DE7800597U1 - Taschenlampe - Google Patents

Taschenlampe

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DE7800597U1 DE19787800597U DE7800597U DE7800597U1 DE 7800597 U1 DE7800597 U1 DE 7800597U1 DE 19787800597 U DE19787800597 U DE 19787800597U DE 7800597 U DE7800597 U DE 7800597U DE 7800597 U1 DE7800597 U1 DE 7800597U1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
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    • H01R33/9555Holders with built-in electrical component with switch operated manually and independent of engagement or disengagement of coupling for screw type coupling devices
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • HELECTRICITY
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    • Y10S362/00Illumination
    • Y10S362/802Position or condition responsive switch

Description

DIPL-ING. HANS H. HILGERS
PATENTANWALT
admitted to the European Patent Office
Patentanwalt Hilgers. Maximillanstr. 43. D-8OOO München 22
D-8OOO MÜNCHEN Maximilianstraße Telefon (O 89) 22 28 Telex O5-29 Telekopierer (O 89) 22 28
Ihr Zeichen/Youf Qf.
Mein Zelchen/Our Ref
H-PH 133 - vRi
Datum/Date
8.4.1981
Herr
Jean-Pi - re Rousseau
4- Anderen, L'Oree de Eenart F-91210 Draveil, Frankreich
Taschenlampe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Taschenlampe oder einen ähnlichen Gegenstand und betrifft einen Schalter für derartige Lampen.
Herkömmliche Taschenlampen enthalten wenigstens ein im folgenden üblicherweise als "Batterie" bezeichnetes elektrisches Element und eine elektrische Birne und weisen
im übrigen gewöhnlich eine Halterung für die Birne, eine Reflektor- oder Linsenoptik, ein die verschiedenen Teile aufnehmendes, zumeist mehrteiliges Gehäuse, einen zwischen den Polen der Batterie und den Anschlüssen der Birne verlaufenden Stromkreis und einen in diesem angeordneten Schalter auf. Die meisten herkömmlichen Taschenlampen haben deshalb einen ziemlich komplizierten Aufbau, %robei die am wenigsten aufwendig gebauten Lampen insbesondere im Hinblick auf den Schalter und seine Kontakte fcicht immer zufriedenstellend arbeiten. Dies führt selbst bei einer neuen Batterie zu einer sehr schwachen und dabei Hoch schwankenden Lichtabgabe.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Schalters
für eine Taschenlampe, welcher einen äußerst •infachen Aufbau hat und wirtschaftlich herstellbar ist.
Die Erfindung verwendet eine Birne oder einen Beleuchtungskörper, dessen Anschlüsse ans einer zentral angeordneten liarze und einer entlang dem Umfang angeordneten Buchse gebildet sind und welche bzw. welcher am anderen Ende, •m welchem das Licht austritt, ein verbreitertes und ein An dieses anschließendes verjüngtes Teil aufweist _mit~ ". •iner dazwischen"geformten Stüfej, - Die Birne 1st zwischen einer einen länglichen Ausschnitt für den Durchtritt des verjüngten Teils der Birne aufweisenden Eitzfläche und einer zu dieser im wesentlichen parallelen, elastisch auf sie zu belasteten ebenen Oberfläche so angeordnet, daß sie in der Längsrichtung des Ausschnitts zwischen zwei geneigten, stabilen Endstellungen hin und her verschwenkbar ist. In beiden Endstellungen der Birne befindet sich deren zentral angeordnete Kontaktwarze in Berührung mit der mit dem einen Pol der Stromquelle verbundenen ebenen Oberfläche, während die entlang dem Umfang angeordnete Kontaktbachs- in der einen Endstellung Es folgen die Seiten 3 fiv- der geltenden Beschreibung.
in Anlage an einer Wand aus Isoliermaterial und ia der :.
anderen Endstellung in Anlage an einer mit dem anderen Pol der Stromquelle verbundenen, elektrisch leitenden " Wandung ist, so daß also das Ein- und Ausschalten der ; :
Lampe durch einfaches Kippen der Birne unter Angriff an · :
ihrem durch den Ausschnitt hervorstehenden verjüngten Teil erfolgt.
