DE4406111A1 - Befestigung einer Lichtquelle in einer Aufnahme eines Scheinwerfers - Google Patents
Befestigung einer Lichtquelle in einer Aufnahme eines ScheinwerfersInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Befestigung einer Lichtquelle
in einer Aufnahme eines Scheinwerfers nach der Gattung des Pa
tentanspruchs 1.
Eine solche Befestigung einer Lichtquelle in einer Aufnahme ei
nes Scheinwerfers ist durch die DE 34 32 445 A1 bekannt. Die
Lichtquelle weist dabei einen Sockel mit einem Sockelteller auf,
von dem drei Vorsprünge radial zur Längsachse der Lichtquelle
nach außen abstehen. Als Aufnahme dient eine Öffnung in einem
Reflektor des Scheinwerfers, die von einem Flansch umgeben ist.
Die Lichtquelle ist mittels eines als zweiarmige Bügelfeder
ausgebildeten Halteelements in der Aufnahme lösbar befestigbar.
Das Halteelement ist an seinem einen Endbereich am Flansch
schwenkbar gelagert und dessen anderer Endbereich ist am Flansch
lösbar befestigbar. Im Flansch sind drei Aussparungen vorhanden,
in die die Vorsprünge des Sockeltellers eingreifen, wobei die
Lichtquelle nur in einer Drehstellung in die Aufnahme eingesetzt
werden kann. Ein zwischen dessen beiden Endbereichen an
geordneter mittlerer Abschnitt des Halteelements greift zur Be
festigung der Lichtquelle bei am Flansch befestigtem Endbereich
des Halteelements in Richtung der Längsachse der Lichtquelle an
und hält damit den Sockelteller der Lichtquelle in der Anlage am
Flansch. Eine Ausrichtung oder Zentrierung der Lichtquelle in
radialer Richtung bezüglich ihrer Längsachse ist bei dieser be
kannten Befestigung nicht sichergestellt, so daß die Lichtquelle
in der Aufnahme unterschiedliche Stellungen einnehmen kann.
Hierdurch wird in nicht unerheblichem Maße die vom Scheinwerfer
erzeugte Lichtverteilung beeinflußt, da diese wesentlich von der
Stellung der Lichtquelle abhängt.
Die erfindungsgemäße Befestigung einer Lichtquelle in einer Auf
nahme eines Scheinwerfers mit den Merkmalen des Patentanspruchs
1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die Lichtquelle durch das
Halteelement bei dessen Befestigung selbsttätig in Anlage an die
Abstützstelle gebracht wird und somit immer dieselbe durch die
Abstützstelle definierte Stellung in der Aufnahme einnimmt.
Hierdurch ist sichergestellt, daß die vom Scheinwerfer erzeugte
Lichtverteilung nicht durch Fehlstellungen der Lichtquelle be
einflußt ist.
In den abhängigen Patentansprüchen sind vorteilhafte Ausgestal
tungen und Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 abschnittsweise einen Scheinwerfer in einem
Längsschnitt mit einer in einer Aufnahme befestigten Lichtquel
le, Fig. 2 die Aufnahme mit der Lichtquelle in der Ansicht in
Pfeilrichtung II in Fig. 1 und Fig. 3 die Aufnahme mit der
Lichtquelle in der Ansicht in Pfeilrichtung III in Fig. 2.
Ein in Fig. 1 nur abschnittsweise dargestellter Scheinwerfer für
Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, weist einen Reflektor 10
auf, der aus Kunststoff oder Metall bestehen kann. Der Reflektor
10 weist in seinem Scheitelbereich eine Öffnung 12 auf, in die
von der Rückseite des Reflektors 10 her ein Lampenträger 14 ein
gesetzt und in nicht näher dargestellter Weise befestigt ist.
Der Lampenträger 14 dient als Aufnahme für eine Lichtquelle 16,
die eine Glühlampe oder eine Gasentladungslampe sein kann. Die
Lichtquelle 16 ist von der Rückseite des Reflektors 10 her in
den Lampenträger 14 einsetzbar und ragt mit ihrem den Leucht
körper 18, der bei einer Glühlampe eine Glühwendel und bei einer
Gasentladungslampe ein Lichtbogen ist, aufweisenden Glaskolben
20 in den Reflektor 10 hinein.
