DE4303761C2 - Beleuchtungskörper mit Schalter - Google Patents

Beleuchtungskörper mit Schalter

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Description

Die Erfindung betrifft einen zur Verwendung als Innenbeleuchtungskörper bei Personenkraftwagen geeig­ neten Beleuchtungskörper mit Schalter.
Beispiele für derartige Beleuchtungskörper mit Schal­ ter nach dem Stand der Technik beinhalten den nach dem ungeprüften offengelegten japanischen Gebrauchsmuster Nr. 2-34 016.
Dieser herkömmliche Beleuchtungskörper mit Schalter umfaßt eine isolierende Basis, in welcher ein Fassungs­ einsteckabschnitt mit gegenüberstehenden Vorsprüngen geformt ist; Lampenfassungen mit zwei Klemmstücken und Verbindern, die jeweils mittels der genannten Vorsprün­ ge durch an den Klemmstücken geformte Anschlußöffnungen auf den Fassungseinsteckabschnitten angeordnet sind;
einen zum Einsetzen eines Schalterknopfes dienenden Zylinder, der als einstückige Einheit an der anderen Seite der isolierenden Basis dicht an jeder der Lampen­ fassungen angeordnet ist; einen selbstvorspringenden Drucktastenschalter, bei dem ein bewegbares Kontaktteil, das mit einem feststehenden Kontaktteil, welches von den Verbindern an der Innenwandfläche des Zylinders ab­ geht, und einem anderen feststehenden Kontaktteil mit einem Verbindungsanschluß in Schiebe- oder Gleitkontakt steht, zusammen mit einer Feder im Zylinder mit einem Schalterknopf montiert ist; und eine zwischen den bei­ den Lampenfassungen festgelegte Lampe; dabei ist die Lampe mittels des Schalters über die an einer isolie­ renden Platte vorgesehenen Lampenfassungen ein- und ausschaltbar.
Die obige Anordnung nach dem Stand der Technik ist ein Beleuchtungskörper der Art, der durch Betätigung eines selbstrückstellenden Drucktastenschalters ständig zum Leuchten eingeschaltet, d. h. nicht dauerhaft ab­ schaltbar ist. Auch wenn er z. B. als Beleuchtungskör­ per im Kofferraum eines Personenkraftwagens benutzt werden kann, kann er nicht als Beleuchtungskörper im Innenraum eines Personenkraftwagens benutzt werden. Nachteilig an diesem Beleuchtungskörper ist außerdem, daß die Verbindung mit der Netz- oder Stromspeiselei­ tung durch Anlöten an einer Klemme erfolgt. Da dabei die Klemme selbst freiliegt, kann sie sich leicht ver­ schieben, so daß sie instabil und gefährdet ist.
Eine weitere Innenleuchte für Fahrzeuge ist aus der DE 87 02 343 U1 bekannt. Diese Innenleuchte weist einen Schiebeschalter mit mehreren Schaltstellungen auf, wobei in den aus einem Kunststoff hergestellten Schaltknopf des Schiebeschalters eine Lichtquelle eingebaut ist und Kontaktbleche an dem Schaltknopf vorgesehen sind, die an Schaltkontakten mit Verrastungsmarken entlanggleiten.
Im Hinblick auf die geschilderten Mängel des Stands der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Beleuchtungskörper zu schaffen, der im Bedarfs­ fall durch Betätigung eines Schiebeschalters abschalt­ bar ist, der in einem Arbeitsgang mittels einer Ein­ steckbuchse an die Stromspeiseleitung anschließbar ist und bei dem eine Steckverbinderbasis sicher gehaltert sein kann, wobei ein Steckverbinder durch eine ein­ stückig an einer Schalterabdeckung angeformte Stecker­ abdeckung geschützt ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Beleuchtungskörper gemäß Anspruch 1 oder 2 gelöst.
