DE2302441A1 - Stromunterbrecher bzw. elektroschalter - Google Patents

Stromunterbrecher bzw. elektroschalter

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DE2302441A1
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housing
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tilting element
lamp
contact
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Application number
DE2302441A
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English (en)
Inventor
Thomas Guinan
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Heinemann Electric Co
Original Assignee
Heinemann Electric Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/025Light-emitting indicators

Description

PAT E N TA N W A LT E
DR. ING. A. VAN DER WERTH DR. FRANZ LEDERER
21 HAMBURG 90 8 MÜNCHEN 80
WlLiTORFER »TR. SS · TiL. (O4 111 77 OS 61 LUCILE-GRAHN-STR. 39 · TEL. COaUI 47 29 47 -
München, 8.1.1973
Anmelder: Heinemann Electric Company-Trenton, Mercer County, New 'Jersey/USA
Stromunterbrecher bzw. Elektroschalter
Die Erfindung betrifft ganz allgemein eine beleuchtete Betätigungsmechanik für einen Stromunterbrecher oder einen Schalter zum Anbau an einer Wand und insbesondere eine Betätigungsmechanik mit einem Kippelement, das eine Anzeigelampe zur Beleuchtung desselben enthält.
Die Erfindung besteht in einer Betätigungsmechanik für einen Stromunterbrecher oder Schalter zum Anbau an einer Wand, wobei ein Kippelement mit einer Aussparung im Inneren als Gehäuse für eine Anzeigelampe vorgesehen ist. Die Lampe wird von einer Stromquelle aus über ein Kippkontaktpaar mit Strom versorgt, das beweglich an einem Abschnitt des Kippelements angeordnet ist. Ein Paar ortsfester Anschlüsse ist in der Nachbarschaft des Kippelements angeordnet und wird von den Kippkontakten berührt bzw. von
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diesen getrennt gehalten je nach der Stellring des Kippelements.
Eine weitere Aufgabe "besteht in der Schaffung eines beleuchteten Betätigungselements, das vollständig außerhalb des Stromunterbrechergehäuses angeordnet ist mit Ausnahme desjenigen Abschnitts, der in das Gehäuse zur Betätigung der Stromunterbrechermechanik vorsteht, wobei ein Abschnitt des Betätigungselements in dem Raum zwischen dem Gehäuse und der Wand, an der es angebaut ist, angeordnet ist.
'Eine Aufgabe der Erfindung besteht in·der Schaffung einer kippelementartigen Betätigungsmechanik zur Verwendung in Verbindung mit einem bekannten Stromunterbrecher oder Schalter zum Anbau an einer Wand, wobei das Kippelement eine Aussparung zur Aufnahme und Anordnung einer Anzeigelampe unmittelbar unter einer lichtleitenden Abdeckung in der oberen Fläche des Kippelements besitzt, um eine stärkere Beleuchtung der Abdeckung zur Anzeige des Schaltzustands des Stromunterbrechers oder Schalters zu erreichen.
Eine andere Aufgabe besteht in der Schaffung einer Betätigungsmechanik, die für 'einen bekannten Stromunterbrecher geeignet ist und sich in zweckmäßiger Weise an dem Stromunterbrechergehäuse ohne wesentliche konstruktive Änderung des Gehäuses und/oder der Unterbrechermechanik anbauen läßt.
Diese und weitere Aufgaben, die Prinzipien der Erfindung und die zur Anwendung dieser Prinzipien beste Ausführungsform ergeben sich in besonders deutlicher Form aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen; in letzteren zeigt:
Fig. Λ eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Betätigungsmechanik bei Anbau an
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einem Unterbrechergehäuse, wobei ein Teil des Stromunterbrechergehäuses in der Nähe des Kippelements weggebrochen ist, um die Zusammenarbeit zwischen der Betätigungsmechanik und dem Betätigungshebel der Stromunterbrechermechanik zu zeigen, und wobei die Ansicht des Kippelements und des Betätigungshebels einer Ansicht nach der Linie 1-1 der Fig. 4- entspricht,
Pig· 2 eine teilweise Seitenansicht ähnlich bzw. entsprechend der Fig. 1, wobei das Kippelement von der Linie 2-2 der Fig. 4 aus gesehen ist, um die Einzelheiten der von dem Kippelement getragenen Kippkontakte zu zeigen.
