DE2445292C2 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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DE2445292C2
DE2445292C2 DE2445292A DE2445292A DE2445292C2 DE 2445292 C2 DE2445292 C2 DE 2445292C2 DE 2445292 A DE2445292 A DE 2445292A DE 2445292 A DE2445292 A DE 2445292A DE 2445292 C2 DE2445292 C2 DE 2445292C2
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DE
Germany
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contact
lamp
holder
recess
barb
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Expired
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DE2445292A
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DE2445292A1 (de
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Peter John Halesowen Worcestershire Inglis
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BUTLERS Ltd BIRMINGHAM GB
Original Assignee
BUTLERS Ltd BIRMINGHAM GB
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S43/195Details of lamp holders, terminals or connectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem Sockel, einer zwei Kontakte aufweisenden Glühlampenfassung und einer isolierenden Halterung für einen der Kontakte, wobei der am Mittenkontakt des Glühlampensockels anliegende Kontakt aus federndem Material besteht und in seinem Mittelteil Vorsprünge aufweist, die sich in das Material der Halterung eindrücken, um den Kontakt in der vorgeschriebenen Lage zu halten.
Aus der DE-AS 20 18 529 ist eine solche Leuchte bekannt, die einen federnden Kontaktstreifen aufweist, der mit einem Ende an der Rückseite des Glühlampensockels anliegt und mit dem anderen Ende um einen Zapfen gebogen ist, wobei ah diesem Ende zahnförmige Vorsprünge abstehen, die sich in eine Seitenwand eines Kunststoffvorsprunges eindrücken. Diese zahnförmigen Vorsprünge verhindern ein Verschieben des Kontaktstreifens gegenüber dem Zapfen. Die Montage eines solchen federnden Kontaktstreifens ist umständlich, da er nur eingesetzt werden kann, nachdem er gegen seine Federkraft zusammengedrückt wurde. Dies kann bei einer Montage von Hand nur durch ein Werkzeug und bei einer maschinellen Montage nur durch eine zusätzliche Einrichtung erreicht werden.
1st bei dieser bekannten Halterung eine Glühlampe nicht eingesetzt, so ist der Kontaktstreifen weniger stark gegen seine Federkraft zusammengedrückt, so daß die zahnförmigen Vorsprünge weniger stark gegen das Material des Kunststoffvorsprungs drücken und damit eine weniger feste Halterung des Kontaktstreifens gegeben ist. Dies kann dazu führen, daß bei einer Halterung ohne Glühlampe der Kontaktstreifen sich aus seiner Lage löst. So werden z. B. diese Leuchten meistens bis zu einer Befestigung an einem Fahrzeug ohne Glühlampen transportiert und während des Transports schlagartigen Erschütterungen ausgesetzt, die ein Lösen des Kontaktstreifens bewirken können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leuchte der t>5 eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß der am Mittenkontakt des Glühlampensockels anliegende Kontakt auch bei nicht eingesetzter Glühlampe ausreichend fest gehalten ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Mittelteil des Kontaktes in Form mindestens eines Widerhakens ausgebildet ist und in eine Ausnehmung der Halterung drückbar ist
Bei der erfindungsgemäßen Leuchte wird der Kontakt mit seiner Widerhaken aufweisenden Partie in eine Ausnehmung gedrückt, wobei die Widerhaken sich in die Seitenwände der Ausnehmung eingraben und dadurch unlösbar befestigt sind. Ein Zug an dem Kontakt nach einem Eindrücken in die Ausnehmung läßt den Widerhaken nur noch tiefer in die Seitenwände eingraben. Die Montage ist außerordentlich einfach, da zum Einsetzen des Kontaktes es nicht erforderlich ist, daß dieser zuvor gegen seine Federkraft zusammengedrückt werden muß.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Leuchte, wobei in der Darstellung eine Haube derselben weggelassen ist; F i g. 2 einen Schnitt an der Linie A-A der F i g. 1; Fig.3 eine Ansicht in ähnlicher Darstellung wie in F i g. 2, in der eine Variante gezeigt ist; F i g. 4 einen Schnitt an der Linie B-B der F i g. 1; und F i g. 5 eine schematische Perspektivansicht eines Teils der in F i g. 1 gezeigten Leuchte.