Die feststehenden Kontaktteile und die Steckverbin­ der sind mit ihren jeweiligen hochgezogenen Basisab­ schnitten in konkaven Flächen bzw. Aussparungen in der Seitenfläche der Isolierplatte positioniert und weiter­ hin durch Nuten an der Innenfläche der Schalterabdeckung oder Nuten in der Oberkante einer Ausnehmung in ihrer Lage gehalten. Ferner sind die Basisabschnitte der Steckverbinder durch Öffnungen in der Steckerabdeckung in ihrer Lage gehalten. Die feststehenden Kontaktteile sind somit an einer unkontrollierten Verschiebung auf­ grund äußerer Störeinflüsse, wie Gleitreibung an dem bewegbaren bzw. verschiebbaren Kontaktteil, gehindert. Außerdem bleiben die Steckverbinder auch beim Auf­ stecken und Abziehen von Mehrfachbuchsen und dgl., die getrennt vorgesehen sind, stabiler in ihrer Lage. Da beim Anschließen einer (eines) Plus-Stromelektrode bzw. Pluspols an den einen Steckverbinder und einer (eines) Minus-Elektrode bzw. Minuspols unmittelbar an den ande­ ren Steckverbinder der dritte Steckverbinder mittels eines Türschalters an einen Minuspol angeschlossen wird, kann durch Verschieben des Schiebers und Überbrücken der Abstände zwischen den jeweiligen feststehenden Kon­ taktteilen mittels des verschiebbaren Kontaktteils die Lampe entweder von Hand oder beim Öffnen der Türen (zum Aufleuchten) eingeschaltet werden.
Wenn ferner das verschiebbare Kontaktteil weiter in eine Stellung verschoben wird, in welcher die Über­ brückung zwischen den jeweiligen feststehenden Kontakt­ teilen unterbrochen ist, kann die Lampe (z. B. tagsüber) abgeschaltet bleiben.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung einer Ausführungsform eines Beleuch­ tungskörpers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung zur Veranschau­ lichung eines Montageschritts beim erfindungs­ gemäßen Beleuchtungskörper,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des fertig­ gestellten Beleuchtungskörpers,
Fig. 4 eine Ansicht der Unterseite des Beleuchtungs­ körpers,
Fig. 5 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teil­ darstellung im Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 4,
Fig. 6 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teil­ darstellung im Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 4,
Fig. 7 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teil­ darstellung im Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 5,
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Betätigung des Schalterabschnitts oder -teils,
Fig. 9 eine der Fig. 8 ähnliche Darstellung eines anderen Betätigungszustands des Schalterteils,
Fig. 10 eine der Fig. 9 ähnliche Darstellung noch eines anderen Betätigungszustands des Schalterteils,
Fig. 11 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung eines Beleuchtungskörpers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung zur Veran­ schaulichung eines Montageschritts beim Beleuch­ tungskörper gemäß der zweiten Ausführungsform.
Gemäß den Fig. 1 und 2 umfaßt der Beleuchtungskörper gemäß der Erfindung einen aus Kunststoff o. dgl. geform­ ten Schieber 5, der in Aussparungen 3a-3d in einer Querkante oder -seite 3 einer aus Kunststoff o. dgl. ge­ formten Isolierplatte 1 geführt, an der Unterseite mit einem Knopf 5a, welcher in einer langen, schmalen Aus­ nehmung 4 mit einem in deren Mitte geformten Schlitz 4a (Fig. 1) geführt ist, und an seiner Oberseite mit einem verschiebbaren Metall-Kontaktteil 5b versehen ist. Bei diesem Beleuchtungskörper mit Schalter kann eine Lampe L, die in auf der Isolierplatte 1 einander gegenüber­ stehende Metall-Fassungen 2 eingesetzt ist, mit Hilfe eines mit diesen Fassungen 2 verbundenen Schalters ein- und ausgeschaltet werden (vgl. Fig. 2).
Mehrere feststehende Metall-Kontaktteile 6a-6c, die mit dem verschiebbaren Kontaktteil 5b einen Kontakt herzustellen vermögen, sind parallel zueinander in die jeweiligen Aussparungen 3a-3d in der Querkante 3 ein­ gerastet (vgl. Fig. 2).
Weiterhin sind Steckverbinder (plugs) 7a und 7c da­ durch geformt, daß jeweils hochragende bzw. hochkant stehende Abschnitte der feststehenden Kontaktteile 6a und 6c oberhalb der Aussparungen 3a und 3d gemäß den Fig. 1, 2 und 4 nach vorn abstehend auswärts abgebogen sind.
