DE861439C - Fassung fuer Roehrenlampen - Google Patents

Fassung fuer Roehrenlampen

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DE861439C
DE861439C DEP3542A DEP0003542A DE861439C DE 861439 C DE861439 C DE 861439C DE P3542 A DEP3542 A DE P3542A DE P0003542 A DEP0003542 A DE P0003542A DE 861439 C DE861439 C DE 861439C
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DE
Germany
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socket
lamp
ignition device
tube lamps
lamps according
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Expired
Application number
DEP3542A
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English (en)
Inventor
Frank C Dereamer
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/089Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp integral with starter holding structure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D2/00Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking
    • A21D2/08Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking by adding organic substances
    • A21D2/24Organic nitrogen compounds
    • A21D2/26Proteins
    • A21D2/264Vegetable proteins
    • A21D2/265Vegetable proteins from cereals, flour, bran

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Fassung für Röhrenlampen Die Erfindung betrifft eine Fassung für Röhrenlampen, bei der außer einer Fassung für die Lampe eine weitere Fassung für die Zündeinrichtung vorgesehen ist, wobei die letztere mit der Lampenfassulig in verschiedener Weise, gegebenenfalls unter Einlegen eines Zwischenstücks, verbunden werden kann. Die Fassung für die Zündeinrichtung besitzt -einen flachen Teil, der an der Lampenfassung angesetzt und mit diesem durch Schrauben verbunden wird, die gleichzeitig als Stromzuführung dienen. Diese Fassung hat außerdem aber ein Ansatzstück mit einer zylindrischen Bohrung, die zur Aufnahme der Zündeinrichtung dient. Es ist nun möglich, die Fassung der Zündeinrichtung in verschiedener Weise mit der Lampenfassung zusammenzufügen, beispielsweise derart, daß die Zündeinrichtung sich innerhalb oder außerhalb der beiden Lampenfassungen befindet. Gelegentlich kann die Fassung der Zündeinrichtung mit der Lampenfassung auch so verbunden werden, daß das zylindrische Gehäuse der Zündeinrichtung nach unten zeigt. Schließlich ist es möglich, unter Benutzung eines Zwischenstücks den Abstand zwischen der Lampenfassung und der Fassung für die Zündeinrichtung zu vergrößern und, dadurch die Anordnung den jeweils vorliegenden baulichen Erfordernissen anzupassen. Außerdem ist es mÖglich, die Lage des Reflektors in bezug auf die Lampenfassung durch ein einfaches Befestigungsblech zu verändern, so daß Röhrenlampen verschiedenen Durchmessers wahlweise eingebaut werden können. Die Fassung ist überdies an beiden Enden -der Röhrenlampe verwendbar, unabhängig davon, an welchem Ende die Stromzuführung erfolgt und die Zündeinrichtung angeordnet ist. Die im folgenden beschriebene Ausführungsform gewährleistet daher eine universelle Anwendungsmöglichkeit der Fassung, die auf diese Weise allen vorkommenden -Anforderungen. angepaßt werden kann.
  • Fig. i zeigt eine Stirnseite der Fassung und den Zündeinrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2; in Fig. 3 ist die Innenansicht der Fassung dargestellt, undr Fig. 4 zeigt die Zündeinrichtung von oben; Fig.5 enthält eine perspektivische Darstellung der einzelnen Teile der Einrichtung, und Fig. 6 zeigt ähnlich wie Fig. 2 den verstellbaren Halter, jedoch in anderer Stellung; Fig. 7 bis i i enthalten schematische Darstellungen der verschiedenen Möglichkeiten dies Zusammenbaues von Leuchtröhre und Fassung.
