DE19822895A1 - Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
Beleuchtungseinrichtung für FahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Beleuchtungseinrichtung für
Fahrzeuge nach der Gattung des Anspruchs 1.
Eine solche Beleuchtungseinrichtung ist durch die DE 44 18 399 A1
bekannt. Diese Beleuchtungseinrichtung weist
wenigstens eine Lichtquelle auf, für die eine Aufnahme
vorgesehen ist, in die die Lichtquelle einsetzbar ist und
die an einem Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung befestigbar
ist. Die Aufnahme weist wenigstens ein elektrisches
Kontaktelement auf, mit dem wenigstens ein Kontaktelement
der Lichtquelle bei deren Einsetzen in die Aufnahme
zusammenfügbar ist. Am Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung
ist wenigstens ein elektrisches Anschlußelement angeordnet,
das mit einem am Gehäuse angeordneten Steckerteil über eine
innerhalb des Gehäuses verlaufenden Leitung verbunden ist.
Bei der Befestigung der Aufnahme in einer Öffnung des
Gehäuses gelangt deren Kontaktelement in Anlage am
Anschlußelement am Gehäuse, so daß die elektrische
Kontaktierung der Lichtquelle hergestellt wird. Im Gehäuse
der Beleuchtungseinrichtung ist ein Reflektor angeordnet,
der eine Öffnung aufweist, in die die Lichtquelle bei der
Montage der Aufnahme eingeführt wird. Nachteilig bei dieser
Ausführung der Beleuchtungseinrichtung ist, daß durch die
Befestigung der Aufnahme am Gehäuse die Lichtquelle bedingt
durch die Fertigungstoleranzen des Gehäuses unter Umständen
nicht die erforderliche Lage bezüglich des Reflektors
einnimmt und somit das durch den Reflektor reflektierte
Lichtbündel nicht die erforderliche Richtung aufweist.
Darüberhinaus ist durch die Befestigung der Aufnahme am
Gehäuse keine Verstellung des Reflektors im Gehäuse möglich,
wie sie jedoch für Scheinwerfer vorgeschrieben ist.
Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge
mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den
Vorteil, daß durch die Befestigung der Aufnahme zumindest
mittelbar am Reflektor die Lichtquelle am Reflektor genau
positioniert wird. Außerdem ist durch das flexible
Verschlußelement eine Abdichtung der Öffnung des Gehäuses
und zugleich eine Verstellbarkeit des Reflektors im Gehäuse
ermöglicht, wobei die Lageänderung des Reflektors zum
Gehäuse durch das flexible Verschlußelement ermöglicht wird.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Beleuchtungseinrichtung angegeben. Durch die Ausbildung
gemäß Anspruch 2 braucht das Verschlußelement zur Montage
und Demontage der Aufnahme nicht gelöst zu werden. Die
Ausbildung gemäß Anspruch 4 ermöglicht eine einfache
Herstellung des Reflektors. Durch die Ausbildung gemäß
Anspruch 5 kann das Verschlußelement auf einfache Weise am
Hals des Reflektors angeordnet werden. Die Ausbildung gemäß
Anspruch 6 ermöglicht eine Befestigung des wenigstens einen
Anschlußelements am Hals des Reflektors ohne zusätzliche
Befestigungselemente. Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 8
wird erreicht, daß die Lichtquelle unter Vorspannung in
Anlage an der Auflagefläche am Reflektor gehalten wird. Die
Ausbildung gemäß Anspruch 9 ermöglicht eine einfache
Fixierung des Verschlußelements am Hals des Reflektors.
Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 10 ist eine sichere
Abdichtung der Öffnung des Reflektors erreicht. Durch die
Ausbildung gemäß Anspruch 11 wird die Lichtquelle nicht nur
in der Aufnahme elektrisch kontaktiert sondern auch in dieser
gehalten. Die Ausbildung gemäß Anspruch 12 ermöglicht eine
sichere Kontaktierung mit geringem elektrischem Widerstand.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine
Beleuchtungseinrichtung in Form eines Scheinwerfers in einem
vertikalen Längsschnitt gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel, Fig. 2 einen in Fig. 1 mit II
bezeichneten Ausschnitt einer Aufnahme für eine Lichtquelle
des Scheinwerfers in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 den
Scheinwerfer gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
ausschnittsweise in einem Schnitt entlang Linie III-III in
Fig. 1, Fig. 4 einen in Fig. 3 mit IV bezeichneten
Ausschnitt in vergrößerter Darstellung, Fig. 5 den
Scheinwerfer gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in einem
Querschnitt entlang Linie V-V in Fig. 4 mit der Aufnahme in
einer Montagestellung, Fig. 6 denselben Schnitt mit der
Aufnahme in einer Verriegelungsstellung, Fig. 7 den
Scheinwerfer gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in einem
Querschnitt entlang Linie VII-VII in Fig. 4, Fig. 8 den
Scheinwerfer gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in einem
Querschnitt entlang Linie VIII-VIII in Fig. 4, Fig. 9 den
Scheinwerfer gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in einem
Querschnitt entlang Linien IX-IX in Fig. 4, Fig. 10 den
Scheinwerfer gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel in
einem vertikalen Längsschnitt, Fig. 11 den Scheinwerfer
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in einem Querschnitt
entlang Linie XI-XI in Fig. 10 und Fig. 12 den
Scheinwerfer gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
ausschnittsweise in einem Längsschnitt entlang Linie XII-XII
in Fig. 11.