Der Biegungsendabschnitt eines gebogenen Verlänge­ rungsabschnitts 6B, der sich über die Aussparung 3b er­ streckt, steht gemäß den Fig. 2 und 3 in Steckverbindung mit einem Verbinder (connector) 2b einer der Fassungen 2. Der Biegungsendabschnitt eines gebogenen Verlänge­ rungsabschnitts 7B des Steckverbinders 7b, der zwischen den Steckverbindern 7a und 7c in der Aussparung 3b angeordnet ist, steht gemäß den Fig. 2 und 3 in Steck­ verbindung mit dem Verbinder 2b der anderen Fassung 2.
Gemäß Fig. 5 sind die feststehenden Kontaktteile 6a-6c durch z. B. Nuten an oder in der Innenfläche einer aus Kunststoff o. dgl. geformten Schalterabdeckung 8, die gemäß Fig. 1 an der Oberseite der (schmalen, langen) Ausnehmung 4 angebracht ist, in ihrer Lage gehalten. Eine an der Oberseite der Schalterabdeckung 8 material­ einheitlich angeformte Steckerabdeckung 9 dient zum Schutze der Steckverbinder 7a-7c, die dabei gemäß den Fig. 3, 5 und 6 durch Öffnungen 9a-9c hindurch­ geführt sind.
Gemäß Fig. 1 sind in Fassung-Einstecköffnungen 1a in der Isolierplatte 1 jeweils einander gegenüberstehen­ de Noppen 1b zur Verankerung der jeweiligen Fassung 2 in der Isolierplatte 1 durch Einrasten (der Noppen) in je eine Einrastöffnung 2c der betreffenden Fassung 2 vorgesehen. Mit 2a sind gegenüberstehende Klemmstücke für das Einsetzen der Lampe L bezeichnet. Bei 3e ist eine langgestreckte Nut zum Einsetzen und Arretieren der Schalterabdeckung 8 vorgesehen. Vorderseitige Arre­ tiernasen 3f dienen zur Halterung bzw. Festlegung der anderen Seite der Schalterabdeckung 8. Eine Fläche 4b an der einen Längseite der Ausnehmung 4 ist mit Schalter- Knopfrasten 4c versehen.
Gemäß den Fig. 5 und 6 ist in einer Ausnehmung 5f im Schieber 5 eine Feder 5c eines Schiebekontaktteils 5b zum Anpressen des letzteren gegen die feststehenden Kon­ taktteile 6a-6c angeordnet. Gemäß Fig. 7 ist ferner ein bewegbares Raststück 5d, z. B. eine Stahlkugel, vor­ gesehen, welches unter dem Einfluß einer in einer Aus­ nehmung 5f des Schiebers 5 angeordneten Feder 5e elastisch in die Knopfrasten 4c einzurasten vermag.
Gemäß den Fig. 1 und 5 sind in der Schalterabdeckung 8 Ausnehmungen 8a zur Aufrechterhaltung bzw. Festle­ gung der Stellungen der feststehenden Kontaktteile aus­ gebildet. Bei 8b sind keilförmige Vorsprünge bzw. Nasen zum Arretieren der Schalterabdeckung 8 an den Arretier­ nasen 3f angedeutet; anstatt die Schalterabdeckung 8 mittels der keilförmigen Vorsprünge bzw. Nasen 8b an den Arretiernasen 3f zu arretieren, kann sie auch, wie in Fig. 3 in gestrichelten Linien angedeutet, mit Hilfe von Sicherungsschrauben n am oberen Rand der Ausnehmung 4 angeschraubt oder auch mit Hilfe anderer bekannter Mittel am oberen Rand der Ausnehmung 4 angeordnet und festgelegt sein oder werden.
Im folgenden ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 11 und 12 beschrieben.