  • Die Einrichtung enthält eine Fassung 2o für die Lampe, eine Fassung 21 für die Zündeinrichtung und die Zündeinrichtung 22 selbst, die für eine Röhrenlampe mit Fluoreszenz°licht von beliebiger bekannter Art bestimmt ist Die genannten Bestandteile sind .für gewöhnlich in einem Halter befestigt, der mit einem Reflektor 23 versehen ist. Der Teil der Lampenfassung, der die Lampe trägt; befindet sich oberhalb der Grundfläche des Reflektors, während: die elektrischen Schalteinrichtungen und Schaltverbindungen unterhalb des Reflektors angeordnet sind. Zu dem Zweck ist in dem Reflektor eine Öffnung 24 vorhanden, durch die die Lampenfassung hindurchgeht. Die Fassung @ der Zündeinrichtung befindet sich auch hinter dem Reflektor, da er direkt mit dem elektrischen Stromkreis in Versbindung steht. Es ist wünschenswert, daß die Zündeinrichtung leicht" zugänglich ist. Zu diesem Zweck ist in dem Boden des Reflektors eine weitere Öffnung 25 vorhanden, durch -die .ein Teil oder gekapselten Zündeinrichtung nach oben ragt, so daß diese hier von Hand eingesetzt bzw. entfernt werden kann. Auf diese Weise wird erreicht, daß die elektrischen Anschlüsse beim Auswechseln .der Zündeinrichtung nicht gelöst werden müssen. -Die Lampenfassung 2o besteht aus einem Gehäuse 26, vorzugsweise aus Preßstoff, an' dessen Stirnseite sich eine ringförmige Vertiefung 27 befindet, die durch einen schmalen Schlitz 28 mit der Außenseite verbunden ist. Zentrisch in der Mitte der Vertiefung (befindet sich ein zylindrischer Knauf 2g mit einem quer durch die Mitte verlauf-enden Schlitz 3o, der in gleicher Richtung mit dem Schlitz 28 liegt. Kontakteinrichtungen 34 32 berühren entgegengesetzte Seitenflächen des Knaufs 2,9. Um eine Lampe einzusetzen, wird ihr mit Kontaktstücken versehenes Ende durch den Schlitz 30 . von oben eingeführt, bis das untere Kontaktstück- den Rand der Vertiefung 27 berührt. Dann wird die Lampe gedreht und dadurch die Verbindung reit den Kontakten 3i, 32 hergestellt. Der Knauf 29 dient dabei Dur Führung ider Lampe, Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß die Kontakte 31, 32 aus langen Blattfedern bestehen, dfie in den Gehäuseteilen 33, 34 angeordnet sind. Diese Gehäuseteile sind durch eine Deckplatte 35 aus Isoliermaterial verschlossen. Jeder Kontakt ist am unteren Ende zu einem Haken 36 gebogen und durch Schrauben 37, 38 mit der Fassung der Zündeinrichtung verbunden.
  • Die Fassung 2i der Zündeinrichtung besteht aus Isoliermaterial, vorzugsweise Preßstoff, und ist an ihrer Oberseite mit einer Vertiefung 40 versehen, in die die Zündeinrichtung 22 eingesetzt ist. Im Boden dieser Vertiefung befinden sich zwei schlüssellochartige Öffnungen 41 zur Aufnahme der Kontakte der Zündeinrichtung, wie aus Fig.4 zu ersehen nst: Dicht neben diesen Öffnungen liegen Kontaktfedern 43, 44, welche nach dem Einstecken der Zündeinrichtung die elektrische Verbindung herstellen. Diese Kontaktfedern liegen in Vertiefungen45..im Boden der Fassung und werden mittels einer Verschlußplatte 46 aus Isoliermaterial in ihrer Stellung gehalten. Das eine Ende der Kontaktfeder 43 ,ist zu einem Haken 47 gebogen, der in einen Schlitz 48 der Fassung eingreift und hier mit einer Klemmschraube 48 zur Verbindung mit der Lampe versehen ist. Das eine Ende 5o der Kontaktfeder 44 ist flach ausgebildet und mit einer Klemmschraube 38 festgehalten, wodurch eine elektrische Verbindung mit dem Kontaktstück 32 der Lampenfassung hergestellt ist. Die Klemmschraube 38 durchdringt eine Öffnung 5 1 in der Fassung 21. Die andere Klemmschraube 37 durchdringt eine Öffnung 52 in der Fassung, ist aber mit keinem Kontakt der Zündeinrichtung verbunden. Der Kopf dieser Klemmschraube liegt in einer Vertiefung 53 und ist direkt mit dem Lampenstromkreis verbunden, wobei die Zuleitungen zu der Klemmschraube durch-eine der seitlichen Öffnungen 54,55 hindurchgeführt sind.
  • 'Die Zündeinrichtung 2-2 kann von beliebiger Art sein; vorzugsweise wird hierfür die Glühschalter-Bauart verwendet. Die zugehörige Schalteinrichtung ist geschützt in dem zylindrischen Gehäuse untergebracht; als Stromzuführung dienen die vorerwähnten Kontakte 42. In der Betriebsstellung ist die Zündeinrichtung zwischen die Kontaktfedern 43, 44 geschaltet.
