DE3531072C2 - - Google Patents

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DE3531072C2
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contact spring
leg
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wiring
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DE3531072A
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DE3531072A1 (de
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Hubert Thiemann
Wilfried 4780 Lippstadt De Wallmeier
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Hella GmbH and Co KGaA
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Hella KGaA Huek and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S43/195Details of lamp holders, terminals or connectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/50Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by aesthetic components not otherwise provided for, e.g. decorative trim, partition walls or covers
    • F21S41/55Attachment thereof

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Verdrahtung von Glühlampen in einer Mehrkammerfahrzeugleuchte, deren Glühlampen durch Kabel untereinander und/oder mit einem Mehrfachstecker verbunden sind und der elektrische Anschluß zwischen Kabel und Glühlampe durch mindestens eine mit dem Kabel verschweißte Kontaktfeder erfolgt.
Bei einer marktüblichen bekannten Leuchte dieser Art erfolgt die Schweißverbindung zwischen Kabel und den die Glühlampe kontaktierenden Anschlußteilen z. B. Kontaktfedern, bevor letztere in ihre Aufnahme eingesetzt und hierin befestigt werden. Nachteilig hierbei ist, daß die mit den Anschlußteilen versehenen Kabelabschnitte bereits in den Aufnahmegefäßen zu ihrer Bereitstellung miteinander verhaken und verdrillen, so daß ihre Vereinzelung mühsam und zeitaufwendig ist. Das Verlegen der Kabel kann nicht maschinell erfolgen, und zum Einsetzen und/oder Befestigen der Kontaktanschlüsse mit ihrer Aufnahme ist eine zusätzliche Vorrichtung erforderlich.
Aus der DE-OS 20 13 542 ist eine Fassungsbaugruppe für Glühlampen bekannt, bei der eine Kontaktfeder einen U-förmig gebogenen Abschnitt aufweisen, in den von der Seite des mittleren Stegs her ein Schlitz zur Aufnahme eines abisolierten Kabels eingebracht ist. Nach der Herstellung dieser elektrischen Verbindung ist der U-förmige Abschnitt der Kontaktfeder zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden Wandungen einer Aufnahme eingeschoben, die an den Schenkeln des U-förmigen Abschnitts der Kontaktfeder eng anliegt. Die Aufnahme der Kontaktfeder wird von einem Bauteil gebildet, das zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden Wandungen einer Grundplatte selbstrastend eingesetzt ist.
Ferner ist aus der US-PS 33 44 388 eine Fassung für eine Glühlampe bekannt, bei der in ein aus elektrisch nicht leitendem Material hergestelltes Fassungsteil ein Schlitz eingebracht ist, in den in einem ersten Arbeitsgang ein aus elektrisch leitendem und biegsamem Material hergestelltes Band eingeschoben ist und in einem daran anschließenden Arbeitsgang eine Kontaktfeder in den Schlitz selbstrastend eingeschoben ist. Dadurch ist das elektrisch leitende Band in dem Schlitz festgesetzt und kontaktiert mit der Kontaktfeder.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Verbindung zwischen Kabel und den als Kontaktfedern ausgebildeten Kontaktanschlüssen sowie die Kontaktfeder selbst und ihre Aufnahme so zu gestalten, daß sich die Kontaktfedern leicht und schnell, wenn gewünscht, auch von Hand, in ihre Aufnahme einsetzen lassen, die Kabel an einer Rolle abrollend maschinell verlegt werden können und die Kabel in einer solchen Position zu den Kontaktfedern gebracht werden, daß ein sicheres Verschweißen mit automatisch gesteuerten Schweißmaschinen möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
  • a) die aus Federband hergestellte Kontaktfeder ist in eine Aufnahme eingesetzt, durch die sie bis auf die Richtung, aus der sie in die Aufnahme eingeschoben ist, festgesetzt ist,
  • b) in Einschubrichtung gesehen weist die Aufnahme seitlich neben der Kontaktfeder zwei geschlitzte Wandungen auf,
  • c) die Schlitze verlaufen senkrecht zur Einschubrichtung der Kontaktfeder,
  • d) die Schlitze nehmen das Kabel klemmend und an der Kontaktfeder anliegend auf,
  • e) das Kabel und die Kontaktfeder sind nach ihrer Montage miteinander verschweißt.
