DE3818019A1 - Leuchte - Google Patents
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- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
- H01R33/09—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S43/00—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
- F21S43/10—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
- F21S43/19—Attachment of light sources or lamp holders
- F21S43/195—Details of lamp holders, terminals or connectors
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- H—ELECTRICITY
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- H01R25/162—Electrical connections between or with rails or bus-bars
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit Glühlampen, die in
einer Fassung angeordnet sind und mit einem Leuchtengehäuse,
das Stromschienen zur Stromversorgung der Glühlampen
aufweist.
Eine derartige Leuchte ist aus der deutschen Patentschrift
29 32 751 bekannt, die als Rückleuchte für Kraftfahrzeuge
ausgebildet ist. Die dortige Leuchte weist ein
Leuchtengehäuse aus Isolierstoff auf, in dem Stromschienen
zur Stromversorgung der Glühlampen angeordnet sind. Als
Glühlampen sollen Glühlampen mit Bajonettanschluß verwendet
werden, die in entsprechende Bajonettfassungen der
vorbekannten Leuchten eindrehbar sind. Die
Glühlampenfassungen der vorbekannten Leuchte sind aus
stromleitendem Material hergestellt.
Die vorbekannte Leuchte hat den Nachteil, daß sie
vergleichsweise viel Platz beansprucht, weil die bekannten
und auf dem Markt verfügbaren Glühlampen mit Bajonettfassung
ein vergleichsweise großes Volumen beanspruchen. Dies führt
dazu, daß die vorbekannte Leuchte nicht so klein gestaltet
werden kann, daß sie z. B. als Hinweis- oder Anzeigeleuchte
im Inneren des Kraftfahrzeuges verwendet werden kann, oder
daß sie z. B. als Rückleuchte in Kraftfahrzeugen ausgebildet
werden kann, die eine Vielzahl von Glühlampen z. B. etwa 30
Glühlampen pro Leuchtfläche aufweist.
Zudem ist durch die Ausbildung der Stromschienen und der
Fassungen der vorbekannten Leuchte der Abstand der
Glühlampen voneinander fest vorgegeben, sodaß eine schnelle
Änderung der Konstruktion der vorbekannten Leuchte zur
Änderung der Glühlampenabstände oder zur Veränderung der
Zahl der verwendeten Glühlampen so gut wie nicht möglich
ist.
Demgemäß hat die Erfindung die Aufgabe, eine Leuchte zu
schaffen, die gegenüber dem Vorbekannten ein geringeres
Bauvolumen beansprucht und die hinsichtlich der Zahl der
verwendeten Glühlampen und der Abstände der verwendeten
Glühlampen untereinander in der Konstruktion schnell und
kostengünstig änderbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Glühlampen Glassockelglühlampen sind, daß die Fassung
Ausnehmungen zur Aufnahme von Kontaktteilen aufweist und daß
die Kontaktteile die Stromschienen mit den
Glassockelglühlampen elektrisch verbinden.
Dadurch, daß die Glühlampen Glassockelglühlampen mit
zylinderförmigen Glaskörper sind, wird das erforderliche
Bauvolumen, das die Glühlampen beanspruchen gegenüber dem
Vorbekannten wesentlich reduziert. Als Glassockelglühlampen
kommen insbesondere die Typen mit Glassockel W 2×4,6 D und
W 2,1×9,5 D in Frage.
Dadurch, daß für die Fassungen separate Kontaktteile
vorgesehen sind, die in Ausnehmungen der Fassung angeordnet
sind, ist es möglich, die Fassungen gegenüber dem
Vorbekannten einfacher und aus Isolierstoff zu gestalten.
Die Kontaktteile verbinden erfindungsgemäß die Stromschienen
elektrisch mit den Glassockelglühlampen, so daß es nicht
erforderlich ist, bei der Konstruktion der Stromschienen auf
die Abstände der Glassockelglühlampen untereinander
Rücksicht zu nehmen. Das gleiche gilt für die Konstruktion
der Fassungen.
