungselemente 3c und 31, die einstückig auf der rechten bzw. linken Seitenwand ausgebildet sind, wie in 4 zu sehen. Wenn die federnden Befestigungselemente 3c und 31 mit den Eingriffsabschnitten (nicht abgebildet) in der in der Basis 1 ausgebildeten ersten bzw. zweiten Vertiefung 1i und 1j in Eingriff sind, werden die erste Schaltereinheit 3a und die zweite Schaltereinheit 3b an der Basis 1 befestigt. Zu diesem Zeitpunkt werden Anschlüsse 3i des ersten Verbinders 3h beispielsweise des Blinksignalschalters 8 mit den Anschlüssen 3k des zweiten Verbinders 3j der zweiten Schaltereinheit 3b durch den Leiter 14 verbunden.
  • Wie in 5 abgebildet, stehen die Anschlüsse 3k an deren einem Ende in den zweiten Leiter 3j vor und sind an deren anderem Ende an der Leiterplatte 16 angelötet. Die Leiterplatte 16 trägt darauf die elektrischen Komponenten, Drahtanschlüsse 3e, Anschlüsse 3k und Leiter (nicht abgebildet). Die elektrischen Komponenten bilden eine elektrische Schaltung für den Wischer-/Waschschalter 15. Die Leitungsanschlüsse 3e sind mit den auf der Elektrodenplatte 3d bereitgestellten fixierten Kontakten elektrisch verbunden. Die Leiter verbinden den Anschluss 3k und die Leitungsanschlüsse 3e mit den Anschlüssen 3f des Kopplers 3g.
  • Der zweite Leiter 3j passt in die zweite Vertiefung 1j, die in der Basis 1 ausgebildet ist, wobei die zweite Vertiefung 1j den zweiten Verbinder 3j in Anpassungseingriff mit dem zweiten Relaisverbinder 14b des Leiters 14 führt, wie in den 3 und 4 zu se hen. Der Leiter 14 umfasst ein Kabel 14d, das mit beiden Enden des Kabels 14d verbundene Buchsenanschlüsse 14c hat. Die Buchsenanschlüsse 14c passen in die Steckeranschlüsse 3i des ersten Leiters 3h und in die Steckeranschlüsse 3i des ersten Leiters 3j, wenn sie zusammengebaut werden. Der Leiter 14 ist unterhalb der zylinderförmigen Außenumfangsoberfläche 7f des Statorgehäuses 7 angeordnet, wie in 2 und 3 zu sehen. Der Leiter 14 wird von der mit dem Statorgehäuse 7 befestigten Kabelabdeckung 17 getragen und von dieser abgedeckt.
  • Wie in 3 zu sehen, weist die Kabelabdeckung 17 eine Vielzahl an Eingriffsstreifen 17a auf, die an dem linken und rechten Ende sowie in der Mitte der Kabelabdeckung 17 angeordnet sind und mit einer Vielzahl an Zungen 7g in Eingriff stehen, die auf der Außenumfangsoberfläche 7f des Statorgehäuses 7 ausgebildet sind. Die Kabelabdeckung 17 ist mit dem Statorgehäuse 7 befestigt, wenn die Eingriffsstreifen 17a in die Zungen 7g eingreifen.
  • Die Kabelabdeckung 17 weist Verbindereingriffsstreifen 17b und 1c, die darauf ausgebildet sind, sowie Eingriffslöcher 17d und 17e auf, die darin ausgebildet sind. Die Verbindereingriffsstreifen 17b und 17c greifen in die Befestigungszungen 14e bzw. 14f ein, die auf der linken und rechten Seite des ersten bzw. zweiten Relaisverbinders 14a bzw. 14b des Leiters 14 ausgebildet sind. Die Verbindereingriffsstreifen 17b und 17c sind mit länglichen Löchern 17h bzw. 17i darin ausgebildet, wobei diese länger als die vertikale Abmessung der Befestigungszungen 14e und 14f des ersten bzw. zweiten Relaisverbinders 14a bzw. 14b sind, so dass die Befestigungszungen 14e und 14f sich in vertikaler Richtung geringfügig bewegen können.
