DE20301294U1 - Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
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    • F21S41/192Details of lamp holders, terminals or connectors

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Abstract

Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge mit wenigstens einer Lichtquelle (18), die in eine Aufnahme (40) einsetzbar ist, welche an einem Teil der Beleuchtungseinrichtung befestigbar ist und welche wenigstens ein elektrisches Kontaktelement (54) aufweist, mit dem wenigstens ein elektrisches Kontaktelement der Lichtquelle (18) bei deren Einsetzen in die Aufnahme (90) in Anlage kommt, wobei die Beleuchtungseinrichtung wenigstens ein elektrisches Anschlusselement (24) aufweist, an dem das wenigstens eine Kontaktelement (54) der Aufnahme (40) bei deren Befestigung zur Anlage kommt und das mit einer an einem Gehäuse (10) der Beleuchtungseinrichtung angeordneten Anschlusseinrichtung über wenigstens eine innerhalb des Gehäuses (10) verlaufende Leitereinrichtung (32) verbunden ist, und wobei das Gehäuse (10) wenigstens eine Öffnung (38) zum Einführen der Lichtquelle (18) aufweist und im Gehäuse (10) wenigstens ein Reflektor (12) mit einer Öffnung (16) angeordnet ist, durch die Lichtquelle (18) einführbar ist, wobei das wenigstens eine Anschlusselement (24) zumindest mittelbar am Reflektor (12) angeordnet ist, dass die Aufnahme...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit wenigstens einer Lichtquelle, die in eine Aufnahme einsetzbar ist, welche an einem Teil der Beleuchtungseinrichtung befestigbar ist und welche wenigstens ein elektrisches Kontaktelement aufweist, mit dem wenigstens ein elektrisches Kontaktelement der Lichtquelle bei deren Einsetzen in die Aufnahme in Anlage gelangt, wobei die Beleuchtungseinrichtung wenigstens ein elektrisches Anschlusselement aufweist, an dem das wenigstens eine Kontaktelement der Aufnahme bei deren Befestigung zur Anlage kommt und das mit einer an einem der Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung angeordneten Anschlusseinrichtung über wenigstens eine innerhalb des Gehäuses verlaufende Leitereinrichtung verbunden ist, und wobei das Gehäuse wenigstens eine Öffnung zum Einführen der Lichtquelle aufweist und im Gehäuse wenigstens ein Reflektor mit einer Öffnung angeordnet ist, durch die die Lichtquelle einführbar ist, wobei das wenigstens eine Anschlusselement zumindest mittelbar am Reflektor angeordnet ist, dass die Aufnahme zumindest mittelbar am Reflektor befestigbar ist, und der Reflektor einen seine Öffnung koaxial umgehenden Hals aufweist, der sich von seiner Rückseite in Richtung auf das Gehäuse erstreckt.
  • Eine derartige Beleuchtungseinrichtung ist z. B. aus der DE 198 22 895 bekannt. Hierbei war vorgesehen, um eine Verstellbarkeit des Reflektors im Gehäuse zu ermöglichen, wobei eine präzise Befestigung der Aufnahme zumindest mittelbar am Reflektor und damit eine Positionierung der Lichtquelle am Reflektor möglicht sein sollte, ein flexibles Verschlusselement, das zwischen dem Hals des Reflektors und dem Gehäuse angeordnet ist und das zugleich eine Verstellbarkeit des Reflektors im Gehäuse ermöglicht, wobei die Lageänderung nicht zu einer Undichtheit führt, vorzusehen.
  • Nachteilig hierbei ist durch den aus Dichtigkeitsgründen umlaufenden Hals der relativ hohe Materialverbrauch sowie die Probleme die sich aufgrund von Entmischungen beim Spritzgießen an porösen Stellen und damit einer verschlechterten Lichtqualität der Reflektorinnenfläche ergeben können, aufgrund der Materialanhäufung, im Bereich Reflektor und Reflektorhals.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine alternative Gestaltung einer Beleuchtungseinrichtung bereitzustellen, die fertigungstechnisch einfach herzustellen ist, und eine gute Qualität aufweist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass der Hals aus wenigstens zwei voneinander beabstandeten Segmenten besteht.
  • Vorzugsweise können dabei drei Segmente vorgesehen sein.