Durch die Anwendung dieser Merkmale ist es möglich, die Kontaktfeder leicht und von Hand, ohne den Druckpunkt einer Verrastung überwinden zu müssen, einzusetzen, die Kontaktfeder ohne Verwendung eines zusätzlichen Bauelementes, sondern lediglich durch die Verwendung des Verbindungskabels in ihrer vorbestimmten Position festzusetzen und dabei das Kabel durch einen automatisch gesteuerten Automaten verlegen zu lassen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Kontaktfeder senkrecht zu ihrer Längsausdehnung abgewinkelt, und sie liegt mit ihrem ersten Schenkel auf einer Auflagefläche flächig auf und untergreift mit einem Teil die Auflagefläche des Aufnahmeteils, während sie mit dem zweiten Schenkel sowohl mit der flächigen Außenseite als auch mit den beiden seitlichen Schmalseiten an Wandungen der Aufnahme anliegt. Damit ist die Kontaktfeder bis auf die Richtung, aus der sie in die Aufnahme eingeschoben ist, festgelegt. Für die Arretierung der Kontaktfeder auch aus der Richtung, aus der sie eingesetzt worden ist, sorgt das in die seitlichen Schlitze eingeschobene Kabel.
Das Verschweißen von Kabeln, bei denen die leitende Seele mit einem Isoliermantel versehen ist, erfolgt vorteilhafterweise mit einer Punktschweißmaschine, bei der die Schweißelektroden vor Abgabe eines Schweißimpulses so stark zusammengefahren werden, daß die Ummantelung des Kabels an der Schweißstelle weggepreßt wird. Um dieses zu ermöglichen, ist die Verwendung eines Kabels erforderlich, dessen Ummantelung eine gute Kaltfließeigenschaft aufweist.
Weitere, in den Ansprüchen angeführte Merkmale werden in der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung näher erläutert.
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines einzelnen Reflektors einer Mehrkammerleuchte mit einer Kontaktfeder und einem Kabel vor der Montage, während
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A durch eine Hälfte des Reflektorhalses nach dem Montieren der Kontaktfeder und des Kabels darstellt.
Der im Scheitelbereich des parabolförmigen Reflektors (1) angeordnete Reflektorhals (2) weist an seinem freien Ende eine plane Ringfläche (3) auf, die als Auflagefläche einer die Glühlampe tragenden und mit Anschlußfedern versehenen Kappe dient. Die Befestigung der nicht dargestellten Kappe erfolgt mittels Bajonettverschluß. Hierzu dienen die in den inneren Rand der Ringfläche (3) eingebrachten Ausnehmungen (4).
Die Kontaktierung der Glühlampe mit anderen Glühlampen oder mit dem Mehrfachstecker erfolgt über Kabel (5), die mit Kontaktfedern (6) elektrisch leitend verbunden sind. Jede Kontaktfeder (6) ist in eine an die Ringfläche (3) angeformte Aufnahme (7, 8) eingesetzt.
Die Aufnahme (7, 8) der Kontaktfeder (6) wird von aus im Querschnitt winkelförmigen Säulen gebildet, von denen die beiden mit ihrer Breitseite sich gegenüberliegenden Wandungen (9, 10) jeweils mit einem Schlitz (11, 12) versehen sind. Die Kontaktfeder (6) ist quer zu ihrer Längsrichtung rechtwinklig abgewinkelt, und der Schenkel (13) ist mit einer Schweißwarze (14) versehen. Der Schenkel (15) weist an seinem freien Endabschnitt eine nach außen gerichtete zweifache rechtwinklige Abbiegung (16, 17) auf, so daß er U-förmig gestaltet ist.
Beim Einsetzen der Kontaktfeder (6) liegt diese mit ihrem Schenkel (15 ) auf der Ringfläche (3) auf und untergreift diese Ringfläche (3) mit ihrem U-förmigen Endabschnitt (18). Mit dem Schenkel (13) liegt die Kontaktfeder (6) an den schmalseitigen Wandungen (19, 20 ) der Aufnahme (7, 8) an und wird seitlich begrenzt durch deren breitseitige Wandungen (9 und 10). Nach dem Einsetzen der Kontaktfeder (6) in ihre Aufnahme (7, 8) wird das Kabel (5) in die Schlitze (11, 12) klemmend eingeschoben. Dabei liegt das Kabel an der Vorderfläche des Schenkels (13) der Kontaktfeder (6) an. Damit ist die Kontaktfeder (6) zu allen Richtungen hin arretiert.