  • Die Befestigungslöcher 17d und 17e haben seitliche Abmessungen, die länger als die seitliche Länge der Vorsprünge 14g und 14h sind, so dass sich die Vorsprünge 14g und 14h des ersten und zweiten Relaisverbinders 14a und 14b in seitlicher Richtung geringfügig bewegen können. Die Verbindereingriffsstreifen 17b und 17c können sich in seitlicher Richtung gemeinsam mit den langen Seitenabmessungen der Befestigungslöcher 17d und 17e federnd deformieren, was eine in etwa seitliche Bewegung des ersten und zweiten Relaisverbinders 14a und 14 erleichtert.
  • Wie oben beschrieben, werden der erste und zweite Relaisverbinder 14a und 14b durch die Kabelabdeckung 17 so gehalten, dass der erste und zweite Relaisverbinder 14a und 14b sich nach oben und unten sowie nach links und nach rechts bewegen können. Wenn die erste und zweite Schaltereinheit 3a und 3b an der Basis 1 befestigt sind, auf der der Drehverbinder R befestigt ist, falls die Positionen des ersten und zweiten Verbinders 3h und 3j relativ zum ersten und zweiten Relaisverbinder 14a und 14b abweichen, können sich daher der erste und der zweite Relaisverbinder 14a und 14b nach oben und unten sowie nach rechts und nach links bewegen.
  • Die Befestigungszungen 14e und 14f greifen in die Eingriffsstreifen 17b und 17c ein, die zur Darstellung einer Biegung gebogen werden können. Sogar wenn die Positionen des ersten und zweiten Verbinders 3h und 3j relativ zum ersten bzw. zweiten Relaisverbinder 14a bzw. 14b in seitlicher Richtung abweichen, können sich daher der erste und zweite Relaisverbinder 14a und 14b in etwa in seitlicher Richtung bewegen, um an den ersten und zweiten Verbinder 14a und 14b angepasst zu sein.
  • Der erste und zweite Relaisverbinder 14a und 14b sind zwischen dem Statorgehäuse 7 und der Kabelabdeckung 17 angeordnet. Außerdem wirken die Verbindereingriffsstreifen 17b und 17c mit den Eingriffslöchern 17d und 17e auf eine solche Weise zusammen, dass der ersten und zweite Relaisverbinder 14a und 14b leicht nach oben und unten sowie nach links und rechts bewegbar sind. Das Kabel 14d ist in einem Raum angeordnet, der zwischen einer Innenwand 17f und einer Außenwand 17g der Kabelabdeckung 17 definiert ist, wie in 2 zu sehen.
  • Die Kabelabdeckung 17 weist einen Raum B auf, der eine Rille mit einem U-förmigen Querschnitt hat, der zwischen einer Unterseite 17j sowie der Innenwand 17f und der Außenwand 17g definiert ist, die auf beiden Seiten der Unterseite 17j ausgebildet sind. Der Raum B ist ein ringförmiger Raum zur Aufnahme des Leiters 14 in diesem. Der Raum B erstreckt sich über die erste Vertiefung 1i und die zweite Vertiefung 1j.
  • Die Lenkachse 2 ist drehbar in die Lenksäule eingeführt, erstreckt sich durch die Zusatzvorrichtung 13 und ist mit dem Lenkrad so befestigt, dass sich die Zusatzvorrichtung 13, das Rotorgehäuse 4 und das Seitengehäuse 5 immer gemeinsam drehen.