Eine in den Fig. 1 bis 9 gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel dargestellte Beleuchtungseinrichtung für
Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, ist als Scheinwerfer
ausgebildet. Der Scheinwerfer weist ein vorzugsweise aus
Kunststoff bestehendes Gehäuse 10 auf, in dem wenigstens ein
Reflektor 12 angeordnet ist und dessen Lichtaustrittsöffnung
mit einer lichtdurchlässigen Scheibe 14 abgedeckt ist. Der
Reflektor 12 ist konkav gekrümmt und weist in seinem
Scheitelbereich eine Öffnung 16 auf, durch die eine
Lichtquelle 18 einführbar ist. Die Öffnung 16 zumindest auf
einem Teil ihres Umfangs umgebend steht von der Rückseite
des Reflektors 12 einstückig mit diesem ein Hals 20 nach
hinten ab. Der Hals 20 verläuft zumindest annähernd koaxial
zur optischen Achse 13 des Reflektors 12. Der Reflektor 12
besteht vorzugsweise aus Kunststoff, so daß der Hals 20 bei
der Herstellung des Reflektors 12 durch Spritzgießen auf
einfache Weise an diesem angeformt werden kann. Der Hals 20
des Reflektors 12 weist an seinem Umfang zwei Aussparungen
22 auf, die beispielsweise zumindest annähernd einander
diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Die Aussparungen
22 sind allseitig durch den Hals 20 begrenzt. In jede
Aussparung 22 ist jeweils ein elektrisches Anschlußelement
24 eingesetzt und in der Aussparung 22 kraft- und/oder
formschlüssig gehalten. Die Anschlußelemente 24 weisen wie
in Fig. 4 und Fig. 7 dargestellt jeweils einen Federsteg
26 auf, die in den Aussparungen 22 in Umfangsrichtung des
Halses 20 unter federnder Zusammendrückung angeordnet sind
und somit die Anschlußelemente 24 kraftschlüssig in den
Aussparungen 22 fixieren. Außerdem weisen die
Anschlußelemente 24 wie in Fig. 4 und Fig. 8 dargestellt
in einem gegenüber den Federstegen 26 näher am Reflektor 12
angeordneten Bereich jeweils aus diesen ausgestellte
Beißkanten 28 auf, die sich an den Rändern der Aussparungen
22 verkrallen und damit die Anschlußelemente 24
formschlüssig in den Aussparungen 22 fixieren. Die
Anschlußelemente 24 bestehen vorzugsweise aus gebogenem
Blech.
Die Anschlußelemente 24 weisen an ihren vom Reflektor 12
wegweisenden Endbereichen außerdem jeweils einen u-förmig
ausgebildeten Abschnitt 30 auf, der jeweils eine
Flachsteckhülse bildet, wobei diese mit ihren offenen Seiten
in Umfangsrichtung des Halses 20 weisen und deren Schenkel
in zur optischen Achse 13 zumindest annähernd senkrechten
Ebenen verlaufen. Mit den Anschlußelementen 24 ist jeweils
eine innerhalb des Gehäuses 10 verlaufende elektrische
Leitung 32 in Form eines Kabels verbunden, die zu einem am
Gehäuse 10 angeordneten Steckerteil 34 führen. Das
Steckerteil 34 weist nach außen aus dem Gehäuse 10 ragende
Kontaktstifte 35 auf, die von einem Flansch 36 umgeben sind,
der vorzugsweise einstückig am Gehäuse 10 angeformt ist und
mit dem ein nicht dargestelltes Steckerteil zusammenfügbar
ist, das an zum Bordnetz des Fahrzeugs führenden
elektrischen Leitungen angeschlossen ist.