Gemäß den Fig. 11 und 12 umfaßt der Beleuchtungs­ körper gemäß der zweiten Ausführungsform einen bewegli­ chen, aus Kunststoff o. dgl. geformten Schieber 5, der an seiner Unterseite mit einem Knopf 5a in einer lan­ gen, schmalen Ausnehmung 4 mit einem in der Unterseite einer Isolierplatte 1 aus Kunststoff o. dgl. geformten Schlitz 4a (vgl. Fig. 11) und an seiner Oberseite ge­ mäß Fig. 12 mit einem selbstvorspringenden verschieb­ baren Metall-Kontaktteil 5b versehen ist. Bei diesem Beleuchtungskörper, bei dem eine Lampe L in zwei auf der Isolierplatte 1 einander gegenüberstehende Metall- Fassungen 2 eingesteckt ist, wird die Lampe L mittels eines mit den Fassungen 2 verbundenen Schalters ein- und ausgeschaltet (vgl. Fig. 12).
Mehrere feststehende Metall-Kontaktteile 6a-6c, die mit dem verschiebbaren Kontaktteil 5b einen elektri­ schen Kontakt herzustellen vermögen, sind gemäß Fig. 12 parallel zueinander mit Hilfe mehrerer Halter 3′ an der Unterseite der Isolierplatte 1 vorläufig bzw. proviso­ risch festgelegt und verklemmt.
In einem spezifischen Ausführungsbeispiel wird nach dem von oben her erfolgenden Verklemmen des feststehen­ den Kontaktteils 6b im Spalt 3b zwischen dem kleinen Halter 3′ und der Quer- oder Seitenkante eines nahezu T-förmigen, gemäß Fig. 12 in der Mitte der Unterseite der Isolierplatte 1 abstehenden Halters 3′ ein aufrech­ ter oder hochkant stehender Abschnitt a zwischen dem Steckverbinder 7a und dem feststehenden Kontaktteil 6a in einem Spalt 3a zwischen dem kleinen Halter 3′ und der Quer- oder Seitenkante eines umgekehrt L-förmigen Halters 3′ verklemmt. Sodann wird ein hochkant stehender Abschnitt c zwischen dem feststehenden Kontaktteil 6c und dem Steckverbinder 7c in einem Spalt 3c zwischen dem L-förmigen Halter 3′ und dem kleinen Halter 3′ verklemmt. Zudem wird ein Steckverbinder 7b im Spalt 3d zwischen der Quer- oder Seitenkante des T-förmigen Halters 3′ und des L-förmigen Halters 3′ verklemmt.
Beim anschließenden Einsetzen des Endbiegungsab­ schnitts des gebogenen Verlängerungsabschnitts 7B des Steckverbinders 7b in eine Aufnahme 2b der Fassung 2 wird sodann der Endbiegungsabschnitt des gebogenen Ver­ längerungsabschnitts 6B des feststehenden Kontaktteils 6b in eine Aufnahme 2b der Fassung 2 eingesetzt.
Zur Automatisierung der obigen Vorgänge können die jeweiligen feststehenden Kontaktteile 6a-6c und Steck­ verbinder 7a-7c z. B. mittels des Arms eines Arbeits­ automaten, der durch eine an sich bekannte Einrichtung, etwa eine Mikrorechnersteuerung, folgegesteuert wird, von oben her erfaßt und gegen die Eigenelastizitätskraft der jeweiligen Halter 3′ in Abwärtsrichtung in die Spal­ te zwischen den jeweiligen Haltern hineingedrückt werden, bis sie an der Oberfläche der Isolierplatte 1 anliegen; dabei können die jeweiligen feststehenden Kontaktteile und Steckverbinder (plugs) auf die in Fig. 12 gezeigte Weise vorläufig oder provisorisch in den vorgesehenen Positionen auf der Isolierplatte 1 fixiert und angeord­ net werden, wodurch eine automatisierte Montage möglich wird.
Im folgenden ist die Wirkungsweise des erfindungs­ gemäßen Beleuchtungskörpers mit Schalter beschrieben.
Die feststehenden Kontaktteile 6a-6c und die Steckverbinder 7a-7c sind mit ihren jeweiligen hoch­ kant stehenden Basisteilen in den Aussparungen 3a-3d der Isolierplatten-Querkante 3 positioniert. Dabei sind die feststehenden Kontaktteile 6a-6c durch Nuten in der Innenfläche der Schalterabdeckung 8 oder Nuten in der Oberkante der Ausnehmung 4 in ihrer Lage gehalten. Zudem sind die Basisteile der Steckverbinder 7a-7c, durch die Öffnungen 9a-9c der Steckerabdeckung 9 ver­ laufend, in ihrer Lage gehalten bzw. festgelegt.