  • Das Anordnungsverfahren sowie der Anordnungsvorgang der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der zuvor erwähnten Konfiguration wird nun beschrieben. Zuerst wird der Anschlussblock 6b an einem Ende des Flachkabels 6 in das Rotorgehäuse 4 eingeführt und mit dem Kabelbaum 12 verlötet, wie in 2 dargestellt. Die Leitungsabdeckung 4b wird an dem Rotorgehäuse 4 so befestigt, dass die Leitungsabdeckung 4b die gelöteten Abschnitte zwischen dem Anschlussblock 6b und dem Kabelbaum 12 abdeckt. Der Anschlussblock 6b befindet sich am Innenende des Flachkabels 6 und ist auf der Innenwand des Rotorgehäuses 4 fest angebracht.
  • Das Rotorgehäuse 4 wird dann in das Seitengehäuse 5 gedrückt. Dann greifen die federnden Befestigungsstreifen 5a in die Eingriffsrillen 4e ein, die in der Außenumfangsoberfläche des Rotorgehäuses 4 ausgebildet sind, während zur selben Zeit die Außenumfangswand 4i in die ringförmige Rille 5b eingepasst wird, so dass das Rotorgehäuse 4 und das Seitengehäuse 5 miteinander befestigt werden.
  • Dann wird die Schieberplatte 9 auf dem Statorgehäuse 7 positioniert. Dann wird der Anschlussblock 6a an dem anderen Ende des Flachkabels 6 in den Befestigungsabschnitt 1h eingepasst und die Anschlüsse 10 werden in ein Verbinderaufnahmeloch eingepasst. Die Basis 1 wird auf der oberen Seite des Statorgehäuses 7 befestigt, um den Anschlussblock 6a zwischen der Basis 1 und dem Statorgehäuse 7 in einer Sandwich-Anordnung zu halten. Daher wird das Außenende des Flachkabels 6 auf der Schieberplatte 9 des Statorgehäuses 7 befestigt. Dann wird das Seitengehäuse 5 in die ringförmige Rille 1b so eingeführt, dass das Flachkabel in Form eines Spirale im Raum A aufgenommen wird.
  • Eine Schafthülse 13c der Zusatzvorrichtung 13 wird in den hohlen Zylinder 4a von unterhalb der Basis 1 gedrückt, so dass die Eingriffsstreifen 13a in die Zungen 4g eingreifen und die Vorsprungsstreifen 13b an die Vorsprünge 4h anschlagen. Daher ist die Zusatzvorrichtung 13 an dem Rotorgehäuse 4 so befestigt, dass sich die Zusatzvorrichtung 13, das Rotorgehäuse 4 und das Seitengehäuse 5 miteinander drehen können.
  • Das Kabel 14d des Leiters 14 wird zwischen die Innenwand 17f und die Außenwand 17g der Kabelabdeckung 17 eingeführt und die Befestigungszungen 14e und 14f des ersten und zweiten Relaisverbinders 14a und 14b werden in die Eingriffsstreifen 17b bzw. 17c zum Eingriff gedrückt. Nach dem Drücken der Befestigungszungen 14e und 14f in die Eingriffsstreifen 17b bzw. 17c werden die auf der Unterseite des ersten und zweiten Relaisverbinders 14a und 14b bereitgestellten Vorsprünge 14g und 14h in die Eingriffslöcher 17d bzw. 17e der Kabelabdeckung 17 eingeführt. Daher wird das Kabel 14 durch die Kabelabdeckung 17 gehalten.
  • Wie in 3 zu sehen, greifen die Eingriffsstreifen 17a der Kabelabdeckung 17 in die Zungen 7g von unterhalb des Statorgehäuses 7 ein, so dass das Kabel 14d unterhalb des Statorgehäuses 7 angeordnet ist, wie in 6 gezeigt, und der erste und zweite Relaisverbinder 14a und 14b unter dem Statorgehäuse 7 und unterhalb der ersten und zweiten Vertiefung 1i und 1j der Basis 1 angeordnet sind.