Fig. 3 Eine Ansicht nach der Linie 3-3 cLer Fig. 1 unter Weglassung des Kippelements,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Betätigungsmechanik der Fig. 1, wobei die Abdeckung des Kippelements teilweise weggebrochen ist, um die Kippkontakte und die in der Aussparung des Kippelements gelegene Anzeigelampe zu zeigen,
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 1 zur Darstellung der Einzelheiten des Isolierblocks, der die ortsfesten Kontakte trägt, und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 1 zur Darstellung der gegenseitigen Verbindung zwischen der Betätigungsmechanik und dem Betätigungshebel des Stromunterbrechers.
Gemäß Fig. 1 besteht die Erfindung in einer verbesserten Betätigungsmechanik 11 zur Verwendung bei der Betätigung eines bekannten Stromunterbrechers 12, wobei die Betätigungsiaechanik 11 Anzeigemittel zur Angabe des Schaltzustands der Hauptkontakte des Stromunterbrechers besitzt.
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Der Stromunterbrecher 12 ist gleich bzw. ähnlich dem in. der US-PS 3 329 913 beschriebenen, mit der Ausnahme, daß das Element zur manuellen Betätigung der Stromunterbrechermechanik gemäß US-PS 3 329 913 entfernt worden ist und der obere Abschnitt des schwenkbaren Hebels derselben, wie weiter unten im einzelnen beschrieben wird, geändert worden ist. In Anbetracht der Ähnlichkeit bzw. Gleichheit zwischen dem Stromunterbrecher des obengenannten Patents und dem im Rahmen der Erfindung verwendeten Stromunterbrecher wird im Rahmen dieser Beschreibung auf eine detaillierte Beschreibung der Arbeitsmechanik des Stromunterbrechers verzichtet, wobei auf die Beschreibung der •US-PS 3 329 913 voll Bezug genommen wird.
Die Betätigungsmechanik 11 verfügt über ein Kippelement und einen Anbaubügel bzw. eine Anbauklammer 21 zur Anbringung des Kippelements 20 an einem Unterbrechergehäuse 40 in, einer solchen Stellung, daß eine ordnungsgemäße bzw. exakte Betätigung eines schwenkbeweglichen Hebels 60 der Stromunterbrecherarbeitsmechanik möglich ist. Die Anbauklammer 21 für die Betätigungsmechanik 11 besteht aus einem Hauptteil 23» der bei Anordnung der Betätigungsmechanik an dem Gehäuse 40 parallel zur Oberseite des Unterbrecher^gehäuses 40 verläuft und an dieser Seite anliegt. Der Hauptteil 23 der Klammer 21 besitzt zwei Armpaare 24 und 25, die in Richtungen vom Kippelement 20 weg vorstehen und wobei jeweils ein Armpaar an jedem Ende des Hauptteils angeordnet ist. Jedes Armpaar 24 und 25 greift in Eckaussparungen im Gehäuse 40 des Stromunterbrechers ein, um so die obere Seite des Gehäuses zu überspannen. Die Arme 24 und 25 besitzen Löcher, die mit Löchern in den Ecken des Stromunterbrechergehäuses 40 fluchten. Nieten 27 sind durch die miteinander fluchtenden Löcher in den Armen 24 und 25 und den Ecken des Gehäuses 40 hindurchgeführt, um die Betätigungsmechanik in Anlage mit der oberen Fläche
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des Gehäuses festzuhalten·
Der Hauptteil 23 der Klammer 21 verfügt über zwei kopfstehende, L-förmige Plansche 28 und 30 an gegenüberliegenden Enden, wobei ^eder Plansch einen oberen Abschnitt besitzt, der im Abstand von der vom Hauptteil 23 der Klammer 21 eingenommenen Ebene und der Oberseite des Gehäuses 40 etwa parallel zu der Ebene bzw. der genannten Seite angeordnet ist. Diese oberen Abschnitte der Plausche 28 und 30 erstrecken sich von dem Kippelement 20 weg und besitzen mit Gewinde versehene Löcher 29» die zur Anbringung des Stromunterbrechers an einer Wand 50 verwendet werden können, wobei das Kippelement 20 gemäß Pig. 2 durch ein Loch in der Wand vorsteht. Die oberen Abschnitte der Flansche sind mit dem Hauptteil 23 über Zwischenabschnitte verbunden, die sich vom Hauptteil 23 unter rechten Winkeln wegerstrecken. Der Hauptteil 23 besitzt ferner eine etwa kreisförmige Öffnung, die mit einem kreisförmigen Ansatz 32 auf der Oberseite des Stromunterbrechergehäuses 40 fluchtet, wobei der Ansatz 32 eine Öffnung 64 in der Oberseite des Stromunterbrechergehäuses 40 besitzt bzw. umgibt.
