DE4406111A1 - Befestigung einer Lichtquelle in einer Aufnahme eines Scheinwerfers - Google Patents

Befestigung einer Lichtquelle in einer Aufnahme eines Scheinwerfers

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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S41/196Wire spring attachments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Befestigung einer Lichtquelle in einer Aufnahme eines Scheinwerfers nach der Gattung des Pa­ tentanspruchs 1.
Eine solche Befestigung einer Lichtquelle in einer Aufnahme ei­ nes Scheinwerfers ist durch die DE 34 32 445 A1 bekannt. Die Lichtquelle weist dabei einen Sockel mit einem Sockelteller auf, von dem drei Vorsprünge radial zur Längsachse der Lichtquelle nach außen abstehen. Als Aufnahme dient eine Öffnung in einem Reflektor des Scheinwerfers, die von einem Flansch umgeben ist. Die Lichtquelle ist mittels eines als zweiarmige Bügelfeder ausgebildeten Halteelements in der Aufnahme lösbar befestigbar. Das Halteelement ist an seinem einen Endbereich am Flansch schwenkbar gelagert und dessen anderer Endbereich ist am Flansch lösbar befestigbar. Im Flansch sind drei Aussparungen vorhanden, in die die Vorsprünge des Sockeltellers eingreifen, wobei die Lichtquelle nur in einer Drehstellung in die Aufnahme eingesetzt werden kann. Ein zwischen dessen beiden Endbereichen an­ geordneter mittlerer Abschnitt des Halteelements greift zur Be­ festigung der Lichtquelle bei am Flansch befestigtem Endbereich des Halteelements in Richtung der Längsachse der Lichtquelle an und hält damit den Sockelteller der Lichtquelle in der Anlage am Flansch. Eine Ausrichtung oder Zentrierung der Lichtquelle in radialer Richtung bezüglich ihrer Längsachse ist bei dieser be­ kannten Befestigung nicht sichergestellt, so daß die Lichtquelle in der Aufnahme unterschiedliche Stellungen einnehmen kann. Hierdurch wird in nicht unerheblichem Maße die vom Scheinwerfer erzeugte Lichtverteilung beeinflußt, da diese wesentlich von der Stellung der Lichtquelle abhängt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Befestigung einer Lichtquelle in einer Auf­ nahme eines Scheinwerfers mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die Lichtquelle durch das Halteelement bei dessen Befestigung selbsttätig in Anlage an die Abstützstelle gebracht wird und somit immer dieselbe durch die Abstützstelle definierte Stellung in der Aufnahme einnimmt. Hierdurch ist sichergestellt, daß die vom Scheinwerfer erzeugte Lichtverteilung nicht durch Fehlstellungen der Lichtquelle be­ einflußt ist.
In den abhängigen Patentansprüchen sind vorteilhafte Ausgestal­ tungen und Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 abschnittsweise einen Scheinwerfer in einem Längsschnitt mit einer in einer Aufnahme befestigten Lichtquel­ le, Fig. 2 die Aufnahme mit der Lichtquelle in der Ansicht in Pfeilrichtung II in Fig. 1 und Fig. 3 die Aufnahme mit der Lichtquelle in der Ansicht in Pfeilrichtung III in Fig. 2.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein in Fig. 1 nur abschnittsweise dargestellter Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, weist einen Reflektor 10 auf, der aus Kunststoff oder Metall bestehen kann. Der Reflektor 10 weist in seinem Scheitelbereich eine Öffnung 12 auf, in die von der Rückseite des Reflektors 10 her ein Lampenträger 14 ein­ gesetzt und in nicht näher dargestellter Weise befestigt ist. Der Lampenträger 14 dient als Aufnahme für eine Lichtquelle 16, die eine Glühlampe oder eine Gasentladungslampe sein kann. Die Lichtquelle 16 ist von der Rückseite des Reflektors 10 her in den Lampenträger 14 einsetzbar und ragt mit ihrem den Leucht­ körper 18, der bei einer Glühlampe eine Glühwendel und bei einer Gasentladungslampe ein Lichtbogen ist, aufweisenden Glaskolben 20 in den Reflektor 10 hinein.
