DE3227091C2 - - Google Patents

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DE3227091C2
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    • H01H9/161Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off" comprising light emitting elements
    • H01H2009/164Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off" comprising light emitting elements the light emitting elements being incorporated in and movable with the operating part

Description

Die Erfindung betrifft eine Schalteranordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus der DE-OS 21 51 990 bekannten Schalteranord­ nung der gattungsgemäßen Art ist die eine Anschlußleitung des Anzeigeelementes über einen Widerstand mit der Schrau­ bendruckfeder verbunden, die in dem Fortsatz des Schalter­ betätigungselementes angeordnet ist und einen in dem Fort­ satz axial veschiebbaren Kontaktstift gegen das kippbar gelagerte bewegliche Kontaktelement vorspannt. Die weitere Schraubendruckfeder, mit der die andere Anschlußleitung der Anzeigeleuchte verbunden ist, liegt mit ihrem freien Ende frei an einem abgewinkelten Abschnitt eines feststehen­ den Kontaktelementes an. Beim Verschwenken des Schalterbe­ tätigungselementes gleitet das freie Ende der weiteren Druck­ feder an dem feststehenden Kontaktelement entlang, wobei die Druckfeder ihre Achsrichtung zu diesem Element verändert. Da das freie Ende dieser Feder in keiner Weise geführt ist, kann es dazu kommen, daß es sich verhakt und bei einer nochmaligen Betätigung des Schalterbetätigungselementes verbogen wird, so daß anschließend eine sichere Kontaktgabe zwischen dieser Feder und dem feststehenden Kontaktelement nicht mehr gewährleistet ist. Darüber hinaus müssen der Kontaktstift und die ihn aufnehmende Bohrung präzise ge­ fertigt sein, damit der Kontaktstift auch noch nach länge­ rem Gebrauch der Schalteranordnung einwandfrei axial in der Bohrung verschiebbar ist. Dies setzt auch die Wahl geeigneter verschleißfester Werkstoffe für den Fortsatz bzw. das Schalterbetätigungselement einerseits und den Kontaktstift andererseits voraus.
Aus der britischen Patentanmeldung 16 03 820 ist eine Schalteranordnung ohne Anzeigeleuchte bekannt, bei der das bewegliche Kontaktelement in dem Hohlraum des Schalter­ basisteils schwenkbar und translatorisch verstellbar ist. Dabei erfolgt die Verbindung zwischen dem Schalterbetäti­ gungselement und dem beweglichen Kontaktelement allein über eine Schraubendruckfeder, in deren unteres Ende eine von dem beweglichen Kontaktelement nach oben stehende Zunge eingreift. Die Schraubendruckfeder ist in einer Bohrung des Fortsatzes des Schalterbetätigungselementes gehalten. Diese Schalteranordnung hat funktionelle Nach­ teile. Zum einen besteht ein großes Spiel zwischen der Schraubendruckfeder und der in sie eingreifenden Zunge und zum anderen kann sich die Feder beim Verschwenken des Schalterbetätigungselementes durchbiegen. Beide Merkmale führen dazu, daß die Verstellung des beweglichen Kontakt­ elementes durch das Schalterbetätigungselement in unkon­ trollierter Weise und zu einem nicht vorhersehbaren Zeit­ punkt während des Verschwenkens des Schalterbetätigungs­ elementes erfolgt.