  • Da für jede Lampe nur eine Zündeinrichtung benötigt wird, ist die in Fig: i dargestellte nur an einem Ende der Lampe vorgesehen. Am anderen Ende der Lampe befindet sich eine gewöhnliche Fassung. Hierfür kann die Fassung 2o verwendet werden, wenn die langen Klemmschrauben 37, 38 durch kürzere Befestigungsschrauben ersetzt werden, die direkt mit dem Lampenstromkreis verbunden werden. Solche Schrauben können einfach durch die Öffnungen 56 in der Stirnseite der Fassung geführt werden. Auf diese Weise braucht lediglich eine einzige Art von Fassungen hergestellt zu werden.
  • Der Zündstromkreis ist von beliebiger Art. Ein Netzpol ist mit der Klemmschraube 37 verbunden, während eine leitende Verbindung von der Klemmschraube 49 zur Fassung am anderen Ende der Lampe führt, dann zu einer Strombegrenzungsdrosselspule und zum anderen Netzpol. Der Stromkreis verläuft von einem Netzpol über die Klemmschraube 37, das Kontaktstück 3 i, die Kathode der Lampe, das Kontaktstück 32, Klemmschraube 38, Zündeinrichtung, die Fassungskontakte und die Kathode am anderen Ende der Lampe, dann zur Drossel und zum anderen Netzpol. Wenn die Kathoden genügend geheizt sind, was etwa i bis 3 Sekunden dauert, unterbricht die Zündeinrichtung diesen Stromkreis, um einen Lichtbogen zwischen den Kathoden zu bilden.
  • Die Fassung kann so ausgebildet sein, daß sie zur Aufnahme von Lampen eines bestimmten Durchmessers geeignet ist, und die Höhe des Gehäuses ist so gewählt, daß ein Reflektor von entsprechenden Abmessungen verwendet werden kann. Meist werden hierfür Einheitsbauarten, z. B. Lampen von -i Zoll Durchmesser, vorgesehen. Außerdem kann die Fassung der Zündeinrichtung so ausgebildet werden, daß sie nur in einer ganz bestimmten Stellung auf der Lampenfassung angebracht werden- kann, nämlich in einer solchen Stellung, daß die Zündeinrichtung 25 in die Öffnung des Reflektors paßt. In manchen Fällen ist es allerdings erwünscht, eine Lampenfassung zu verwenden, die zur Aufnahme von Lampen verschiedenen Durchmessers geeignet ist. In anderen Fällen kann es erwünscht sein, die Zündeinrichtung außerhalb des Reflektors anzubringen, so daß sie zugänglich ist, ohne daß die Lampe aus der Fassung entfernt werden muß. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung sind alle diese Abänderungen leicht möglich.
  • In Fig. 5 ist eine Befestigungsplatte 6o zur Verbindung der Lampenfassung 2o mit dem Reflektor vorgesehen. Die Platte besteht aus verhältnismäßig steifem Blech. Sie ist mit Lappen 61 in symmetrischer Anordnung versehen, die in entsprechende Vertiefungen 62 bzw. einen Schlitz 63 der Lampenfassung eingreifen. Die Platte besitzt ferner eine Zunge 6q., die etwas aus der Plattenebene herausgebogen ist. Diese Zunge 6q. greift in einen Schlitz 65 der Lampenfassung, der sich zwischen den paarweise angeordneten Schlitzen 62, 63 befindet. Um die Platte in dem Gehäuse zu befestigen, ist in der Zunge ein Loch 66 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube-67 vorgesehen, die von einem Hohlraum 68 aus im Gehäuse eingesetzt wird. Die Platte ist an einer Stelle 69 kreisbogenförmig begrenzt, um das Gehäuse der-Zündeinrichtung zu umgehen, und Löcher 70 sind zur Befestigung mittels Schrauben 71 an dem Reflektor vorgesehen. Der mittlere Schlitz 65 im Gehäuse hat in vertikaler Richtung größere Abmessungen, so daß es möglich ist, die seitlich angebrachten Lappen 61 entweder in die Vertiefungen 62 oder 63 einzuführen. Auf diese Weise ist es möglich, die Lampenfassung verschieden hoch: gegenüber der Bodenplatte des Reflektors einzustellen ,und so verschiedene Lampenarten zu verwenden.