Die erfindungsgemäße Leuchte hat also gegenüber der
vorbekannten Leuchte den Vorteil, daß sie durch die einfache
Gestaltung der Stromschienen und der Fassungen einfacher und
kostengünstiger ist. Zudem ist eine Umkonstruktion der
erfindungsgemäßen Leuchte gegenüber dem Vorbekannten stark
vereinfacht, weil bei dieser Umkonstruktion im wesentlichen
nur das Leuchtengehäuse neu zu konstruieren ist, wogegen die
Fassungen, die Stromschienen und die Kontaktteile in ihren
wesentlichen Abmessungen und Konstruktionsmerkmalen
unverändert weiter verwendet werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgegenstands gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leuchte ist in
den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Leuchte, mit einer Ansicht in
das geöffnete wannenförmige Leuchtengehäuse hinein,
Fig. 2 ein Detail der erfindungsgemäßen Leuchte nach Fig.
1 mit einer Fassung in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Leuchte nach
Fig. 1, gemäß dem Schnitt A-A in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Leuchte nach
Fig. 1 in einer Ansicht gemäß Schnitt B-B in Fig. 2.
In Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Leuchte, die als
Innen- bzw. Warnsignalleuchte oder flachbauende Rückleuchten
von Kraftfahrzeugen ausgebildet ist, ein wannenförmiges
Leuchtengehäuse (1) auf, in dem zwei Stromschienen (2)
angeordnet sind, zwischen denen sich mehrere Fassungen (3)
für Glassockelglühlampen (5) befinden. Die stromleitende
Verbindung zwischen den Stromschienen (2) und der
Glassockelglühlampe (5) wird durch Kontaktteile (4)
hergestellt. Die Stromschienen (2) können in bekannter Art
und Weise über Flachsteckanschlüsse, die in der Fig. 1
nicht dargestellt sind, mit einer ebenfalls in der Figur
nicht dargestellten elektrischen Stromquelle mit Plus- und
Minuspol leitend verbunden werden.
Man erkennt in der Fig. 1, daß nicht nur eine sondern eine
Vielzahl von Glassockelglühlampen (5) mit entsprechenden
Fassungen (3) und Kontaktteilen (4) in dem wannenförmigen
Lampengehäuse (1) in Reihe angeordnet sind. Hier handelt es
sich um insgesamt drei Glassockelglühlampen (5). Die Zahl
der Glassockelglühlampen (5) kann beliebig vergrößert oder
auch verkleinert werden. Das gleiche gilt für die
Veränderung der Abstände zwischen den Glassockelglühlampen
(5). Bei einer entsprechenden Umkonstruktion der
erfindungsgemäßen Leuchte nach der Fig. 1 ist allein das
Leuchtengehäuse (1) zu ändern und die Länge der
Stromschienen (2) mit rechteckigen Querschnitt zu verändern.
In Fig. 2 ist das Detail bzw. die Einzelheit (D) in der
Fig. 1 vergrößert dargestellt. Gleiche oder gleichwirkende
Teile wie in Fig. 1 sind mit den gleichen Bezugszeichen
versehen. Man erkennt, daß das Leuchtengehäuse (1)
Abstandhalter (12) aufweist, die zur Fixierung der
Stromschienen (2) im Leuchtengehäuse (1) und zur Fixierung
der Kontaktteile (4) im Leuchtengehäuse (1) dienen.
Weiterhin weist die Fassung (3) eine Führung (6) zur
Fixierung eines zylindrischen Ansatzes (17) der
Glassockelglühlampe (5) auf. Zur Fixierung des Gehäuses (1)
für die automatische Bestückung bzw. Montage der Teile der
erfindungsgemäßen Leuchte sind Sacklöcher (7) vorgesehen.
In der Fig. 2 weisen die Kontaktteile (4) einen ersten
Abschnitt (8) zur Kontaktierung der Kontaktteile (4) mit den
Stromschienen auf. Die Kontakteile (4) weisen weiterhin
jeweils einen zweiten Abschnitt (9) zur Befestigung des
Kontaktteils (4) in der Ausnehmung (14) der Fassung (3) auf.
Als Befestigung ist in der erfindungsgemäßen Leuchte nach
der Figur (2) eine Klemmbefestigung vorgesehen. Für diese
Klemmbefestigung weist der zweite Abschnitt (9) Abbiegungen
oder Krallen (13) und die Ausnehmungen (14) Taschen (10)
auf. Schließlich weisen die Kontaktteile (4) einen dritten
Abschnitt (11) zur Kontaktierung des Kontaktteils (4) mit
den Stromzuführungen der Glassockelglühlampe (5) auf, wobei
die dritten Abschnitte (11) Kontaktfederschenkel (16)
aufweisen.
In der Figur (3) sind gleiche oder gleichwirkende
Vorrichtungsteile, wie in den Fig. 1 und 2 mit den
gleichen Bezugszeichen versehen. Man erkennt, daß die
Glassockelglühlampe (5) in der Führung (6) der Fassung (3)
und damit im wannenförmigen Gehäuse (1) angeordnet ist. Die
Stromschienen (2) weisen einen rechteckigen Querschnitt auf.
Die ersten Abschnitte (8) der Kontaktteile (4) sind mit
Schlitzen (15) versehen, wobei die Stromschienen (2) in die
Schlitze (15) der Kontaktteile (4) eingepreßt sind. Dadurch
kommt eine stromleitende Verbindung der Stromschienen (2)
mit den ersten Abschnitten (8) der Kontaktteile (4)
zustande, die als Schneidklemmverbindung ausgebildet ist.
Weiterhin sind in der Fig. 3 die Abbiegungen oder Krallen
(13) erkennbar, die in die Taschen (10) der Fassung (3)
eingreifen. Die Glassockelglühlampe (5) ist mit ihrem
zylindrischen Ansatz (17) der Glassockelglühlampe (5) in der
Führung (6) durch eine Klemmverbindung befestigt.
In der Fig. 4 sind ebenfalls gleiche oder gleichwirkende
Teile, wie in den Fig. 1 bis 3 mit den gleichen
Bezugszeichen, wie in den Fig. 1 bis 3 versehen. Man
erkennt insbesondere wie die Kontaktteile (4) über die
Krallen (13) des zweiten Abschnitts (9) mit dem
wannenförmigen Leuchtengehäuse (1) verbunden sind. Weiterhin
ist erkennbar, wie der erste Abschnitt (8) des Kontaktteils
(4) in die Zeichenebene hineinragt und wie der dritte
Abschnitt (11) des Kontaktteils (4) abgebogen ist, um in der
Fig. 4 an seinem oberen Ende eine Kontaktfederschenkel (16)
zu bilden. Das Kontaktteil (4) ist in der Fassung (3)
angeordnet.
Durch die Anordnung und Ausbildung der einzelnen Teile der
erfindungsgemäßen Leuchte nach den Figuren ist es möglich
und vorteilhaft, das Leuchtengehäuse (1), die Fassung (3),
die Führung (6), das Sackloch (7), die Tasche (10), die
Abstandhalter (12) und die Ausnehmungen einstückig,
insbesondere aus Kunststoff, zu spritzen. Wird von diesen
Maßnahmen Gebrauch gemacht, so verbleiben für die Montage
der erfindungsgemäßen Leuchte nach der Fig. 1 nur noch 12
Teile. Ebenfalls durch die besondere Ausbildung und
Anordnung der Teile der erfindungsgemäßen Leuchte ist es
möglich, die Fassung (3) symmetrisch zur Längsachse durch
die Glassockelglühlampe (5) auszubilden und die Kontaktteile
(4) für jeweils eine Glassockelglühlampe (5) identisch
auszubilden und die Kontaktteile (4) jeweils um 180°
gegeneinander verdreht in die Fassung (3) einzusetzen. Das
heißt, daß dann die Kontaktteile (4) jeweils einer Glühlampe
und damit aller Glühlampen der erfindungsgemäßen Leuchte
identisch sind. Dadurch sind zum Aufbau der
erfindungsgemäßen Leuchte nach der Fig. 1 z. B. nur noch
vier verschiedene Teile erforderlich.
Insbesondere durch diese Maßnahmen ist der Aufwand zur
Montage der erfindungsgemäßen Leuchte gegenüber dem
Vorbekannten wesentlich vereinfacht. Durch die Verwendung
von Glassockelglühlampen (5) ist das Bauvolumen der
Glühlampen und damit das Bauvolumen der gesamten
erfindungsgemäßen Leuchte gegenüber dem Vorbekannten stark
reduziert. Die Verwendung der einfach geformten
Stromschienen (2) und die Ausbildung der Fassungen (3) als
jeweils den einzelnen Glassockelglühlampen (5) zugeordnete
Einzelfassungen erhöhen die Anpassungsfähigkeit der
erfindungsgemäßen Leuchte an wechselnde Anforderungen
hinsichtlich der Zahl der verwendeten Glassockelglühlampen
und hinsichtlich des Abstandes der Glassockelglühlampen (5)
voneinander erheblich.
Claims (13)
1. Leuchte mit Glühlampen, die in einer Fassung
angeordnet sind und mit einem Leuchtengehäuse, das
Stromschienen zur Stromversorgung der Glühlampen
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampen
Glassockelglühlampen (5) sind, daß die Fassung (3)
Ausnehmungen (14) zur Aufnahme von Kontaktteilen (4)
aufweist, und daß die Kontaktteile (4) die
Stromschienen (2) mit den Glassockelglühlampen (5)
elektrisch verbinden.
2. Leuchte, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Leuchtengehäuse (1) Abstandhalter (12) zur
Fixierung der Stromschienen (2) im Leuchtengehäuse
und/oder zur Fixierung der Kontaktteile (4) im
Leuchtengehäuse (1) aufweist.
3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fassung (3) eine Führung (6) zur Fixierung eines
zylindrischen Ansatzes (17) der Glassockelglühlampe (5)
aufweist.
4. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktteile (4) einen ersten Abschnitt (8) zur
Kontaktierung der Kontaktteile (4) mit den
Stromschienen (2) aufweisen.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Abschnitt (8) einen Schlitz (15) zur
Kontaktierung der Kontaktteile (4) mit dem
Stromschienen (2) in Schneidklemmtechnik aufweist.
6. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktteile (4) einen zweiten Abschnitt (9) zur
Befestigung des Kontaktteiles (4) in der Ausnehmung
(14) der Fassung (3) aufweisen.
7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Abschnitt (9) Abbiegungen oder Krallen (13)
und die Ausnehmungen (14) Taschen (10) zur
Klemmbefestigung des Kontaktteils (4) in der Ausnehmung
(14) aufweist.
8. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktteile (4) einen dritten Abschnitt (11) zur
Kontaktierung des Kontaktteils (4) mit den
Stromzuführungen der Glassockelglühlampe (5) aufweisen.
9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der dritte Abschnitt (11) Kontaktfederschenkel (16)
aufweist.
10. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fassung (3) symmetrisch zur Achse durch die
Glassockelglühlampe (5) ausgebildet ist, daß die zwei
Kontaktteile (4) identisch ausgebildet sind und um 180°
gegeneinander verdreht in der Fassung (3) angeordnet
sind.
11. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fassung (3) Löcher, insbesondere Sacklöcher (7)
aufweist.
12. Leuchte nach Anspruch 1, 2, 3, 7 und/oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse (1) die Fassung
(3), die Führung (6), das Loch (7), die Tasche (10),
die Abstandhalter (12) und/oder die Ausnehmungen (14)
einstückig, insbesondere aus Kunststoff, gespritzt
sind.
13. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Leuchtengehäuse (1) eine Vielzahl von
Glassockelglühlampen (5) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3818019A DE3818019C2 (de) | 1988-05-27 | 1988-05-27 | Leuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3818019A DE3818019C2 (de) | 1988-05-27 | 1988-05-27 | Leuchte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3818019A1 true DE3818019A1 (de) | 1989-11-30 |
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Family
ID=6355238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3818019A Expired - Fee Related DE3818019C2 (de) | 1988-05-27 | 1988-05-27 | Leuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1988-05-27 DE DE3818019A patent/DE3818019C2/de not_active Expired - Fee Related
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