Der Hauptteil 23 der Klammer 21 verfügt auch über zwei im Abstand voneinander angeordnete, kopfstehende, V-förmige Ohren bzw. Ansätze 33» die einstückig mit der Klemmer 21 ausgebildet sind und von entgegengesetzten Seiten derselben nach oben vorstehen. Die Enden der Ohren bzw. Ansätze 33 verfügen über Löcher, die gemeinsam einen Anbaudrehzapfen 35 tragen, auf dem das Kippelement 22 schwenkbeweglich gelagert ist.
Auf derjenigen Seite des Kippelements 20, die die Anzeigelampe 41 enthält, sind Bereiche der Ohren bzw. Ansätze 33 zickzackförmig weggeschnitten, um eine uneingeschränkte Verschwenkung bzw. Bewegung des Kippelements 20 zu ermög-
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lichen.
Das Kippelement 20 ist aus Kunststoff hergestellt und "besitzt einen rechteckigen Rahmen 15 mit zwei Bereichen 16 und 17» die nach außen und oben vom Zentrum des rechteckigen Sahmens aus auseinanderstreben, um in der Ansicht der Fig. 1 und 2 ein flaches V zu bilden. Die Bereiche 16 und 17 bieten abwechselnd angehobene Flächen zur Bewegung des Kippelements zwischen der Einschalt- und Ausschaltstellung in Abhängigkeit von manuellem Druck auf die Bereiche dar. Der Rahmen 15 ist unten durch eine Bodenwand 18 geschlossen und besitzt eine nach oben gerichtete Öffnung, wobei der mittlere Bereich des Rahmens zur Bildung eines Kanals oder einer Aussparung 4-2 hohl ausgebildet ist. Das Kippelement 20 ist zwischen den Flanschen 28 und 30 der Anbauklammer 21 angeordnet.
Das Kippelement 20 trägt eine linsenartige Abdeckung 36 in Form einer Wand aus lichtleitendem Material, beispielsweise aus gegossenem bzw. gespritztem Kunststoff, der unterschiedliche Farben und Oberflächengestalten besitzen kann, um das durchgelassene Licht zu zerstreuen. Die Abdeckung 36 ist fest in eine eingearbeitete Hut 37 am oberen Innenbereich des Rahmens 38 eingepresst, und die äußeren Ränder der Abdeckung 36 sind in Hinblick auf einen festen Sitz geringfügig angeschrägt. Die Abdeckung 36 besitzt eine rechteckige Zunge 91, die sich durch einen Teil des oberen Rands des Rahmens 15 in Hinblick auf die Ermöglichung einer Entfernung der Abdeckung 36 aus ihrem Sitz in der Nut 37 des Elements 20 erstreckt.
Die Abdeckung 36 besitzt zwei flache Oberseiten 38 und 39, die V-förmig aufeinandertreffen. Die glatten Flächen 38 und 39 können verwendet werden, um den Schaltzustand des Stromunterbrechers anzuzeigen, wozu sie eingeprägte
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Markierungen "Ein" (auf der Fläche 38) und "Aus" (auf der Fläche 39) besitzen. In Abhängigkeit davon, ob sich die Kontakte des Stromunterbrechers in der "Ein"- oder der "Aus'^Stellung befinden, liegt eine dieser Markierungen etwa parallel zu den benachbarten Flächen der Wand 50 bzw. fluchtet mit dieser, an der gemäß Fig. 2 der Stromunterbrecher angeordnet ist, wohingegen die andere Markierung nach oben aus der Wand unter einem Winkel zu derselben vorsteht·
Wie oben bereits angegeben wurde, ist der Stromunterbrecher 12 der Erfindung ähnlich oder gleich dem in der US-PS 3 329 913 beschriebenen Stromunterbrecher. Jedoch ist das in dem genannten Patent dargestellte Betätigungselement bzw. der Betätigungsgriff beim Stromunterbrecher der vorliegenden Anmeldung entfernt worden, und ist die obere Peripherie der Betätigungsverbindung bzw. des Betätigungshebels ausgerundet worden. Der schwenkbewegliche Hebel 60 der Erfindung besitzt gemäß Fig. 6 des weiteren eine etwa halbkreisförmige Aussparung 80 in seinem oberen Teil, die von nach oben vorstehenden Beinen bzw. Ansätzen 87 begrenzt ist. Ein Betätigungszapfen 84- ist in Schlitzen in den Ansätzen 87 gelagert und überbrückt die Aussparung 80 in der Nähe des Scheitels des Hebels 60. Der schwenkbewegliche Hebel 60 wird normalerweise in der einen oder der anderen zweier stabiler Stellungen gehalten, der "Offen"-Stellung der Kontakte gemäß Fig. 1 oder der "Geschlossen"-Stellung der Kontakte gemäß Fig. 2. Der schwenkbewegliche Hebel 60 wird zwischen diesen beiden Stellungen durch die Betätigungsmechanik 12 bewegt, die dort angebaut ist und auf den Betätigungszapfen 84- einwirkt, wie weiter unten ausführlicher erläutert wird·