  • Dann wird die erste Schaltereinheit 3a als Blinksignalschalter 8 in die erste Vertiefung 1i der Basis 1 eingepasst. Die zweite Schaltereinheit 3b wird als Wischer-/Waschschalter 15 in die zweite Vertiefung 1j der Basis 1 eingepasst. Dann wird, wie in 4 zu sehen, der erste Verbinder 3h der ersten Schaltereinheit 3a an den ersten Relaisverbinder 14a des Leiters 14 angebaut, während der zweite Verbinder 3j der zweiten Schaltereinheit 3b an den zweiten Relaisverbinder 14b des Leiters 14 montiert wird.
  • Durch die in den Träger der Lenksäule eingreifenden Befestigungsstreifen 1c wird die Basis 1 an der Lenksäule mithilfe einer Schraube 30 befestigt. Wenn der Leiter 12a und das Verbindergehäuse 4c, wie in 1 dargestellt, in die entsprechenden Kontaktverbinder unterhalb des Lenkrads eingepasst werden und das Lenkrad an der Lenkachse 2 befestigt wird, wird das Rotorgehäuse 4 in Position positioniert.
  • Der Koppler 3g ist mit dem Spannungsversorgungsverbinder verbunden. Ein einziger Verbinder, der in erster Linie mit der Stromversorgung verbunden ist, ist mit einem einzigen Kopplungselement, also dem Koppler 3g, verbunden, mit dem die erste und die zweite Schaltereinheit 3a und 3b verbunden sind. Daher nehmen die erste und die zweite Schaltereinheit 3a und 3b den elektrischen Strom auf und können in geeigneter Weise arbeiten. Der Kombinationsschalter 3 gemäß der Ausführungsform ermöglicht die Herstellung der elektrischen Verbindung nicht nur an einer Position, wobei die für die Verdrahtung benötigte Minimalzeit erzielt wird. Die Konstruktion des Kombinationsschalters 3 verringert die Anzahl an Komponenten und die Herstellungskosten.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform wird nun unter Bezug auf 8 beschrieben.
  • Die Elemente der zweiten Ausführungsform, die jenen in der ersten Ausführungsform entsprechen, wurden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und auf eine Beschreibung derselben wurde verzichtet. Das Merkmal der zweiten Ausführungsform ist, dass das Statorgehäuse und die Kabelabdeckung 17 aus einem einzigen Stück hergestellt sind.
  • Unter Bezugnahme auf 8 bezeichnet das Bezugszeichen 19 ein Statorgehäuse, das ein Kabel 20c mit einem Leiter 20 in Form von mit einem Isolator abgedeckten Kabeln umfasst sowie eine Aufnahmerille 19a, die einen ersten Relaisverbinder 20a und einen zweiten Relaisverbinder 20b darin aufnimmt. Wie in der ersten Ausführungsform weist das Statorgehäuse 19 eine Vielzahl an Eingriffsabschnitten 19g auf und greift in den auf der unteren ringförmigen Wand 1e der Basis 1 ausgebildeten Eingriffsabschnitt 1g ein. Das Statorgehäuse 19 ist in den Zylinder 1a mithilfe der Eingriffsabschnitte 19g eingepasst.
  • Die Aufnahmerille 19a ist eine Rille, die einen Bogen darstellt und von der oberen Oberfläche 19b, auf der die Schieberplatte 9 positioniert ist, vertieft. Die Aufnahmerille 19a hat untere Befestigungslöcher 19c und 19d und Seitenbefestigungslöcher 19e und 19f, die in dieser auf der linken und rechten Seite der Offenendwände 19h und 19i ausgebildet sind. Die unteren Befestigungslöcher 19c und 19d greifen in die Vorsprünge 20d und 20e ein, die auf den Unterseiten des ersten und des zweiten Relaisverbinders 20a bzw. 20b ausgebildet sind. Die Seitenbefestigungslöcher 19e und 19f greifen in die Befestigungszungen 20f und 20g ein, die auf den Seitenoberflächen des ersten und des zweiten Relaisverbinders 20a bzw. 20b ausgebildet sind. Der Abstand L1 zwischen der linken und der rechten Wand der linken und der rechten Offenendwand 19h und 19i, die die seitlichen offenen Enden der Aufnahmerille 19a definieren, wird etwas länger als eine Breite 12 des ersten und des zweiten Relaisverbinders 20a und 20b ausgewählt. Die Aufnahmerille 19a ist an deren oberem Abschnitt durch die Schieberplatte 9 verschlossen.
