DE3128296C2 - - Google Patents

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DE3128296C2
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Rolf 7120 Bietigheim-Bissingen De Feger
Hans-Joachim 7100 Heilbronn De Wirth
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ITT Automotive Europe GmbH
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SWF Auto Electric GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S43/195Details of lamp holders, terminals or connectors

Description

Die Erfindung geht aus von einer Fahrzeugleuchte mit mehreren Glühlampen, die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Eine derartige Fahrzeugleuchte ist durch die DE-AS 25 37 155 bekannt. Bei einer solchen Fahrzeugleuchte wird die Position einer Glühlampe einerseits durch die umgebogenen Lappen der Blechplatine und andererseits durch die Aufnahmen im Kunststoffträger vorgegeben.
An der bekannten Fahrzeugleuchte sind die umgebogenen Lappen alle an der gemeinsamen ersten Zuleitung, die als Masseleitung für alle Glühlampen dient, ausgebildet. Es besteht dabei die Schwierigkeit, daß aufgrund der unterschiedlichen Materialien des Kunststoffträgers und der Leiterbahnen diesen Teilen unterschiedliche Fertigungstoleranzen eingeräumt werden müssen. Die Differenz der Toleranzen zwischen der metallischen Leiterbahn und dem Kunststoffträger ist um so größer, je größer der Abstand zwischen den Glühlampen ist. Bei einem sehr großen Abstand kann das Abstandsmaß zwischen den für das Einsetzen der Glühlampen vorgesehenen Aussparungen in der Leiterbahn von dem entsprechenden Maß zwischen den Aufnahmen im Kunststoffträger so stark abweichen, daß sich die Glühlampen nicht mehr einsetzen lassen. Würde man den Durchmesser der Aussparungen in der Leiterbahn oder der Aufnahmen im Kunststoffträger vergrößern, so könnte man zwar den genannten Nachteil weitestgehend abstellen, jedoch würden die Glühlampen keine genau definierte Lage mehr einnehmen. Außerdem wäre der Sitz der Glühlampe dann derart lose, daß die Glühlampe beim Fahrbetrieb schwingen würde. Das gibt nicht nur ein unruhiges Licht, sondern wirkt sich auch auf die Lebensdauer der Glühlampe nachteilig aus.
Man hat deshalb das Problem schon auf andere Weise zu lösen versucht. So ist gemäß der DE-OS 27 46 449 die Innenwandung der Aufnahmen des Kunststoffträgers in den zwischen den Lappen liegenden Bereichen mit radial gerichteten Vorsprüngen versehen, die nach dem Verbinden der Leiterbahnen mit dem Kunststoffträger bis auf den Durchmesser des Glühlampensockels abgetragen sind. Bei dieser Ausführung fällt also ein zusätzlicher Arbeitsgang an, bei dem die Vorsprünge abgeschabt werden müssen. Versucht man die Abschabung der Vorsprünge in einem Arbeitsgang mit dem Befestigen der Leiterbahnen, so wird das nötige Werkzeug kompliziert.
Bei der Lösung gemäß der DE-OS 26 02 273 ist zwischen den weit auseinander­ liegenden Aussparungen in der gemeinsamen Zuleitung für alle Glühlampen mindestens eine durch Freischnitte oder ähnliche Querschnittverminderungen hervorgerufene Soll-Dehnstelle in der Leiterbahn angeordnet. Auch dadurch wird ein Werkzeug, diesmal das zum Ausstanzen der Leiterbahnen, komplizierter.
Auch sind Fahrzeugleuchten bekannt, deren Konstruktion von der Konstruktion nach der DE-AS 25 37 155 vom Prinzip her so stark abweicht, daß das geschilderte Toleranzproblem nicht auftritt. Allerdings sind mit diesen Konstruktionen dann andere Nachteile verbunden.