  • In Fig. 6 ist die Platte so eingestellt, daß die Lappen in die oberen Vertiefungen 62 eingreifen, wobei die Platte mittels Schrauben 67 gehalten wird. Dabei befindet sich die Fassung in einer Stellung, in der Lampen von i1/2 Zoll Durchmesser verwendet werden können. Dabei befindet sich die Lampe im richtigen Abstand vom Reflektor, so daß eine maximale Lichtausbeute erzielt wird. Ferner ist die Fassung 21 der Zündeinrichtung direkt mit der Lampenfassung so zusammengebaut, daß das Gehäuse der Zündeinrichtung aus dem Loch 25 im Reflektor nur so weit herausragt, daß eine Reinigung leicht möglich ist. Die Zündeinrichtung ragt gleichzeitig so weit heraus, d-aß sie leicht ausgewechselt werden kann. Die Anordnung der Fig. 6 ermöglicht die Anwendunfg von Lampen größeren Durchmessers, z. B. ,von 21/s Zoll, denn in diesem Fall befindet sich die Umhüllung der Lampe nicht mehr in dem zur Erzielung einer maximalen Lichtausbeute notwendigen Abstand vom Reflektor; außerdem würde die Lampe dann schon den Kopf der Zündeinrichtung berühren. Um die Fassung auch für Lampen größeren Durchmessers verwenden zu können, ist die erwähnte Verstellmöglichkeit durch die Platte 6o vorgesehen.
  • In Fig..-2 ist die Platte auf der Fassung so angeordnet, daß die Lappen in den unteren Vertiefungen 63 liegen. Wenn die Platte in dieser Weise mit dem Boden des Reflektors verbunden ist, wird die Lampenfassung entsprechend gehoben, um den Einbau stärkerer Lampen zu ermöglichen. Wird die Fassung der Zündeinrichtung in der Lampenfassung links eingebaut, wie dies Fig. 6 zeigt, so tritt das Gehäuse der Zündeinrichtung um einen größeren Betrag aus dem Reflektor hervor und verhindert dadurch das Einsetzen einer Lampe. Diese Schwierigkeit wird durch Einbau eines Einsatzstückes 72 unter der Lampenfassung beseitigt, wodurch diese entsprechend gehoben wird und das Gehäuse der Zündeinrichtung wieder denselben Abstand über dem Boden des Reflektors hat. Das Einsatzstück wird nur gebraucht, um der Lampenfassung bei Verwendung stärkerer Lampen die richtige Höhenlage zu geben. Das Einsatzstück besteht ebenso wie die Fassungen aus Isolierstoff und ist mit Löchern für den Durchgang der Schrauben 37, 38 versehen. Die verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten der Platte 6o und (des Ei@ns!atzstücks sind. in Fig. 7 und 8 -dargestellt. Die Platte befindet sich in bestimmten Stellungen in bezug auf die Lampe, ohne Rücksicht darauf, ob die Zündeinrichtung auf der Fassung montiert ist oder nicht; diese Anordnung ist im rechten Teil der Fig.7 und 8 dargestellt.
  • Bei manchen Installationen ist es erwünscht, die Zündeinrichtung und die zugehörige Fassung anders mit der Lampenfassung zu verbiniden, als dies in Fig. 2, 6, 7 und 8 dargestellt ist. Das kann durch irgendwelche Umstände bedingt sein, beispielsweise soll die Zündeinrichtung außerhalb der Befestigungen liegen. Die F ig. 9, io und i i zeigen weitere Anwendungsbeispiele dieser Art.
  • In Fig. 9 und io ist die Fassung der Zündeinrichtung umgekehrt angebracht, so daß die Zündeinrichtung von unten eingesetzt und ausgewechselt werden kann. In Fig. io ist die Fassung so angebracht, daß die Zündeinrichtung sich außerhalb der Befestigung befindet und von unten zugänglich ist. In Fig, i i ist die Zündeinrichtung in aufrechter Stellung, aber außerhalb der Befestigung angebracht. Die Fassung der Zündeinrichtung kann in jede der gezeigten Stellungen einfach dadurch gebracht werden, daß die Schrauben 37, 38 gelöst werden. An einem Ende ist die Fassung mit einem abgeflachten Vorsprung versehen, mit dem er sich gegen eine entsprechende Fläche der Lampenfassung legt.