Die feststehenden Kontaktteile 6a-6c werden mit­ hin an einer unkontrollierten Bewegung oder Verschie­ bung unter externen Störeinflüssen, wie Gleitreibung relativ zum verschiebbaren Kontaktteil, gehindert. Die Steckverbinder 7a-7c bleiben daher auch beim Aufstecken und Abziehen von getrennt vorgesehenen Mehrfachbuchsen (multi-jacks) stabil bzw. zuverlässig in ihrer Lage.
Durch Anschließen eines Leitungs-Pluspols an den Steckverbinder 7b und unmittelbares Verbinden des Steck­ verbinders 7a mit einem Minuspol sowie Anschließen des Steckverbinders 7c an einen Leitungs-Minuspol mittels eines bzw. über einen Türschalter(s) und Verschieben des Schiebers 5 zum Überbrücken der jeweiligen Spalte zwischen den feststehenden Kontakten 6a, 6b oder 6b, 6c mittels des verschiebbaren Kontaktteils 5b auf die in den Fig. 8 und 9 gezeigte Weise kann die Lampe L entwe­ der von Hand oder beim Öffnen der Fahrzeug-Türen einge­ schaltet werden.
Wenn ferner das verschiebbare Kontaktteil 5b in eine Stellung geschoben wird, in welcher die Überbrückung zwischen den feststehenden Kontaktteilen 6a-6c aufge­ hoben ist (vgl. Fig. 10), kann die Lampe L z. B. tags­ über abgeschaltet bleiben.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung bietet die Erfindung die nachstehend geschilderten Vor­ teile.
Da die feststehenden Kontaktteile 6a-6c sowie die Steckverbinder 7a-7c mit ihren jeweiligen hochkant stehenden Basisteilen in den Aussparungen 3a-3d der Isolierplatten-Querkante 3 positioniert sind, werden diese Kontaktteile 6a-6c durch Nuten in der Innenflä­ che der Schalterabdeckung 8 oder Nuten in der Oberkante der Ausnehmung 4 in ihrer Lage gehalten, während die Basisteile der Steckverbinder 7a-7c mittels der Öffnun­ gen 9a-9c in der Steckerabdeckung 9 in ihrer Lage ge­ halten werden können; die Erfindung bietet damit einen ersten Vorteil, daß die Anordnung betriebssicher und -zuverlässig sowie einfach verwendbar bzw. einbaubar ist.
Insbesondere werden die feststehenden Kontaktteile 6a-6c an einer unkontrollierten Bewegung oder Verschie­ bung unter den vorher erwähnten externen Störeinflüssen gehindert, und die Steckverbinder 7a-7c bleiben auch beim Aufstecken und Abziehen von getrennt vorgesehenen Mehrfachbuchsen und dgl. zuverlässig in ihrer Einbaulage, so daß sie verläßlich in einem einzigen Arbeitsgang mit einer Stromspeiseleitung verbindbar sind; dies stellt einen zweiten Vorteil der Erfindung dar.
Da darüber hinaus die Steckerabdeckung 9 in kosten­ günstiger Weise materialeinheitlich an der Oberfläche der Schalterabdeckung 8 angeformt ist, ist eine un­ kontrollierte Verschiebung der Steckerabdeckung 9 unterbunden, so daß die Steckverbinder 7a-7c sicher geschützt sind; dies stellt einen dritten Vorteil der Erfindung dar.

