DE69725029T2 - Zusammengesetzter Schalterhebel für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Norio Ota-ku Uchiyama
Toshiaki Ota-ku Yokoyama
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Niles Parts Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K20/00Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • B60Q1/1469Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches
    • B60Q1/1476Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches comprising switch controlling means located near the free end of the lever, e.g. press buttons, rotatable rings

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen zusammengesetzten Schalterhebel für Kraftfahrzeuge, insbesondere eine Verbesserung von Schaltern, die an einem zusammengesetzten Schalterhebel, der auf der Lenksäule für ein Kraftfahrzeug angeordnet ist, angebracht sind, und insbesondere eine Verbesserung eines zusammengesetzten Schalterhebels für Kraftfahrzeuge, der mit einem Lichtschalter und einem Nebellichtunterbrechungsschalter zum Schalten eines Vorderlichts und eines kleinen Lichts versehen ist.
  • Stand der Technik
  • Bis heute sind Techniken nach dem Stand der Technik bekannt, bei denen mehr als zwei rotierbare Schalter zur manuellen Betätigung auf einem zusammengesetzten Schalterhebel angeordnet sind, der wiederum auf einer Lenksäule für ein Kraftfahrzeug angeordnet ist, wie dies beispielsweise in der JP-59-25708Y2 offenbart ist.
  • Der konventionelle zusammengesetzte Schalterhebel dieses Typs entspricht dem zusammengesetzten Schalterhebel (50), der in den 8(a) und (b) dargestellt ist und sich aus einem Blinklichthebel (51), einem Lichthebel (52), einem Dimmer- und Passierschalter (53) und einem Nebellichunterbrechungsschalter (54) zusammensetzt.
  • Bei dem zusammengesetzten Schalterhebel (50) haben der Lichtschalter (52) bzw. der Nebellichtunterbrechungsschalter (54) unabhängig rotierbare Schalterknöpfe. Das heißt, obwohl beide rotierbaren Schalter auf einem einzigen zusammengesetzten Schalterhebel (50) angeordnet sind, können diese unabhängig voneinander betätigt werden, um das Licht auszuschalten und das Nebellicht auszuschalten.
  • Daher kann, selbst wenn der Lichthebel (52) ausgeschaltet wurde, der Nebellichtunterbrechungsschalter (54) unerwünschterweise weiterhin in der „An-Stellung" bleiben. Darüber hinaus ist es notwendig, die vorderen bzw. rückwärtigen kleinen Lichter und/oder die Rücklichter einzuschalten, wenn das Nebellicht eingeschaltet werden soll, und somit sind zwei Schaltkreissysteme für das Rücklicht unvermeidbar notwendig für den Lichthebel (52) und den Nebellichtunterbrechungsschalter (54), wodurch der Aufbau sehr komplex wird, was wiederum zu hohen Herstellungskosten führt.
  • Aus der EP 0446126 A1 ist ein zusammengesetzter Schalterhebel für Kraftfahrzeuge mit zwei rotierbaren Hebeln bekannt, dessen Basisteil verschwenkbar auf einem Basisblock auf einer Lenksäule angeordnet ist. Ein erster rotierbarer Schalterknopf dient der abwechselnden Betätigung einer Schaltergruppe in die Zustände AN oder AUS. Ein zweiter rotierbarer Schalterknopf betätigt abwechselnd eine andere Schaltergruppe in die Zustände AN oder AUS. Beide Schalterknöpfe sind rotierbar auf dem Schalterhebel angeordnet und haben eine gemeinsame Achse. Diese sind mechanisch miteinander gekoppelt über einen naheliegenden Operationsmechanismus mit einem vorbestimmten Freiwinkel.
  • Die rotierbaren Schalter sind über ein Zwischenstück mit einer rasterartigen Oberfläche voneinander getrennt. Der Schalterhebel besteht aus einer Vielzahl konstruktiver Teile.
  • Das durch die Erfindung zu lösende Problem
  • Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der oben beschriebenen Probleme gemacht und ist darauf gerichtet, einen zusammengesetzten Schalterhebel zur Verfügung zu stellen, bei dem ein verbundener Operationsmechanismus vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen zusammengesetzten Schalterhebel gelöst, wie er in Anspruch 1 beschrieben ist. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem wird gelöst durch einen zusammengesetzten Schalterhebel für Kraftfahrzeuge mit einem zusammengesetzten Schalterhebel, dessen Basisteil verschwenkbar auf einem Basisblock angeordnet ist, der wiederum auf einer Lenksäule für Kraftfahrzeuge angeordnet ist, und eine Vielzahl rotierbarer Schalter, die mit dem zusammengesetzten Schalterhebel verbunden sind, und ein erster rotierbarer Schalterknopf zum intermittierenden Ein- oder Ausschalten einer Schaltergruppe und einem zweiten rotierbaren Schalterknopf zum intermittierenden Ein- oder Ausschalten einer anderen Schaltergruppe. Die Knöpfe sind um eine gemeinsame Achse rotierbar an dem zusammengesetzten Schalterhebel angeordnet, und der erste rotierbare Schalterknopf und der zweite rotierbare Schalterknopf sind über einen verbundenen Operationsmechanismus mit einem vorbestimmten Freiwinkel mechanisch miteinander gekoppelt; der verbundene Operationsmechanismus setzt sich zusammen aus einem Lichtschalterknopf, der einen Verbindungsansatz aufweist, einem feststehenden Knopf, der ein sich in Umfangsrichtung erstreckendes Durchgangsloch mit einer rechtwinkligen Form aufweist, und einem Nebelschalterknopf, der mit einem rechtwinkligen Eingriffsloch versehen ist; und die Endpunkte des Verbindungsansatzes sind in das Eingriffsloch, das Durchgangsloch passierend, eingeführt.
  • Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung den Gegenstand, dass der erste rotierbare Schalterknopf und der zweite rotierbare Schalterknopf sich aus einem Lichtschalter zum wahlweisen Schalten einer Vielzahl von Schaltanschlüssen und einem Nebellichtunterbrechungsschalter zum intermittierenden Verbinden von Schalteranschlüssen zusammensetzen, und bei dem der verbundene Operationsmechanismus mit den Positionen verbunden ist, außer der AUS-Position des Lichtschalters, der AUS-Position des Nebellichtunterbrechungsschalters, der AN-Position des Nebenlichtunterbrechungsschalters und der AUS-Position des Lichtschalters.
  • Darüber hinaus ist der feststehende Knopf der vorliegenden Erfindung mit einer Einrastverbindungsstruktur, die beweglich in die Lücke zwischen den beiden Seitenwänden in der Umfangsrichtung des Durchgangsloches und der Verbindungvorsprünge des Nebelschalterknopfes eingesetzt ist, und einer erhobenen Wand versehen, die derart ausgebildet ist, dass diese mit den Seitenwänden der Verbindungsvorsprünge verbunden werden kann.
  • Darüber hinaus wird die vorliegende Erfindung dadurch realisiert, dass der Lichtschalterknopf am Endteil eines Hebelschaftes angebracht ist, der rotierbar in einem äußeren Zylinder des zusammengesetzten Schalterhebels angeordnet ist, wobei der feststehende Knopf am Endteil des sich durch den Nebelschalterknopf erstreckenden äußeren Zylinders befestigt ist und der Nebelschalterknopf rotierbar auf dem äußeren Zylinder angebracht ist, in einer einzelnen Schaftstruktur.
  • Darüber hinaus wird die vorliegende Erfindung dadurch realisiert, dass der zusammengesetzte Schalterhebel ferner mit einem Nebellichtunterbrechungsschalter versehen ist, der sich aus einem mit dem Nebelschalterknopf verbundenen kurzen Teil und einer auf dem zusammengesetzten Schalterhebel befestigten, feststehenden Polplatte für ein Nebellicht zusammensetzt.
  • Darüber hinaus wird die vorliegende Erfindung dadurch realisiert, dass, wenn der Nebelschalterknopf rotiert wird, der Nebellichtunterbrechungsschalter in einer ersten Stufe entweder ein vorderes oder ein hinteres Nebellicht einschaltet und in einer zweiten Stufe sowohl das hintere als auch das vordere Nebellicht einschaltet.
  • Die Funktionsweise des zusammengesetzten Schalters wird in folgendem beschrieben.
  • Der erste rotierbare Schalterknopf (der Lichtschalter) und der zweite rotierbare Schalterknopf (der Nebellichtunterbrechungsschalter) sind über einen verbundenen Operationsmechanismus mit einem vorbestimmten Freiwinkel in der Umfangsrichtung miteinander gekoppelt. Daher wird, wenn der Nebellichtunterbrechungsschalter in der AN-Position steht, durch Schalten des Nebelschalterknopfes der Lichtschalterknopf durch den verbundenen Operationsmechanismus rotiert, wodurch der Lichtschalter in dessen AN-Position positioniert wird, um die kleinen Lichter des Kraftfahrzeuges zu betätigen.
  • Wenn das Nebellicht betätigt wird, wenn der Lichtschalter in seiner AUS-Position durch Betätigung des Lichtschalterknopfes steht, rotiert der verbundene Operationsmechanismus den Nebelschalterknopf, wodurch der Nebellichtunterbrechungsschalter in seiner AUS-Position positioniert wird, wodurch das Nebellicht ausgeschaltet wird. Dadurch wird ein Vergessen des Löschens des Nebellichtes durch die AUS-Stellung des Lichtschalters und ein Vergessen des Einschaltens der kleinen Lichter durch AN-Status des Nebellichtes verhindert.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht eines zusammengesetzten Schalterhebels für Kraftfahrzeuge in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie YY von 1,
  • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung der Ausführungsform,
  • 4 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht eines verbundenen Operationsmechanismus, bei der (a) eine vergrößerte Ansicht ist, (b) eine Ansicht entlang der Linie B-B ist, (c) eine Ansicht entlang der Linie C-C ist und (d) eine Ansicht entlang der Linie D-D ist.