  • Durch die Aufteilung des Halses in einzelne Segmente wird ein geringerer Materialverbrauch erreicht, wodurch die Einfallstellen auf der Innenfläche des Reflektors verringert werden. Durch diese Verringerung der Einfallstellen in der optischen Fläche kann die Lichtqualität und gleichzeitig eine verbesserte ästhetische Qualität erreicht werden, da es weniger leicht zur Lunkerbildung bzw. zur Bildung von porösen Stellen und zur Entmischung beim Spritzgießen des Grundmaterials kommt, wodurch matte Stellen nach dem Verspiegeln auf der Reflektoroberfläche entstehen können.
  • Durch die Vorsehung von zwei oder vorzugsweise drei Segmenten, die lediglich einen Teil der Mantelfläche des Halses einnehmen, kann gleichzeitig jedoch eine ausreichende Festlegung der Aufnahme erzielt werden. Insbesondere wenn ein Bajonettverschluss vorgesehen ist, können zwei oder drei Fixierungspunkte genügen. Darüber hinaus kann auch vorgesehen sein, nur eine Fixierung an einem Teil der Segmente vorzusehen und andere Segmente, die insbesondere nur eine geringe Erstreckung in Umfangsrichtung besitzen können, lediglich zur Positionierung und Führung der Aufnahme zu nutzen.
  • Schließlich bietet die Aufteilung des Halses in Segmente den Vorteil, dass sich der Reflektor einfacher bearbeiten lässt. Da die einzelnen Segmente frei zugänglich sind, können diese automatisch mittels Rotationsbürsten entgratet werden.
  • Dabei können die Segmente insbesondere weniger als 80%, insbesondere weniger als 70% und insbesondere weniger als 50% der Ringfläche des Halses ausmachen.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtungen angegeben.
  • So kann vorgesehen sein, dass als Verschlusselement insbesondere eine starre Verschlusskappe vorgesehen ist, die die Öffnung des Gehäuses abdeckt. Durch ein derartiges Verschlusselement kann das Gehäuse nach Positionieren des Reflektors im Gehäuse sicher und dicht verschlossen werden. Eine aufwendige Gestaltung, wie sie der Stand der Technik mittels eines flexiblen Verschlusselementes vornimmt, um eine Dichtigkeit auch bei verschlossenem Gehäuse sicherstellen zu können, ist nicht erforderlich. In diesem Fall kann die Erstreckung des Halses in axialer Richtung der optischen Achse deutlich reduziert werden. Darüber hinaus kann auch die Wandstärke des Halses reduziert sein, da keine Verbindung mit einem Deckel mehr notwendig ist. Schließlich bestehen auch die im Stand der Technik vorgegebenen Abdichtungsprobleme nicht in dieser Weise fort, so dass eine Segmentierung des Halses möglich wird. Es kann dabei vorgesehen sein, dass die Öffnung des Gehäuses vollständig durch eine Verschlusskappe übergriffen wird und diese Verschlusskappe das Innere des Gehäuses mit dem Reflektor, der Aufnahme sowie der Lampe vollständig abschließt. Die Kappe kann dann zum Verstellen des Reflektors abgenommen werden.
  • Entfällt der Gummibalg, wie ihn der Stand der Technik kennt, so kann das Drehmoment beim Einfügen bzw. Entfernen der Aufnahme aus dem Reflektor deutlich verringert werden.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass im Hals des Reflektors in seinem Umfang, d. h. dass in den Segmenten wenigstens eine Aussparung vorgesehen ist, in der das wenigstens eine Anschlusselement angeordnet, d. h. kraft- und/oder formschlüssig gehalten ist. Hierdurch kann das Anschlusselement auf einfache Weise am Hals des Reflektors gehalten werden ohne zusätzliche Befestigungselemente.