Das Gehäuse 10 weist an seiner Rückseite eine Öffnung 38
auf, durch die der Hals 20 des Reflektors 12 mit seinem
Endbereich hindurchragt. Die Öffnung 38 ist zumindest
annähernd koaxial zum Reflektorhals 20 angeordnet und von
einem vom Gehäuse 10 nach außen abstehenden Hals 39 umgeben.
Am Reflektorhals 20 ist eine Aufnahme 40 für die Lichtquelle
18 befestigbar, in der die Lichtquelle 18 vormontiert wird.
Die Lichtquelle 18 kann eine Gasentladungslampe sein oder
wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Glühlampe,
die einen Sockel aufweist, von dem ein Teller 41 radial nach
außen absteht und aus dem ein oder wie dargestellt zwei
elektrische Kontaktstifte 42 axial herausragen.
Die Aufnahme 40 weist einen insbesondere aus Kunststoff
bestehenden Grundkörper auf, der an seinem vorderen, zum
Reflektor 12 weisenden Endbereich einen
Zentrierungsabschnitt 43 aufweist, in dem die Lichtquelle 18
über ihren Sockelteller 41 zentriert wird. An den
Zentrierungsabschnitt 43 schließt sich vom Reflektor 12 weg
ein Befestigungsabschnitt 44 mit beispielsweise zwei radial
nach außen abstehenden Rippen 45, die sich jeweils über
weniger als den halben Umfang der Aufnahme 40 erstrecken und
zumindest annähernd kreisbogenförmig verlaufen. Zwischen den
Rippen 45 sind zwei Umfangsbereiche 46 mit geringerer
radialer Erstreckung als die Rippen 45 angeordnet, die
ebenfalls zumindest annähernd kreisbogenförmig ausgebildet
sind und über den restlichen Umfang der Aufnahme 40
verlaufen.
An den Befestigungsabschnitt 44 schließt sich wiederum vom
vom Reflektor 12 weg ein Zentralabschnitt 48 an, in dem zwei im
querschnitt etwa rechteckförmige Vertiefungen 49 gebildet
sind. An den Zentralabschnitt 48 schließt sich schließlich
Reflektor 12 weg ein radial nach außen abstehender Bund
50 an, in dem eine umlaufende Ringnut 51 ausgebildet ist und
an dessen vom Reflektor 12 wegweisendem Endbereich ein
nochmals radial nach außen überstehender Flansch 52
ausgebildet ist. In die Ringnut 51 ist ein elastischer
Dichtring 53 beispielsweise in Form eines O-Rings eingelegt.
An der Aufnahme 40 sind zwei Kontaktelemente 54 gehalten,
die jeweils eine in einer Vertiefung 49 angeordnete
Flachsteckhülse 55 aufweisen, die in der Vertiefung 49 durch
einen aus diesen ausgestellten Rasthaken 56 gesichert sind,
wobei die Rasthaken 56 in jeweils eine seitliche Öffnung 57
im Zentralabschnitt 48 eingreifen und somit die
Flachsteckhülsen 55 gegen Herausziehen sichern.
Die Kontaktelemente 54 weisen außerdem von deren
Flachsteckhülsen 55 außerhalb der Vertiefungen 49 radial
nach außen abstehende Verbindungsabschnitte 58 auf, die
insbesondere wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt v-förmig
gebogen ausgebildet sind und an deren radial nach außen
weisenden Endbereichen jeweils ein Flachsteckstift 59
ausgebildet ist. Radial innerhalb der Flachsteckstifte 59
steht von den Verbindungsabschnitten 58 jeweils vom
Reflektor 12 weg in axialer Richtung ein Flachsteckstift 60
ab, der durch einen Schlitz 61 oder eine Nut des
Befestigungsabschnitts 44 radial innerhalb der Rippen 45
hindurchtritt und durch einen aus diesem ausgestellten
Rasthaken 62 gesichert ist. Die Flachsteckstifte 59 sind
derart angeordnet, daß diese in radialer Richtung höchstens
soweit oder weniger weit hinausragen wie die Rippen 45 und
von den Rippen 45 in Umfangsrichtung überdeckt werden.
Vorzugsweise sind die beiden Kontaktelemente 54 identisch
ausgebildet und symmetrisch an der Aufnahme 40 angeordnet.
Weiterhin bestehen die Kontaktelemente 54 vorzugsweise aus
gestanztem und gebogenem Blech.