Der Kipphebel 20 verfügt auch über einen zentral angeordneten Arm 31, der einstückig mit der Bodenwand 18 des
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Kippelements 20 ausgebildet ist und in einer Öffnung 64 im oberen Rand des Stromunterbrechergehäuses 40 an einer Stelle unmittelbar über dem schwenkbeweglichen Betätigungshebel 60 vorspringt. Der Arm 31 besitzt einen kreisförmigen Umriß konzentrisch zur Achse des Anbauzapfens 35 und. verfügt über einen zentral angeordneten Schlitz 44, der mindestens teilweise den von dem schwenkbeweglichen Hebel des Stromunterbrechers getragenen Betätigungszapfen 84 umfaßt. Der Schlitz 44 ist von Wandbereichen 52 und 53 gebildet; und dann, wenn das Kippelement 20 von Hand im Uhrzeigersinn in Richtung auf die Stellung gemäß Pig. 2, seine erste stabile Stellung, bewegt wird, kommt der Wandbereich 52 in Anlage an den Zapfen 84, um den Betätigungshebel 60 und folglich die Stromunterbrecherkontakte in die geschlossene Stellung zu bewegen.
Die Kippkontakte 45 und 46 sind verlängerte, elektrisch leitende Stücke mit im allgemeinen rechteckigen Querschnitt. Sie sind in in Abständen angeordneten Durchbrüchen gelagert, die sich in der Bodenwand 18 des Kippelements 20 erstrecken, und an einer Wegbewegung vom Gehäuse 40 durch Schultern 5^ gehindert, die an den unteren Bereichen der Kontakte gebildet sind und an einer Lippe 61 der Bodenwand 18 des Kippelements 20 anliegen. Die Kippkontakte 45 und 46 sind des weiteren an einem Herabfallen bzw. einer Herabbewegung mittels federnder Flansche 56 gehindert, die in Schlitze 55 in der Nähe des Oberteils der rechteckigen Durchgänge in der Bodenwand 18 eingeschoben bzw. eingepasst sind. Die Kippkontakte 45 und 46 sind am Kippelement 20 durch Einschiebung ihrer oberen Enden in die rechteckigen Durchgänge der Bodenwand 18 des Kippelements 20 angebracht, wobei die Einschiebung soweit durchgeführt ist, bis die Schultern 54 an der Lippe 61 anliegen und die federnden Flansche 56, die während der Einbringung in die rechteckigen Durchgänge zusammengedrückt sind, in den
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Schlitzen 55 einschnappen.
Die unteren von der Lampe 41 am weitesten entfernt liegenden Enden 59 der Kontakte 45 und 46 sind hakenförmig ausgebildet, um so federnde Bereiche zur Zusammenarbeit mit einem Paar ortsfester Kontakte 48 und 49 zu bilden, die zwischen den Kontakten 45 und 46 einerseits und dem Gehäuse 40 des Stromunterbrechers andererseits gelagert sind. Diese federnden Bereiche sorgen für eine schleifende Berührung während des Zusammenbringens der Kippkontakte 45 und 46 mit den ortsfesten Kontakten 48 und 49.
Die oberen Enden 57 der Kippkontakte 45 und 46 besitzen V-förmige Gestaltungen, die nach Einschiebung >der Verbindungsdrähte 58 von der Neon- oder Glühlampe 51 zusammengedrückt werden, um den elektrischen Stromkreis zur Lampe zu schließen und um einen Beitrag zur Stabilisierung der Position der Lampe 41/der Aussparung 42 zu leisten. Die Bewegung der Lampe 41 ist des weiteren mit Hilfe einer sekundären Aussparung 94 oder eines entsprechenden Kanals eingeschränkt, in den die Lampe 41 eng eingepaßt ist.