Die Lichtquelle 16 weist einen Sockel mit einem Sockelteller 22 auf, der radial, das heißt senkrecht zur Längsachse 24 der Lichtquelle 16 angeordnet ist und eben ausgebildet ist. Der Sockelteller 22 weist eine im wesentlichen kreisrunde Außenform auf, weist jedoch an einer Seite eine Abflachung 26 auf, aus der ein Vorsprung 28 radial zur Längsachse 24 nach außen hervor­ steht. Der Sockelteller 22 weist an seiner zum Glaskolben 20 weisenden Stirnseite über seinen Umfang verteilt angeordnet drei Erhebungen 23 auf. An den Innenrand des Sockeltellers 22 schließt sich zum Glaskolben 20 hin ein hohlzylinderförmiger Sockelabschnitt 30 mit Kreisquerschnitt an, der an einem sich radial zur Längsachse 24 erstreckenden Boden 32 endet. Koaxial vom Sockelteller 22 umgeben ist ein kreiszylindrischer Sockelab­ schnitt 34 angeordnet, aus dem vom Glaskolben 20 wegweisend zwei elektrische Steckanschlüsse 36 der Lichtquelle 16 herausragen. Durch den hohlzylinderförmigen Sockelabschnitt 30, den kreiszy­ lindrischen Sockelabschnitt 34 und den Boden 32 ist am Sockel der Lichtquelle 16 eine Vertiefung 38 gebildet.
Der Lampenträger 14 ist als ein Blechteil ausgeführt und weist einen im wesentlichen hohlzylinderförmigen Abschnitt 40 mit Kreisquerschnitt auf, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des hohlzylinderförmigen Sockelabschnitts 30 der Lichtquelle 16. Die Längsachse des Lampenträgers 14 er­ streckt sich parallel zur Längsachse 24 der Lichtquelle 16, wenn diese im Lampenträger 14 angeordnet ist. Der vom Reflektor 10 wegweisende Endbereich des Lampenträgers 14 ist als ein Flansch 42 radial zur Längsachse 24 nach außen umgebogen. Am Außenrand des Flansches 42 sind etwa parallel zur Längsachse 24 zwei Nasen 44 ausgestellt, zwischen denen ein Abstand entsprechend der Breite des Vorsprungs 28 des Sockeltellers 22 der Lichtquelle 16 vorhanden ist. Der Außenrand des Flansches 42 weist eine im we­ sentlichen kreisrunde Form auf, wobei der Außenrand jedoch seit­ lich neben den Nasen 44 Abflachungen 45 aufweist. Zwischen den beiden Nasen 44 ist am Flansch 42 ein Träger 46 zum Reflektor 10 hinweisend ausgestellt, an dessen freiem Endbereich eine La­ gerstelle 48 für eine erst nachfolgend beschriebene Bügelfeder ausgebildet ist. Zur Bildung der Lagerstelle 48 ist der Endbe­ reich des Trägers 46 senkrecht zur Längsachse 24 gesehen, wie in Fig. 1 dargestellt, v-förmig umgebogen, wobei das Ende des Trä­ gers 46 vom Reflektor 10 wegweisend und von der Längsachse 24 weggeneigt verläuft. Dem Träger 46 diametral gegenüberliegend sind am Flansch 42 zwei Füße 50 sich etwa parallel zur Längsach­ se 24 der Lichtquelle 16 erstreckend und vom Reflektor 10 weg­ weisend ausgestellt. Die Füße 50 sind etwa tangential am Flansch 42 angeordnet und an ihren einander zugewandten Seiten jeweils mit einem Haken 52 versehen. Aus dem Innenumfang des hohlzylin­ derförmigen Abschnitts 40 des Lampenträgers 14 sind in der dem Träger 46 gegenüberliegenden Umfangshälfte zwei Vorsprünge 54 radial zur Längsachse 24 der Lichtquelle 16 nach innen weisend ausgestellt. Die Vorsprünge 54 sind symmetrisch beiderseits ei­ ner durch die Mitte des Träger 46 gelegten Mittelebene 56 des Abschnitts 40 angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel schließen die Vorsprünge bezogen auf die Längsachse 24 als Mittelpunkt einen Winkel a von etwa 70 Grad ein.