Die Lichtquelle 16 weist einen Sockel mit einem Sockelteller 22
auf, der radial, das heißt senkrecht zur Längsachse 24 der
Lichtquelle 16 angeordnet ist und eben ausgebildet ist. Der
Sockelteller 22 weist eine im wesentlichen kreisrunde Außenform
auf, weist jedoch an einer Seite eine Abflachung 26 auf, aus der
ein Vorsprung 28 radial zur Längsachse 24 nach außen hervor
steht. Der Sockelteller 22 weist an seiner zum Glaskolben 20
weisenden Stirnseite über seinen Umfang verteilt angeordnet drei
Erhebungen 23 auf. An den Innenrand des Sockeltellers 22
schließt sich zum Glaskolben 20 hin ein hohlzylinderförmiger
Sockelabschnitt 30 mit Kreisquerschnitt an, der an einem sich
radial zur Längsachse 24 erstreckenden Boden 32 endet. Koaxial
vom Sockelteller 22 umgeben ist ein kreiszylindrischer Sockelab
schnitt 34 angeordnet, aus dem vom Glaskolben 20 wegweisend zwei
elektrische Steckanschlüsse 36 der Lichtquelle 16 herausragen.
Durch den hohlzylinderförmigen Sockelabschnitt 30, den kreiszy
lindrischen Sockelabschnitt 34 und den Boden 32 ist am Sockel
der Lichtquelle 16 eine Vertiefung 38 gebildet.
Der Lampenträger 14 ist als ein Blechteil ausgeführt und weist
einen im wesentlichen hohlzylinderförmigen Abschnitt 40 mit
Kreisquerschnitt auf, dessen Innendurchmesser größer ist als der
Außendurchmesser des hohlzylinderförmigen Sockelabschnitts 30
der Lichtquelle 16. Die Längsachse des Lampenträgers 14 er
streckt sich parallel zur Längsachse 24 der Lichtquelle 16, wenn
diese im Lampenträger 14 angeordnet ist. Der vom Reflektor 10
wegweisende Endbereich des Lampenträgers 14 ist als ein Flansch
42 radial zur Längsachse 24 nach außen umgebogen. Am Außenrand
des Flansches 42 sind etwa parallel zur Längsachse 24 zwei Nasen
44 ausgestellt, zwischen denen ein Abstand entsprechend der
Breite des Vorsprungs 28 des Sockeltellers 22 der Lichtquelle 16
vorhanden ist. Der Außenrand des Flansches 42 weist eine im we
sentlichen kreisrunde Form auf, wobei der Außenrand jedoch seit
lich neben den Nasen 44 Abflachungen 45 aufweist. Zwischen den
beiden Nasen 44 ist am Flansch 42 ein Träger 46 zum Reflektor 10
hinweisend ausgestellt, an dessen freiem Endbereich eine La
gerstelle 48 für eine erst nachfolgend beschriebene Bügelfeder
ausgebildet ist. Zur Bildung der Lagerstelle 48 ist der Endbe
reich des Trägers 46 senkrecht zur Längsachse 24 gesehen, wie in
Fig. 1 dargestellt, v-förmig umgebogen, wobei das Ende des Trä
gers 46 vom Reflektor 10 wegweisend und von der Längsachse 24
weggeneigt verläuft. Dem Träger 46 diametral gegenüberliegend
sind am Flansch 42 zwei Füße 50 sich etwa parallel zur Längsach
se 24 der Lichtquelle 16 erstreckend und vom Reflektor 10 weg
weisend ausgestellt. Die Füße 50 sind etwa tangential am Flansch
42 angeordnet und an ihren einander zugewandten Seiten jeweils
mit einem Haken 52 versehen. Aus dem Innenumfang des hohlzylin
derförmigen Abschnitts 40 des Lampenträgers 14 sind in der dem
Träger 46 gegenüberliegenden Umfangshälfte zwei Vorsprünge 54
radial zur Längsachse 24 der Lichtquelle 16 nach innen weisend
ausgestellt. Die Vorsprünge 54 sind symmetrisch beiderseits ei
ner durch die Mitte des Träger 46 gelegten Mittelebene 56 des
Abschnitts 40 angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel schließen die
Vorsprünge bezogen auf die Längsachse 24 als Mittelpunkt einen
Winkel a von etwa 70 Grad ein.