Zwischen den Böden der Vertiefungen 49 und den Enden der
Flachsteckhülsen 55 ist jeweils ein federndes Element 64
angeordnet, das beispielsweise wie in Fig. 2 und Fig. 5
dargestellt als eine Blattfeder aus Blech oder Kunststoff
ausgebildet sein kann. Die Kontaktelemente 54 sind dabei in
Richtung der optischen Achse 13 in die Aufnahme 40
hineinverschiebbar, wobei über deren Flachsteckhülsen 55 die
Blattfedern 64 gespannt werden und eine Vorspannung in
Richtung der optischen Achse 13 erhalten.
Der Reflektorhals 20 weist einen zumindest annähernd
kreisrunden Querschnitt auf, wobei an diesem an den vom
Reflektor 12 wegweisenden Rändern der Aussparungen zwei
radial nach innen ragende, sich jeweils über weniger als den
halben Umfang erstreckende Rippen 66 ausgebildet sind,
zwischen denen zwei Umfangsbereiche 67 mit größerem
Innenquerschnitt ausgebildet sind. Jede Rippe 66 weist an
einem in Umfangsrichtung weisenden Endbereich einen radial
noch weiter nach innen ragenden Vorsprung 68 auf. Der
zwischen dem Reflektorhals 20 und der Öffnung 38 des
Gehäuses 10 verbleibende Bereich ist mittels eines
Verschlußelements 70 verschlossen, das aus flexiblem
Material wie beispielsweise Gummi besteht. Das
Verschlußelement 70 weist einen inneren Flansch 71 auf, mit
dem es auf den Außenumfang des Reflektorhalses 20
aufgeschoben ist, und einen äußeren Flansch 72, mit dem es
auf den Hals 39 am Gehäuse 10 aufgeschoben ist. In dem
Bereich zwischen seinen Flanschen 71, 72 kann das
Verschlußelement 70 beispielsweise wie in Fig. 1
dargestellt einen u-förmigen Wulst 73 aufweisen. Durch das
flexible Verschlußelement 70 ist eine Bewegung des
Reflektors 12 relativ zum Gehäuse 10 ermöglicht, wie sie zu
einer Einstellung des Reflektors 12 im Gehäuse 10 zur
Ausrichtung des durch diesen reflektierten Lichtbündels
erforderlich ist. Die Aufnahme 40 weist einen an deren Bund
50 und Flansch 52 angeformten, vom Reflektor 12 weg nach
außen abstehenden Steg 74 auf, der etwa senkrecht zum Bund
50 und radial verläuft.
Nachfolgend wird die Montage der Lichtquelle 18 in der
Aufnahme 40 und deren Montage am Reflektorhals 20 erläutert.
Die Lichtquelle 18 wird mit ihrem Sockel in die Aufnahme 40
eingeführt, wobei deren Flachsteckstifte 42 in die
Flachsteckhülsen 55 eintreten und deren Sockelteller 41 im
Zentrierungsabschnitt 43 aufgenommen und zentriert wird. Die
Lichtquelle 18 ist damit in der Aufnahme 40 gehalten und
elektrisch mit den Kontaktelementen 54 verbunden.
Die Aufnahme 40 mit der darin angeordneten Lichtquelle 18
wird von der Rückseite des Scheinwerfers her mit dem
Glaskolben der Lichtquelle 18 voraus in Richtung der
optischen Achse 13 in den Reflektorhals 20 eingeführt. An
der Aufnahme 40 kann dabei an deren Steg 74 angegriffen
werden. Die Aufnahme 40 muß sich zunächst in einer in Fig.
5 dargestellten Drehstellung befinden, in der deren Rippen
45 zu den Rippen 66 des Reflektorhalses 20 in
Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind, so daß die Rippen
45 der Aufnahme 40 durch die Umfangsbereiche 67 des
Reflektorhalses 20 hindurchtreten können und entsprechend
die Rippen 66 des Reflektorhalses 20 durch die
Umfangsbereiche 46 der Aufnahme 40 hindurchtreten können.