Aus der US-PS 31 58 704 ist ein Kippschalter mit einem Schal­ terbasisteil, an dessen Boden feststehende Kontaktele­ mente angeordnet sind, einem an dem Schalterbasisteil schwenkbar gelagerten Schalterbetätigungselement und einem beweglichen Kontaktelement, das durch das Schalterbetäti­ gungselement translatorisch verstellbar und verschwenkbar ist, bekannt. Dabei greift ein Fortsatz des Schalterbetäti­ gungselementes in eine Aussparung des beweglichen Kontakt­ elementes ein. Der Fortsatz ist in einer axialen Bohrung des als Knebel ausgebildeten Schalterbetätigungselementes geführt und wird durch eine in der Bohrung angeordnete Schraubendruckfeder in Richtung auf das bewegliche Kontakt­ element vorgespannt. Ähnlich wie bei der in der DE-OS 21 51 990 beschriebenen Ausführungsform weist dieser Kippschalter nicht nur ein relativ komplizierten Aufbau und zahlreiche Einzel­ teile auf, sondern setzt auch eine präzise Fertigung voraus, wenn er auch nach längerem Gebrauch noch funktionsfähig sein soll. Dadurch erhöht sich der Herstellungspreis der Schalter­ anordnung. Dieselben Nachteile weist auch die Schalteranord­ nung gemäß der DE-OS 31 35 652 auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalteran­ ordnung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die einfach in ihrem Aufbau ist, eine geringe Anzahl von Einzelteilen auf­ weist und dennoch funktionssicher und verschleißarm ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Schalteranordnung greift der Fortsatz an dem Schalterbetätigungselement in die Aus­ sparung des beweglichen Kontaktelementes ein, so daß eine formschlüssige Kopplung zwischen dem Schalterbetätigungs­ element und dem beweglichen Kontaktelement besteht, die eine zuverlässige Verstellung des beweglichen Kontaktele­ mentes in Abhängigkeit der Bewegung des Schalterbetätigungs­ elementes gewährleistet. Gleichzeitig liegt die Schrauben­ druckfeder an den konvex gekrümmten oberen Rändern der beiderseits der Aussparung des beweglichen Kontaktelemen­ tes angeordneten erhöhten Abschnitte an. Dadurch kann die Feder auf diesen Abschnitten gleiten, wodurch eine weiche und praktisch ruckfreie Bewegung des beweglichen Kontaktele­ mentes beim Verschwenken des Schalterbetätigungselementes gewährleistet wird. Gleichzeitig wird bei der erfindungs­ gemäßen Lösung das mit dem feststehenden Kontaktelement in Berührung tretende Ende der weiteren Druckfeder so ge­ führt, daß es bei der Bewegung des Schalterbetätigungs­ elementes nicht aus der Kontaktstellung mit dem feststehen­ den Kontaktelement bewegt wird. Daher wird die Kontaktgabe nur durch die Vorspannung der Feder beeinflußt, die ent­ sprechend hoch gewählt werden kann, um eine Kontaktgabe in jedem Falle sicherzustellen. Die erfindungsgemäße Schal­ teranordnung ist einfach in ihrem Aufbau und enthält keine verschleißgefährdeten Teile, die nach längerem Gebrauch die Funktion der Schalteranordnung beeinträchtigen könnten.
Um die Anschlußspannung für die Anzeigeleuchte variieren zu können, ist es zweckmäßig, wenn in dem länglichen Hohl­ raum zwischen dem feststehenden Kontaktelement und der Druckfeder ein elektrisches Widerstandselement angeordnet werden kann. Es genügt, dieses Widerstandselement lose in den Hohlraum einzusetzen, da es durch die Druckfeder festgehalten wird.
Diese Lösung ist hinsichtlich der Montage wesentlich einfacher als die Schalteranordnung gemäß der DE-OS 21 51 990, bei der das Widerstandselement in die Anschlußleitung eingelötet ist. Die Kontaktgabe zwischen dem Widerstandselement und dem feststehenden Kontaktelement einerseits bzw. der Druckfeder andererseits wird dadurch erleichtert, wenn das Widerstandselement metallische Anschlußkappen aufweist. Das Widerstandselement benötigt somit keine Anschlußdrähte. Es ist auch nicht er­ forderlich, daß Widerstandselement mit einem Kunststoff­ überzug zu versehen, da es in den von Isoliermaterial um­ gebenden Hohlraum des Schalterbasisteils eingesetzt wird.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den Zeichnungen die Erfindung anhand von Ausfüh­ rungsbeispielen. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Schalteran­ ordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei das Schalterbetätigungselement in seinen beiden möglichen Stellungen darge­ stellt ist,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei sich jedoch das Schalterbetätigungselement in seiner anderen Stellung befindet,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Schalterbasisteil der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Schalteran­ ordnung, wobei das Schalterbetätigungselement und das bewegliche Kontaktelement entfernt sind,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das in der Fig. 4 weggelas­ sene Schalterbetätigungselement und
Fig. 6 einen Schnitt längs Linie 6-6 in Fig. 2.