  • Die unteren Befestigungslöcher 19c und 19d haben seitliche Abmessungen, die größer als die Breite der Vorsprünge 20d und 20e sind, so dass die Vorsprünge 20d und 20e, wenn die Vorsprünge 20d und 20e in die unteren Befestigungslöcher 19c bzw. 19d eingeführt werden, problemlos senkrecht eingeführt werden können und etwas in seitlicher Richtung bewegt werden können. Die Befestigungszungen 20f und 20g sind an den Endabschnitten beispielsweise der federnden deformierbaren Befestigungsstreifen ausgebildet. Die deformierbaren Befestigungsstreifen biegen sich, um dem ersten und zweiten Verbinder 20a und 20b die geringfügig seitliche Bewegung zu ermöglichen, wodurch feine Anpassungen der seitlichen Positionen des ersten und zweiten Verbinders 20a und 20b durchgeführt werden. Die Befestigungszungen 20f und 20g greifen in die Befestigungslöcher 19e bzw. 19f ein, die länger als die vertikalen Abmessungen der Befestigungszungen 20f und 20g sind und daher bewegen sich die Befestigungszungen 20f und 20g etwas in senkrechter Richtung.
  • Der erste und zweite Relaisverbinder 20a und 20b sind an den offenen Längsenden 19h bzw. 19i der Aufnahmerille 19a angeordnet, so dass der erste und zweite Re laisverbinder 20a und 20b etwas nach oben und unteren sowie nach links und nach rechts bewegbar sind. Wenn die erste und zweite Schaltereinheit 3a und 3b an der Basis 1 befestigt sind, auf der der Drehverbinder R angebracht ist, sogar dann wenn die Positionen des ersten und zweiten Verbinders 3h und 3j relativ zum ersten und zweiten Relaisverbinder 20a und 20b etwas abweichen, können sich daher der erste und zweite Relaisverbinder 20a und 20b nach oben und unten sowie nach rechts und links bewegen, um einen vollständigen Montageeingriff zu ermöglichen.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine dritte Ausführungsform wird nun in Bezug auf 9 beschrieben. In der dritten Ausführungsform wurden Strukturelemente, die denen in der ersten und zweiten Ausführungsform entsprechen, denselben Bezugszeichen zugeordnet und auf die Beschreibung derselben wird verzichtet. Die dritte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das Statorgehäuse 19 einen Leiter 20 hat, der in einem Stück mit dem Gehäuse 19 ausgebildet ist.
  • Unter Bezug auf 9 bezeichnet das Bezugszeichen 21 ein Statorgehäuse, das in den hohlen Zylinder 1a der Basis 1 eingepasst ist. Das Statorgehäuse 21 weist den Leiter 22 auf, der dem Leiter 20 der zweiten Ausführungsform entspricht. Der Leiter 22 besteht aus schmalen, langen, flachen, elektrisch leitenden Elementen, die in einer benötigten Länge abgeschnitten sind. Der Leiter 22 wird als Einsatz verwendet, wenn das Statorgehäuse 21 mittels Insert-Technik eingesetzt wird. Die beiden Längsenden des Leiters 22 stehen von der Außenumfangsfläche 21b des Statorgehäuses 21 vor, um den ersten und den zweiten Relaisverbinder 22a und 22b auszubilden.
  • Die beiden Längsenden des Leiters 22 sind in Form von Steckeranschlüssen ausgebildet, die als Steckeranschlüsse des ersten und zweiten Relaisverbinders 22a und 22b dienen. Stattdessen können die beiden Längsenden des Leiters 22 in Form von Buchsenanschlüssen ausgebildet sein. Statt dem ersten und zweiten Relaisverbinder 22a und 22b können die Gehäuse der Verbinder an Positionen der Längsenden des Leiters 22 ausgebildet sein.