Die Aufnahme 40 wird in Richtung der optischen Achse 13 so
weit eingeschoben, bis die Lichtquelle 18 mit ihrem
Sockelteller 41 an einer innerhalb des Reflektorhalses 20
angeordneten Auflagefläche 76 am Reflektor 12 zur Anlage
kommt und somit bezüglich dem Reflektor 12 in Richtung der
optischen Achse 13 die vorgesehene Lage einnimmt. Die
Lichtquelle 18 tritt mit ihrem Sockel in die Öffnung 16 im
Scheitel des Reflektors 12 ein und wird dabei in radialer
Richtung bezüglich der optischen Achse 13 ausgerichtet. Über
diese Stellung hinaus muß die Aufnahme 40 noch weiter in
Richtung der optischen Achse 13 eingeschoben werden, wobei
die Kontaktelemente 54 in der Aufnahme 40 verschoben werden
und die Blattfedern 64 wie vorstehend angegeben vorgespannt
werden. Nach einem bestimmten Einschubweg in Richtung der
optischen Achse 13 sind die Rippen 45 der Aufnahme 40 näher
am Reflektor 12 angeordnet als die Rippen 66 des
Reflektorhalses 20, so daß die Aufnahme 40 im Uhrzeigersinn
ausgehend von ihrer in Fig. 5 dargestellten Stellung in
ihre in Fig. 6 dargestellte Verriegelungsstellung verdreht
werden kann. Dabei gelangen die Rippen 45 der Aufnahme 40
über die Rippen 66 des Reflektorhalses 20, so daß die
Aufnahme 40 nicht mehr in Richtung der optischen Achse 13
vom Reflektorhals 20 abgezogen werden kann. Die Aufnahme 40
wird in Verriegelungsrichtung gedreht bis die in
Verriegelungsrichtung weisenden Ränder der Rippen 45 an den
Vorsprüngen 68 des Reflektorhalses 20 anliegen und die
Aufnahme 40 somit nicht mehr weiter verdreht werden kann.
Die Rippen 45 und Umfangsbereiche 46 der Aufnahme 40 sowie
die Rippen 66 und Umfangsbereiche 67 des Reflektorhalses 20
bilden zusammen einen Bajonettverschluß zur Befestigung der
Aufnahme 40 am Reflektorhals 20. Es könnten dabei auch mehr
als zwei Rippen 45 an der Aufnahme 40 und Rippen 66 am
Reflektorhals 20 vorgesehen sein.
In der Drehstellung, in der die Aufnahme 40 in Richtung der
optischen Achse 13 in den Reflektorhals 20 eingeschoben
wird, sind die Flachsteckstifte 59 der in der Aufnahme 40
angeordneten Kontaktelemente 54 in Umfangsrichtung zu den
Anschlußelementen 24 versetzt angeordnet wie dies in Fig. 9
mit durchgezogenen Linien dargestellt ist. Beim Drehen der
Aufnahme 40 in deren Verriegelungsrichtung werden die
Flachsteckstifte 59 der Kontaktelemente 54 in die u-förmigen
Abschnitte 30 der Anschlußelemente 24 eingeführt wie dies in
Fig. 9 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Durch das
Eintreten der Flachsteckstifte 59 in die Flachsteckhülsen
bildenden u-förmigen Abschnitte 30, die sich dabei federnd
aufweiten, wird eine sichere und widerstandsarme elektrische
Verbindung der Lichtquelle 18 über die Kontaktelemente 54
mit den Anschlußelementen 24 hergestellt. Die Anordnung der
u-förmigen Abschnitte 30 als Flachsteckhülsen und der
Flachsteckstifte 59 kann auch umgekehrt sein, wobei dann die
u-förmigen Abschnitte 30 als Flachsteckhülsen anstelle der
Flachsteckstifte 59 an den Kontaktelementen 54 angeordnet
sind und entsprechend die Flachsteckstifte 59 anstelle der
u-förmigen Abschnitte 30 an den Anschlußelementen 24
angeordnet sind.
Der innere Flansch 71 des Verschlußelements 70 wird durch
einen oder mehrere vom Reflektorhals 20 nach außen
abstehende Nasen 78 und den Flansch 52 der Aufnahme 40 auf
dem Reflektorhals 20 gesichert, so daß er nicht von diesem
herunterrutschen kann. Die Aufnahme 40 taucht mit ihrem Bund
50 in den Endbereich des Reflektorhalses 20 ein und dichtet
den Reflektorhals 20 und die Öffnung 16 des Reflektors 12
durch den Dichtring 53 ab. Zur Montage und Demontage der
Aufnahme 40 braucht das Verschlußelement 70 nicht entfernt
zu werden, da dieses nicht an der Aufnahme 40 angeordnet ist
sondern am Reflektorhals 20. Zur Demontage der Aufnahme 40
wird diese entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht in ihre in
Fig. 5 dargestellte Drehstellung und kann dann in Richtung
der optischen Achse 13 aus dem Reflektorhals 20
herausgezogen werden.
In den Fig. 10 bis 12 ist die Beleuchtungseinrichtung
wiederum in Form eines Scheinwerfers gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel dargestellt. Der grundsätzliche Aufbau
des Scheinwerfers ist dabei gleich wie beim ersten
Ausführungsbeispiel und nachfolgend werden im wesentlichen
nur die abweichenden Ausbildungen des Scheinwerfers gemäß
dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben. Der Reflektor
12 weist wie in Fig. 10 dargestellt in seinem
Scheitelbereich die Öffnung 16 für die Lichtquelle 18 auf.