Die in der Fig. 1 dargestellte Schalteranordnung umfaßt ein Basisteil 110, das aus einem einstückig gespritzten Kunst­ stoffteil mit einem nach oben offenen Hohlraum 110 a besteht, der auf einer Seite durch einen Boden 110 b begrenzt ist. Der Boden ist mit mindestens zwei, im vorliegenden Fall mit drei feststehenden Kontaktelementen versehen, von denen eines, nämlich das mit 114 bezeichnete Kontaktelement in der Mitte des im wesentlichen rechteckigen Basisteils 110 an­ geordnet ist. Ein zweites feststehendes Kontaktelement 116 ist ebenfalls in dem Hohlraum 110 a des Basisteiles 11 an­ geordnet. Das dritte Kontaktelement oder die dritte Klemme 112 befindet sich in einer länglichen Aussparung 100, die noch weiter unten beschrieben wird.
An dem Basisteil 110 ist ein Schalterbetätigungselement 120 um eine bei 121 angedeutete Achse schwenkbar gelagert, so daß es zwischen den in der Fig. 1 durch ausgezogene und durch strichpunktierte Linien wiedergegebenen Stellungen verschwenkbar ist. Diese Stellungen werden dabei jeweils durch eine Schulter 110 f bzw. 110 g an dem Basisteil 110 begrenzt. Das dargestellte Schalterbetätigungselement hat also die Form einer Wippe. Es ist jedoch klar, daß auch andere Formen für den äußeren Abschnitt des Schalterbetäti­ gungselementes verwendet werden könnten. So könnte beispiels­ weise auch ein Hebel oder Knebel an dem äußeren Abschnitt des Schalterbetätigungselementes 120 vorgesehen sein.
Das Schalterbetätigungselement weist einen in das Basisteil 110 hineinragenden Fortsatz 120 c auf, der in eine Aus­ sparung 118 a eines beweglichen Kontaktelementes 118 ein­ greift. Das bewegliche Kontaktelement 118 liegt auf den oberen Enden der feststehenden Kontaktelemente 114 und 116 auf und ermöglicht wahlweise eine elektrische Verbindung zwischen diesen feststehenden Kontaktelementen. Das beweg­ liche Kontaktelement 108 steht dabei unter der Einwirkung einer Schraubendruckfeder 126, die den Fortsatz 120 c umgibt und sich mit ihrem unteren Ende an zwei die Aussparung 118 a begrenzenden nach oben bogenförmig gekrümmten Abschnitten 118 b des beweglichen Kontaktelementes 118 abstützt, um so das bewegliche Kontaktelement 118 elastisch nach unten vorzuspannen, während der Fortsatz 120 c des Schalterbe­ tätigungselementes 120 eine Bogenbewegung um seine zuge­ hörige Schwenkachse 121 ausführt. Beim Übergang der in der Fig. 1 durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Stellung des Schalterbetätigungselementes 120 in die durch strich­ punktierte Linien wiedergegebene Stellung tritt der Fort­ satz 120 c durch eine Aussparung in dem feststehenden Kontaktelement 114. Das bewegliche Kontaktelement 118 wird dabei in der Fig. 1 nach links verschoben und verschwenkt, so daß es auf einer im Basisteil 110 ausgebildeten Schul­ ter 106 einerseits und auf dem feststehenden Kontaktelement 114 andererseits aufliegt. In dieser Stellung ist die elektrische Verbindung zwischen den beiden feststehenden Kontaktelementen 114 und 116 aufgehoben.