Die ebene Oberflächev an welcher sich die Birne abstützt, , kann der ebene Boden, d.h. also der negative Pol einer Stabbatterie sein, welche durch eine an ihrem positiven Pol angreifende Feder in Axialrichtung belastet ist, so daß der nach Art eines Kippschalters betätigbare Schalter aus der Birne selbst, der Batterie und der diese belastenden Kontaktfeder gebildet ist. Dadurch kann das Gehäuse äußerst einfach aufgebaut sein, und der elektrische Stromkreis ist auf die mit der Feder verbundene, elektrisch leitende Wandung reduziert. Die leitende Wandung kann dabei ein Teil des Gehäuses selbst oder ein Teil der Feder sein.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung |
C anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Axialschnittansicht einer Taschenlampe gemäß der Erfindung,
Fig. 2 3ine teilweise im Schnitt dargestellte, gegenüber
Fig. 1 um 90 verdrehte Vorderansicht der Lampe und
Fig. 3 eine Ans cht im Schnitt entlang der linie IH-III ... in Fig. "1.
In der dargestellten einfachsten Ausführungsform enthält eine Taschenlampe eine handelsübliche sogenannte Linsen-
lampe 1 mit einer den einen Anschluß darstellenden, zentrisch angeordneten Kontaktwarze 2 und einer den anderen Anschluß darstellenden Kontaktbuchse 3· Der gläserne Lampenkolben hat ein verbreitertes unteres Teil 4 und ein daran anschließendes, verjüngtes Teil 5» welches am vorderen Ende eine Linse bildet. Zwischen dem verbreiterten Teil 4 und dem verjüngten Teil 5 des Kolbens ist eine Stufe gebildet.
Die Linsenlampe 1 ist in einer im wesentlichen parallelwandigen Kammer 6 untergebracht, welche am vorderen Ende der Lampe durch einen Sitz 7 abgeschlossen ist. Der Sitz 7 hat einen länglichen Ausschnitt, welcher gerade so breit ist, daß das verjüngte Teil 5 cles Kolbens daraus hervorstehen kann, während sich die zwischen diesem und dem verbreiterten Teil 4 gebildete Stufe auf dem Sitz 7 abstützt und dabei in Längsrichtung desselben verschieblich ist. Gegenüber dem Sitz 7 und im wesentlichen parallel zu diesem verläuft eine ebene Stützfläche 8, welche im dargestellten Beispiel durch den ebenen Boden einer Stabbatterie 9 gebildet ist. Der positive Pol 10 'der Batterie liegt in dieser Anordnung also unten. Die ( Batterie 9 und damit der den negativen Pol derselben darstellende Boden 8 ist durch eine am positiven Pol 10 angreifende Feder 11 in axialer Richtung auf den Sitz 7 zu belastet.
Die Kammer 6 hat zwei aus Isolierstoff geformte oder isolierte Seitenwände 12, zwischen welche sich die Birne 1 gerade einsetzen läßt. An der in Fig. 1 und 3 rechten Seite ist die Kammer 6 durch eine aus Isoliermaterial geformte oder sonstwie isolierte Wandung 13 und an der linken Seite wenigstens in dem Bereich, in welchem die Kontaktbuchse 3 in Anlage bringbar ist, durch eine elektrisch leitende und mit der Feder 11 verbundene Wandung 14 abgeschlossen.