Die Öffnung 16 zumindest auf einem Teil ihres Umfangs
umgebend steht von der Rückseite des Reflektors 12 ein
Ansatz 80 ab, dessen Stirnseite die Auflagefläche 76 für den
Sockelteller 41 der Lichtquelle 18 bildet. Mit radialem
Abstand zur Öffnung 16 und zum Ansatz 80 steht von der
Rückseite des Reflektors 12 außerdem ein die Öffnung 16
zumindest auf einem Teil ihres Umfangs umgebender Kragen 81
ab. Der Kragen 81 weist wie in den Fig. 11 und 12
dargestellt über seinen Umfang verteilt mehrere Dome 82 auf,
wobei beispielsweise drei Dome 82 gleichmäßig verteilt
angeordnet sind. Es können jedoch auch weniger oder mehr als
drei Dome 82 vorgesehen werden. Die Dome 82 weisen in ihren
vom Reflektor 12 wegweisenden Stirnseiten jeweils eine
Bohrung 83 auf.
Mit dem Reflektor 12 ist ein Halsteil 84 verbunden, das den
Hals 20 des Reflektors 12 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel ersetzt und vorzugsweise wie der
Reflektor 12 aus Kunststoff besteht und durch Spritzgießen
hergestellt ist. Der Hals 84 weist an seinem vorderen, dem
Reflektor 12 zugewandten Endbereich in seinem Innenumfang
eine Querschnittserweiterung auf, durch die im Hals 84 eine
ringförmige Schulter 85 gebildet ist, die am Stirnende des
Kragens 81 des Reflektors 12 zur Anlage kommt, wobei der
Endbereich des Halses 84 den Kragen 81 übergreift. Vom
Endbereich des Halses 84 stehen entsprechend der Anzahl und
Anordnung der Dome 82 des Reflektors 12 drei Nasen 86 radial
nach außen ab. Die Nasen 86 weisen jeweils eine Öffnung 87
auf, die in Umfangsrichtung des Halses 84 auf einer Seite
offen sein können. Der Hals 84 ist mittels durch die
Öffnungen 87 seiner Nasen 86 gesteckter und in die Bohrungen
83 der Dome 82 eingedrehter Schrauben 88 am Reflektor 12
befestigt. Die Schrauben 88 können bereits vor der Montage
des Halses 84 in die Bohrungen 83 der Dome 82 eingedreht
werden, wobei dann nachfolgend der Hals 84 mit seinen Nasen
86 zu den Domen 82 in Umfangsrichtung versetzt auf den
Kragen 81 des Reflektors 12 aufgeschoben wird und
anschließend durch Verdrehen des Halses 84 die Schrauben 88
in die Öffnungen 87 der Nasen 86 durch deren offene
Umfangsseiten gelangen und schließlich die Schrauben 88
festgezogen werden können.
Der Hals 84 weist in einem mittleren Abschnitt in seinem
Umfang zwei Aussparungen 90 auf, die beispielsweise
zumindest annähernd einander diametral gegenüberliegend
angeordnet sind und die beispielsweise etwa rechteckförmig
ausgebildet sind. In den Aussparungen 90 ist jeweils ein
elektrisches Anschlußelement 91 angeordnet, das eine u-
förmige Grundgestalt besitzt, wobei dieses über den die
Aussparung 90 zum Reflektor 12 hin begrenzenden Rand 92 des
Halses 84 gesteckt ist, so daß dessen Schenkel 93, 94 den
Rand 92 übergreifen und mit ihren freien Enden zum Reflektor
12 hinweisen. Der Rand 92 kann einen nach außen ragenden
Vorsprung 95 aufweisen und aus dem am Außenumfang des Halses
84 angeordneten Schenkel 93 des Anschlußelements 91 kann ein
nach innen abstehender federnder Rasthaken 96 ausgestellt
sein, der hinter dem Vorsprung 95 einrastet, wodurch das
Anschlußelement 91 formschlüssig am Hals 84 gehalten ist. An
den am Außenumfang des Halses 84 angeordneten Schenkeln 93
der Anschlußelemente 91 sind die Leitungen 32 angeschlossen.