  • 5 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung des verbundenen Operationsmechanismus in teilweise geschnittener Darstellung,
  • 6 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung zur Erläuterung des Verhältnisses zwischen einem feststehenden Knopf und einem Lichtschalterknopf in teilweise geschnittener Darstellung,
  • 7(a) zeigt eine Ansicht zur Verdeutlichung des Rotationsbereiches eines Lichtschalterknopfes für den Lichtschalter und Schaltpositionen, und (b) zeigt eine Ansicht zur Verdeutlichung des Rotationsbereiches eines Nebelschaltknopfes für den Nebellichtunterbrechungsschalter und die Schaltpositionen EIN, AUS, und
  • 8 zeigt eine Schnittansicht eines konventionellen zusammengesetzten Schalterhebels, bei der (a) eine Schnittansicht und (b) eine Ansicht entlang der Linie X-X in 8(a) ist.
  • Innerhalb der Beschreibung werden die folgenden Bezugszeichen benutzt:
    1: Basisblock; 2: zusammengesetzter Schalterhebel; 5: feststehende Polplatte; 13: Hebelschaft; 14: äußerer Zylinder; 21: Blinklichtschalter; 23: Abblendschalter-Übegangsschalter; 24: Lichtschalter; 25: erster Schalterknopf; 26: Ansatz; 27: feststehender Knopf; 27b: Einrastverbindungsstruktur; 27c: erhobene Wand; 28: zweiter Schalterknopf; 28a: kurzes Teil; 28b: Verbindungsvorsprung; 28d: Lücke; 29: Nebellichtunterbrechungsschalter; 30: feststehende Polplatte für Nebellicht; 31: Durchgangsloch; 32: Verbindungsansatz; 33: Eingriffsloch; und A ist der verbundene Operationsmechanismus.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die 17 der zusammengesetzte Schalterhebel für Kraftfahrzeuge in einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Der zusammengesetzte Schalterhebelapparat für Kraftfahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung setzt sich aus einem Basisblock (1), der auf einer Schalterbasis (nicht dargestellt) angeordnet ist, auf einer Lenksäule von Kraftfahrzeugen, und einem zusammengesetzten Schalterhebel (2), der auf dem Basisteil des Basisblocks in Umfangsrichtung des Lenkschaftes und der axialen Richtung des Lenkschaftes verschwenkbar ist.
  • Der Basisblock setzt sich zusammen aus einem Gehäuse, dessen Bodenteil mit einer feststehenden Polplatte (4) versehen ist, einem Schwingblock (5), der innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, so dass dieser um einen vorstehenden Schaft (6), der auf dem Schwingblock (5) ausgebildet ist, in Umfangsrichtung unter Bezugnahme auf den Lenkschaft rotierbar ist, und einem Abdeckteil (7) zum Verdecken des Schwingblocks (5). Ein Paar von vorstehenden Teilen (9, 9) ist auf beiden Seiten des Schwingblocks (5) angeordnet, wobei diese durch Benutzung eines Paares von Schraubenfedern zu beiden Seiten des Schwingblocks (5) hervorstehen, wodurch der Schwingblock (5) in seiner neutralen Position gehalten ist.
  • Der zusammengesetzte Schalterhebel (2) ist beispielsweise ein Blinklichtschalter, ein Übergangsschalter, ein Hauptabblendschalter und ähnliches. Der zusammengesetzte Schalterhebel (2) kann um den vorstehenden Schaft (6) des Schwingblocks (5) nach vorne und hinten rotiert werden, sowie in der vertikalen Richtung um ein Paar von vorstehenden Schäften (15). Der zusammengesetzte Schalterhebel (2) weist zwei rotierbare Schalterknöpfe auf, d. h. einen Nebelschalterknopf (28) und einen Lichtschalterknopf (25) an dessen Enden, und einen feststehenden Knopf, der am Endteil des äußeren Zylinders (14) befestigt ist. Der zusammengesetzte Schalterhebel (2) ist mit einer Öffnung an seinem Endpunkt und einem Loch (14b) an zentraler Stelle des zusammengesetzten Schalterhebels versehen, um ein Kabel von hier durchzuführen.
  • Bezugszeichen 10 benennt ein umfangsseitiges Kontaktteil, das auf der oberen Oberfläche des Schwingblocks (5) angeordnet ist, um eine Rotationsstellung mit einem vorbestimmten Winkel durch elastische Begrenzung eines Ausschaltschwingteiles (12) durch eine Schraubenfeder (11) zu erhalten, und der Schwingblock kann wieder in einen stabilen Zustand gebracht werden, in dem dieser von dem umfangsseitigen Schwingteil (10) freigegeben wird, wenn das Ausschaltschwingteil (12) durch einen rückwärtigen Vorsprung (nicht dargestellt), der auf dem Lenkschaft angeordnet ist, bewegt wird.