Claims (2)

1. Beleuchtungskörper mit Schalter, umfassend:
einen Schieber (5), der durch an einer Querkante oder -fläche (3) einer Isolierplatte (1) ausgebildete Aus­ sparungen (3a-3d) geführt und an seiner Unterseite mit einem Knopf (5a) innerhalb einer langen, schmalen, einen mittig angeordneten Schlitz (4a) auf­ weisenden Ausnehmung (4) und an seiner Oberseite mit einem verschiebbaren Kontaktteil (5b) versehen ist;
mehrere parallel zueinander angeordnete, in die jewei­ ligen Aussparungen (3a-3d) in der Querkante oder -fläche (3) eingerastete feststehende Kontaktteile (6a-6c) zur Herstellung eines (elektrischen) Kon­ takts mit dem verschiebbaren Kontaktteil (5b); durch Auswärtsbiegen der hochragenden oder hochkant stehenden Abschnitte der beiden äußeren feststehenden Kontakt­ teile (6a und 6c) über die Aussparungen (3a und 3b) hinweg geformte Steckverbinder (7a, 7c); einen (hoch­ ragend) abgebogenen, über die Aussparung (3b) verlau­ fenden, mit einer Fassung (2) verbundenen Verlängerungs­ abschnitt (6B) des mittleren feststehenden Kontaktteils (6b); einen auf bzw. über der Aussparung (3b) zwischen den Steckverbindern (7a, 7c) angeordneten, mit einer anderen Fassung (2) verbundenen abgebogenen Verlänge­ rungsabschnitt (7B) des Steckverbinders (7b); wobei die feststehenden Kontaktteile (6a-6c) durch eine an der Oberkante der Ausnehmung (4) angebrachte Schalterab­ deckung (8) in ihrer Einbau-Lage gehalten sind; und eine materialeinheitlich an der Oberfläche oder -seite der Schalterabdeckung (8) angeformte Steckerabdeckung (9), die zum Schutze der Steckverbinder (7a-7c) mit in ihr ausgebildeten Öffnungen (9a-9c) über diese Steckverbinder aufgeschoben ist; wobei eine in die auf der Isolierplatte (1) einander gegenüberstehend ange­ ordneten Fassungen (2) eingesetzte Lampe (L) mittels eines mit den Fassungen (2) verbundenen Schalters ein- und ausschaltbar ist.
2. Beleuchtungskörper mit Schalter, umfassend:
einen Schieber (5), der an seiner Unterseite mit einem Knopf (5a) innerhalb einer langen, schmalen, einen in der Unterseite der Isolierplatte (1) ausgebildeten, mittig angeordneten Schlitz (4a) aufweisenden Ausneh­ mung (4) und an seiner Oberseite mit einem selbstvor­ springenden verschiebbaren Kontaktteil (5b) versehen ist; mehrere vorläufig bzw. provisorisch parallel zu­ einander festgelegte, jeweils durch mehrere Halter (3′) an der Unterseite der Isolierplatte verklemmte fest­ stehende Kontaktteile (6a-6c) zur Herstellung eines (elektrischen) Kontakts mit dem verschiebbaren Kontakt­ teil (5b); durch Auswärtsbiegen der hochragenden oder hochkant stehenden Abschnitte der beiden äußeren fest­ stehenden Kontaktteile (6a und 6c) über die Halter (3′) hinweg geformte Steckverbinder (7a, 7c); einen abgebo­ genen, mit einer Fassung (2) verbundenen Verlängerungs­ abschnitt (6B) des mittleren feststehenden Kontaktteils (6b); einen durch mehrere Halter (3′) zwischen den Steck­ verbindern (7a, 7c) verklemmbaren, mit einer anderen Fassung (2) verbundenen abgebogenen Verlängerungsab­ schnitt (7B) des Steckverbinders (7b); wobei die fest­ stehenden Kontaktteile (6a-6c) durch eine an der Oberseite der Ausnehmung (4) angebrachte Schalterab­ deckung (8) in ihrer Einbau-Lage gehalten sind; und eine materialeinheitlich an der Oberfläche oder -seite der Schalterabdeckung (8) angeformte Steckerabdeckung (9), die zum Schutze der Steckverbinder (7a-7c) mit in ihr ausgebildeten Öffnungen (9a-9c) über diese Steckverbinder aufgeschoben ist; wobei eine in die auf der Isolierplatte (1) einander gegenüberstehend ange­ ordneten Fassungen (2) eingesetzte Lampe (L) mittels eines mit den Fassungen (2) verbundenen Schalters ein- und ausschaltbar ist.
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