Jeder der Kontakte 48 und 49 ist aus zwei einstückig miteinander verbundenen und unter rechten Winkeln zueinander verlaufenden Bereichen hergestellt. Die ersten Bereiche 71 sind unter den Kippkontakten 45 und 46 angeordnet und besitzen zum Hauptteil 23 der Klammer 21 parallele Flächen. Die zweiten Bereiche 72 der Kontakte 48 und 46 sind zwar einstückig mit den ersten Bereichen ausgeführt, jedoch unter rechten Winkeln zu diesen umgebogen. Die zweiten Bereiche 72 erstrecken sich nach außen über den Rand des Gehäuses 40 hinaus, um dessen Anschluß an eine Stromquelle zu ermöglichen.
Die Kontakte 48 und 49 sind von einem Isolierblock 74 ge-
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tragen, der einen oberen Bereich bzw. Kopf 75 mit im allgemeinen rechteckiger Gestalt besitzt. Der Kopf 75 i einstückig mit einem Fußansatz 96 gestaltet, der sich gemäß Fig. 5 durch die öffnungen in der Klammer 21 und den oberen Rand des Stromunterbrechergehäuses 4-0 erstreckt. In der Nähe des unteren Endes des Fußansatzes 96 ist eine Bohrung vorgesehen, durch die sich der Zapfen bzw. Niet 27 erstreckt, um den Block 74- am Stromunterbrechergehäuse 40 festzulegen. Die Länge des Fußansatzes ist derart gewählt, daß die Unterseite des Kopfs 75 fest auf der benachbarten Oberseite der Klammer 21 aufliegt, um jegliche Drehbewegung des Isolierblocks 7^- "um den Niet 27 zu verhindern.
Der Isolierblock 74- verfügt über ein Ausnehmungspaar 76 und ein Ausnehmungspaar 77» die sich über die gesamte Seite des Blocks 74- erstrecken, in der die Kontakte 48 und 4-9 gelagert sind. Die ersten Bereiche 71 jedes der Kontakte 48 und 4-9 sind in den Ausnehmungen 76 angeordnet, während die zweiten Bereiche 72 der Kontakte 48 und 4-9 in den Ausnehmungen 77 angeordnet sind. Zwei Schrauben 78 sind durch Bohrungen in jedem der zweiten Bereiche der Kontakte 4-8 und 4-9 zur Festlegung derselben hindurchgeführt. Die Oberseite des Isolierblocks 74- besitzt ebenfalls eine Ausnehmung 81, in der der obere Bereich des Flanschs 28 liegt, so daß die Oberseite desselben in etwa mit der Oberseite des Isolierblocks 74- fluchtet bzw. in einer gemeinsamen Ebene liegt. Mit der Ausnehmung 81 steht eine weitere Ausnehmung 82 in Verbindung, die direkt unterhalb der mit Gewinde versehenen Bohrung im Flansch 28 angeordnet ist, so daß die zur Befestigung des Unterbrechers gemäß Fig. 2 an einer Wand 50 verwendete Schraube sich ohne Behinderung durch den Isolierblock 74- durch die Bohrung hindurcherstrecken kann.
Der Isolierblock 74 ist im allgemeinen zwischen der Wand 50 und dem Gehäuse 40 und insbesondere in dem Raum zwischen dem oberen Bereich des Flanschs 28 und dem Hauptteil 23 der Klammer 21 angeordnet, Dies bietet den Vorteil, die Verwendung des Isolierblocks 74 in Verbindung mit einer bekannten Anbauklammer 21 und einem Stromunterbrechergehäuse 40 verwenden zu können, ohne daß es einer Veränderung einer dieser Bauteile oder einer Veränderung des für den Anbau des Stromunterbrechers benötigten Eaums bedarf· Die Einzelheiten des Stromunterbrechergehäuses 40 sind bereits in der US-PS 3 329 793 beschrieben.
Gemäß der Beschreibung ist der Isolierblock zwar über den Fußansatz 96 und den Zapfen bzw. Niet 27 mit dem Stromunterbrechergehäuse verbunden, jedoch kann der Isolierblock stattdessen auch direkt an der Klammer 21 mit Hilfe entsprechender Befestigungsmittel angebracht sein.