Die am Innenumfang des Halses 84 angeordneten Schenkel 94
der Anschlußelemente 91 sind wiederum u-förmig gebogen, so
daß diese Flachsteckhülsen bilden, wobei diesen in
Umfangsrichtung des Halses 84 offen sind und deren Schenkel
etwa parallel zur optischen Achse 13 und tangential zu
dieser verlaufen. An dem die Aussparungen 90 vom Reflektor
12 weg begrenzenden Rand des Halses 84 sind wie beim Hals 20
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel die sich über jeweils
weniger als den halben Umfang des Halses 84 erstreckenden
Rippen 66 ausgebildet, zwischen denen zwei Umfangsbereiche
67 ohne die Rippen 66 und mit größerem Innenquerschnitt
ausgebildet sind. Das Gehäuse 10 weist an seiner Rückseite
die Öffnung 38 auf, durch die der Hals 84 mit seinem vom
Reflektor 12 wegweisenden Endbereich hindurchragt.
Am Hals 84 ist die Aufnahme 40 für die Lichtquelle 18
bajonettverschlußartig befestigbar, die gleich wie beim
ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist. Die beiden an
der Aufnahme 40 angeordneten Kontaktelemente 54 sind im
wesentlichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet
und wie diese an der Aufnahme 40 gehalten. Abweichend vom
ersten Ausführungsbeispiel sind die Flachsteckstifte 97 der
Kontaktelemente 54 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
nicht radial zur optischen Achse 13 angeordnet sondern etwa
parallel zu dieser und verlaufen ausgehend von den
Verbindungsabschnitten 58 zum Reflektor 12 hin mit radialem
Abstand außerhalb des Zentrierungsabschnitts 43 der Aufnahme
40. Vorzugsweise sind auch hier beide Kontaktelemente 54
identisch ausgebildet und symmetrisch an der Aufnahme 40
angeordnet.
Zwischen dem Hals 84 und dem die Öffnung 38 des Gehäuses 10
umgebenden Hals 39 ist das Verschlußelement 70 aus flexiblem
Material angeordnet, das gleich wie beim ersten
Ausführungsbeispiel ausgebildet ist. Das Verschlußelement 70
ist mit seinem äußeren Flansch 72 auf den Hals 39 des
Gehäuses 10 und mit seinem inneren Flansch 71 auf den Hals
84 aufgeschoben. Der wesentliche Unterschied des
Scheinwerfers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zu dem
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist der, daß die
Anschlußelemente 91 nicht an dem am Reflektor 12 angeformten
Hals 20 sondern an dem als separates Teil ausgebildeten und
mit dem Reflektor 12 verbundenen Hals 84 angeordnet sind.
Die Anschlußelemente 91 sind beim Scheinwerfer gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel über den am Reflektor 12
befestigten Hals 84 mittelbar am Reflektor 12 angeordnet.
Das Verschlußelement 70 ist zwischen dem Gehäuse 10 und über
den mit dem Reflektor 12 verbundenen Hals 84 mittelbar dem
Reflektor 12 angeordnet.
Die Ausbildung der Anschlußelemente 91 mit den parallel zur
optischen Achse 13 angeordneten und in Umfangsrichtung
offenen Flachsteckhülsen von deren Schenkeln 94 sowie die
zur optischen Achse 13 parallele Anordnung der
Flachsteckstifte 97 der Kontaktelemente 54 der Aufnahme 40
können auch beim Scheinwerfer gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel mit am Reflektor 12 direkt angeformtem
Hals 20 vorgesehen werden. Alternativ können auch beim
Scheinwerfer gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel die
Anschlußelemente 91 wie beim ersten Ausführungsbeispiel in
Ebenen senkrecht zur optischen Achse 13 angeordnete u-
förmige Abschnitte 30 als Flachsteckhülsen und die
Kontaktelemente 54 radial zur optischen Achse 13 angeordnete
Flachsteckstifte 59 aufweisen. Die Ausbildung des
Scheinwerfers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel mit dem
als separates Teil ausgebildeten Hals 84 bietet den Vorteil
einer einfachen Herstellung des Reflektors 12.