Die in der Zeichnung dargestellte Leuchte weist einen elektrisch isolierenden Sockel 10 auf, mit dem ein Lampenhalter 11 und zwei Kontakthalterungen 12 einstückig ausgebildet sind. Die Lampe weist ferner eine lichtdurchlässige Haube 13 auf, die im Schnappsitz auf dem Sockel 10 sitzt.
Der Lampenhalter 11 bildet eine Bohrung 14 allgemein zylindrischer Form zur Aufnahme des Körpers 15 einer Lampe 16. Der Lampenhalter 11 hat zwei Ausnehmungen 17, die an diametral gegenüberliegenden Seiten der Bohrung 14 in ihn eingeformt sind. Zwei diametral gegenüberliegende Schlitze 18 sind in die Außenseite des Lampenhalters 11 eingeformt und stehen mit der Bohrung desselben in Verbindung. Die Bohrung 14 ist mit zwei gegenüberliegenden Ausnehmungen 19 versehen, die jeweils Kontaktpartien 20 eines an den Lampenkörper angreifenden Kontakts 21 aufnehmen, der am Ende des Lampenhalters 11 angeordnet ist, das vom Sockel 10 abgewandt ist. Ferner sind dort zwei Widerhakenpartien 22 vorgesehen, die in die betreffenden Ausnehmungen 17 des Lampenhalters 11 eingreifen. Die Kontaktpartien 20 und die Widerhakenpartien 22 sind einstückig mit einer Ringpartie 23 ausgebildet, die einen Anschluß 24 hat, der sich einstückig davon wegerstreckt Die Kontaktpartien 20 des Kontakts 21 sind an ihren freien Enden, die von der Ringpartie 23 abgewandt sind, so ausgespart, das bajonettartig der Lampenkörper 15 aufgenommen wird. Der Kontakt 21 wird am Lampenhalter 11 in der vorgesehenen Lage durch die Widerhakenpartien 22 gehalten.
Jede Kontakthalterung 12 hat zwei aufrechtstehende Wände 25, die zwischen sich eine Ausnehmung 26 bilden, die mit dem betreffenden Schlitz 18 in dem Lampenhalter 11 in Verbindung steht. Jede Kontakthalterung hat ferner einen Zapfen 27, der vom Sockel 10 aus aufrecht steht und in der Ausnehmung 26 sitzt.
Die Leuchte weist ferner einen Kontakt 28 mit zwei elektrisch leitenden Fahnen 30, 31 auf, die ein
zwischenliegendes, mit Widerhaken versehenes Mittelteil 29 haben, welches in den betreffenden Ausnehmungen 26 sitzt. Die Fahne 30 greift am Mittenkontakt der Lampe an, erstreckt sich durch den betreffenden Schlitz 18 irn Lampenhalter 11 und endet in der Bohrung 14. An dem der Fahne 30 gegenüberliegenden Ende ist die einstückige Fahne 31 vorgesehen, die sich im rechten Winkel zur betreffenden Ausnehmung 26 nach oben erstreckt Das mit Widerhaken versehene Mittelteil 29 weist zwei in Längsrichtung im Abstand angeordnete Löcher auf, durch eine von denen sich der Zapfen 27 erstreckt. Im Falle des in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiels erstreckt sich der Zapfen 27 durch das Loch 32, das der an dem Lampenkontakt angreifenden Fahne 30 am nächsten liegt. In dem in Fig.3 gezeigten Ausführungsbeispid, bei dem nur ein mit Widerhaken vorgesehenes Mittelteil vorgesehen ist, greift der aufrechtstehende Zapfen 27 in das Loch 32 ein, das der Fahne 31 am nächsten liegt, so daß das Ende der am Lampenkontakt angreifenden Fahne 30 auf der Achse der Bohrung 14 endet. Der Kontakt 28 ist aus einem federnden Material gebildet, so daß die an dem Mittenkontakt der Lampe angreifende Fahne 30 als Federmittel dient, um die Lampe 16 in der vorgesehenen Lage in dem Lampenhalter 11 zu halten.
Der Sockel 10 ist mit einem Durchgangsloch 33 versehen, das durch eine Buchse 34 verschlossen ist, durch die sich Stromzuführungen (nicht dargestellt) erstrecken, die in Klemmen (ebenfalls nicht dargestellt) zum Übergreifen über die betreffenden Anschlüsse (Fahne 31 und Anschluß 24) enden.