Unter der Annahme, daß sich der Stromunterbrecher 12 und die Betätigungsmechanik 11 in der "Offen'^Stellung der Kontakte entsprechend derStellung gemäß Fig. 1 befinden, bewegen sich bei manueller Verschwenkung des Kippelements 20 im Uhrzeigersinn die Betätigungsmechanik und die nicht dargestellten Hauptkontakte des Stromunterbrechers in Richtung auf die ""Geschlossen"-Stellung infolge der über den Arm 31» cLen Betätigungszapfen 84 und den schwenkbeweglichen Hebel 70 ausgeübten Kraft· Auch kommen bei Verschwenkung des Kippelements 20 im Uhrzeigersinn die hakenförmigen unteren Bereiche der Kippkontakte 4-5 und 46 mit den ortsfesten Kontakten 48 und 49 gemäß Fig. 2 in Berührung, wobei zur selben Zeit der elektrische Stromkreis zur Lampe 41 von einer nicht dargestellten Stromquelle ausgehend über die ortsfesten Kontakte 48 und 49, die beweglichen Kippkontakte 45 und 46 und die Verbindungsleitungen 48 der Lampe reschlossen wird. Dies führt zur Beleuchtung der Lampe ::.m
Anzeige, daß der Stromunterbrecher 12 eingeschaltet ist.
Wenn das Kippelement 20 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird, werden die Kippkontakte 45 "und 46 von den ortsfesten Kontakten 48 und 49 abgezogen, wodurch der Stromkreis zur Lampe unterbrochen und letztere abgeschaltet ist.
Ein mehrpoliger Betrieb, kann durch Vorsehung mehrerer Stromunterbrecher in nebeneinanderliegender Anordnung und Verbindung der Kippelemente der Stromunterbrecher mit Hilfe nicht dargestellter Stangen vorgesehen werden, die durch in der Nähe einander gegenüberliegender Enden der Kippelemente 20 gemäß Fig. 1 und 2 vorgesehene Löcher hindurchgeführt sind.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Stromunterbrecher mit einem Isoliergehäuse, einer - zwischen der "Ein"- und der "Aus"-Stellung "bewegbaren Arbeitsmechanik und einem schwenkbeweglichen HeOeI zur Betätigung der Mechanik, gekennzeichnet durch einen ersten Durchbruch (54) an einer Seite des Gehäuses (40) oberhalb des schwenkbeweglichen Hebels (60), durch eine am Gehäuse (40) festgelegte Anbauklammer (21) mit einem mit dem ersten Durchbruch (64) im Gehäuse (40) fluchtenden, zweiten Durchbruch, durch mit der Klammer (21) einstückig ausgebildete und an gegenüberliegenden Seiten des zweiten Durchbruchs gelegene Ansätze (35), durch ein Kippelement (20) mit im allgemeinen rechteckigem Rahmen (15) "und einer den Rahmen (15) an einer Seite verschließenden Bodenwand (18), wobei das Kippelement (20) zwischen den Ansätzen (33) schwenkbeweglich gelagert ist, einen mit der Bodenwand (18) einstückig ausgebildeten Arm (31) besitzt und durch die erste Klammer (64) und zweiten Durchbrüche hindurchragt, um die Mechanik in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Kippelements (20) zwischen der "Ein"- und der "Aus"-Stellung zu bewegen, durch ortsfeste Kontakte (48, 49) mit einem im allgemeinen zwischen dem Gehäuse (40) und den Kippkontakten (45, 46) angeordneten, ersten Bereich (71) und mit einem an eine elektrische Stromquelle anschließbaren, zweiten Bereich (72), wobei die Kippkontakte (45, 46) mit den ortsfesten Kontakten (48, 49) in und außer Berührung bringbar sind, und wobei das Kippelement (20) zur Bildung einer Aussparung (42) als Gehäuse für eine Anzeigelampe (41) teilweise hohl ist, und diese Lampe' (41) an die Kippkontakte (45, 46) elektrisch angeschlossen ist, wodurch die Anzeigelampe (41) energiegespeist ist, wenn das Kippelement (20) in eine
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    erste Stellung verschwenkt ist, wobei die Kippkontakte (4-5, 46) die ortsfesten Kontakte (48, 49} berühren, und die Lampe (41) nicht energiegespeist ist, wenn das Kippelement (20) in eine zweite Stellung verschwenkt ist, wobei die Kippkontakte (4-5, 46) mit den ortsfesten Kontakten (48, 4-9) außer Berührung stehen.
    2. Stromunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippkontakte (45, 46) aus einem Paar in Durchbrüchen gelagerter, elektrisch leitender Stücke bestehen, die sich durch die Bodenwand (18) des Kippelements (20) erstrecken.