  • Eine Befestigung der Aufnahme am Reflektor durch einen Bajonettverschluss stellt eine einfache Befestigungsmöglichkeit dar, wobei von einer ersten Einsetzstellung, in der die Elemente der Aufnahme nicht hinter die Hinterschneidungen des Halses greifen, die Aufnahme in eine zweite Drehstellung verdreht werden kann, in der Elemente der Aufnahme hinter den Hinterschneidungen des Halses bzw. der Halssegmente verriegelt sind. Es kann dabei vorgesehen sein, dass die Hinterschneidungen so ausgestaltet sind, dass sie eine Kurvenbahn aufweisen, so dass ein gleichmäßiges Eindrehmoment erreicht wird. Dabei ist es grundsätzlich möglich, dass die Aufnahme beim Einsetzen in den Reflektor zunächst so weit eingeschoben wird, bis die Lichtquelle gegen eine Auflagefläche des Reflektors zur Anlage kommt, wobei dann, um eine Verdrehung und damit das Einrasten des Bajonettverschlusses zu ermöglichen, die Aufnahme gegen eine Federkraft weiter in Einschubrichtung eingeschoben werden kann und dann eine Verdrehung gegen die Federkraft möglich wird, so dass die Lichtquelle unter Vorspannung in Anlage an der Auflagefläche am Reflektor gehalten wird und so ein Wackeln und damit eine instabile Lichtverteilung verhindert wird. Auf diese Weise lässt sich die Lichtquelle sicher im Reflektor fixieren. Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass die elektrische Kontaktierung zusammen mit der mechanischen Festlegung erfolgt.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass das wenigstens eine elektrische Kontaktelement der Aufnahme eine Steckhülse aufweist, in die das als Steckstift ausgebildete wenigstens eine Kontaktelement der Lichtquelle einführbar ist. Auf diese Weise kann auch hier gleichzeitig neben einer elektrischen Kontaktierung auch eine mechanische Festlegung erfolgen. Dabei kann vorgesehen sein, dass die eine Seite der Steckhülse, die mit dem elektrischen Kontaktelement insbesondere einstückig verbunden ist, wobei es sich bei dem elektrischen Kontaktelement insbesondere um ein Stanzteil aus Blech handeln kann, flach und eben ausgebildet ist und an ihren beiden Seiten durch zwei in Längsrichtung der Steckhülse verlaufende Abkantungen begrenzt ist und eine freie Seite der Steckhülse sich einstückig, federnd an die erste Seite unter Bildung einer U-förmigen Schlaufe anschließt. D. h. im wesentlichen wird eine U-förmige Steckhülse gebildet, wobei der eine Schenkel des U insbesondere einstückig mit dem elektrischen Kontaktelement verbunden ist und der andere Schenkel des U frei beweglich ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass die freie Seite des U derart gekrümmt ist, dass ein Federelement geschaffen wird, d. h. ausgehend vom Bogen des U läuft die freie Seite zunächst auf die erste Seite zu, so dass sich der Abstand zwischen den beiden Flächen verringert, um dann wiederum mit einer parabelförmigen Kurve von der ersten Seite weg zu verlaufen. Dabei kann vorgesehen sein, dass die freie Seite keine Knicke aufweist. Auf diese Weise wird ein grße Einführungsöffnung geschaffen, so dass der Stecker bzw. die Pins beispielsweise einer H7-Lampe leicht eingeführt werden können. Sind die Pins eingeführt, so drückt die federnde Gestaltung der freien Seite gegen die Pins und sichert diese bei gleichzeitig geringem elektrischen Widerstand.
  • Zum Ein- und Ausstecken muss dabei gegen die Federkraft des freien Schenkels der Steckhülse gearbeitet werden.
  • Analog kann vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Anschlusselement einen U-förmig ausgebildeten, federnd verformbaren Abschnitt aufweist, in den ein als Steckstift ausgebildeter Teil des wenigstens einen Kontaktelements der Aufnahme einführbar ist. Auch hier wird auf die vorbeschriebene Weise eine große Einführöffnung erreicht, wobei gleichzeitig eine sichere federnde Festlegung erfolgen kann.
  • Schließlich kann weiterhin vorgesehen sein, dass das Erreichen der Verriegelungsstellung zwischen Reflektor und Aufnahme durch ein Einrasten anzeigbar ist. Insbesondere kann eine Klickeffekt vorgesehen sein, so dass beispielsweise ein federnd ausweichbarer Punkt überfahren wird, durch den der Bediener erkennt, dass die Endstellung nun erreicht ist. Darüber hinaus wird auf diese Weise die Endstellung auch beispielsweise gegen Schwingungen und Vibrationen fixiert.