So liegen bei einer Fahrzeugleuchte nach der DE-OS 29 45 733 die Glühlampen nicht mit den Stiften der Sockelhülse an einer Zuleitung an. Sie sind vielmehr mit Hilfe der Stifte bajonettartig in die Aufnahmen des Kunst­ stoffträgers eingesetzt. Die elektrische Verbindung zwischen der Sockelhülse einer Glühlampe und einer Zuleitung wird dadurch erhalten, daß die Zuleitung federnd direkt an der Sockelhülse anliegt. Somit wird also die Lage der Glühlampe allein durch die Aufnahmen des Kunststoffträgers vorgegeben und die im Hinblick auf eine Fahrzeugleuchte, bei der die Glühlampen mit den Stiften an ihrer Sockelhülse axial an in die Aufnahmen des Kunststoffträgers hineingebogenen Lappen einer Zuleitung anliegen, diskutierten Toleranzen spielen keine Rolle. Bei der beschriebenen Fahrzeugleuchte müssen die Zuleitungen aus einem teueren, federnden Material ausgestanzt sein.
Die DE-OS 29 00 124 und die DE-OS 25 32 854 zeigen Fahrzeugleuchten, bei denen ein und dieselbe Zuleitung nicht direkt, sondern über eine zusätzliche Kontaktfeder an die Sockelhülsen der Glühlampen angeschlossen sind, so daß ein Toleranzproblem wie bei einer Fahrzeugleuchte mit direkt zu den Glühlampensockelhülsen geführten Zuleitungen nicht auftritt. Bei der Fahrzeugleuchte nach der DE-OS 25 32 854 sind die Glühlampen außerdem allein in den Kunststoffträger eingesetzt und die jeweilige Kontaktfeder liegt federnd an der Sockelhülse der Glühlampe an.
Bei den Fahrzeugleuchten nach der DE-OS 29 00 124 und der DE-OS 25 32 854 ist also die Anzahl der Einzelteile erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugleuchte, die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist, so weiterzubilden, daß Fertigungstoleranzen zwischen den metallischen Leiterbahnen und dem Kunststoffkörper auf einfache Weise sehr klein gehalten werden können und eine leichte Montage der Einzelteile möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bei einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte besitzt also keine Zuleitung mehr als ein einziges einer Aufnahme des Kunststoffträgers zugeordnetes Paar von abgebogenen Lappen. Die Positionen der in der Blechplatine vorhandenen Aussparungen für die Glühlampen können also nun, Fertigungstoleranzen ausgleichend, unabhängig voneinander in Bezug zu den Aufnahmen im Kunststoffträger festgelegt werden.
Bei Verwirklichung des ersten kennzeichnenden Merkmals können nun Toleranzen zwischen den einzelnen, von jeweils einer Kontaktfeder beaufschlagten, abgebogenen Abschnitten der mit den Mittelkontakten der Glühlampen verbundenen Zuleitung und zwischen diesen Abschnitten und dem Kunststoffträger, in dem die Kontaktfedern festgelegt sind, auftreten. Diese Toleranzen könnten sich sehr nachteilig auswirken, wenn bei einer Fahrzeugleuchte, die das erste kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 aufweist, die abgebogenen Abschnitte gemäß der DE-AS 25 37 155 in ein gabelförmig geschlitztes Ende der Kontaktfedern eingesteckt werden sollten. Ein Toleranzausgleich ist bei dieser bekannten Konstruktion nämlich nur in Richtung der Biegekante der abgebogenen Abschnitte möglich. Beim Anmeldungsgegenstand nun liegen die Kontaktfedern nicht nur am Mittelkontakt der Glühlampen, sondern auch an den abgebogenen Abschnitten einer Zuleitung federnd an, so daß sowohl Toleranzen in Richtung der Biegekanten der abgebogenen Abschnitte als auch, wegen der federnden Anlage, senkrecht zu den Flachseiten der abgebogenen Abschnitte leicht ausgeglichen werden können.
Damit ist eine leichte Montage der Einzelteile am Kunststoffträger möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte kann man den Unteransprüchen entnehmen.
Gehört zur Fahrzeugleuchte auch eine Glühlampe mit zwei Mittelkontakten, so ist es vorteilhaft, die abgebogenen Lappen für diese Glühlampe an der ersten Zuleitung vorzusehen.
Die auftretenden Fertigungstoleranzen zwischen den Aufnahmen im Kunststoffträger und den einzelnen Aussparungen in den Leiterbahnen sind dann besonders gering, wenn sich gemäß Anspruch 3 der Stecker am Kunststoffträger an einer solchen Stelle befindet, daß der größte Abstand vom Ende einer Leiterbahn am Stecker zur Aufnahme im Kunststoffträger möglichst klein ist.