  • Der äußere Zylinder (14), in den der Hebelschaft (13) eingeführt ist, ist in vertikaler Richtung verschwenkbar auf dem Schwingblock (5) angeordnet durch Benutzung des vorstehenden Schaftes, der auf dem Basisteil des äußeren Zylinders (14) angeordnet ist, und ferner ist der äußere Zylinder (14) bis zu einer vorbestimmten Winkelposition verschwenkbar durch Benutzung einer Stützrolle (17), die gegen eine gegenüberliegende innere Wand des Schwingblocks (5) durch eine Spiralfeder (16) gedrückt ist.
  • Die Bezugszeichen 18, 19 und 20 bezeichnen einen Schaltgleiter, der mit leitenden kurzen Teilen (18a, 19a bzw. 20a) durch einzelne Federteile (18c, 19c bzw. 20c) versehen ist, und diese sind zwischen dem Schwingblock (5) und der fesstehenden Polplatte (4) angeordnet, so dass jedes der kurzen Teile (18a, 19a und 20a) gleitend mit jedem der Schalteranschlüsse (4a), die auf dem oberen Teil der feststehenden Polplatte (4) angeordnet sind, in Kontakt gebracht werden kann.
  • Die auf der oberen Oberfläche des Schaltgleiters (18) ausgebildeten Kontaktschlitze (18b) können lediglich in seitlicher Richtung mit den Kontaktvorsprüngen (5a) in Verbindung gebracht werden, die auf der unteren Oberfläche des Schwingblocks (5) ausgebildet sind, wodurch der Schaltgleiter (18) bezüglich der feststehenden Polplatte (4) durch Verschwenken des zusammengesetzten Schalterhebels (2) in der Umfangsrichtung verschoben werden kann, was zur Ausbildung eines Blinklichtschalters (21) führt.
  • Der auf der oberen Oberfläche des Gleitschalters (19) ausgebildete rechteckförmige Kontaktschlitz (19b) kann lediglich in der axialen Richtung des zusammengesetzten Schalterhebels mit einem Kontaktvorsprung (22) verbunden werden, der an dem inneren Ende des äußeren Zylinders (14) des zusammengesetzten Schalterhebels (2) angeordnet ist, wodurch der Gleitschalter (19) bezüglich der feststehenden Polplatte (5) durch Bewegung des zusammengesetzten Schalterhebels (2) in axialer Richtung in Position gebracht werden kann, was zu der Ausbildung einer Abblendschaltung/eines Übegangsschalters (23) führt.
  • Darüber hinaus dient der dritte Schaltleiter (20) der Ausbildung eines rotierbaren Lichtschalters (24), weshalb der an dem Basisteil des Hebelschaftes (13) ausgebildete und mit dem rotierbaren Lichtschaltknopf (25) am Endpunkt des Hebelschaftes (13) versehene Ansatz (26) derart ausgebildet ist, dass der Kontaktvorsprung (26a) des Ansatzes (26) derart angepasst ist, dass ein Kontakt mit dem Kontaktschlitz (20a), der auf der oberen Oberfläche des Schaltgleiters (20) ausgebildet ist, lediglich in seitlicher Richtung möglich ist.
  • Gemäß dieser Struktur wird der Ansatz zusammen mit dem Kontaktvorsprung (26a) rotiert, wenn der Lichtschaltknopf (25) rotiert wird, wodurch der Schaltgleiter (20) in seitlicher Richtung bewegt wird, um dessen relative Position zu der feststehenden Polplatte (5) in einer einrastenden und schrittweisen Art zu verändern.
  • An dem flammenförmigen Öffnungsteil, das am Endpunkt des zusammengesetzten Schalterhebels (2) angeordnet ist, ist eine ringförmige feststehende Polplatte (30) für das Nebellicht vorgesehen, die mit Bleidrähten verbunden ist. Die Bleidrähte sind durch das innere des zusammengesetzten Schalterhebels (2) verlegt und führen in der Nähe des vorstehenden Schaftes (15) heraus. Die ringförmige feststehende Polplatte (30) setzt sich zusammen aus einem festen Kontakt, der mit dem kurzen Teil (30a) des Nebelschalterknopfes (28) verbunden werden kann, und einem aufgedruckten Substrat, das die Anschlüsse aufweist, die mit den Bleidrähten verlötet werden sollen.