Das Schalterbetätigungselement 120 besitzt einen hohlen Innenabschnitt, der zur Aufnahme einer Anzeigelampe 130 ausgebildet ist. Bei dieser Lampe kann es sich beispielsweise um eine Leuchtdiode handeln. Die Leuchtdiode 130 weist zwei elektrische Anschlußlampen 132 und 134 auf, von denen eine mit dem oberen Ende der Schraubendruckfeder 126 elek­ trisch verbunden ist, so daß eine elektrische Verbindung zwischen dem beweglichen Kontaktelement 118 und der Leucht­ diode 130 besteht. Die andere Anschlußleitung 132 der Leucht­ diode oder Lampe 130 ist vorzugsweise mit dem dritten fest­ stehenden Kontakt 112 über eine Feder 133 verbunden, die in der länglichen Aussparung 100 angeordnet ist. Das mit dieser Anschlußleitung 132 in Verbindung stehende Kontaktelement 112 wird im allgemeinen mit der Masse verbunden, während an das feststehende Kon­ taktelement 116 eine für den Betrieb der Leuchtdiode 130 geeignete Gleichspannung angelegt ist. Der durch den in der Fig. 1 dargestellte Schalter zu steuernde Schaltkreis wird dann an die mittlere Klemme 114 angeschlossen.
Das hohle wippenförmig ausgebildete Schalterbetätigungsele­ ment 120 besteht aus einem einstückigen Kunststoffteil mit Ausnahme einer transparenten Linse 136, die an seinem oberen Ende eingesetzt ist und das als Fenster für das von der Leucht­ diode 130 ausgesandte Licht dient.
Anhand der Fig. 2 bis 6 soll nun eine weitere Ausführungs­ form der Erfindung beschrieben werden, deren Basisteil 210 im wesentlichen mit dem Basisteil 110 der anhand der Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform übereinstimmt. Der Hohlraum des Basisteils ist nicht symmetrisch aus­ gebildet, sondern dem beweglichen Kontaktelement 218 inner­ halb des Hohlraumes 210 a des in der Fig. 2 dargestellten Schalters sind nur zwei feststehende Kontaktelemente oder Klemmen 214 und 216 zugeordnet, die nach oben in den Hohl­ raum 210 hineinragen. Ein drittes Kontaktelement 212 be­ findet sich mit seinem oberen Ende am Boden eines länglichen Hohlraumes 200, der einen Widerstand 202 und eine leichte Schraubenfeder 204 aufnimmt, deren Bedeutung im weiteren noch erläutert wird.
Um mindestens zwei Schaltstellungen des beweglichen Kontakt­ elementes 218 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 (und des beweglichen Kontaktelementes 118 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1) zu ermöglichen, ist an dem Boden des Schalter­ hohlraumes 210 a (110 a in Fig. 1) ein im wesentlichen nach oben weisender Anschlag oder Sockel 206 (106 in Fig. 1) aus­ gebildet, an dem das in den Figuren linke Ende des beweg­ lichen Kontaktelementes 218 (118 in Fig. 1) zur Anlage kommt, wenn das Schalterbetätigungselement 220 aus der in der Fig. 2 dargestellten Stellung in die in der Fig. 3 dar­ gestellte Stellung bewegt wird. An dem Schalterbetätigungs­ element 220 ist wiederum ein nach unten weisender Abschnitt oder Fortsatz 220 c angeordnet, der eine Schraubendruckfeder 226 trägt, wobei die Funktion des Fortsatzes 220 c und die Funktion der Schraubendruckfeder 226 der Funktion der ent­ sprechenden Teile bei dem anhand der Fig. 1 be­ schriebenen Schalter entspricht. Das untere Ende der Schrau­ bendruckfeder 226 stützt sich also an der nach oben weisenden Fläche 218 b des beweglichen Kontaktelementes 218 ab, während das obere Ende der Feder 226 an einer Anschlagfläche an der Unterseite des Schalterbetätigungselementes 220 anliegt, wobei letzteres aus einem einstückigen Kunststoffteil besteht und zur Aufnahme einer Lampe 230 hohl ausgebildet ist. Das Schalterbetätigungselement 220 weist ferner ein transparentes Kunststoffenster 236 auf. Das obere Ende der Feder 226 steht ferner in Berührung mit einer Anschlußleitung 234 der Lampe 230, um einen Zweig eines elektrischen Kreises für die Lampe 230 zu bilden, wenn sich der Schalter in einer seiner beiden Schaltstellungen befindet.