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert werden.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung,
  • 2 einen Reflektor nach dem Stand der Technik in einer Rückansicht,
  • 3 einen Reflektor in einer Rückansicht gemäß der Erfindung,
  • 4 einen Reflektor gemäß der Erfindung in dreidimensionaler Darstellung,
  • 5 eine Aufnahme gemäß der Erfindung,
  • 6 die Aufnahme gemäß 5 mit eingesetzter Lichtquelle,
  • 7 ein elektrisches Kontaktelement gemäß 5 und
  • 8 einen Reflektor mit eingesetzter Lichtquelle.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, in schematischer Darstellung. Die Beleuchtungseinrichtung ist hierbei als Scheinwerfer ausgebildet. Der Scheinwerfer besteht vorzugsweise aus einem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse 10, in dem wenigstens ein Reflektor 12 angeordnet ist und dessen Lichtaustrittsöffnung mit einer lichtdurchlässigen Scheibe 14 abgedeckt ist. Der Reflektor 12 ist konkav gekrümmt und weist in seinem Scheitelbereich eine Öffnung 16 auf, durch die eine Lichtquelle 18 einführbar ist. Die Öffnung 16 umgebend steht von der Rückseite des Reflektors 12 ein Hals 20 ab, der aus mehreren separaten und beabstandeten Segmenten gebildet wird, die sich jeweils über einen Teil der Mantelfläche des Halses erstrecken und wobei der Hals 20 koaxial zur optischen Achse des Reflektors 12 verläuft. Der Reflektor 12 besteht dabei vorzugsweise aus Kunststoff, so dass der Hals 20 bei der Herstellung des Reflektors 12 durch Spritzgießen auf einfache Weise an diesen angeformt werden kann. Durch die Ausbildung des Halses in mehreren Segmenten kann eine Materialeinsparung erzielt werden, die darüber hinaus auch fertigungstechnische Vorteile hinsichtlich der Entgratbarkeit, aber auch hinsichtlich der Materialanhäufung im Bereich des Halses besitzt, wodurch die Lunkerbildung, die Entmischung beim Spritzgießen der Grundmaterialien, etc., weiter verringert werden kann, so dass die optische Qualität, aber auch die ästhetische Wirkung der Reflektorvorderseite verbessert wird.
  • 2 zeigt die Rückseite eines Reflektors 12 gemäß dem Stand der Technik. Der Hals des Reflektors 20 ist hierbei einstückig gestaltet, wobei der Reflektor zentrisch eine Öffnung 16 zum Einführen der Lichtquelle aufweist. Dagegen zeigt 3 einen Reflektor in einer Darstellung gemäß 2 nach der Erfindung. Der Reflektor 12 weist hierbei einen Hals bestehend aus im wesentlichen drei Segmenten 20a, 20b und 20c auf. Die Segmente nehmen ca. 60% bis 70% des Halsumfanges ein. In den Segmenten 20a und 20b sind Aussparungen 22 im Umfang der Segmente 20a und 20c vorgesehen, die einander annähernd diametral gegenüberliegen. Die Aussparungen 22 sind in den Segmenten allseitig durch die jeweiligen Segmente begrenzt. Der Abstand zwischen den einzelnen Segmenten kann dabei funktionsabhängig variieren.
  • In jede Aussparung 22 ist ein elektrisches Anschlusselement 24 eingesetzt (4). Die Anschlusselemente 24 sind in den Aussparungen 22 kraft- und/oder formschlüssig gehalten.
  • Die Anschlusselemente 24 weisen jeweils einen U-förmig ausgebildeten Abschnitt 30 auf, dessen eine Seite am Reflektor 20 festgelegt ist und dessen freie Seite derart gewölbt ist, dass ein leichtes Einführen eines Steckelementes erreicht wird, da das freie Ende einen parabelförmigen Verlauf mit größerem Abstand zum festen Ende im Bereich der Öffnung einnimmt und dazwischen eine solche Wölbung vorhanden ist, dass das Element 30 wie eine Feder wirkt und ein Einstecken eines Steckelementes lediglich unter Überwindung dieser Federkraft erfolgen kann. Durch den Abschnitt 30 wird hierdurch eine Flachsteckhülse gebildet.