  • Fig: 5 zeigt die Fassung2i der Zündeinrichtung mit der vorspringenden' Fläche 74, welche sich gegen die Grundfläche der Lampenfassung bzw. des Einsatzstücks legt, wenn ein solches vorgesehen ist, und idie Befestigung mittels Schrauben 37, 38. Die entgegengesetzte Seite der Fassung ist mit einer ebensolchen Fläche 75 versehen, die entweder an der Lampenfassung oder an dem Einsatzstück anliegt. In der Fläche 75 sind Vertiefungen enthalten, die die Köpfe der Schrauben 37, 38 aufnehmen, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Auch die Fläche 74 an der oberen Seite der Fassung ist mit entsprechenden Vertiefungen 76, 77 versehen, um die Schraubenköpfe aufzunehmen, wenn die Fassung umgekehrt wird. Wenn die Fassung umgedreht wird, sind für die Zuleitungen zur Klemmschraube 37 Schlitze 54, 55' vorgesehen, die in die Vertiefung 77 münden und den an der Unterseite vorhandenen Schlitzen 54, 55 entsprechen. Wird die Fassung 'der Zündeinrichtung umgedreht, so berührt der Kopf der Schraube 38 die Platte 5o des Kontaktfingers 44 nicht, da sich in diesem Fall der Schraubenkopf an der entgegengesetzten Seite der Fassung in der Vertiefung 76 befindet. Um die elektrische Verbindung. zwischen der Klemmschraube 38 und dem Kontaktfinger 44 in jeder Lage herzustellen, so daß die Zündeinrichtung im Lampenstromkreis liegt, wird die Platte des Kontaktfingers in der Öffnung 5 i mit einer Hohlniete 78 befestigt, die einen flachen Kopf 79 (besitzt und eine Unterlegscheibe für die Schraube 3$ darstellt. Es ist zweckmäßig, die Köpfe der`' Schrauben 37, 38 gegen Berührung zu sichern. Zu dliesem Zweck wird die jeweils freiliegende Fläche 74 oder 75 durch eine Platte 8o aus Isoliermaterial albgedeckt. Die Deckplatte wird mittels einer Klemmfeder 81 in ihrer Lage gehalten. Wenn die Fassung der Zündeinrichtung sich in aufrechter Stellung befindet und die Fläche 75 unten liegt, greift die Feder 81 in eine Kerbe 82. Wenn im anderen Fall die Fassung der Zündeinrichtung umgedreht wird und die Fläche 74 unten liegt, greift die Feder in' eine Kerbe 83, um die Platte zu halten. Die Platte hat Rechteckform und kann wahlweise auf die Flächen 74 oder 75 gelegt werden. -

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fassung für Röhrenlampen, dadurch gekennzeichnet, daß außer einer Fassung (2o) für die Lampe eine weitere Fassung (2i) für die Zündeinrichtung vorgesehen ist, wobei die letztere mit der Lampenfassung in verschiedener Weise, gegebenenfalls unter Einlegen eines Zwischenstücks, verbunden werden kann.
  2. 2. Fassung für Röhrenlampen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungen (2o, 2i) für Lampe und Zündeinrichtung durch Schrauben (37, 38) verbunden sind, die gleichzeitig als Stromzuführung für die Lampe dienen.
  3. 3. Fassung für Röhrenlampen nach Anspruch @i und 2, dadurch gekennzeichnet , daß mit den Halteschrauben (37, 38) Kontaktfedern (3i, 32) für die Stromzuführung zur Lampe verbunden sind.
  4. 4. Fassung- für Röhrenlampen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenfassung (äo) an ihrer nach innen gerichteten Stirnseite einen Schlitz (28) aufweist, durch den die Lampe beim Einsetzen eingeführt wird und der zu einer ringförmigen Vertiefung (27) erweitert ist, in die die Stromzuführungsfedern (34 32) hineinragen.
  5. 5. Fassung für Röhrenlampen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenfassung (2o) an ihrer nach innen gerichteten Stirnseite mehrere waagerecht liegende Schlitze (62, 63, 65) zur - Aufnahme einer Platte (6o) besitzt, die die Verbindung mit dem Reflektor herstellt..
  6. 6. Fassung für Röhrenlampen nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6o) mehrere zum Teil hakenförmig gebogene Lappen (6i., 64) (besitzt, so daß, je nachdem wie sie in die Fassung eingesteckt wird, die Höhenlage des Reflektors in bezug auf die Lampenfassung einstellbar ist.
  7. 7. Fassung für Röhrenlampen nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (2i) der Zündeinrichtung eine zur Verbindung mit der Lampenfassung passende ebene Fläche (24) und daran anschließend ein Ansatzstück mit einer zylindrischen Bohrung .(4o) zur Aufnahme derZündeinrichtung besitzt. B.
  8. Fassung für Röhrenlampen nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Fassung (2i) mit 'der Lampenfassung (20) so zusammengesetzt werden kann, daß die Zündeinrichtung (22) auf der Refiektorseite oder außerhalb derselben liegt.
  9. 9. Fassung für Röhrenlampen nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (2i) mit der Lampenfassung (2o) so zusammengesetzt werden kann, daß die Zündeinrichtung nach oben bzw. unten zeigt. io. Fassung für Röhrenlampen nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenstück (72) zwischen den beiden Fassungen (2o; 2i) eingefügt wird.
DEP3542A 1956-03-14 1949-07-16 Fassung fuer Roehrenlampen Expired DE861439C (de)

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