Während der Herstellung der vorstehend beschriebenen Beleuchtung ist der Sockel 10 einstückig geformt, und die Kontakte 28 werden in der ge-vünschten Lage lediglich durch Eindrücken des mit Widerhaken versehenen Mittelteils 29 in dir. Ausnehmungen 26 gehalten, wobei die Zapfen 27 in eines der beiden Löcher 32 eingreifen. Der Kontakt 21 berührt den Lampenhalter 11 durch Einführen der Widerhakenpartien 22 in die Ausnehmungen 17. Die Lampe 16 wird dann in die Beleuchtung eingesetzt, so daß deren Körper 15 in die Bohrung 14 eintritt und bajonettartig die Kontaktpartien 20 des Kontakts 21 kontaktiert. In dieser Position greift der Kontakt oder die Kontakte an
)5 dem Lampenkörper 15 an der Fahne oder den Fahnen an, wobei die Elastizität derselben dazu dient, den Larr.penkörper 15 in einem Angriff an den Kontaktpartien 20 zu halten. Stromzuführungen werden dann mit den Anschlüssen 24 und 31 in bekannter Weise durch die Anschlußklemmen verbunden. Schließlich wird die Haube 13 auf den Sockel 10 geschnappt, so daß die Lampe 16, der Lampenhalter 11, die Kontakte 2\ und 28 umschlossen werden.
Die vorstehend beschriebene Leuchte ist relativ einfach herzustellen und einfach zu montieren, weil das mit Widerhaken versehene Mittelteil 29 des Kontaktes mit den Fahnen eine Montage erlaubt, bei der keine Notwendigkeit besteht, die Kontaktfahnen in der vorgesehenen Lage zu schweißen, zu schrauben oder
in sonstwie zu befestigen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ί. Leuchte mit einem Sockel (10), einer zwei Kontakte aufweisenden Glühlampenfassung und einer isolierenden Halterung (12) für einen der Kontakte, wobei der am Mittenkontakt des GlOhlainpensockels anliegende Kontakt (28) aus federndem Material besteht und in einem Mittelteil (29) Vorsprünge aufweist, die sich in das Material der Halterung (12) eindrücken, um den Kontakt in der vorgeschriebenen Lage zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil des Kontaktes in Form mindestens eines Widerhakens (29) ausgebildet und in eine Ausnehmung (26) der Halterung drückbar ist
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil des Kontaktes (28) zwei Widerhaken (29) aufweist
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das widerhakenförmig ausgebildete MitteJteil des Kontaktes (29) zwei Löcher aufweist, durch die wahlweise ein Zapfen (27) steckbar ist, der in der Ausnehmung (26) angeordnet ist
    25
DE2445292A 1973-09-29 1974-09-21 Leuchte Expired DE2445292C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4565373A GB1469518A (en) 1973-09-29 1973-09-29 Lamp assembly

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2445292A1 DE2445292A1 (de) 1975-04-03
DE2445292C2 true DE2445292C2 (de) 1982-12-23

Family

ID=10438053

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2445292A Expired DE2445292C2 (de) 1973-09-29 1974-09-21 Leuchte

Country Status (6)

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DE (1) DE2445292C2 (de)
ES (1) ES206040Y (de)
FR (1) FR2246811B1 (de)
GB (1) GB1469518A (de)
IN (1) IN140995B (de)
IT (1) IT1019416B (de)

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DE3531166C1 (de) * 1985-08-31 1987-05-07 Hella Kg Hueck & Co Fassung fuer eine elektrische Gluehlampe mit Bajonettsockel
DE9205626U1 (de) * 1992-04-25 1992-07-23 Mischkot, Peter, 6340 Dillenburg, De

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FR2246811A1 (de) 1975-05-02
ES206040Y (es) 1976-06-16
GB1469518A (en) 1977-04-06
FR2246811B1 (de) 1977-01-21
ES206040U (es) 1976-02-16
IT1019416B (it) 1977-11-10
AU7353474A (en) 1976-03-25
IN140995B (de) 1977-01-08
DE2445292A1 (de) 1975-04-03

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