Mehrere Ausführungen einer erfinungsgemäßen Fahrzeugleuchte sind in der Zeichnung dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnung soll die Erfindung nun näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Blechplatine einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte in einem Zustand, in dem die einzelnen Leiterbahnen noch durch dünne Stege miteinander verbunden sind,
Fig. 2 eine Ansicht der Blechplatine in Richtung des Pfeiles A aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teilbereich des Kunststoffträgers in der Nähe einer Aufnahme für eine Glühlampe mit einer separaten Kontaktfeder zwischen einer Leiterbahn und dem Mittelkontakt einer Glühlampe,
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich dem aus Fig. 3 mit einer anderen Kontakt­ feder.
Die Blechplatine aus Fig. 1 weist insgesamt sechs Leiterbahnen 11-16 auf, die an ihren Eingängen parallel nebeneinander liegen, dort als Flachstecker 17 ausgebildet sind und so einen zentralen Steckeranschluß ermöglichen. Zur Erleichterung der Montage auf einem Kunststoffträger sind die einzelnen Leiterbahnen noch durch Stege 18 miteinander verbunden. Von den Leiterbahnen 11 bis 15 ist jeweils eine einer bestimmten Glühlampe zugeordnet. Die Leiterbahn 16 dagegen ist allen Glühlampen gemeinsam und stellt die Masseleitung dar. Die anderen Leiterbahnen sind über irgendwelche Schaltelemente innerhalb eines Kraftfahrzeugs mit dem Pluspol der Fahrzeugbatterie verbindbar.
Das dem Flachstecker 17 entgegengesetzte Ende der Leiterbahnen 11 bis 15 ist als großflächiges Viereck 19 gestaltet, aus dem eine Aussparung 20 ausgestanzt ist, durch die der Sockel einer Glühlampe hindurchtreten kann. Im völlig ebenen Zustand der Blechplatine 10 ragen in die Aussparung 20 zwei sich diametral gegenüberliegende Blechlappen 25, die später aus der Ebene der Blechplatine 10 senkrecht nach oben weggebogen sind. Die Lappen 25 sind so gekrümmt, daß sie auf einem Zylindermantel liegen, dessen Mittelachse senkrecht auf der Blechplatine 10 steht und durch das Zentrum der Aussparung 20 geht. Der Durchmesser dieses fiktiven Zylinders entspricht in etwa dem Durchmesser der Hülse des Sockels einer Glühlampe. Am Fuß jedes Lappens 25 ist ein kreisrundes Loch 26 ausgespart, das nach der Umbiegung der Lappen zum größeren Teil noch in der Ebene der Blechplatine 10 liegt, sich zum kleineren Teil jedoch an den aufgestellten Lappen 26 befindet. In die dadurch entstandenen Aufnahmen am Fuße der Lappen 25 sitzen nach der Montage die Stifte an der Sockelhülse der Glühlampe.
Die Leiterbahn 16 ist bei der betrachteten Ausführung einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte nicht zur Aufnahme einer Glühlampe vorgesehen. Sie wird jeweils mit den Mittelkontakten der fünf in den Leiterbahnen 11 bis 15 sitzenden Glühlampen verbunden. Dazu sind an ihr in der Nähe der Aussparungen 20 in den Leiterbahnen 11 bis 15 fünf Lappen 27 ähnlich wie die Lappen 25 senkrecht aus der Blechplatinenebene abgebogen. Die Lappen 27 zeigen jedoch in die entgegengesetzte Richtung wie die Lappen 25. Von den Lappen 27 führt eine separate im Kunststoffträger verankerte Kontaktfeder zum Mittelkontakt der entsprechenden Glühlampe. Dies ist näher in en Fig. 3 und 4 dargestellt.