  • Ein feststehender Knopf (27) ist integral am Endpunkt und dem äußeren Teil des äußeren Zylinders (14) angebracht und der ringförmige rotierbare Nebelschalterknopf (28) ist auf der äußeren Oberfläche des Kragenteils (27a) des feststehenden Knopfes (27) angebracht, zwischen dem äußeren Zylinder (14) und dem feststehenden Knopf (27). Die feststehende Polplatte (30) und das für das Nebellicht benutzte kurze Teil (30a) und der Nebelschalterknopf (28) sind in den äußeren Zylinder (14f) eingelegt und der Greifer (27d) des feststehenden Knopfes (27) ist derart ausgebildet, dass dieser mit dem Loch (14a), das an dem Endpunkt und dem äußeren Teil des äußeren Zylinders (14) ausgebildet ist, gekoppelt werden kann. Durch die Kopplung des Lochs (14a) und des Greifers (27d) wird der Nebelschalterknopf (28) rotierbar auf dem zusammengesetzten Schalterhebel gestützt und der feststehende Knopf (27) kann an dem zusammengesetzten Schalterhebel (2) befestigt werden. Darüber hinaus ist der äußere Zylinder (14) mit einem Paar von an dem Endpunkt des äußeren Zylinders (14) vorgesehenen Kerben (14d) versehen, die mit den Teilen (27e) des feststehenden Knopfes (27), die die Massabweichung verhindern sollen, verbunden sind, wodurch eine stabile Befestigung zwischen dem feststehenden Knopf (27) und dem äußeren Zylinder (14) erreicht wird.
  • Bezugnehmend auf den Kopplungsmechanismus zwischen dem feststehenden Knopf (27) und dem Nebenschalterknopf (28) sind die durch die Spiralfedern (37, 37), die sich von der Endoberfläche des Nebelschaltersknopfes (28) nach vorne erstrecken, vorgespannten Einrastkontaktkugeln (35, 35) mit elastischer Kraft gegen eine Einrastkontaktstruktur (27b, 27b) gepresst, die auf der inneren Seite des feststehenden Knopfes (37) angeordnet ist und kleine irreguläre Vorsprünge in kreisförmiger Anordnung aufweist.
  • Der feststehende Knopf (27) ist mit einer Einrastkontaktstruktur (27b) versehen, um frei in die Lücke (28c) zwischen den Kontaktvorsprüngen (28b, 28b) des Nebelschalterknopfes (28) und den erhobenen Wänden (27c) eingeführt werden zu können, um mit der Seitenwand der Kontaktvorsprünge (28b, 28b) verbunden werden zu können.
  • Die auf dem Kragenteil (28a) des Nebelschalterknopfes (28) ausgebildeten Kontaktvorsprünge (28b) (der Winkel in kreisförmiger Richtung ist = θa) sind an der erhobenen Wand (27c, 27c) positioniert (der Winkel in der kreisförmigen Richtung zwischen den erhobenen Wänden ist = θb), wobei die erhobenen Wände auf der gegenüberliegenden Oberfläche des feststehenden Knopfes (27) ausgebildet sind und der Nebelschalterknopf (28) kann innerhalb eines vorgegebenen Winkels (θa – θb = 25°) bewegt werden.
  • Die für ein Nebellicht benutzte feststehende Polplatte (30) kann sich zusammensetzen aus einem aufgedruckten Substrat oder ähnliches, das am Endteil des äußeren Zylinders (14) befestigt ist, und dem leitenden kurzen Teil (30a), das an dem anderen Ende des Nebelschalterknopfes (28) befestigt ist, und kann zusammen mit der feststehenden Polplatte (30) zur Benutzung als Nebellicht verschoben werden durch die elastische Kraft des Federteils (30b), wodurch ein Nebellichtunterbrechungsschalter (29) geschaffen wird, der einen Kurzschluss oder dessen Freigabe ermöglicht. Das sich von dem Nebellichtunterbrechungsschalter (29) erstreckende Schalterkabel (29a) ist durch das Kabelloch (14b) geführt, das hinten und seitlich des äußeren Zylinders (14) ausgebildet ist.
  • Bei dem Nebellicht, dass durch den Nebellichtunterbrechungsschalter (29) betätigt oder gelöscht werden soll, kann es sich um die vorderen Nebellichter oder die rückwärtigen Nebellichter handeln.
  • Der Lichtschalter (24) und der Nebellichtunterbrechungsschalter (29) bilden den verbundenen Operationsmechanismus A zur Kontaktierung in der äußeren Operationsrichtung, um eine Unterbrechungsoperation durch das Durchgangsloch (31) zu erzielen, das an dem feststehenden Knopf (27) angeordnet ist. Dies bedeutet, dass die Bezugszeichen 32 und 32 Kontaktvorsprünge benennen, die sich von einem Ende des Lichtschalterknopfes (25) parallel zu dem Hebelschaft (13) erstrecken und eine Winkelweite (θt) in kreisförmiger Richtung haben, und die Endpunkte der Verbindungsvorsprünge sind in die Kontaktlöcher (33) (der Winkel θc in kreisförmiger Richtung), die auf dem Nebelschalterknopf (28) ausgebildet sind, durch die Durchgangslöcher (31 und 31) (der Winkel θc in kreisförmiger Richtung).
