DE3020309A1 - Elektrische lampe mit einem sockel aus isoliermaterial - Google Patents

Elektrische lampe mit einem sockel aus isoliermaterial

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DE3020309A1
DE3020309A1 DE19803020309 DE3020309A DE3020309A1 DE 3020309 A1 DE3020309 A1 DE 3020309A1 DE 19803020309 DE19803020309 DE 19803020309 DE 3020309 A DE3020309 A DE 3020309A DE 3020309 A1 DE3020309 A1 DE 3020309A1
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Germany
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lamp
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power supply
cap
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Withdrawn
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DE19803020309
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English (en)
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Dieter 5180 Eschweiler Wilhelm
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/09Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/20Two-pole devices having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R33/205Two-pole devices having concentrically or coaxially arranged contacts secured to structure or printed circuit board

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Elektrische Lampe mit einem Sockel aus Isoliermaterial
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Lampe mit einem an sich bodenseitig geschlossenen Sockel aus Isoliermaterial, der sich in seiner Längsrichtung erstreckende Federkontakte besitzt, die sich bis auf ihre in Kontaktlaschen zur mechanischen Befestigung und gleichzeitigen Kontaktierung in einer Leiterplatte auslaufenden vorderen Ab schnitte vollständig im Sockel befinden und nach ihrem Einbau in den Sockel mit den Stromzuführungsdrähten der eingesetzten Lampe durch Schlitze in der Sockelwandung hindurch mittels Punktschweißen verbunden sind. Derartige Lampen,vorzugsweise mit einer Quetschung versehene Miniaturglühlampen in einem Kunststoffsockel, finden insbesondere Anwendung zur Beleuchtung von Armaturenbrettern in Kraftfahrzeugen oder Flugzeugen.
  • Bei einer aus der DE-OS 28 24 107 bekannten gesockelten Miniaturglühlampe müssen die Federkontakte mit den Lampenzuführungsdrähten vor ihrer Montage im Sockel durch Punktschweißen verbunden werden. Dies erschwert und verteuert die Herstellung derartiger Lampen.
  • Aus der DE-OS 28 17 374 ist eine mit einem Kunststoffsockel versehene Miniaturglühlampe bekannt, bei der das Anschweißen der Stromzuführungsdrähte an die Federkontakte nach deren Einbau in den Sockel erfolgt. Die Stromzuführungsdrähte liegen hierbei innerhalb des Sockels hinter den Federkontakten. Zum Punktschweißen muß eine Schweißelektrode hinter die Sockelwandung eingeführt werden, während die zweite Schweißelektrode von außen durch den Schlitz in der Sockelwandung angreift. Da die Schweißstelle im Sockelinneren liegt, läßt sie sich bei den vorliegenden kleinen Abmessungen nicht visuell überprüfen. Fehlschweißungen lassen sich vielmehr erst später feststellen, was zum Verlust ganzer Produktionsserien führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Lampe mit einem Sockel aus Isoliermaterial zu schaffen, bei welcher der Schweißvorgang zwischen den Federkontakten und den Lampenstromzuführungsdrähten ohne Schwierigkeiten visuell kontrollierbar ist. Außerdem soll mit möglichst geringen Schweißdrücken und Schweiß strömen gearbeitet werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer elektrischen Lampe eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lampenstromzuführungsdrähte seitlich aus dem Sockel bis auf die Außenseite der Federkontakte herausgeführt und dort verschweißt sind.
  • Hierbei liegen die dünnen Lampenstromzuführungsdrähte außen auf den relativ breiten Federkontakten auf und können durch die Schlitze in der Sockelwandung hindurch mit Hilfe zweier von außen angreifender Schweißelektroden miteinander verbunden werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung sind-die Federkontakte im Schweißbereich mit einem Buckel versehen. Auf diese Weise wird erreicht, daß man mit relativ geringen Schweißdrücken und kleinen Schweiß strömen auskommen kann.
  • Vorzugsweise sind die Stromzuführungsdrähte durch bodenseitige Öffnungen des Sockels herausgeführt und um die Enden der Federkontakte U-förmig nach außen herumgebogen. Hierbei weisen die Enden der Federkontakte zweckmäßigerweise je eine halbrunde oder prismatische Einkerbung zur Führung der Stromzuführungsdrähte auf.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Lampe nach der Erfindung ist eine aus den Federkontakten herausgestanzte und zum Lampenkolben hinweisende Kontaktzunge ins Sockelinnere hineingebogen, die als Führung für den durch die so entstandene Federkontaktöffnung nach außen geführten Stromzuführungsdraht dient.
  • Vorzugsweise sind hierbei die Kontaktzungen zur Führung der Stromzuführungsdrähte über ihre Länge rinnenförmig, insbesondere V-förmig, ausgebildet.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nunmehr anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 bis 3 einige Verfahrensschritte bei der Montage einer elektrischen Miniaturglühlampe in einem Sockel aus Isoliermaterial, Fig. 4 die vergrößerte Darstellung der endgültig und montierten Lampe nach Fig. 3, Fig. 5 die Ansicht eines bei den Lampen nach den Fig. 1 bis 4 angewendeten Federkontaktes, Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform einer in einen Eunststoffsockel eingesetzten Miniaturglühlampe, Fig. 7 die Ansicht des bei der Lampe nach Fig. 6 verwendeten Federkontaktes.