Claims (12)
1. Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge mit wenigstens
einer Lichtquelle (18), die in eine Aufnahme (40) einsetzbar
ist, welche an einem Teil (12) der Beleuchtungseinrichtung
befestigbar ist und welche wenigstens ein elektrisches
Kontaktelement (54) aufweist, mit dem wenigstens ein
elektrisches Kontaktelement (42) der Lichtquelle (18) bei
deren Einsetzen in die Aufnahme (40) in Anlage kommt, wobei
die Beleuchtungseinrichtung wenigstens ein elektrisches
Anschlußelement (24; 91) aufweist, an dem das wenigstens eine
Kontaktelement (54) der Aufnahme (40) bei deren Befestigung
zur Anlage kommt und das mit einem an einem Gehäuse (10) der
Beleuchtungseinrichtung angeordneten Anschlußeinrichtung
(34) über wenigstens eine innerhalb des Gehäuses (10)
verlaufende Leitereinrichtung (32) verbunden ist, und wobei
das Gehäuse (10) wenigstens eine Öffnung (38) zum Einführen
der Lichtquelle (18) aufweist und im Gehäuse (10) wenigstens
ein Reflektor (12) mit einer Öffnung (16) angeordnet ist,
durch die die Lichtquelle (18) einführbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Anschlußelement
(24; 91) zumindest mittelbar am Reflektor (12) angeordnet
ist, daß die Aufnahme (40) zumindest mittelbar am Reflektor
(12) befestigbar ist, daß der Reflektor (12) im Gehäuse (10)
verstellbar angeordnet ist und daß die Öffnung (38) des
Gehäuses (10) mittels eines flexiblen, zwischen zumindest
mittelbar dem Reflektor (12) und dem Gehäuse (10)
angeordneten Verschlußelements (70) abgedeckt ist.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahme (40) bei angebrachtem
Verschlußelement (70) zumindest mittelbar am Reflektor (12)
befestigbar und lösbar ist.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reflektor (12) einen dessen Öffnung
(16) umgebenden, von dessen Rückseite zur Öffnung (38) des
Gehäuses (10) hin abstehenden Hals (20) aufweist, in den die
Aufnahme (40) einführbar ist und zwischen dem und dem
Gehäuse (10) des Verschlußelement (70) angeordnet ist.
4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem Reflektor (12) ein dessen
Öffnung (16) umgebender Hals (84) verbunden ist, in den die
Aufnahme (40) einführbar ist und zwischen dem und dem
Gehäuse (10) das Verschlußelement (70) angeordnet ist.
5. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hals (20; 84) des Reflektors (12) in
seinem Umfang wenigstens eine Aussparung (22; 90) aufweist,
in der das wenigstens eine Anschlußelement (24; 91)
angeordnet und gehalten ist.
6. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Anschlußelement
(24; 91) in der wenigstens einen Aussparung (22; 90)
kraftschlüssig und/oder formschlüssig gehalten ist.
7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (40)
bajonettverschlußartig am Hals (20; 84) des Reflektors (12)
befestigbar ist und dabei in einer ersten Drehstellung in
den Hals (20; 84) einführbar ist und anschließend in eine
Verriegelungsstellung verdrehbar ist.
8. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reflektor (12) eine Auflagefläche
(76) aufweist, an der die Lichtquelle (18) in
Einschubrichtung der Aufnahme (40) zur Anlage kommt, wobei
zur Ermöglichung der Verdrehung der Aufnahme (40) in ihre
Verriegelungsstellung die Aufnahme (40) über den
Einschubweg, der zur Anlage der Lichtquelle (18) an der
Auflagefläche (76) erforderlich ist, hinaus einschiebbar
ist, wobei das wenigstens eine Kontaktelement (54) in der
Aufnahme (40) verschoben und ein in der Aufnahme (40)
angeordnetes federndes Element (64) vorgespannt wird.
9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (40) einen über den
Außenumfang des Halses (20; 84) des Reflektors (12)
hinausragenden Flansch (52) und der Hals (20; 84) des
Reflektors (12) wenigstens einen aus dessen Außenumfang
herausragenden Vorsprung (78) aufwiest, und daß das
Verschlußelement (70) auf dem Hals (20; 84) des Reflektors
(12) zwischen dessen wenigstens einer Nase (78) und dem
Flansch (52) der Aufnahme (40) fixiert ist.
10. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aufnahme (40)
und dem Hals (20; 84) des Reflektors (12) ein elastisches
Dichtelement (53) eingespannt ist.
11. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine
elektrische Kontaktelement (54) der Aufnahme (40) eine
Steckhülse (55) aufweist, in die das als Steckstift
ausgebildete wenigstens eine Kontaktelement (42) der
Lichtquelle (18) einführbar ist.
12. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine
Anschlußelement (24; 91) einen u-förmig ausgebildeten
Abschnitt (30; 94) aufweist, in den ein als Steckstift
(59; 97) ausgebildeter Teil des wenigstens einen
Kontaktelements (54) der Aufnahme (40) einführbar ist.
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE19822895A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102007031253A1 (de) | 2007-07-04 | 2009-01-08 | Automotive Lighting Reutlingen Gmbh | Kompakter Ellipsoidscheinwerfer |
-
1998
- 1998-05-22 DE DE19822895A patent/DE19822895A1/de not_active Ceased
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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