  • Bei der Herstellung des Lichtschalterknopfes (25) und des feststehenden Knopfes (27) werden die Einrastkontaktkugeln (34, 34), die durch die Spiralfedern (36, 36) vorgespannt sind, die sich von der Endoberfläche des feststehenden Knopfes (37) erstrecken, durch Benutzung der elastischen Kraft der Spiralfedern (36, 36) gegen eine Einrastkontaktstruktur (25a, 25a) gepresst, die auf der inneren Seite der Kontaktstruktur (25) vorgesehen ist und kleine irreguläre Erhöhungen in kreisförmiger Anordnung aufweist.
  • Der Winkel θc zwischen dem Durchgangsloch (31) und dem zwischengeformten Loch (33) ist als Summe (50° + θt) des Winkels θt in kreisförmiger Richtung des Kontaktvorsprungs (32) und dem Rotationswinkel (θ = 50°) des Lichtschaltknopfes (25) ausgebildet.
  • Die Einrastkontaktstruktur (25a) ist derart angeordnet, dass der Schalteroperationswinkel zwischen der ersten Stufe und der zweiten Stufe des Lichtschalterknopfes (25) 25° beträgt, jeweils durch das Kontaktteil mit dem tieferen Teil.
  • Das Durchgangsloch (31, 31) des feststehenden Knopfes (27) ist versehen mit dem rechtwinkeligen Loch (der Winkel in kreisförmiger Richtung beträgt θc = 50° + θt), um die Rotation θ des Lichtschaltersknopfes (25) nicht zu stören und ferner ist das Eingriffsloch (33, 33) des Nebelschalterknopfes (28) mit dem selben Winkel wie 50° + θt in kreisförmiger Richtung eingestellt.
  • Wenn der Nebelschalterknopf (28) in einem Winkel von 25° rotiert wird, um den Nebellichtunterbrechungsschalter (29) in die AN-Position zu bringen, wenn der Lichtschalterknopf (25) in der AUS-Position PO steht, kontaktiert der Kontaktvorsprung (32) des Lichtschalterknopfes (25) das Eingriffsloch (33), wodurch der Lichtschalterknopf (25) um einen Winkel von 25° in die erste Position P1 rotiert wird.
  • Darüber hinaus, wenn der Lichtschalterknopf (25) von der ersten Position P1 in die AUS-Position PO in einem Winkel von 25° rotiert wird, um den Lichtschalter (24) in die Aus-Position zu bringen, wenn der Nebelschalterknopf (28) in der AN-Position steht, kontaktiert der Kontaktvorsprung (32) das Eingriffsloch (33) des Nebelschalterknopfes (28), wodurch der Nebelschalterknopf (28) von der AN-Position (P-4) in die Aus-Position P3 in einem Winkel von 25° rotiert wird.
  • Das Bezugszeichen 38 bezeichnet eine an dem Endpunkt des Lichtschalterknopfes (25) befestigte endseitige Kappe, die einen die Entfernung verhindernden Mechanismus beinhaltet, der sich aus einem kreisförmigen Schlitz (13a) auf dem Endpunkt des Hebelschaftes (13) und einer Befestigungsrippe (25b) einer Plattenfeder (25a) zusammensetzt. Die an der Innenseite des Lichtschalterknopfes (25) ausgebildeten Haken (25c bzw. 25c) sind in die Kontaktlöcher (38b bzw. 38b) eingeführt, wobei die auf die entsprechenden Teile ausgeübte Kraft genutzt wird, und die Plattenfeder (25a) ist von außen gegen die Zylinderwand (38a) gedrückt, wodurch diese integral ausgebildet sind.
  • Bezugnehmend auf die 5 bis 7 wird im folgenden die Funktionsweise des verbundenen Operationsmechanismus A des zusammengesetzten Schalterhebelmechanismus für Kraftfahrzeuge näher erläutert.
  • 7a zeigt eine Ansicht zur Erläuterung eines Rotationsbereiches des Lichtschalterknopfes (25) des Lichtschalters (24) und dessen Positionen. 7b zeigt eine Ansicht zur Erläuterung eines Rotationsbereiches des Nebelschalterknopfes (28) des Nebellichtunterbrechungsschalters (29) und dessen AN- bzw. AUS-Positionen.
  • Der Lichtschalterknopf (25) hat den Rotationsbereich θ von beispielsweise 50°, nämlich den Bereich von beispielsweise 25° von der Position PO entsprechend der AUS-Position des Lichtschalters (24), zu der ersten Position P1, und ferner den Bereich von beispielsweise 25° von der Position P1 zu der zweiten Position P2. Ferner kann die erste Position P1 als die Position des eingeschalteten Vorderlichts eingestellt sein und die zweite Position P2 kann als die Position des eingeschalteten kleinen Lichts gewählt sein (selbst wenn es sich in der Position P1 befindet, befinden sich die kleinen Lichter in der eingeschalteten Position).