Die andere Anschlußleitung 232 der in dem Schalterbetätigungs­ element 220 gehaltenen Lampe 230 tritt durch eine kleine Öffnung 220 d in dem Schalterbetätigungselement 220 derart, daß sie zwischen dem oberen Ende der mit dem Widerstand in Verbindung stehenden Feder 204 und der Innenfläche einer Feder-Aufnahmevertiefung eingeklemmt ist, die zu diesem Zweck in der Unterseite des in der Fig. 2 linken Endes des Schalterbetätigungselementes 220 ausgebildet ist. Wie man aus einem Vergleich der Fig. 2 und 3 erkennt, sorgt die Ausdehnung der Feder 204 dafür, daß die Anschlußleitung 232 stets in Berührung mit der Feder 204 und somit mit dem Ende des Widerstandes 202 bleibt, wenn das Schalterbetäti­ gungselement 220 zwischen den in den Fig. 2 und 3 dar­ gestellten Stellungen verschwenkt wird. Es ist offensicht­ lich, daß das vorstehend beschriebene Zusammenwirken zwi­ schen dem oberen Ende der Feder 204 und der Anschlußleitung 232 auch für die Feder 133 und den Leuchtdiodenanschluß 132 bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform gilt. Es ist auch zu erkennen, daß aufgrund des Widerstandes 202 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 eine Gleichspannung von 110 Volt an die Klemme 216 angelegt werden kann und daß die Lampe 230 aufleuchtet, wenn sich der Schalter in der in der Fig. 2 dargestellten Stellung befindet, während sie in der in der Fig. 3 dargestellten Stellung des Schalters dunkel bleibt. Wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist die Klemme 212 an Masse angeschlossen, während das mittlere Kontaktelement 214 zum Anschluß des durch den Schalter zu steuernden Schalterkreises dient.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf das Schalterbasisteil 210 mit seinem nach oben offenen Hohlraum 210 a, der zwei neben­ einander liegende Teilräume für jeden der Pole aufweist, die bei dieser speziellen Ausführungsform des Schalters vorge­ sehen sind. Auf einer Seite des Hohlraumes 210 a sind die beiden Kontaktelemente 214 und 216 angeordnet, so wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Auch ist auf dieser Seite der längliche Hohlraum 200 ausgebildet, der zur Auf­ nahme des Widerstandes 202 und der ihm zugeordneten Schrau­ benfeder 204 dient. Es ist offensichtlich, daß beide Seiten dieses Schalters identisch ausgebildet sein können, d. h. mit zwei Widerständen, die jeweils eine Klemme 212 in der oben beschriebenen Weise zugeordnet sind. Auch könnte anstelle der Anschlußklemme 216 a ein zweiter derartiger Widerstand in einem länglichen Hohlraum an dieser Stelle angeordnet sein. Es sind noch weitere Schalterkonfigurationen denkbar, die alle den Grundgedanken verwirklichen, ein nicht beschichtetes (d. h. nicht mit Anschlußdrähten versehenes) Widerstands­ element in einem kleinen Hohlraum so unterzubringen, daß ein Metallende sich in direktem Kontakt mit einer Klemme oder einem feststehenden Kontaktelement befindet und daß das andere Ende dieses sehr preiswerten Widerstandes ohne eine Lötverbindung mit einem Anschlußdraht einer üblichen Lampe oder Leuchtdiode verbunden werden kann. Die Feder 204 dient nicht nur als geeignetes Mittel zur Herstellung einer solchen lötfreien Verbindung, sondern nimmt auch die Funktion einer biegsamen Anschlußleitung wahr, um sich der Bewegung des Schalterbetätigungselementes anzupassen. Bei bisherigen Aus­ führungsformen mit einer Lampe oder einer Leuchtdiode wurde der Anschlußdraht der Lampe oder Leuchtdiode selbst bei der Bewegung des Schalterbetätigungselementes verbogen. Das kontinuierliche Verbiegen des Anschlußdrahtes der Lampe oder Leuchtdiode führte zu einem Ausfall dieses Anschluß­ drahtes lange bevor die anderen robusteren Schalterteile verschlissen waren.