Nach dem Einschieben des Kabels (5) in die Schlitze (11, 12) folgt die Verschweißung des Kabels (5) mit dem Schenkel (13) der Kontaktfeder (6). Dabei greift eine Elektrode der Schweißvorrichtung durch den zwischen den Wandungen (9, 19 und 10, 20) der Aufnahme (7, 8) verbleibenden Schlitz (21) hindurch und legt sich gegen die Rückseite des Schenkels (13) der Kontaktfeder (6) an. Die andere Schweißelektrode setzt auf dem noch nicht abisolierten Kabel (5) auf und preßt dieses gegen die Schweißwarze (14). Dabei wird der Kabelmantel seitlich weggequetscht und die Kabelseele sowohl zur Schweißwarze (14) als auch zu der auf dem Kabel (5) aufsitzenden Elektrode hin freigelegt. Erst wenn dieses erfolgt ist, wird der Schweißimpuls ausgelöst.
An dem Reflektorhals (2) sind jeweils zwei Aufnahmen für Kontaktfedern angeordnet, wobei eine Kontaktfeder an die Stromzuführung und die andere Kontaktfeder an die Masseleitung angeschlossen ist. Dabei kann die Oberseite des Schenkels (15) der Kontaktfeder eine Kontaktfläche für eine weitere, die Glühlampe unmittelbar kontaktierende Kontaktfeder darstellen. An diesen Schenkel (15) können federnde Zungen angeformt werden, die für eine Vorspannung zwischen den miteinander zu kontaktierenden Flächen sorgen.

Claims (6)

1. Anordnung zur Verdrahtung von Glühlampen in einer Mehrkammerfahrzeugleuchte, deren Glühlampen durch Kabel untereinander und/oder mit einem Mehrfachstecker verbunden sind und der elektrische Anschluß zwischen Kabel und Glühlampe durch mindestens eine mit dem Kabel verschweißte Kontaktfeder erfolgt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die aus Federband hergestellte Kontaktfeder (6) ist in eine Aufnahme (7, 8) eingesetzt, durch die sie bis auf die Richtung, aus der sie in die Aufnahme eingeschoben ist, festgesetzt ist,
  • b) in Einschubrichtung gesehen weist die Aufnahme (7, 8) seitlich neben der Kontaktfeder (6) zwei geschlitzte Wandungen (9, 10) auf,
  • c) die Schlitze (11, 12) verlaufen senkrecht zur Einschubrichtung der Kontaktfeder (6),
  • d) die Schlitze (11, 12) nehmen das Kabel (5) klemmend und an der Kontaktfeder (6) anliegend auf,
  • e) das Kabel (5) und die Kontaktfeder (6) sind nach ihrer Montage miteinander verschweißt.
2. Anordnung zur Verdrahtung von Glühlampen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (6) senkrecht zu ihrer Längsausdehnung abgewinkelt ist, mit ihrem ersten Schenkel (15) auf einer Auflagefläche (3) flächig aufliegt und mit einem Teil die Auflagefläche (3) untergreift und mit dem zweiten Schenkel (13) sowohl mit der flächigen Außenseite als auch mit den beiden seitlichen Schmalseiten an Wandungen der Aufnahme (7, 8) anliegt.
3. Anordnung zur Verdrahtung von Glühlampen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endabschnitt des ersten Schenkels ( 15) der Kontaktfeder (6) durch eine zweifache, nach außen gerichtete rechtwinklige Abbiegung (16, 17) U-förmig gestaltet ist und der freie Schenkel der U-Form die Auflagefläche (3) für den ersten Schenkel (15) der Kontaktfeder (6) untergreift.
4. Anordnung zur Verdrahtung von Glühlampen nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den zweiten Schenkel (13) der Kontaktfeder ( 6) begrenzenden Wandungen (9, 19 und 10, 20) der Aufnahme (7, 8) von zwei im Querschnitt winkelförmigen Säulen gebildet werden, deren mit ihrer Breitseite sich gegenüberliegende Wandungen (9, 10 ) in einem der Breite des zweiten Schenkels (13) der Kontaktfeder (6) entsprechenden Abstand zueinander angeordnet sind.
5. Anordnung zur Verdrahtung von Glühlampen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit ihrer Breitseite sich gegenüberliegenden Wandungen (9, 10) der beiden winkelförmigen Säulen von oben her geschlitzt sind.
6. Anordnung zur Verdrahtung von Glühlampen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (15) der Kontaktfeder als Kontaktfläche für eine weitere Kontaktfeder dient.
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