  • Der Nebelschalterknopf (28) kann in dem Rotationsbereich von der AUS-Position P3, die der AUS-Position des Nebellichtunterbrechungsschalters (29) entspricht, bis zur AN-Position P4, die der AN-Position durch Rotation bis zu 25° entspricht, rotiert werden.
  • Deshalb sind in dem Stadium, in dem der Lichtschalter (24) und der Nebellichtunterbrechungsschalter (29) in der AUS-Position stehen, wenn der Nebellichtunterbrechungsschalter (29) manuell durch Rotation des Nebelschalterknopfes (28) in die AN-Position rotiert ist, die Eingriffslöcher (33) gegen die Kontaktvorsprünge (32) gepresst, wodurch der Lichtschalterknopf (25) um 25° dreht wird, und der Lichtschalter (24) kann in die erste Position P1 rotiert werden. Darüber hinaus entspricht die erste Position P1 der AN-Position des Vorderlichts und die kleinen Lichter und das Nebellicht werden gemeinsam betätigt.
  • In diesem Stadium, wenn der Lichtschalter (24) in die zweite Position P2 durch Rotieren des Lichtschalterknopfes (25) um 25° rotiert ist, gleitet der Kontaktvorsprung (32), der sich von dem Lichtschalterknopf (25) erstreckt, innerhalb des Eingriffsloches (33) des Nebelschalterknopfes (28), wodurch die Vorderlichter ohne jeglichen Kontakt mit dem Loch und dem Eingriffsloch (33) betätigt werden.
  • Wenn der Lichtschalter (24) durch Wechsel der Position des Lichtschalterknopfes (25) in die Position PO (AUS) manuell ausgestellt wird, während der Lichtschalter (24) und der Nebellichtunterbrechungsschalter (29) in der AN-Position sind, kann der Kontaktvorsprung (32) innerhalb des Bereiches von der ersten Position P1 (AUS) zu der Position PO eingreifen.
  • Das Vorderlicht und das Nebellicht können gemeinsam durch Rotation des Nebelschalterknopfes (28) in dessen AUS-Position P3 gelöscht werden, in dem das Eingriffsloch (33) benutzt wird, wodurch der Nebellichtunterbrechungsschalter (29) in dessen AUS-Position geschaltet wird. Der Lichtschalter (24) steht in Verbindung mit dem Nebellichtunterbrechungsschalter (29) wie oben beschrieben.
  • Bei dem Nebelschalterknopf (28) der vorliegenden Erfindung kann es sich um den Knopf handeln, bei dem die vorgenannte Rotationsoperation durch einen einzelnen rotierbaren Schalter oder in einem in zwei Stufen rotierbaren Schalter wie der Lichtschalterknopf (25) erzielt werden kann. In diesem Fall kann der Nebelschalterknopf (25) die vorderen Nebellichter und die kleinen Lichter durch die Rotation in der ersten Stufe betätigen und ferner die rückwärtigen Nebellichter durch die Rotation in der zweiten Stufe betätigen. Wenn der Nebelschalterknopf (25) von der zweiten Stufe in die erste Stufe überführt wird, können die rückwärtigen Nebellichter betätigt werden, und wenn dieser in die Aus-Position zurückgeführt wird, können die vorderen Nebellichter und die kleinen Lichter gelöscht werden.
  • Ähnlich dem Lichtschalterknopf kann der Nebelschalterknopf (28) um beispielsweise 25° in der ersten Stufe und ferner um 25° in der zweiten Stufe rotiert werden. Als Ergebnis beträgt der Rotationsbereich des Nebelschalterknopfes (28) beispielsweise 50° = (θb – θa), und der Winkel θ in der kreisförmigen Richtung des Kontaktvorsprungs (28b) kann auf 25° reduziert werden.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Wie bereits oben erwähnt, hat der zusammengesetzte Schalterhebel für Kraftfahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung die Struktur, dass eine Vielzahl von Schaltern an dem auf einer Lenksäule eines Kraftfahrzeuges befestigten zusammengesetzten Schalterhebel vorgesehen sind und ein Lichtschalter in Beziehung zu einem Nebellichtunterbrechungsschalter durch einen verbundenen Operationsmechanismus steht, bei dem ein Kontaktvorsprung, der auf dem Lichtschalterknopf angebracht ist, und ein Eingriffsloch, dass auf dem Nebellichtschalter angebracht ist, derart ausgebildet sind, dass diese in einem vorbestimmten Winkel in Rotationsrichtung in Verbindung treten.