  • Darüber hinaus ist mit den Anschlusselementen 24 jeweils eine innerhalb des Gehäuses 10 verlaufende elektrische Leitung 32 in Form eines Kabels verbunden, die zu einem an dem Gehäuse 10 angeordneten Steckerteil (nicht dargestellt) führt. In der Ausgestaltung gemäß 4 können lediglich die Segmente 20a und 20c erkannt werden. Das dritte Halssegment 20b ist hierbei nicht vorgesehen.
  • Das nicht dargestellte Steckerteil wird dann an zum Bordnetz des Fahrzeugs führende elektrische Leitungen angeschlossen.
  • Das Gehäuse 10 weist an seiner Rückseite eine Öffnung 38 auf, die zumindest annähernd koaxial zum Reflektorhals 20 angeordnet ist.
  • Am Reflektorhals 20 ist eine Aufnahme 40, die insbesondere in 5 gezeigt ist, für die Lichtquelle 18 (s. 6) befestigbar. Die Lichtquelle 18 kann dabei, wie aus 6 ersehen werden kann, vormontiert werden. Dabei kann es sich bei der Lichtquelle insbesondere um eine Glühlampe (H7-Lampe) aber auch um eine Gasentladungslampe handeln. Die Glühlampe weist einen Sockel auf, von dem ein Teller 91 radial nach außen absteht und aus dem (nicht dargestellt) elektrische Kontaktstifte in Richtung der Aufnahme 40 herausragen.
  • Die Aufnahme 40 weist einen insbesondere aus Kunststoff bestehenden Grundkörper auf, der an seiner vorderen, in Richtung auf den Reflektor 12 weisenden Fläche einen Zentrierungsabschnitt 43 aufweist, in dem die Lichtquelle über ihren Sockel 41 zentriert ist. An den Zentrierungsabschnitt 43 schließt sich vom Reflektor 12 weg ein Befestigungsabschnitt 44 an, der nach außen abstehende Rippen 45 aufweist, die sich über einen Teil des Außenumfanges der Aufnahme 40 erstrecken und annähernd kreisbogenförmig verlaufen. Zwischen den Rippen sind Umfangsbereiche 46 mit geringerer radialer Erstreckung als die Rippen 45 angeordnet, die ebenfalls zumindest annähernd kreisbogenförmig ausgebildet sind und über den restlichen Umfang der Aufnahme 40 verlaufen.
  • An den Befestigungsabschnitt 44 schließt sich wiederum vom Reflektor 12 weg ein wreiterer Abschnitt an, an dem ein Steg 52 vorgesehen ist, der als Hilfe zum Festlegen der Aufnahme in dem Reflektor 12 dient, wie beispielsweise 8 entnommen werden kann.
  • In der Aufnahme 40 sind zwei Kontaktelemente 54 gehalten (5), die aus Blechstanzteilen gebildet sind, und die jeweils eine in einer Vertiefung 49 angeordnete Flachsteckhülse 55 aufweisen, die in der Vertiefung 99 über einen Rasthaken (nicht dargestellt) gesichert ist.
  • Darüber hinaus sind die Kontaktelemente 54 mit Verbindungsabschnitten 58 ausgestattet, die von den Flachsteckhülsen 55 zum äußeren Umfang der Aufnahme 40 verlaufen und an deren Endbereichen jeweils ein Flachsteckstift 59 angebracht ist. Die Flachsteckstifte 59 sind dabei im Befestigungsabschnitt 44 über einen Befestigungsabschnitt 60 (7) gesichert.
  • Die Flachsteckstifte 59 sind dabei im Bereich der Rippen 45 vorgesehen. Die beiden Kontaktelemente 54 sind identisch ausgebildet und symmetrisch in der Aufnahme 40 angeordnet. Das freie Ende 61 der Kontaktelemente 54 ist dabei in der Aufnahme 40 festgelegt, so dass die Kontaktelemente 54 sicher in der Aufnahme 40 gehalten sind.