    5. Stromunterbrecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (57) jedes der Stücke (45, 46) mit der Aussparung (42) in Verbindung steht und die beiden anderen Enden (59) mi"t äen ortsfesten Kontakten (48, 4-9) in Berührung stehen, wobei die Stücke (45, 46) in den Durchbrüchen mittels eines an jedem der Stücke (45, 46) vorgesehenen, federnden Flansche (46), der nach Einschiebung der Stücke (45, 46) in die Durchbrüche in einen Schlitz (55) in der Bodenwand (18) einschnappt, und mittels einer an jedem der Stücke (45, 46) vorgesehenen Schulter (54) lagegerecht festgehalten sind, die an einer Lippe (61) an der Bodenwand (18) nach Einschiebung der Stücke (45, 46) in die Durchbrüche anliegen. ■
    4. Stromunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Kontakte (48, 49) von einem am Gehäuse (40) festgelegten Isolierblock (74) getragen sind.
    5. Stromunterbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierblock (74) einen Kopf (75), wobei
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    eine Fläche desselben die Oberseite der Klammer (21) berührt, und einen Fußansatz (96) besitzt, der einstückig mit dem Kopf (75) ausgeführt ist und sich durch dritte und vierte Durchbrüche in der Klammer (21) und dem Gehäuse (40) erstreckt, wobei der Fußansatz (96) eine Bohrung aufweist, durch die sich ein im Gehäuse (40) festgelegter Zapfen (27) erstreckt.
    6. Stromunterbrecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (15) des Kippelements (20) eine eingelassene Nut (37) und ferner eine Licht leitende bzw. durchlässige Abdeckung (36) besitzt, die fest in die Nut (37) eingepreßt ist und oberhalb der Anzeigelampe (41) liegt.
    7. Elektroschalter mit einem Gehäuse und in diesem enthaltenen, betätigbaren Mitteln zum öffnen und Schließen eines Hauptkontaktpaares, gekennzeichnet durch eine am Gehäuse (40) anbringbare Betätigungsmechanik (11) zur Betätigung der Mittel und zur Anzeige des Schaltzustands der Hauptkontakte, ein an die Mittel angeschlossenes und zwischen ersten und zweiten Stellungen entsprechend der "Offen"- bzw. "Geschlossen"-Stellung der Kontakte bewegbares Kippelement (20), eine zur Beleuchtung eines Teils der Mechanik (11) angeordnete elektrische Lampe (41), erste von dem Kippelement (20) getragene Kontaktmittel (45, 46), zweite Kontaktmittel (48, 49), die in Hinblick auf die. Berührung der ersten Kontaktmittel (45, 46) bei Bewegung des Kippelements (20) in die erste oder zweite Stellung und in Hinblick auf die Außerberührungbringung der ersten Kontaktmittel (45, 46) bei Bewegung des Kippelements (20) in die andere Stellung angeordnet sind, wobei die Lampe (41) mit den ersten ■ Kontaktmitteln (45, 46) in Kontakt steht und die zweiten Kontaktmittel (48, 49) an eine Stromquelle anschließbar
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    sind, wodurch die Lampe (41) in Abhängigkeit von der Stellung des Kippelements (20) energiegespeist ist oder nicht.
    8. Elektroschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippelement (20) einen am einen Ende durch eine Bodenwand (18) geschlossenen und oben offenen, rechteckigen Bahmen (15) besitzt, um eine Aussparung (42) zu bilden, wobei die Lampe (41) in dieser Aussparung (42) angeordnet ist und die ersten Kontaktmittel (45, 46) von der Bodenwand (18) getragen sind.
    9·. Elektroschalter nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine von dem Bahmen (15) getragene, über der Lampe (41) liegende Licht leitende bzw· durchlässige Abdeckung (36).