Die Lagerstelle 48 des Trägers 46 dient, wie vorstehend bereits
kurz erwähnt, zur Aufnahme eines Halteelements 60 in Form einer
Bügelfeder. Die Bügelfeder 60 besteht aus gebogenem Draht und
ist in der Ansicht in Richtung der Längsachse 24 der Lichtquelle
16 gesehen, wie in Fig. 2 abschnittsweise dargestellt, u-förmig
ausgebildet und weist zwei Arme 62 auf, die über einen kurzen
Abschnitt 64 miteinander verbunden sind. Der Verbindungsab
schnitt 64 ist in der Lagerstelle 48 um eine sich senkrecht zur
Längsachse 24 der Lichtquelle 16 erstreckenden Achse 66 schwenk
bar aufgenommen. Bei der Montage der Bügelfeder 60 wird deren
Verbindungsabschnitt 64 in die Lagerstelle 48 eingeführt, und
anschließend werden am Träger 46 zwei Nasen 68 über den Ab
schnitt 64 umgebogen, so daß dieser in der Lagerstelle 48 gesi
chert ist. Nachfolgend wird die Form der Arme 62 der Bügelfeder
60 unter Bezugnahme auf die in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien
dargestellte Stellung der Bügelfeder 60 näher beschrieben. Aus
gehend vom Verbindungsabschnitt 64 erstrecken sich die Arme 62
zunächst zur Längsachse 24 hin, anschließend sind die Arme 62 in
einem seitlichen Bereich 72 vom Reflektor 10 weg zur Längsachse
24 hin unter einem spitzen Winkel geneigt verlaufend umgebogen.
Der seitliche Bereich 72 könnte auch parallel zur Längsachse 24
oder von dieser weggeneigt verlaufen. An den seitlichen Bereich
72 anschließend sind die Arme 62 in einem mittleren Bereich 74
zum Reflektor 10 hin u-förmig oder v-förmig durchgebogen. Der
sich an den mittleren Bereich 74 anschließende Endbereich 76 der
Arme 62 erstreckt sich etwa radial zur Längsachse 24, und die
Enden der Arme 62 sind ringförmig gebogen ausgebildet. Die
Breite des Verbindungsabschnitts 64 der Bügelfeder 60 ist, wie
in Fig. 2 dargestellt, so bemessen, daß die von diesem in Rich
tung der Längsachse 24 gesehen etwa rechtwinklig von diesem ab
gebogenen Bereiche 72 der Arme 62 im Bereich der Abflachungen 45
des Flansches 42 angeordnet sind. Die Arme 62 der Bügelfeder 60
verlaufen bei nicht am Lampenträger 14 befestigten Enden 76 in
Richtung der Längsachse 24 gesehen ausgehend vom Verbindungsab
schnitt 64 zu ihren Enden 76 hin auseinander, das heißt, deren
Abstand zueinander nimmt zu.
Nachfolgend wird die Montage der Lichtquelle 16 in den Lampen
träger 14 und deren Befestigung mittels der Bügelfeder 60 erläu
tert. Die Bügelfeder 60 ist zur Montage der Lichtquelle 16 am
Lampenträger 14 nach außen geschwenkt in ihrer in Fig. 1 ge
strichelt dargestellten Stellung. Die Lichtquelle 16 wird in
Richtung des Pfeils 78 (siehe Fig. 1) mit ihrem Glaskolben 20
durch den hohlzylinderförmigen Abschnitt 40 des Lampenträgers 14
geschoben, bis ihr Sockelteller 22 mit seinen Erhebungen 23 am
Flansch 42 zur Anlage kommt. Die Lichtquelle 16 kann nur in
einer einzigen Drehstellung in den Lampenträger 14 eingesetzt
werden, in der der Vorsprung 28 ihres Sockeltellers 22 zwischen
den beiden Nasen 44 angeordnet ist. In anderen Drehstellungen
der Lichtquelle 16 trifft deren Sockelteller 22 auf die Nasen
44, und die Lichtquelle 16 kann nicht ganz in den Lampenträger
14 eingeschoben werden. Die Abflachungen 26 des Sockeltellers 22
ragen etwas über die Abflachungen 45 des Flansches 42 hinaus.