  • Die Flachsteckhülsen 55 weisen dabei eine spezielle Form auf, die eine federnde Halterung der nicht dargestellten Stecker der Lichtquelle 18 ermöglicht. So weist die Steckhülse eine einstückig mit dem Kontaktelement 54 verbundene ebene Seite 55a auf, die einstückig mit einer freien Seite 55b unter Bildung einer U-förmigen Schlaufe verbunden ist. Die Seite 55a weist seitlich in Längsrichtung der Flachsteckhülse verlaufende Abkantungen 55s auf, die auf die freie Seite 55b weisen und die Schlaufe so seitlich begrenzen. Durch die geschwungene Gestaltung der freien Seite 55b auf die erste Seite 55a zu wird eine federnde Wirkung derselben erreicht, da der Abstand zur ersten Seite 55a nicht konstant verläuft, sondern einer gekrümmten Form folgt. Durch die Gestaltung des freien Endes 55f der freien Seite 55b, das parabelförmig gekrümmt ist, wird eine gute Einschuböffnung für die Stecker erzielt und gleichzeitig eine gute Federwirkung sichergestellt.
  • Es kann dabei vorgesehen sein, dass die Flachsteckhülsen 55 federnd in der Aufnahme 40 gelagert sind, so dass die Kontaktelemente 54 in Richtung der optischen Achse in die Aufnahme 40 hineinverschiebbar sind, zum Fügen der Beleuchtungseinrichtung.
  • Der Reflektorhals (3) weist zwei nach innen ragende Vorsprünge 66 auf, die oberhalb, d. h. in Richtung auf die Aufnahme der Aussparungen 22 angeordnet sind und wobei sich die Vorsprünge 66 radial nach innen erstrecken. Zwischen den Vorsprüngen sind Umfangsbereiche mit größerem Innenquerschnitt ausgebildet. Jeder Vorsprung 66 weist an einem in Umfangsrichtung weisenden Endbereich einen radial noch weiter nach innen ragenden Vorsprung 68 auf.
  • Nachfolgend wird die Montage der Lichtquelle 18 in der Aufnahme 40 und deren Montage am Reflektorhals 20 erläutert.
  • Die Lichtquelle 18 wird mit ihrem Sockel in die Aufnahme 40 eingeführt, wobei deren Flachsteckstifte (nicht dargestellt) in die Flachsteckhülsen 55 eintreten und deren Sockelteller 41 im Zentrierungsabschnitt 43 aufgenommen und zentriert wird (6). Die Lichtquelle 18 ist damit in der Aufnahme 40 gehalten und elektrisch mit den Kontaktelementen 54 verbunden, wobei gleichzeitig mit der elektrischen Verbindung eine mechanische Verbindung über die Flachsteckhülsen erfolgt.
  • Die Aufnahme 40 mit der daran angeordneten Lichtquelle 18 wird von der Rückseite des Scheinwerfers her mit dem Glaskolben der Lichtquelle 18 voraus in Richtung der optischen Achse in den Reflektorhals 20 eingeführt. An der Aufnahme 40 kann dabei an dem Steg 52 angegriffen werden.
  • Die Aufnahme 40 muss sich zunächst in einer Stellung befinden, in der deren Rippen 45 zu den Vorsprüngen 66 des Reflektorhalses 20 in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind, so dass die Rippen 45 der Aufnahme 40 durch die Umfangsbereiche mit größerem Querschnitt des Reflektorhalses 20 hindurchtreten können und entsprechend die Vorsprünge 66 des Reflektorhalses 20 durch die Umfangsbereiche 46 der Aufnahme 40 hindurchtreten können.
  • Die Aufnahme 40 wird in Richtung der optischen Achse so weit eingeschoben, bis die Lichtquelle 18 mit ihrem Sockelteller 41 an einer innerhalb des Reflektorhalses 20 angeordneten Anlagefläche 76 am Reflektor 12 zur Anlage kommt und somit bezüglich des Reflektors 12 in Richtung der optischen Achse 13 die vorgesehene Lage einnimmt. Die Lichtquelle 18 tritt mit ihrem Sockel in die Öffnung 16 im Scheitel des Reflektors 12 ein und wird dabei in radialer Richtung bezüglich der optischen Achse 13 ausgerichtet.