Die Lagerstelle 48 des Trägers 46 dient, wie vorstehend bereits kurz erwähnt, zur Aufnahme eines Halteelements 60 in Form einer Bügelfeder. Die Bügelfeder 60 besteht aus gebogenem Draht und ist in der Ansicht in Richtung der Längsachse 24 der Lichtquelle 16 gesehen, wie in Fig. 2 abschnittsweise dargestellt, u-förmig ausgebildet und weist zwei Arme 62 auf, die über einen kurzen Abschnitt 64 miteinander verbunden sind. Der Verbindungsab­ schnitt 64 ist in der Lagerstelle 48 um eine sich senkrecht zur Längsachse 24 der Lichtquelle 16 erstreckenden Achse 66 schwenk­ bar aufgenommen. Bei der Montage der Bügelfeder 60 wird deren Verbindungsabschnitt 64 in die Lagerstelle 48 eingeführt, und anschließend werden am Träger 46 zwei Nasen 68 über den Ab­ schnitt 64 umgebogen, so daß dieser in der Lagerstelle 48 gesi­ chert ist. Nachfolgend wird die Form der Arme 62 der Bügelfeder 60 unter Bezugnahme auf die in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien dargestellte Stellung der Bügelfeder 60 näher beschrieben. Aus­ gehend vom Verbindungsabschnitt 64 erstrecken sich die Arme 62 zunächst zur Längsachse 24 hin, anschließend sind die Arme 62 in einem seitlichen Bereich 72 vom Reflektor 10 weg zur Längsachse 24 hin unter einem spitzen Winkel geneigt verlaufend umgebogen.
Der seitliche Bereich 72 könnte auch parallel zur Längsachse 24 oder von dieser weggeneigt verlaufen. An den seitlichen Bereich 72 anschließend sind die Arme 62 in einem mittleren Bereich 74 zum Reflektor 10 hin u-förmig oder v-förmig durchgebogen. Der sich an den mittleren Bereich 74 anschließende Endbereich 76 der Arme 62 erstreckt sich etwa radial zur Längsachse 24, und die Enden der Arme 62 sind ringförmig gebogen ausgebildet. Die Breite des Verbindungsabschnitts 64 der Bügelfeder 60 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, so bemessen, daß die von diesem in Rich­ tung der Längsachse 24 gesehen etwa rechtwinklig von diesem ab­ gebogenen Bereiche 72 der Arme 62 im Bereich der Abflachungen 45 des Flansches 42 angeordnet sind. Die Arme 62 der Bügelfeder 60 verlaufen bei nicht am Lampenträger 14 befestigten Enden 76 in Richtung der Längsachse 24 gesehen ausgehend vom Verbindungsab­ schnitt 64 zu ihren Enden 76 hin auseinander, das heißt, deren Abstand zueinander nimmt zu.