  • Der Leiter 22 kann gebogene Abschnitte haben, die gecrimpt sind, um den Leiter 22 an der Unterseite des Statorgehäuses 21 zu befestigen und der Leiter 22 kann so befestigt sein, dass die beiden Längsenden desselben von der Außenumfangsoberfläche 21b des Statorgehäuses 21 vorstehen. Als Alternative dazu, können die Befestigungselemente, wie etwa federnde Befestigungsstreifen, Crimping-Streifen und Haken in einem Stück mit der Unterseite des Statorgehäuses 21 ausgebildet werden, um den Leiter 22 am Statorgehäuse 21 zu befestigen.
  • Als weitere Alternative kann der Leiter 22 an der Unterseite des Statorgehäuses 21 mithilfe von Klebestreifen oder Befestigungsvorrichtungen und Schrauben befestigt werden, die aus einem Harzmaterial oder einem Metallmaterial sind. Der Leiter 22, der die Form einer Vielzahl an Elementen annimmt, kann solange mithilfe beliebiger Mitteln befestigt werden, solange die leitenden Elemente am Statorgehäuse 21 befestigt sind und elektrisch voneinander isoliert sind.
  • Wie in der ersten Ausführungsform weist das Statorgehäuse 21 eine Vielzahl an Befestigungsabschnitten 21a auf, die auf der Außenumfangsoberfläche 21b ausgebildet sind, wobei die Befestigungsabschnitte 21a in die Eingriffsabschnitte 1g eingreifen, die in der unteren ringförmigen Wand 1e der Basis 1 ausgebildet sind. Das Statorgehäuse 21 wird in den hohlen Zylinder 1a der Basis 1 mithilfe der Befestigungsabschnitte 21a eingepasst.
  • Der erste und zweite Relaisverbinder 22a und 22b passen in den ersten und zweiten Verbinder 3h und 3j in der ersten bzw. zweiten Schaltereinheit 3a bzw. 3b. Der erste und zweite Verbinder 3h und 3j weisen beispielsweise Buchsenanschlüsse und der erste und zweite Relaisverbinder 22a und 22b verfügen z. B. über Steckeranschlüsse.
  • Wenn die erste und zweite Schaltereinheit 3a und 3b in die erste und zweite Vertiefung 1i und 1j in der Basis 1 eingepasst werden, auf der der Drehverbinder R befestigt ist, passen der erste und der zweite Verbinder 3h und 3j in den ersten und zweiten Relaisverbinder 22a und 22b.

Claims (8)

  1. Kombinationsschalter für Fahrzeuge mit einer Basis (1) zur Anbringung an einer Lenksäule und mit einer ersten Vertiefung (1i) und einer zweiten Vertiefung (1j), die auf der linken und der rechten Seite der Basis (1) ausgebildet sind, wobei eine erste Schaltereinheit (3a) in der ersten Vertiefung (1i) und eine zweite Schaltereinheit (3b) in der zweiten Vertiefung (1j) angebracht ist, sowie einem Drehverbinder (R) zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Lenkrad und einem Fahrzeugkörper mittels eines Flachkabels (6), das in einem Raum (A) aufgewickelt ist, welcher durch ein Statorgehäuse (7, 19) und ein Roorgehäuse (4), das drehbar mit dem Statorgehäuse (7, 19) zusammengesetzt ist, definiert ist, worin die erste Schaltereinheit (3a) einen ersten Verbinder (3h) aufweist, der zur ersten Vertiefung (1i) hin ausgerichtet ist, und die zweite Schaltereinheit (3b) einen zweiten Verbinder (3j) aufweist, der zur zweiten Vertiefung (1j) hin ausgerichtet ist; dadurch gekennzeichnet, dass ein Leiter (14, 20, 22) bereitgestellt ist, um eine elektrische Verbindung zwischen der ersten Schaltereinheit (3a) und der zweiten Schaltereinheit (3b) herzustellen, wobei der Leiter einen ersten Relaisverbinder (14a, 20a, 22a) an einem Ende desselben und einen zweiten Relaisverbinder (14b, 20b, 22b) am anderen Ende desselben aufweist, wobei der erste Relaisverbinder (14a, 20a, 22a) auf den ersten Verbinder (3h) passt und der zweite Relaisverbinder (14b, 20b, 22b) auf den zweiten Verbinder (3j) passt; und dadurch, dass der Leiter (14, 20, 22) im Statorgehäuse (17) des Drehverbinders (R) bereitgestellt ist.