  • Über diese Stellung hinaus wird die Aufnahme 40 dann noch weiter in Richtung der optischen Achse eingeschoben, wobei die Kontaktelemente 54 in der Aufnahme 40 gegen eine Federkraft verschoben werden. Hierdurch werden die Rippen 45 der Aufnahme 40 näher an den Reflektor herangebracht, so dass sie unter den Vorsprürgen 66 des Reflektorhalses 20 zu liegen kommen. Die Aufnahme 40 wird dann gegenüber dem Reflektor 12 in eine in 8 dargestellte Verriegelungsstellung verdreht. Dabei gelangen die Rippen 45 der Aufnahme 40 unter die Vorsprünge 66 des Reflektorhalses 20, so dass die Aufnahme 40 nicht mehr in axialer Richtung vom Reflektorhals abgezogen werden kann. Die Aufnahme 40 wird in Verriegelungsrichtung gedreht, bis die in Verriegelungsrichtung weisenden Ränder der Rippen 45 an den Vorsprüngen 68 des Reflektorhalses 20 anliegen und die Aufnahme 40 somit nicht weiter verdreht werden kann. Dies wird durch einen Click, d. h. durch das Überrasten eines federnden Elementes darüber hinaus verdeutlicht und die Position wird gesichert.
  • Die Rippen 45 und die Umfangsbereiche 46 der Aufnahme 40 sowie die Vorsprünge 66 und die dazwischenliegenden Umfangsbereiche des Reflektorhalses 20 bilden zusammen einen Bajonettverschluss zur Befestigung der Aufnahme 40 am Reflektorhals 20.
  • Es ist dabei vorgesehen, dass die Vorsprünge 66 in Einschubrichtung der Vorsprünge 45 eine Krümmung besitzen, wobei die Krümmung über die Längserstreckung der Vorsprünge 66 in Umfangsrichtung des Halses 20 in Richtung der optischen Achse verlaufen, so dass eine gleichmäßige Kraft beim Verriegeln erzeugt werden muss.
  • In der Drehstellung, in der die Aufnahme 40 in Richtung der optischen Achse in den Reflektorhals 20 eingeschoben wird, sind die Flachsteckstifte 59 der in der Aufnahme 40 angeordneten Kontaktelemente 54 in Umfangsrichtung zu den Anschlusselementen 24 versetzt angeordnet. Beim Drehen der Aufnahme 40 in deren Verriegelungsrichtung werden die Flachsteckstifte 59 der Kontaktelemente 54 in die federnden Abschnitte 30 der Anschlusselemente 24 eingeführt. Durch das Eintreten der Flachsteckstifte 59 in die Flachsteckhülsen der U-förmigen Abschnitte 30, die sich dabei federnd aufweiten, wird eine sichere und widerstandsarme elektrische Verbindung der Lichtquelle 18 über die Kontaktelemente 54 mit den Anschlusselementen 24 hergestellt. Die Anordnung der U-förmigen Abschnitte 30 ist dabei so, dass der Abstand zwischen den beiden Seiten der U-förmigen Schenkel zur offenen Seite hin auf geweitet ist und einen parabelförmigen Verlauf besitzt, um ein leichtes Einführen der Flachsteckstifte 59 zu gewährleisten. Die Anschlusselemente 24 sind dabei im Bereich der Vorsprünge 66 angeordnet.
  • Nach Einsetzen der Aufnahme 40 mit der Lichtquelle 18 in das Gehäuse 10 wird das Gehäuse 10 durch ein starres Verschlusselement 70 verschlossen, das auf die Ränder der Öffnung 38 über eine Klipsverbindung aufgesetzt und dort abgedichtet werden kann. Durch diese Anordnung lässt sich einfach und kostengünstig eine gute Positionierung der Lichtquelle 18, eine Verstellbarkeit des Reflektors 12 und ein einfacher und dichter Abschluss des Gehäuses 10 erzielen. Die Demontage der Aufnahme 40 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den übrigen Unterlagen.