Nachfolgend wird die Montage der Lichtquelle 16 in den Lampen­ träger 14 und deren Befestigung mittels der Bügelfeder 60 erläu­ tert. Die Bügelfeder 60 ist zur Montage der Lichtquelle 16 am Lampenträger 14 nach außen geschwenkt in ihrer in Fig. 1 ge­ strichelt dargestellten Stellung. Die Lichtquelle 16 wird in Richtung des Pfeils 78 (siehe Fig. 1) mit ihrem Glaskolben 20 durch den hohlzylinderförmigen Abschnitt 40 des Lampenträgers 14 geschoben, bis ihr Sockelteller 22 mit seinen Erhebungen 23 am Flansch 42 zur Anlage kommt. Die Lichtquelle 16 kann nur in einer einzigen Drehstellung in den Lampenträger 14 eingesetzt werden, in der der Vorsprung 28 ihres Sockeltellers 22 zwischen den beiden Nasen 44 angeordnet ist. In anderen Drehstellungen der Lichtquelle 16 trifft deren Sockelteller 22 auf die Nasen 44, und die Lichtquelle 16 kann nicht ganz in den Lampenträger 14 eingeschoben werden. Die Abflachungen 26 des Sockeltellers 22 ragen etwas über die Abflachungen 45 des Flansches 42 hinaus. Der hohlzylinderförmige Sockelabschnitt 30 der Lichtquelle 16 ist mit radialem Spiel bezüglich der Längsachse 24 innerhalb des hohlzylinderförmigen Abschnitts 40 des Lampenträgers 14 ange­ ordnet. Anschließend wird die Bügelfeder 60 mit ihren Armen 62 über den Lampenträger 14 eingeschwenkt und deren mittlerer Be­ reich 74 tritt in die Vertiefung 38 des Sockels der Lichtquelle 16 ein und kommt am Boden 32 zur Anlage. Die Arme 62 der Bügel­ feder 60 werden anschließend unter federnder Verformung entlang der Längsachse 24 mit ihren ringförmigen Enden 76 an den Haken 52 der Füße 50 des Lampenträgers 14 eingehängt. Die Arme 62 werden dazu federnd zueinander hin zusammengedrückt, zwischen die beiden Füße 50 eingeführt und federn dann wieder auseinander und rasten in den Haken 52 ein, so daß die Arme 62 durch deren Vorspannung entlang der Längsachse 24 in die Haken 52 hin­ eingezogen werden und nicht mehr zurückgeschwenkt werden können. Beim Einschwenken der Bügelfeder 60 greift jeweils der seitliche Bereich 72 eines Arms 62 an jeweils einer Abflachung 26 des Sockeltellers 22 etwa radial zur Längsachse 24 hin wirkend an. Durch die seitlichen Bereiche 72 der Arme 62 wird der Sockel der Lichtquelle 16 in die den Abflachungen 26 diametral gegenüber­ liegende Umfangshälfte des Lampenträgers 14 gedrückt, und der hohlzylinderförmige Sockelabschnitt 30 der Lichtquelle 16 kommt innerhalb des hohlzylinderförmigen Abschnitts 40 des Lampenträ­ gers 14 an den dort ausgestellten und Abstützstellen bildenden Vorsprüngen 54 zur Anlage. Bei der Befestigung der Lichtquelle 16 im Lampenträger 14 mittels der Bügelfeder 60 wird somit selbsttätig die Lichtquelle 16 in eine definierte Stellung in radialer Richtung bezüglich der Längsachse 24 gebracht, die durch die Anlage des Außenumfangs des hohlzylindrischen Sockel­ abschnitts 30 an den Vorsprüngen 54 bestimmt ist.
Abweichend zum vorstehend Beschriebenen kann die Aufnahme für die Lichtquelle 16 auch direkt am Reflektor 10 ausgebildet sein, wobei dieser im Bereich seiner die Lichtquelle 16 aufnehmenden Öffnung 12 einen nicht dargestellten Kragen aufweist, der so ausgebildet ist, wie dies vorstehend für den Lampenträger 14 be­ schrieben wurde.