  • Daher kann ein kleines Licht durch Rotation des Lichtschalters in die AN-Position betätigt werden, wenn der Nebellichtunterbrechungsschalter zu einer Zeit in der der Lichtschalter und der Nebellichtunterbrechungsschalter in der AUS-Position stehen, manuell eingeschaltet wird, und ferner, wenn der Lichtschalter manuell von der Position, in der beide Schalter eingeschaltet sind, in die AUS-Position gebracht wird, wird der Nebellichtunterbrechungsschalter ebenfalls in die AUS-Position gebracht und der Nebellichtunterbrechungsschalter ist somit mit dem Lichtschalter verbunden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird somit verhindert, dass ein Fahrer vergisst, die Lichter vor dem Aussteigen aus dem Kraftfahrzeug oder dem Anschalten eines kleinen Lichts auszuschalten, und es ist möglich, das Volumen der Vorrichtung zwischen der Vielzahl von Schaltern und Lichtern zu reduzieren, wobei die Vorrichtung sehr einfach ausgestaltet ist.

Claims (6)

  1. Zusammengesetzter Schalterhebel (2) für Kraftfahrzeuge mit einem Basisteil, das verschwenkbar auf einem Basisblock (1) angeordnet ist, der wiederum auf einer Lenksäule für Kraftfahrzeuge angeordnet ist, und eine Vielzahl von rotierbaren Schaltern, die mit dem zusammengesetzten Schalterhebel (2) verbunden sind, wobei ein erster rotierbarer Schalterknopf (25) zum intermittierenden Ein- oder Ausschalten einer Schaltergruppe (24) und ein zweiter rotierbarer Schalterknopf (28) zum intermittierenden Ein- oder Ausschalten einer anderen Schaltergruppe (29) um eine gemeinsame Achse rotierbar an dem zusammengesetzten Schalterhebel (2) angeordnet sind, und der erste rotierbare Schalterknopf (25) und der zweite rotierbare Schalterknopf (28) über einen verbundenen Operationsmechanismus (A) mit einem vorbestimmten Freiwinkel mechanisch miteinander gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich der verbundene Operationsmechanismus (A) aus dem ersten Schalterknopf (25), der einen Verbindungsansatz (32) aufweist, einem feststehenden Knopf (27), der ein sich in Umfangsrichtung erstreckendes Durchgangsloch (31) mit einer rechtwinkligen Form aufweist, und dem zweiten Schalterknopf (28), der mit einem rechtwinkligen Eingriffsloch (33) versehen ist, zusammensetzt, und dass der Endpunkt des Verbindungsansatzes (32) in das Eingriffsloch (33) durch das Durchgangsloch (31) eingeführt ist.
  2. Zusammengesetzter Schalterhebel (2) für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, bei dem der erste rotierbare Schalterknopf und der zweite rotierbare Schalterknopf sich aus einem Lichtschalter (24) zum wahlweisen Schalten einer Vielzahl von Schaltanschlüssen und einem Nebellichtunterbrechungsschalter (29) zum intermittierenden Verbinden von Schalteranschlüssen zusammensetzen, und bei dem der verbundene Operationsmechanismus (A) mit den Positionen verbunden ist, außer der AUS-Position des Lichtschalters (24), der AUS-Position des Nebellichtunterbrechungsschalters (29), der AN-Position des Nebellichtunterbrechungsschalters (29) und der AUS-Position des Lichtschalters (24).
  3. Zusammengesetzter Schalterhebel (2) für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der feststehende Knopf (27) mit einer Einrastverbindungsstruktur (27b), die beweglich in die Lücke (28d) zwischen beiden Seitenwänden in der Umfangsrichtung des Durchgangsloches (31) und der Verbindungsvorsprünge (28b, 28b) des Nebelschalterknopfes (28) eingesetzt ist, und einer erhobenen Wand (27c) versehen ist, die derart ausgebildet ist, dass diese mit den Seitenwänden der Verbindungsvorsprünge (28b, 28b) verbunden werden kann.
  4. Zusammengesetzter Schalterhebel (2) für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 oder 3, bei dem der Lichtschalterknopf (25) am Endteil eines Hebelschaftes (13) angebracht ist, der rotierbar in einem äußeren Zylinder (14) des zusammengesetzten Schalterhebels (2) angebracht ist, wobei der feststehende Knopf (27) am Endteil des sich durch den Nebelschalterknopf (28) erstreckenden äußeren Zylinders (14) befestigt ist und der Nebelschalterknopf (28) rotierbar auf dem äußeren Zylinder (14) angebracht ist, in einer einzelnen Schaftstruktur.
  5. Zusammengesetzter Schalterhebel (2) für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der zusammengesetzte Schalterhebel (2) ferner mit einem Nebellichtunterbrechungsschalter (29) versehen ist, der sich aus einem mit dem Nebelschalterknopf (28) verbundenen kurzen Teil (28a) und einer auf dem zusammengesetzten Schalterhebel (2) befestigten, feststehenden Pol platte (30) für ein Nebellicht zusammensetzt.
  6. Zusammengesetzter Schalterhebel (2) für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, bei dem, wenn der Nebelschalterknopf (28) rotiert wird, der Nebellichtunterbrechungsschalter (29) in einer ersten Stufe entweder ein vorderes oder ein hinteres Nebellicht einschaltet und in einer zweiten Stufe sowohl das hintere als auch das vordere Nebellicht einschaltet.
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