Der hohlzylinderförmige Sockelabschnitt 30 der Lichtquelle 16
ist mit radialem Spiel bezüglich der Längsachse 24 innerhalb des
hohlzylinderförmigen Abschnitts 40 des Lampenträgers 14 ange
ordnet. Anschließend wird die Bügelfeder 60 mit ihren Armen 62
über den Lampenträger 14 eingeschwenkt und deren mittlerer Be
reich 74 tritt in die Vertiefung 38 des Sockels der Lichtquelle
16 ein und kommt am Boden 32 zur Anlage. Die Arme 62 der Bügel
feder 60 werden anschließend unter federnder Verformung entlang
der Längsachse 24 mit ihren ringförmigen Enden 76 an den Haken
52 der Füße 50 des Lampenträgers 14 eingehängt. Die Arme 62
werden dazu federnd zueinander hin zusammengedrückt, zwischen
die beiden Füße 50 eingeführt und federn dann wieder auseinander
und rasten in den Haken 52 ein, so daß die Arme 62 durch deren
Vorspannung entlang der Längsachse 24 in die Haken 52 hin
eingezogen werden und nicht mehr zurückgeschwenkt werden können.
Beim Einschwenken der Bügelfeder 60 greift jeweils der seitliche
Bereich 72 eines Arms 62 an jeweils einer Abflachung 26 des
Sockeltellers 22 etwa radial zur Längsachse 24 hin wirkend an.
Durch die seitlichen Bereiche 72 der Arme 62 wird der Sockel der
Lichtquelle 16 in die den Abflachungen 26 diametral gegenüber
liegende Umfangshälfte des Lampenträgers 14 gedrückt, und der
hohlzylinderförmige Sockelabschnitt 30 der Lichtquelle 16 kommt
innerhalb des hohlzylinderförmigen Abschnitts 40 des Lampenträ
gers 14 an den dort ausgestellten und Abstützstellen bildenden
Vorsprüngen 54 zur Anlage. Bei der Befestigung der Lichtquelle
16 im Lampenträger 14 mittels der Bügelfeder 60 wird somit
selbsttätig die Lichtquelle 16 in eine definierte Stellung in
radialer Richtung bezüglich der Längsachse 24 gebracht, die
durch die Anlage des Außenumfangs des hohlzylindrischen Sockel
abschnitts 30 an den Vorsprüngen 54 bestimmt ist.
Abweichend zum vorstehend Beschriebenen kann die Aufnahme für
die Lichtquelle 16 auch direkt am Reflektor 10 ausgebildet sein,
wobei dieser im Bereich seiner die Lichtquelle 16 aufnehmenden
Öffnung 12 einen nicht dargestellten Kragen aufweist, der so
ausgebildet ist, wie dies vorstehend für den Lampenträger 14 be
schrieben wurde.