In der dargestellten Ausfiihrungsform gehören die genannten isolierten Wandungen zu einem einstückig aus Kunststoff geformten Gehäuseteil 15» welches einen Boden 16 mit einer Abstützfläche für die Feder 11 und im oberen Teil einen in Fig. 3 erkennbaren U-förmigen Querschnitt hat. Ein rinnenförmiges Teil 17 aus Blech ist in axialer Richtung bis an einen (nicht gezeigten) Anschlag auf das Gehäuseteil 15 aufschiebbar, so daß es dann drei Außenseiten des Gehäuses, sowie die elektrisch leitende Wandung 14 und deren Verbindung mit der Feder 11 darstellt. Zu s diesem Zweck hat die unterste Windung der Feder 11 einen etwas größeren Durchmesser als das metallene Gehäuseteil 17» so daß sie unter Reibung daran in Anlage ist.
Die beschriebene Taschenlampe setzt sich also insgesamt nur aus den beiden äußerst einfachen Gehäuseteilen 15, der Feder 11, der Batterie 9 und der Birne 1 zusammen und ist daher äußerst wirtschaftlich herstellbar. Zum Einschalten der Lampe wird das verjüngte Endstück 5 der Birne 1 einfach nach rechts in Fig. 1 gedrückt und die Birne damit aus der ausgezogen in die gestrichelt gezeichnete Stellung gekippt, was dadurch noch erleichtert werden kann, daß der Boden 8 der Batterie mit einem ν Schmierstoff versehen wird. Die beiden Wände 13, 14 der Kammer 6 müssen dazu lediglich einen solchen Abstand zueinander haben, daß sich die Birne zwischen" ihren beiden stabilen Stellungen hin und her kippen läßt. Dabei entsteht dann beim Kippen der Birne wie bei einem herkömmlichen Kippschalter ein deutlich hör- oder fühlbares ochnappen. Dank der Belastung durch die Feder 11 und der Reibung beim Hin- und Herkippen der Birne ist jederzeit ein sicherer Kontakt gewährleistet.
Die beiderseits des Ausschnitts liegenden Teile des Sitzes 7 können vom übrigen Gehäuseteil 17 durch ein Paar Einschnitte 18 getrennt sein und dadurch eine
gewisse Elastizität erhalten, so daß sie, falls die Lampe einmal herunterfallen und mit ihrem Boden 16 aufschlagen sollte, den K.; ekprall der Batterie auffangen und dadurch eine Beschädigung der Birne verhindern können.
Das Gewinde der Fass#ung oder Kontaktbuchs 3 der Birne dient hier zu keinem Zweck, so daß die Kontaktbuchse eine beliebige Form haben kann. Es kann auch eine Birne anderer Ausführung verwendet werden, wobei diese dann in eine kippbare Halterung einzusetzen wäre, welche an einer Seite einen mittig angeordneten Kontakt 2 sowie einen entlang dem Umfang verlaufenden Kontakt 4- und an der anderen Seite ein verbreitertes Teil ;+ und ein mit diesem eine Stufe bildendes verjüngtes Teil 5 aufweist.
Als Stromquelle können verschiedene Arten von Batterien oder auch ein Akkumulator verwendet werden, wobei die Kontaktfläche 8 auch durch eine Zwischenscheibe gebildet sein kann, welche wahlweise mit dem positiven oder negativen Pol der Stromquelle verbunden ist. Anstelle einer solchen Scheibe kann auch ein hohler Kolben verwendet werden, welcher dann in seinem Inneren die Feder aufnimmt, wobei die Batterie oder Stromquelle dann unbeweglich angeordnet ist. In jedem Falle muß jedoch eine solche Scheibe oder ein solcher Kolben gegenüber der leitenden Wandung 14 isoliert sein.
Die leitende Wandung 14 kann aus einer senkrechten Verlängerung der Feder 11 aus Draht oder einem Blechstreifen gebildet und dabei in Fig. 1 wahlweise an der rechten oder an der linken Seite angeordnet sein, wobei dann das Gehäuseteil 17 ebenfalls aus einem Isoliermaterial geformt eein kann.
Der erfindungsgemäße Schalter ist für jede Art von Taschenlampen oder Batteriegehäuse verwendbar, sowie auch als
Schalter für andere Verwendungen. So kann er etwa auch als ortsfest eingebauter Schalter ausgebildet sein, wobei das kippbare Betätigungsteil ein Kontrolllämpchen, eine Sicherung oder eine Kombination daraus sein kann. In diesem Falle ist die ebene Kontaktfläche 8 irgend eine elastisch belastete leitende Oberfläche.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Taschenlampe mit einem ein bewegliches Betätigungsglied, in Form einer elektrischen Birne od. dergl. .aufweisenden Schalter, dadurch gekennz e i chnet. daß das Betätigungsglied (1) an einer Seite eine an ein verjüngtes Teil (5) anschließende Stufe (4-) und an einer zweiten Seite ein mit einem ersten Anschluß des Betätigungsglieds verbundenes, mittig angeordnetes Kontaktstück (2) und eine mit einem zweiten Anschluß verbundene, entlang dem Umfang angeordnete Kontaktbuchse (3) aufweist und in einer im wesentlichen parallelwandigen Kammer (6) angeordnet ist, welche eine erste Wandung (7) an welcher sich die Stufe abstützt, mit einem Ausschnitt,durch welchen das verjüngte Teil
(es folgen die Seiten 2 und 3 des geltenden Schutzbegehrens)
hervorsteht, eine zur ersten Wandung in wesentlichen parallele, leitende Stützfläche (8), auf welcher sich das mittig angeordnete Kontaktstück abstützt und welche elastisch in Richtung auf die erste Wandung belastet ist, zwei isolierende oder isolierte Seitenwände (12) in einem für die Aufnahme des Betätigungsglieds gerade ausreichenden gegenseitigen Abstand und zwei weitere, zu den vorstehend genannten lotrechtangeordnete Wandungen (I3i 14) aufweist, von denen die eine isoliert und die p.ndere wenigstens teilweise leitend ist, und welche in eine.n solchen gegenseitigen Abstand angeordnet sind, daß das Betätigungsglied unter der elastischen Belastung in zwei stabile Stellungen bringbar ist, in derer, einer sein leitender Urafangsrand in Anlage an der leitenden Wandung und in deren anderer der Umfangsrand in Anlage an der isolierten Wandung ist, wobei das Betätigungsglied unter Angriff an dem durch den Ausschnitt hervorstehenden, verjüngten Teil von Hand von der einen in die andere Stellung bewegbar ist.
2. Taschenlampe od. dergl. mit einem Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied eine Linsenlampe (1) od. dergl. ist, daß die ebene, leitende Stützfläche der Boden (8) einer Stabbatterie (9) ist, welche unter Belastung durch eine an einem Anschluß (10) am anderen Ende angreifende Feder (11) bewegbar ist, daß die den Ausschnitt aufweisende erste Wandung (7), die drei isolierenden Seitenwände (12, 13), die Stützfläche (16) für die Feder und wenigstens eine Seitenfläche des Laapengehäuses einstückig aus einem Isoliermaterial geformt sind und daß die leitende Wandung (14) elektrisch mit der Feder verbunden ist.
3- Taschenlampe nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die leitende Wandung (14) sowie die drei übrigen Seitenflächen des Gehäuses aus einem C-förmigen Rinnenprofil (17) aus Metall geformt sind, welches auf das einstückige Gehäuseteil (15) aus Isoliermaterial aufgeschoben ist, und daß wenigstens eine Windung der Feder (11) einen größeren Durchmesser hat als die lichte Weite des Rinnenprofils beträgt, so daß sie in reibschlüssiger Berührung mit diesem ist.
4. Taschenlampe nach Anspruch 2 oder 3i dadurch gekennz e ichnet, daß das einstückig aus Isoliermaterial geformte Gehäuseteil (15) zwischen der ersten Wandung (7) und den beiden einander in geringerem Abstand gegenüberstehenden isolierten Wandungen (12) Einschnitte (18) aufweist, welche den übrigen Teilen der Wandungen eine Elastizität verleihen.
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