Bei einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte besitzt jede Leiterbahn höchstens eine Aussparung 20 mit den dazugehörigen Blechlappen 25. Nach dem Durchtrennen der Stege 18 können diese Aussparungen 20 deshalb weitgehend unabhängig voneinander auf dem zugehörigen Kunststoffträger befestigt werden. Damit ist es möglich, die zwischen dem Blechmaterial und dem Kunststoffträger auftretenden Fertigungstoleranzen gut auszugleichen. Um die auftretenden Toleranzen möglichst gering zu halten, wäre es an sich am günstigsten, wenn sich die Flachstecker 17 an einer Stelle befinden würden, an der sie von den beiden äußeren Aussparungen gleichweit entfernt sind. Denn dadurch könnte die größte auftretende Länge an den Leiterbahnen 11 bis 15 am kleinsten gehalten werden. Da diese Anordnung beim vorliegenden Beispiel aus Platzgründen nicht möglich ist, sind die Flachstecker 17 zwischen zwei der inneren Aussparungen 20 angeordnet, an einer Stelle also, die zwar außerhalb der günstigsten Stelle, jedoch möglichst nahe an dieser liegt.
In den Fig. 3 und 4 sind verschiedene Möglichkeiten aufgezeichnet, wie mit einer separaten Kontaktfeder die Leiterbahn 16 mit dem Mittelkontakt 30 am Boden des Sockels 31 einer Glühlampe verbunden werden kann. Die Kontaktfedern 33 und 34 aus den Fig. 3 und 4 setzen sich im wesentlichen aus drei, unterschiedliche Funktionen erfüllenden Abschnitten zusammen. Der erste Abschnitt liegt an der entsprechenden Leiterbahn an, mit dem zweiten Abschnitt sind die Kontaktfedern im Kunststoffträger 35 verankert und mit dem dritten geben sie Kontakt mit dem Mittelkontakt 30 der Glühlampe. Die Verankerung im Kunststoffträger 35 und die Verbindung zum Mittelkontakt 30 möge bei den zwei Ausführungen aus den Fig. 3 und 4 gleich sein. Die Ausführungen unterscheiden sich lediglich in der Kontaktgabe zwischen dem ersten Abschnitt der Kontaktfeder und der Leiterbahn 16. Bei beiden Ausführungen sind von der Leiterbahn 16 die Lappen 27 abgebogen, die in eine Aussparung 36 des Kunststoffträgers 35 ragen. Der erste Abschnitt der Kontaktfedern 33 und 34 befindet sich ebenfalls in der Aussparung 36 des Kunststoffträgers 35. In Fig. 3 liegt die Kontaktfeder 33 an der Stirnseite des Lappens 27 und mit einer ausgestanzten Nase 37 an der Vorderseite des Lappens 27 an. Die Feder 34 aus der Fig. 4 beaufschlagt lediglich die Vorderseite des Lappens 27 an der Leiterbahn 16.

Claims (3)

1. Fahrzeugleuchte mit mehreren Glühlampen mit aus Hülse (31) und Mittelkontakt (30) bestehendem Sockel, wobei die Glühlampen in Aufnahmen eines Kunststoffträgers (35) eingesetzt sind und unter der Wirkung einer in Richtung ihrer Achse wirkenden Kraft mit Stiften an ihrer Sockelhülse (31) an zwei im Bereich der Aufnahmen umgebogenen Lappen (25) anliegen, die in gleicher Weise wie eine für mehrere Glühlampen gemeinsame erste Zuleitung (16) und mindestens eine zweite Zuleitung (11 bis 15) für jede Glühlampe aus einer Blechplatine ausgestanzt sind, wobei der Mittelkontakt (30) jeder Glühlampe über eine separate, im Kunststoffträger (35) gehaltene Kontaktfeder (33, 34) an einen in einer Aussparung (36) des Kunststoffträgers (35) abgebogenen Abschnitt (27) einer Zuleitung (16) angeschlossen ist und alle Zuleitungen (11 bis 16) als Leiterbahnen von einem gemeinsamen Stecker zu den Glühlampen führen, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einer Zuleitung (11 bis 15) jeweils nur ein Paar von zur selben Glühlampe gehörenden Lappen (25) befindet und daß die Kontaktfeder (33, 34) an dem abgebogenen Abschnitt (27) der jeweils mit dem Mittelkontakt (30) verbundenen Zuleitung (16) federnd anliegt.
2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen für eine Glühlampe mit zwei Mittelkontakten an der ersten Zuleitung vorgesehen sind.
3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stecker am Kunststoffträger (35) an einer solchen Stelle befindet, daß der größte Abstand vom Ende (17) einer Leiterbahn (15) am Stecke zu einer Aufnahme des Kunststoffträgers (35) möglichst klein ist.
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