  • In den Fig. 1 bis 4 ist 1 eine elektrische Miniaturglühlampe mit einer Quetschung 2 und 3 ein zylindrischer Sockel aus Isoliermaterial, insbesondere aus Kunststoff, mit einem Boden 4. In Längsführungen 22 des Sockels 3 sind zwei Federkontakte 5 eingesetzt (in den Figuren ist jeweils nur einer zu sehen), welche sich bis auf ihre in Kontaktlaschen 6 zur mechanischen Befestigung und gleichzeitigen Kontaktierung in einer nicht dargestellten Leiterplatte auslaufenden vorderen Abschnitte vollständig im Sockel 3 befinden. Zur Befestigung des Sockels 3 in der Leiterplatte ist am Sockelrand ferner ein nach außen ragender Ansatz 7 vorgesehen, welcher bajonettartig hinter die Leiterplatte greift.
  • Der hintere Abschnitt der Federkontakte 5 ist durch in der Sockelwandung 8 vorgesehene Längsschlitze 9 von außen zugängig. Zu ihrer Halterung im Sockel 3 sind die Federkontakte 5 mit einer nach außen herausgebogenen Zunge 10 versehen, die hinter eine Einkerbung 11 in der Sockelwand 8 federt.
  • Im Sockel 3 sind nicht dargestellte Führungsrippen zur Zentrierung des Lampenkolbens 12 vorgesehen. Der untere Bereich des Sockels 3 besitzt im Inneren konisch zulaufende Führungen 13 für die Lampenstromzuführungsdrähte 14, die in diesen Drähten angepaßten Öffnungen 15 im Sockelboden 4 münden.
  • Hierdurch wird beim Einsetzen der Lampe 1 in den Sockel 3 eine Zwangsführung der Stromzuführungsdrähte 14 erreicht (Fig. 1), so daß diese nach dem vollständigen Einsetzen der Lampe 1 aus dem Sockelboden 4 herausragen (Fig. 2).
  • Anschließend werden die Stromzuführungsdrähte 14 um die Enden 16 der Federkontakte 5 U-förmig nach außen herumgebogen (Fig. 3). Damit die Stromzuführungsdrähte 14 nach dem Biegevorgang eine definierte Schweißlage einnehmen, sind in die Enden 16 der Federkontakte 5 je eine prismatische Einkerbung 17 zur Führung der Stromzuführungsdrähte 14 eingearbeitet (Fig. 5). Oberhalb der Einkerbungen 17 besitzen die Federkontakte 5 jeweils einen nach außen ragenden Buckel 18, auf dem der umgebogene Stromzuführungsdraht 14 zur Anlage kommt. Anschließend wird mit Hilfe zweier in den Schlitz 9 der Sockelwandung 8 eingeführter Schweißelektroden 19 jeder Stromzuführungsdraht 14 mit seinem Federkontakt 5 verschweißt. Durch den Buckel 18 wird eine definierte Übergangsstelle für den Schweißstrom geschaffen, wodurch die Güte der Schweißverbindung verbessert wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 haben die den Fig. 1 bis 5 entsprechenden Teile gleiche Bezugszeichen erhalten. Aus den Federkontakten 5 ist hierbei je eine zum Lampenkolben 12 hinweisende Kontaktzunge 20 herausgestanzt und ins Sockelinnere hineingebogen. Diese Kontaktzunge 20 dient als Führung für den durch die so entstandene Federkontaktöffnung 21 nach außen geführten Lampenstromzuführungsdraht 14. Zur Verbesserung der Führung sind die Kontaktzungen über ihre Länge rinnenförmig, insbesondere V-förmig, ausgebildet (Fig. 7).
  • Unterhalb jeder Kontaktzunge 20 ist wiederum ein Schweißbuckel 18 für die Buckelschweißung mit dem Stromzuführungsdraht 14 vorgesehen. Der seitlich aus dem Sockel 3 herausragende, gegen den Schweißbuckel 18 gebogene Stromzuführungsdraht 14 wird, wie anhand der Fig. 3 beschrieben wurde, mit dem Federkontakt 5 verschweißt.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. PatentansprUche: 0. Elektrische Lampe mit einem an sich bodenseitig geschlossenen Sockel aus Isoliermaterial, der sich in seiner Längsrichtung erstreckende Federkontakte besitzt, die sich bis auf ihre in Kontaktlaschen zur mechanischen Befestigung und gleichzeitigen Kontaktierung in einer Leiterplatte auslaufenden vorderen Abschnitte vollständig im Sockel befinden und nach ihrem Einbau in den Sockel mit den Stromzuführungsdrähten der eingesetzten Lampe durch Schlitze in der Sockelwandung hindurch mittels Punktschweißen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die LampenstromzufUhrungsdrähte (14) seitlich aus dem Sockel (3) bis auf die Außenseite der Federkontakte (5) herausgefthrt und dort verschweißt sind.
  2. 2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkontakte (5) im Schweißbereich mit einem Schweißbuckel (18) versehen sind.
  3. 3. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die StromzufUhrungsdrähte (14) durch bodenseitige Öffnungen (15) des Sockels (7) herausgeführt und um die Enden (16) der Federkontakte (5) U-förmig nach außen herumgebogen sind.
  4. 4. Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (16) der Federkontakte (5) je eine halbrunde oder prismatische Einkerbung (17) zur Führung der Stromzuführungsdrähte (14) aufweisen.
  5. 5. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus den Federkontakten (5) herausgestanzte und zum Lampenkolben (12) hinweisende Kontaktzunge (20) ins Sockelinnere hineingebogen ist, die als Führung für den durch die so entstandene Federkontaktöffnung (21) nach außen geführten Stromzuführungsdraht (14) dient.
  6. 6. Lampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (20) zur Führung der Stromzuführungsdrähte (14) über ihre Länge rinnenförmig, insbesondere V-förmig, ausgebildet sind.
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