Claims (11)

1. Befestigung einer Lichtquelle in einer Aufnahme eines Schein­ werfers, bei der die Lichtquelle (16) einen Sockel mit einem Sockelteller (22) aufweist, von dem wenigstens ein Vorsprung (28) radial zur Längsachse (24) der Lichtquelle (16) absteht, mit einem bügelartigen, elastisch verformbaren Halteelement (60) für die Lichtquelle (16), das an seinem einen Endbereich (64) an der Aufnahme (14) schwenkbar gelagert ist und dessen anderer Endbereich (76) an der Aufnahme (14) lösbar befestigbar ist, wobei die Aufnahme (14) einen Flansch (42) aufweist, an dem der Sockelteller (22) der Lichtquelle (16) in Richtung der Längsachse (24) der Lichtquelle (16) zur Anlage kommt und der eine Aussparung (44) aufweist, in die der Vorsprung (28) des Sockeltellers (22) eingreift und wobei ein zwischen den beiden Endbereichen (64, 76) angeordneter mittlerer Bereich (74) des Halteelements (60) bei an der Aufnahme (14) befestigtem Endbe­ reich (76) unter Vorspannung am Sockel (32) der Lichtquelle (16) angreift und diesen in Richtung der Längsachse (24) der Licht­ quelle (16) in der Anlage am Flansch (42) hält, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Aufnahme (14) wenigstens eine etwa radial zur Längsachse (24) der Lichtquelle (16) gerichtete Abstütz­ stelle (54) für den Außenumfang eines Sockelabschnitts (30) der Lichtquelle (16) angeordnet ist und daß ein Bereich (72) des Halteelements (60) bei an der Aufnahme (14) befestigtem Endbe­ reich (76) des Halteelements (60) an einem Sockelabschnitt (26) der Lichtquelle (16) zur Abstützstelle (54) hinwirkend angreift.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (72) des Halteelements (60) an einer der wenigstens ei­ nen Abstützstelle (54) gegenüberliegenden Umfangshälfte des Sockels (26) der Lichtquelle (16) angreift.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (72) des Halteelements (60) an einem radial zur Längsachse (24) der Lichtquelle (16) über den Flansch (42) der Aufnahme (14) hinausragenden Außenumfang (26) des Sockeltellers (22) angreift.
4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sockel der Lichtquelle (16) einen sich entlang von deren Längsachse (24) an den Sockelteller (22) anschließen­ den etwa kreiszylinderförmigen Sockelabschnitt (30) aufweist, dessen Außenumfang an der wenigstens einen Abstützstelle (54) zur Anlage kommt.
5. Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (14) einen den etwa kreiszylinderförmigen Sockelab­ schnitt (30) der Lichtquelle (16) umgebenden Abschnitt (40) auf­ weist und daß die wenigstens eine Abstützstelle (54) am Innenum­ fang dieses Abschnitts (40) angeordnet ist.
6. Befestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Abstützstelle (54) als eine aus dem Innenumfang des Abschnitts (40) hervorstehende Erhebung ausgebildet ist.
7. Befestigung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abstützstellen (54) vorgesehen sind, die symmetrisch beiderseits einer die Längsachse (24) der Lichtquelle (16) enthaltenden Längsmittelebene (56) der Licht­ quelle (16) in einer Umfangshälfte der Aufnahme (14) bezogen auf die Längsachse (24) der Lichtquelle (16) angeordnet sind.
8. Befestigung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der am Sockelabschnitt (26) der Lichtquelle (16) zu der wenigstens einen Abstützstelle (54) hinwirkend an­ greifende Bereich (72) des Halteelements (60) nahe dessen schwenkbar gelagerten Endbereichs (64) angeordnet ist.
9. Befestigung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der am Sockelabschnitt (26) der Licht­ quelle (16) angreifende Bereich (72) des Halteelements (60) bei an der Aufnahme (14) befestigtem Endbereich (76) etwa parallel oder unter einem spitzen Winkel geneigt zur Längsachse (16) der Lichtquelle (16) erstreckt.
10. Befestigung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer einen Reflektor (10) auf­ weist, der eine Öffnung (12) aufweist, in die ein als die Auf­ nahme (14) dienender Lampenträger eingesetzt ist.
11. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Scheinwerfer einen Reflektor (10) auf­ weist, der eine Öffnung (12) aufweist, die von einem Kragen um­ geben ist und daß die Öffnung (12) zusammen mit dem Kragen die Aufnahme für die Lichtquelle (16) bildet.
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