  2. Kombinationsschalter für Fahrzeuge nach Anspruch 1, worin das Statorgehäuse (7) eine Kabelabdeckung (17) aufweist, die den Leiter (14) bedeckt.
  3. Kombinationsschalter für Fahrzeuge nach Anspruch 2, worin die Kabelabdeckung (17) eine Eingriffsschelle (17a) aufweist, durch welche die Kabelabdeckung (17) an einer Unterseite der Basis (1) oder am Statorgehäuse (7) befestigt ist; worin der Leiter (14) ein Kabel (14d) umfasst, das den ersten Relaisverbinder (14a) an einem Ende desselben und den zweiten Relaisverbinder (14b) am anderen Ende desselben aufweist, wobei das Kabel (14d) mit der Kabelabdeckung (17) abgedeckt ist; worin der erste Relaisverbinder (14a) der ersten Schaltereinheit (3a) gegenüberliegt und der zweite Relaisverbinder (14b) der zweiten Schaltereinheit (3b) gegenüberliegt.
  4. Kombinationsschalter für Fahrzeuge nach Anspruch 2 oder 3, worin der erste Relaisverbinder (14a) an einem unteren Abschnitt der ersten Vertiefung (1i) angeordnet ist und der zweite Relaisverbinder (14b) an einem unteren Abschnitt der zweiten Vertiefung (1j) angeordnet ist, wobei der erste und der zweite Relaisverbinder (14a, 14b) Basisabschnitte und Enden aufweisen, wobei die Basisabschnitte entweder auf der Kabelabdeckung (17) oder dem Statorgehäuse (7) getragen werden, sodass der erste und der zweite Relaisverbinder (14a, 14b) geringfügig nach oben und unten, nach links und rechts bewegbar sind und sich die Enden vom Statorgehäuse (7) aus radial nach außen erstrecken.
  5. Kombinationsschalter für Fahrzeuge nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin die Basis (1) ein Statorgehäuse (19) des Drehverbinders (R) aufweist, wobei das Statorgehäuse (19) eine Aufnahmerille (19a) aufweist, die in einer Oberseite desselben ausgebildet ist, wobei die Aufnahmerille (19a) den Leiter (29) in dieser aufnimmt.
  6. Kombinationsschalter für Fahrzeuge nach Anspruch 5, worin die Aufnahmerille (19a) im Statorgehäuse (19) durch eine Schieberplatte (9) geschlossen ist, die unter dem Flachkabel (6) des Drehverbinders (R) liegt.
  7. Kombinationsschalter für Fahrzeuge nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin die Basis (1) ein Statorgehäuse (21) des Drehverbinders (R) aufweist, wobei das Statorgehäuse (21) den Leiter (22) und einen ersten und einen zweiten Relaisverbinder (20a, 20b) auf diesem angebracht hat, wobei der erste und der zweite Relaisverbinder (20a, 20b) Teil des Leiters (22) sind und sich aus einer Außenumfangsseite (21b) des Statorgehäuses (21) radial nach außen erstrecken.
  8. Fahrzeug mit einem Körper, einer Lenksäule, einem Lenkrad und einem Kombinationsschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, der an der Lenksäule angebracht ist.
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