    10· Stromunterbrecher mit einem Gehäuse und einem in diesem , enthaltenen, zwischen einer "Offen"- und einer "Geschlossen"-Stellung mittels eines schwenkbeweglichen Hebels bewegbaren Mechanik, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse .(40) einen Durchbruch (64) oberhalb des schwenkbeweglichen Hebels (61) besitzt, eine Betätigungsmechanik (11), ein Kippelement (20) besitzt, am Gehäuse (40) eine mit einem im allgemeinen flachen Hauptteil (23) versehene Anbauklammer (21) anbringbar ist, wobei ein Durchbruch am Hauptteil (23) mit dem Durchbruch (64) am Gehäuse (40) fluchtet, hochstehende Ansätze (33) einstückig mit dem Hauptteil (23) ausgeführt sind, kopfstehende, L-förmige Flansche (28, 30) mit einem Zwischenbereich vom Gehäuse "(40) aus unter rechten Winkeln ausgehen und ein oberer Bereich im Abstand von der benachbarten Fläche des Gehäuses (40) und parallel zu derselben verlaufen, einer der Flansche (28, 30) zwischen sich und der Oberseite des Gehäuses (40) einen Baum bildet, das Kippelement (11) von den Ansätzen (33) getragen und
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    zwischen zwei einander abwechselnden stabilen Stellungen entsprechend der "Offen"- und " Ge schlossen"-Ste llung der Mechanik betätigbar ist, erste Kontaktanittel (4-5» 46) von dem Kippelement (20) getragen sind, zweite Kontaktmittel (48, 49) an eine elektrische Stromquelle anschließbar sind, Mittel zur InbeiKihrungbringung der zweiten Kontaktmittel (48, 49) mit den ersten Kontaktmitteln (45, 46), wenn das Kippelement (20) sich in einer der beiden Alternativstellungen befindet, und zur Außerberuhrungbringung mit den ersten Kontaktmitteln (45, 46), wenn das Kippelement sich in der anderen der beiden Alternativstellungen befindet, wobei diese Mittel in dem genannten Raum angeordnet sind, und eine Anzeigelampe (41) an die ersten Eontaktmittel (45, 46) zur Beleuchtung eines Teils des Kippelements (20) angeschlossen sind, wodurch die Lampe (41) in Abhängigkeit von der Stellung des Kippelements (20) ein- bzw· ausgeschaltet ist·
    11. Stromunterbrecher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippelement (20) eine Aussparung (42) bildet, in der die Lampe (41) angeordnet ist.
    12. Elektroschalter mit einem Gehäuse, einer in diesem enthaltenen Arbeitsmechanik und mit einem Paar im Gehäuse angeordneter Kontakte, die durch die Arbeitsmechanik geöffnet und geschlossen werden, gekennzeichnet durch eine am Gehaase (40) angebaute Betätigungsmechanik (11) und vom Gehäuse (40) getragene und an die-Arbeitsmechanik angeschlossene Arbeitsmittel (2O)9 die eine Anzeigelampe (41) und Lampenkontakte (45, 46) tragen, und durch an das Gehäuse (40) angeschlossene Zuleitungskontakte (72), die an die Lampenkontakte (45, 46) elektrisch anschließbar sind·
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    13. Elektroschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzei&h.— net, daß die Betätigungsmechanik (11) Trag- bzw. Stützmittel (28, 30) zum Anbau des Gehäuses (40) im Abstand von einer Wand (50) und zwischen der Wand (50) und dem Gehäuse (40) angeordnete Zuleitungskontakte (72) aufweist·
    14. Elektroschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsmittel ein Glied (11) aufweisen, das mit einem Teil auf das Gehäuse (40) zu in eine erste Stellung, in der die Lampenkontakte (45, 46) mit den Zuleitungskontakten (72) in Berührung stehen, und von dem Gehäuse (40) weg in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der die Lampenkontakte (45, 46) iait den Zuleitungskontakten (72) außer Berührung stehen·
    15· Elektroschalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied aus einem Kippelement (11) besteht, die Lampe (41) im Inneren des Kippelements (11) angeordnet ist, die Zuleitungskontakte (72) teilweise zwischen" dem Gehäuse (40) und dem Kippelement (11) angeordnete, ortsfeste Kontakte (48, 49) aufweisen, um die Lampenkontakte (45, 46) je nach Stellung des Kippele— ments (11) zu berühren, und die ortsfesten Kontakte (48, 49) tragende Mittel vom Gehäuse (40) getragen werden und zwischen der Wand (50) unct dem Gehäuse (40) angeordnet sind.
    16· Elektroschalter mit einem Gehäuse und einer in diesem, enthaltenen Arbeitsmechanik und mit einem Paar im Gehäuse angeordneter Kontakte, die durch die Arbeitsmechanik geöffnet und geschlossen werden, gekennzeichnet durch eine zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbaren und an die Arbeitsmechanik
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    angeschlossenen Betätigungsmechanik (11), die eine Anzeigelampe (4-1) und Lampenkontaktmittel (4-5, 46) tr.ägt, die von der Betätigungsmeehanik (11) vorstehen, und durch von dem Gehäuse getragene Zuleitungs— kontaktmitte 1 (48, 4-9, 72), die mit den Lampenkontaktmitteln (4-5, 4-6) in Berührung stehen, wenn die Betätigungsmeehanik (11) sich in der ersten Stellung "befinde t, und die mit den Lampenkontakten (4-5, 46) außer Berührung stehen, wenn die Betätigungsmeehanik (11) sich in der zweiten Stellung befindet·
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GB1381759A (en) 1975-01-29
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CA991228A (en) 1976-06-15
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