Claims (12)

  1. Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge mit wenigstens einer Lichtquelle (18), die in eine Aufnahme (40) einsetzbar ist, welche an einem Teil der Beleuchtungseinrichtung befestigbar ist und welche wenigstens ein elektrisches Kontaktelement (54) aufweist, mit dem wenigstens ein elektrisches Kontaktelement der Lichtquelle (18) bei deren Einsetzen in die Aufnahme (90) in Anlage kommt, wobei die Beleuchtungseinrichtung wenigstens ein elektrisches Anschlusselement (24) aufweist, an dem das wenigstens eine Kontaktelement (54) der Aufnahme (40) bei deren Befestigung zur Anlage kommt und das mit einer an einem Gehäuse (10) der Beleuchtungseinrichtung angeordneten Anschlusseinrichtung über wenigstens eine innerhalb des Gehäuses (10) verlaufende Leitereinrichtung (32) verbunden ist, und wobei das Gehäuse (10) wenigstens eine Öffnung (38) zum Einführen der Lichtquelle (18) aufweist und im Gehäuse (10) wenigstens ein Reflektor (12) mit einer Öffnung (16) angeordnet ist, durch die Lichtquelle (18) einführbar ist, wobei das wenigstens eine Anschlusselement (24) zumindest mittelbar am Reflektor (12) angeordnet ist, dass die Aufnahme (40) zumindest mittelbar am Reflektor (12) befestigbar ist, und der Reflektor (12) einen seine Öffnung (16) koaxial umgebenden Hals (20) aufweist, der sich von seiner Rückseite in Richtung auf Gehäuse (10) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals (201 aus wenigstens zwei voneinander beabstandeten Segmenten (20ac) besteht.
  2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (20ac) sich über weniger als 80% des Umfanges des Halses (20), insbesondere weniger als 70%, insbesondere weniger als 60% und insbesondere weniger als 50% erstrecken.
  3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (38) des Gehäuses (10) mittels eines Verschlusselements (70), insbesondere einer starren Verschlusskappe abgedeckt ist.
  4. Beleuchtungseinrichtung nach einem Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals (20) des Reflektors (12) in seinem Umfang wenigstens eine Aussparung (22) aufweist, in der das wenigstens eine Anschlusselement (24) angeordnet und kraftschlüssig und/oder formschlüssig gehalten ist.
  5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (40) bajonettverschlussartig am Hals (20) des Reflektors (12) befestigbar ist und dabei in einer ersten Drehstellung in den Hals (20) einführbar ist und anschließend in eine Verriegelungsstellung verdrehbar ist.
  6. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (12) eine Auflagefläche aufweist, an der die Lichtquelle (18) in Einschubrichtung der Aufnahme (40) zur Anlage kommt; wobei zur Ermöglichung der Verdrehung der Aufnahme (90) in ihre Verriegelungsstellung die Aufnahme (40) über den Einschubweg, der zur Anlage der Lichtquelle (18) an der Auflagefläche erforderlich ist, hinaus gegen eine Federkraft einschiebbar ist
  7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine elektrische Kontaktelement (54) der Aufnahme (40) eine Steckhülse (55) aufweist, in die das als Steckstift ausgebildete wenigstens eine Kontaktelement der Lichtquelle (12) einführbar ist.
  8. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seite (55a) der Steckhülse (55), die mit dem elektrischen Kontaktelement (54) insbesondere einstückig verbunden ist, flach ausgebildet ist und an ihren beiden Seiten durch in Längsrichtung der Steckhülse (55) verlaufende Abkantungen (55s) begrenzt ist und eine freie Seite (55b) der Steckhülse (55) sich einstückig, federnd an die erste Seite (55a) in Längsrichtung anschließt und mit dieser eine U-förmige Schlaufe bildet, wobei die freie Seite (55b) zur Öffnung hin eine parabelförmige Form aufweist.
  9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Anschlusselement (24) einen u-förmig ausgebildeten, federnd verformbaren Abschnitt (30) aufweist, in den ein als Steckstift (59) ausgebildeter Teil des wenigstens einen Kontaktelements (54) der Aufnahme (40) einführbar ist.
  10. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch kennzeichnet, dass die Bajonettierung zwischen Aufnahme (40) und Reflektor (12) so gestaltet ist, dass die Aufnahme (40) und/oder der Reflektor (12) entlang einer Kurvenbahn geführt werden, so dass ein gleichmäßiges Eindrehmoment erreichbar ist.
  11. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch kennzeichnet, dass das Erreichen der Verriegelungsstellung durch eine Einrasten anzeigbar ist.
  12. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (12) gegenüber dem Gehäuse (10) verstellbar und/oder positionierbar ist bei eingesetzter Lichtquelle (18).
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