Claims (11)
1. Befestigung einer Lichtquelle in einer Aufnahme eines Schein
werfers, bei der die Lichtquelle (16) einen Sockel mit einem
Sockelteller (22) aufweist, von dem wenigstens ein Vorsprung
(28) radial zur Längsachse (24) der Lichtquelle (16) absteht,
mit einem bügelartigen, elastisch verformbaren Halteelement (60)
für die Lichtquelle (16), das an seinem einen Endbereich (64) an
der Aufnahme (14) schwenkbar gelagert ist und dessen anderer
Endbereich (76) an der Aufnahme (14) lösbar befestigbar ist,
wobei die Aufnahme (14) einen Flansch (42) aufweist, an dem der
Sockelteller (22) der Lichtquelle (16) in Richtung der
Längsachse (24) der Lichtquelle (16) zur Anlage kommt und der
eine Aussparung (44) aufweist, in die der Vorsprung (28) des
Sockeltellers (22) eingreift und wobei ein zwischen den beiden
Endbereichen (64, 76) angeordneter mittlerer Bereich (74) des
Halteelements (60) bei an der Aufnahme (14) befestigtem Endbe
reich (76) unter Vorspannung am Sockel (32) der Lichtquelle (16)
angreift und diesen in Richtung der Längsachse (24) der Licht
quelle (16) in der Anlage am Flansch (42) hält, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Aufnahme (14) wenigstens eine etwa radial
zur Längsachse (24) der Lichtquelle (16) gerichtete Abstütz
stelle (54) für den Außenumfang eines Sockelabschnitts (30) der
Lichtquelle (16) angeordnet ist und daß ein Bereich (72) des
Halteelements (60) bei an der Aufnahme (14) befestigtem Endbe
reich (76) des Halteelements (60) an einem Sockelabschnitt (26)
der Lichtquelle (16) zur Abstützstelle (54) hinwirkend angreift.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bereich (72) des Halteelements (60) an einer der wenigstens ei
nen Abstützstelle (54) gegenüberliegenden Umfangshälfte des
Sockels (26) der Lichtquelle (16) angreift.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich (72) des Halteelements (60) an einem radial zur
Längsachse (24) der Lichtquelle (16) über den Flansch (42) der
Aufnahme (14) hinausragenden Außenumfang (26) des Sockeltellers
(22) angreift.
4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sockel der Lichtquelle (16) einen sich entlang
von deren Längsachse (24) an den Sockelteller (22) anschließen
den etwa kreiszylinderförmigen Sockelabschnitt (30) aufweist,
dessen Außenumfang an der wenigstens einen Abstützstelle (54)
zur Anlage kommt.
5. Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahme (14) einen den etwa kreiszylinderförmigen Sockelab
schnitt (30) der Lichtquelle (16) umgebenden Abschnitt (40) auf
weist und daß die wenigstens eine Abstützstelle (54) am Innenum
fang dieses Abschnitts (40) angeordnet ist.
6. Befestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
wenigstens eine Abstützstelle (54) als eine aus dem Innenumfang
des Abschnitts (40) hervorstehende Erhebung ausgebildet ist.
7. Befestigung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Abstützstellen (54) vorgesehen sind,
die symmetrisch beiderseits einer die Längsachse (24) der
Lichtquelle (16) enthaltenden Längsmittelebene (56) der Licht
quelle (16) in einer Umfangshälfte der Aufnahme (14) bezogen auf
die Längsachse (24) der Lichtquelle (16) angeordnet sind.
8. Befestigung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der am Sockelabschnitt (26) der Lichtquelle
(16) zu der wenigstens einen Abstützstelle (54) hinwirkend an
greifende Bereich (72) des Halteelements (60) nahe dessen
schwenkbar gelagerten Endbereichs (64) angeordnet ist.
9. Befestigung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der am Sockelabschnitt (26) der Licht
quelle (16) angreifende Bereich (72) des Halteelements (60) bei
an der Aufnahme (14) befestigtem Endbereich (76) etwa parallel
oder unter einem spitzen Winkel geneigt zur Längsachse (16) der
Lichtquelle (16) erstreckt.
10. Befestigung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer einen Reflektor (10) auf
weist, der eine Öffnung (12) aufweist, in die ein als die Auf
nahme (14) dienender Lampenträger eingesetzt ist.
11. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Scheinwerfer einen Reflektor (10) auf
weist, der eine Öffnung (12) aufweist, die von einem Kragen um
geben ist und daß die Öffnung (12) zusammen mit dem Kragen die
Aufnahme für die Lichtquelle (16) bildet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4406111A DE4406111A1 (de) | 1994-02-25 | 1994-02-25 | Befestigung einer Lichtquelle in einer Aufnahme eines Scheinwerfers |
FR9500836A FR2716710B1 (fr) | 1994-02-25 | 1995-01-25 | Dispositif de fixation d'une source lumineuse dans un support de réception d'un projecteur. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4406111A1 true DE4406111A1 (de) | 1995-08-31 |
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Country Status (2)
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DE (1) | DE4406111A1 (de) |
FR (1) | FR2716710B1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |