DE3818019A1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit Glühlampen, die in einer Fassung angeordnet sind und mit einem Leuchtengehäuse, das Stromschienen zur Stromversorgung der Glühlampen aufweist.
Eine derartige Leuchte ist aus der deutschen Patentschrift 29 32 751 bekannt, die als Rückleuchte für Kraftfahrzeuge ausgebildet ist. Die dortige Leuchte weist ein Leuchtengehäuse aus Isolierstoff auf, in dem Stromschienen zur Stromversorgung der Glühlampen angeordnet sind. Als Glühlampen sollen Glühlampen mit Bajonettanschluß verwendet werden, die in entsprechende Bajonettfassungen der vorbekannten Leuchten eindrehbar sind. Die Glühlampenfassungen der vorbekannten Leuchte sind aus stromleitendem Material hergestellt.
Die vorbekannte Leuchte hat den Nachteil, daß sie vergleichsweise viel Platz beansprucht, weil die bekannten und auf dem Markt verfügbaren Glühlampen mit Bajonettfassung ein vergleichsweise großes Volumen beanspruchen. Dies führt dazu, daß die vorbekannte Leuchte nicht so klein gestaltet werden kann, daß sie z. B. als Hinweis- oder Anzeigeleuchte im Inneren des Kraftfahrzeuges verwendet werden kann, oder daß sie z. B. als Rückleuchte in Kraftfahrzeugen ausgebildet werden kann, die eine Vielzahl von Glühlampen z. B. etwa 30 Glühlampen pro Leuchtfläche aufweist.
Zudem ist durch die Ausbildung der Stromschienen und der Fassungen der vorbekannten Leuchte der Abstand der Glühlampen voneinander fest vorgegeben, sodaß eine schnelle Änderung der Konstruktion der vorbekannten Leuchte zur Änderung der Glühlampenabstände oder zur Veränderung der Zahl der verwendeten Glühlampen so gut wie nicht möglich ist.
Demgemäß hat die Erfindung die Aufgabe, eine Leuchte zu schaffen, die gegenüber dem Vorbekannten ein geringeres Bauvolumen beansprucht und die hinsichtlich der Zahl der verwendeten Glühlampen und der Abstände der verwendeten Glühlampen untereinander in der Konstruktion schnell und kostengünstig änderbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Glühlampen Glassockelglühlampen sind, daß die Fassung Ausnehmungen zur Aufnahme von Kontaktteilen aufweist und daß die Kontaktteile die Stromschienen mit den Glassockelglühlampen elektrisch verbinden.
Dadurch, daß die Glühlampen Glassockelglühlampen mit zylinderförmigen Glaskörper sind, wird das erforderliche Bauvolumen, das die Glühlampen beanspruchen gegenüber dem Vorbekannten wesentlich reduziert. Als Glassockelglühlampen kommen insbesondere die Typen mit Glassockel W 2×4,6 D und W 2,1×9,5 D in Frage.
Dadurch, daß für die Fassungen separate Kontaktteile vorgesehen sind, die in Ausnehmungen der Fassung angeordnet sind, ist es möglich, die Fassungen gegenüber dem Vorbekannten einfacher und aus Isolierstoff zu gestalten.
Die Kontaktteile verbinden erfindungsgemäß die Stromschienen elektrisch mit den Glassockelglühlampen, so daß es nicht erforderlich ist, bei der Konstruktion der Stromschienen auf die Abstände der Glassockelglühlampen untereinander Rücksicht zu nehmen. Das gleiche gilt für die Konstruktion der Fassungen.
Die erfindungsgemäße Leuchte hat also gegenüber der vorbekannten Leuchte den Vorteil, daß sie durch die einfache Gestaltung der Stromschienen und der Fassungen einfacher und kostengünstiger ist. Zudem ist eine Umkonstruktion der erfindungsgemäßen Leuchte gegenüber dem Vorbekannten stark vereinfacht, weil bei dieser Umkonstruktion im wesentlichen nur das Leuchtengehäuse neu zu konstruieren ist, wogegen die Fassungen, die Stromschienen und die Kontaktteile in ihren wesentlichen Abmessungen und Konstruktionsmerkmalen unverändert weiter verwendet werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstands gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leuchte ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Leuchte, mit einer Ansicht in das geöffnete wannenförmige Leuchtengehäuse hinein,
Fig. 2 ein Detail der erfindungsgemäßen Leuchte nach Fig. 1 mit einer Fassung in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Leuchte nach Fig. 1, gemäß dem Schnitt A-A in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Leuchte nach Fig. 1 in einer Ansicht gemäß Schnitt B-B in Fig. 2.
In Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Leuchte, die als Innen- bzw. Warnsignalleuchte oder flachbauende Rückleuchten von Kraftfahrzeugen ausgebildet ist, ein wannenförmiges Leuchtengehäuse (1) auf, in dem zwei Stromschienen (2) angeordnet sind, zwischen denen sich mehrere Fassungen (3) für Glassockelglühlampen (5) befinden. Die stromleitende Verbindung zwischen den Stromschienen (2) und der Glassockelglühlampe (5) wird durch Kontaktteile (4) hergestellt. Die Stromschienen (2) können in bekannter Art und Weise über Flachsteckanschlüsse, die in der Fig. 1 nicht dargestellt sind, mit einer ebenfalls in der Figur nicht dargestellten elektrischen Stromquelle mit Plus- und Minuspol leitend verbunden werden.
Man erkennt in der Fig. 1, daß nicht nur eine sondern eine Vielzahl von Glassockelglühlampen (5) mit entsprechenden Fassungen (3) und Kontaktteilen (4) in dem wannenförmigen Lampengehäuse (1) in Reihe angeordnet sind. Hier handelt es sich um insgesamt drei Glassockelglühlampen (5). Die Zahl der Glassockelglühlampen (5) kann beliebig vergrößert oder auch verkleinert werden. Das gleiche gilt für die Veränderung der Abstände zwischen den Glassockelglühlampen (5). Bei einer entsprechenden Umkonstruktion der erfindungsgemäßen Leuchte nach der Fig. 1 ist allein das Leuchtengehäuse (1) zu ändern und die Länge der Stromschienen (2) mit rechteckigen Querschnitt zu verändern.
In Fig. 2 ist das Detail bzw. die Einzelheit (D) in der Fig. 1 vergrößert dargestellt. Gleiche oder gleichwirkende Teile wie in Fig. 1 sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Man erkennt, daß das Leuchtengehäuse (1) Abstandhalter (12) aufweist, die zur Fixierung der Stromschienen (2) im Leuchtengehäuse (1) und zur Fixierung der Kontaktteile (4) im Leuchtengehäuse (1) dienen.
Weiterhin weist die Fassung (3) eine Führung (6) zur Fixierung eines zylindrischen Ansatzes (17) der Glassockelglühlampe (5) auf. Zur Fixierung des Gehäuses (1) für die automatische Bestückung bzw. Montage der Teile der erfindungsgemäßen Leuchte sind Sacklöcher (7) vorgesehen.
In der Fig. 2 weisen die Kontaktteile (4) einen ersten Abschnitt (8) zur Kontaktierung der Kontaktteile (4) mit den Stromschienen auf. Die Kontakteile (4) weisen weiterhin jeweils einen zweiten Abschnitt (9) zur Befestigung des Kontaktteils (4) in der Ausnehmung (14) der Fassung (3) auf. Als Befestigung ist in der erfindungsgemäßen Leuchte nach der Figur (2) eine Klemmbefestigung vorgesehen. Für diese Klemmbefestigung weist der zweite Abschnitt (9) Abbiegungen oder Krallen (13) und die Ausnehmungen (14) Taschen (10) auf. Schließlich weisen die Kontaktteile (4) einen dritten Abschnitt (11) zur Kontaktierung des Kontaktteils (4) mit den Stromzuführungen der Glassockelglühlampe (5) auf, wobei die dritten Abschnitte (11) Kontaktfederschenkel (16) aufweisen.
In der Figur (3) sind gleiche oder gleichwirkende Vorrichtungsteile, wie in den Fig. 1 und 2 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Man erkennt, daß die Glassockelglühlampe (5) in der Führung (6) der Fassung (3) und damit im wannenförmigen Gehäuse (1) angeordnet ist. Die Stromschienen (2) weisen einen rechteckigen Querschnitt auf. Die ersten Abschnitte (8) der Kontaktteile (4) sind mit Schlitzen (15) versehen, wobei die Stromschienen (2) in die Schlitze (15) der Kontaktteile (4) eingepreßt sind. Dadurch kommt eine stromleitende Verbindung der Stromschienen (2) mit den ersten Abschnitten (8) der Kontaktteile (4) zustande, die als Schneidklemmverbindung ausgebildet ist. Weiterhin sind in der Fig. 3 die Abbiegungen oder Krallen (13) erkennbar, die in die Taschen (10) der Fassung (3) eingreifen. Die Glassockelglühlampe (5) ist mit ihrem zylindrischen Ansatz (17) der Glassockelglühlampe (5) in der Führung (6) durch eine Klemmverbindung befestigt.
In der Fig. 4 sind ebenfalls gleiche oder gleichwirkende Teile, wie in den Fig. 1 bis 3 mit den gleichen Bezugszeichen, wie in den Fig. 1 bis 3 versehen. Man erkennt insbesondere wie die Kontaktteile (4) über die Krallen (13) des zweiten Abschnitts (9) mit dem wannenförmigen Leuchtengehäuse (1) verbunden sind. Weiterhin ist erkennbar, wie der erste Abschnitt (8) des Kontaktteils (4) in die Zeichenebene hineinragt und wie der dritte Abschnitt (11) des Kontaktteils (4) abgebogen ist, um in der Fig. 4 an seinem oberen Ende eine Kontaktfederschenkel (16) zu bilden. Das Kontaktteil (4) ist in der Fassung (3) angeordnet.
Durch die Anordnung und Ausbildung der einzelnen Teile der erfindungsgemäßen Leuchte nach den Figuren ist es möglich und vorteilhaft, das Leuchtengehäuse (1), die Fassung (3), die Führung (6), das Sackloch (7), die Tasche (10), die Abstandhalter (12) und die Ausnehmungen einstückig, insbesondere aus Kunststoff, zu spritzen. Wird von diesen Maßnahmen Gebrauch gemacht, so verbleiben für die Montage der erfindungsgemäßen Leuchte nach der Fig. 1 nur noch 12 Teile. Ebenfalls durch die besondere Ausbildung und Anordnung der Teile der erfindungsgemäßen Leuchte ist es möglich, die Fassung (3) symmetrisch zur Längsachse durch die Glassockelglühlampe (5) auszubilden und die Kontaktteile (4) für jeweils eine Glassockelglühlampe (5) identisch auszubilden und die Kontaktteile (4) jeweils um 180° gegeneinander verdreht in die Fassung (3) einzusetzen. Das heißt, daß dann die Kontaktteile (4) jeweils einer Glühlampe und damit aller Glühlampen der erfindungsgemäßen Leuchte identisch sind. Dadurch sind zum Aufbau der erfindungsgemäßen Leuchte nach der Fig. 1 z. B. nur noch vier verschiedene Teile erforderlich.
Insbesondere durch diese Maßnahmen ist der Aufwand zur Montage der erfindungsgemäßen Leuchte gegenüber dem Vorbekannten wesentlich vereinfacht. Durch die Verwendung von Glassockelglühlampen (5) ist das Bauvolumen der Glühlampen und damit das Bauvolumen der gesamten erfindungsgemäßen Leuchte gegenüber dem Vorbekannten stark reduziert. Die Verwendung der einfach geformten Stromschienen (2) und die Ausbildung der Fassungen (3) als jeweils den einzelnen Glassockelglühlampen (5) zugeordnete Einzelfassungen erhöhen die Anpassungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Leuchte an wechselnde Anforderungen hinsichtlich der Zahl der verwendeten Glassockelglühlampen und hinsichtlich des Abstandes der Glassockelglühlampen (5) voneinander erheblich.

Claims (13)

1. Leuchte mit Glühlampen, die in einer Fassung angeordnet sind und mit einem Leuchtengehäuse, das Stromschienen zur Stromversorgung der Glühlampen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampen Glassockelglühlampen (5) sind, daß die Fassung (3) Ausnehmungen (14) zur Aufnahme von Kontaktteilen (4) aufweist, und daß die Kontaktteile (4) die Stromschienen (2) mit den Glassockelglühlampen (5) elektrisch verbinden.
2. Leuchte, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse (1) Abstandhalter (12) zur Fixierung der Stromschienen (2) im Leuchtengehäuse und/oder zur Fixierung der Kontaktteile (4) im Leuchtengehäuse (1) aufweist.
3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (3) eine Führung (6) zur Fixierung eines zylindrischen Ansatzes (17) der Glassockelglühlampe (5) aufweist.
4. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (4) einen ersten Abschnitt (8) zur Kontaktierung der Kontaktteile (4) mit den Stromschienen (2) aufweisen.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (8) einen Schlitz (15) zur Kontaktierung der Kontaktteile (4) mit dem Stromschienen (2) in Schneidklemmtechnik aufweist.
6. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (4) einen zweiten Abschnitt (9) zur Befestigung des Kontaktteiles (4) in der Ausnehmung (14) der Fassung (3) aufweisen.
7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (9) Abbiegungen oder Krallen (13) und die Ausnehmungen (14) Taschen (10) zur Klemmbefestigung des Kontaktteils (4) in der Ausnehmung (14) aufweist.
8. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (4) einen dritten Abschnitt (11) zur Kontaktierung des Kontaktteils (4) mit den Stromzuführungen der Glassockelglühlampe (5) aufweisen.
9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Abschnitt (11) Kontaktfederschenkel (16) aufweist.
10. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (3) symmetrisch zur Achse durch die Glassockelglühlampe (5) ausgebildet ist, daß die zwei Kontaktteile (4) identisch ausgebildet sind und um 180° gegeneinander verdreht in der Fassung (3) angeordnet sind.
11. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (3) Löcher, insbesondere Sacklöcher (7) aufweist.
12. Leuchte nach Anspruch 1, 2, 3, 7 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse (1) die Fassung (3), die Führung (6), das Loch (7), die Tasche (10), die Abstandhalter (12) und/oder die Ausnehmungen (14) einstückig, insbesondere aus Kunststoff, gespritzt sind.
13. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse (1) eine Vielzahl von Glassockelglühlampen (5) aufweist.
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