Fig. 5 zeigt das Schalterbetätigungselement oder die Schal­ terwippe 220 mit seinen seitlich abstehenden Lagerzapfen 220 a und 220 b, die in miteinander fluchtende Öffnungen 210 e in den Seitenwänden des Schalterbasisteiles 210 eingreifen. Eine transparente Scheibe 236 bedeckt das obere Ende des hohlen Betätigungselementes 220.
Fig. 6 schließlich zeigt das Schalterbetätigungselement 220 in einem vertikalen Schnitt, welcher die nach oben offene hohle Konstruktion des Schalterbetätigungselementes zeigt, so daß ein Hohlraum 221 zur Aufnahme der Lampe 230 ausge­ bildet ist. Die Fortsätze 220 c des aus einem einzigen Kunst­ stoffteil bestehenden Schalterbetätigungselementes 220 sind jeweils von einer Feder 226 umschlossen, von denen die eine sich an dem beweglichen Kontaktelement 218 in der anhand der Fig. 2 und 3 beschriebenen Weise abstützt, während der andere Fortsatz in Eingriff mit einem beweglichen Kontaktelement steht, das in seinen beiden End­ stellungen die feststehenden Kontaktelemente 216 a, 214 a bzw. 214 a, 212 a miteinander verbindet.

Claims (3)

1. Schalteranordnung, umfassend ein aus einem isolierenden Kunststoff bestehendes Basisteil mit einem nach oben offenen Hohlraum, eine Mehrzahl von feststehenden Kon­ taktelementen, die in einem Abstand voneinander am Boden des Basisteiles angeordnet sind, ein aus einem Isoliermaterial bestehendes an dem Basisteil schwenkbar gelagertes hohles Schalterbetätigungselement, das min­ destens einen zum Boden des Basisteiles hinweisenden Fortsatz aufweist, und ein bewegliches Kontaktelement, das in dem Hohlraum des Basisteiles durch das Schalter­ betätigungselement verstellbar angeordnet ist, um wahl­ weise die oberen Enden bestimmter feststehender Kontakt­ elemente elektrisch miteinander zu verbinden, wobei das bewegliche Kontaktelement durch eine von dem Fortsatz gehaltene Schraubendruckfeder in Richtung auf die fest­ stehenden Kontaktelemente vorgespannt ist und wobei in dem Schalterbetätigungselement eine Anzeigeleuchte mit zwei Anschlußleitungen angeordnet ist, deren eine über die Schraubendruckfeder mit dem beweglichen Kontaktele­ ment und deren andere über eine weitere Druckfeder mit einem der feststehenden Kontaktelemente elektrisch lei­ tend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbar und translatorisch verstellbare be­ wegliche Kontaktelement (118; 218) mindestens eine nach oben offene Aussparung (118 a) aufweist, in die das un­ tere Ende des Fortsatzes (120 c; 220 c) eingreift, daß die Schraubendruckfeder (126; 226) den Fortsatz (120 c; 20 c) umgibt und sich mit ihrem einen Ende an erhöhten, bogen­ förmig konvex gekrümmten Abschnitten (118 b) des beweg­ lichen Kontaktelementes (118; 218) beiderseits der Aus­ sparung (118 a) gleitend abstützt, wobei das andere Ende der Schraubendruckfeder (126; 226) mit einer der Anschluß­ leitungen (132, 134; 232, 234) in Kontakt steht, und daß das Basisteil (110; 210) außerhalb der Bewegungsbahn des beweglichen Kontaktelementes (118; 218) mindestens einen länglichen Hohlraum (100; 200) aufweist, in dessen einer Endwand ein feststehendes Kontaktelement (112; 212) ange­ ordnet ist und der einen Endabschnitt der weiteren Druck­ feder (133; 204) aufnimmt, deren anderes Ende in eine Aussparung des Schalterbetätigungselementes (136; 230; 236) eingreift und eine der Anschlußleitungen (132; 134; 232, 234) gegen eine Innenfläche dieser Aussparung klemmt.
2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem länglichen Hohlraum (200) zwischen dem feststehenden Kontaktelement ( 212) und der Druckfeder (204) ein elektrisches Widerstandselement (202) angeordnet ist.
3. Schalteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elektrische Widerstandsele­ ment (202 ) metallische Anschlußkappen aufweist.
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