DE19816364A1 - Lampengehäuse, insbesondere Scheinwerfergehäuse - Google Patents

Lampengehäuse, insbesondere Scheinwerfergehäuse

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Abstract

Lampengehäuse, insbesondere Scheinwerfergehäuse, für einen Brenner oder eine Lampe 1, insbesondere eine Entladungslampe, die ein Glasgefäß 11, einen Lampensockel 12 und Kontaktstifte 13, 14 zur Stromzufuhr aufweist. Das Lampengehäuse 3 enthält eine Steckbuchse 2 zur Verbindung mit den Kontaktstiften 13, 14. Eine mit dem Lampensockel 12 kraft- bzw. formschlüssig verbindbare Aufnahmeeinrichtung 4 entlastet die Kontaktstifte 13, 14 und vermeidet die Übertragung von Spannungen in das Lampeninnere.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lampengehäuse, insbeson­ dere ein Scheinwerfergehäuse nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Scheinwerfer für Film-, Studio-, Bühnenbeleuchtung und weitere Anwendungsbereiche weisen ein Lampengehäuse, vor­ zugsweise aus Aluminiumgußteilen und -strangpreßprofilen auf und dienen zur Aufnahme einer Lampe bzw. eines Bren­ ners, eines Linsensatzes und eines Reflektors. Das Gehäuse ist üblicherweise mit einer Aufhängung bzw. einer Stativla­ gerung verbunden. Als Leuchtkörper, Brenner bzw. Lampen werden vorzugsweise einseitig gesockelte Entladungslampen in vertikaler und horizontaler Einbaulage eingesetzt und müssen für eine optimale Lichtausbeute möglichst exakt im Brennpunkt des zumeist parabolischen Reflektors angeordnet werden.
Die Entladungslampen weisen einen gasgefüllten Glaskörper mit darin angeordneten Elektroden, einen Lampensockel, durch den die Zuleitung zu den Elektroden geführt sind und zwei oder mehr Kontaktstifte auf, die an dem dem Glaskörper entgegengesetzten Ende des Lampensockels angeordnet sind. Die Kontaktstifte werden in eine mit dem Lampengehäuse verbundene Steckbuchse eingefügt, wobei eine enge Passung zwischen dem Steckbuchsen und den Kontaktstiften für die zu übertragenden hohen Stromstärken für den Lampenstrom notwen­ dig ist.
Gleichzeitig dienen die Kontaktstifte der einseitig gesockelten Entladungslampen als Befestigungsmittel für die Entladungslampe. Mit wachsenden Lampenleistungen wird jedoch auch die Baugröße der Entladungslampen größer, insbesondere steigt die Baulänge des Glaskörpers und des Sockel in erheblichem Maße an. Bei größeren Lampenleistun­ gen weisen die Lampen eine solche Baugröße auf, daß insbe­ sondere bei einer horizontalen Einbaulage der Entladungslam­ pen erhebliche Kräfte auf die auch als Befestigungskontakte wirkenden Kontaktstifte einwirken.
Diese erheblichen Kräfte führen zu einer Verschlechterung des Kontaktes zwischen den Kontaktstiften und den Steckbuch­ sen und einem damit verbundenen erhöhten Übergangswider­ stand bei der Übertragung des Lampenstromes, zu einer Verlagerung der Lampe aus dem Brennpunkt des Reflektors und damit verbundener verringerter Lichtausbeute sowie zu einer Übertragung der Kräfte in das Lampeninnere, wo sie zu unzulässigen Spannungen und schließlich zum Ausfall der Lampe führen können.
Die Nachteile der ausschließlichen Lagerung der Lampe über die Kontaktstifte wirken sich jedoch nicht nur im stati­ schen Bereich über die Baugröße der Lampe aus, sondern insbesondere im dynamischen Bereich beim Transport eines Scheinwerfers bzw. dessen Betrieb mit ruckartigen Schwenkbe­ wegungen, Stößen auf das Lampengehäuse und dergleichen.
Durch eine Abstützung des Lampensockels im Bereich des Übergangs zum Glaskörper wurde versucht, die auf die Lampe einwirkenden Kräfte abzufangen. Eine derartige Abstützung ist jedoch an die jeweilige Lampenform anzupassen und weist weiterhin den Nachteil auf, daß beim Transport und den damit verbundenen Erschütterungen weiterhin direkt Kräfte auf die Kontaktstifte bzw. Befestigungskontakte einwirken. Durch eine Stoßrückwirkung weicht die Lampe zu der der Abstützung entgegengesetzten Seite aus, so daß zusätzliche unzulässige Kräfte auf die Kontaktstifte bzw. Befestigungs­ kontakte einwirken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Lampengehäu­ se der eingangs genannten Gattung zu schaffen, in dem die Kontaktstifte ausschließlich zur Übertragung des Lampenstro­ mes dienen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung gewährleistet, daß die Kon­ taktstifte ausschließlich zur Übertragung des Lampenstro­ mes, d. h. zur Stromzuführung dienen, ohne eine Halte- und/oder Befestigungsfunktion für die Lampe auszuüben.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrich­ tung den Lampensockel umgreift und mittels einer Verstell­ einrichtung in eine Öffnungsposition, in der der Lampen­ sockel freigegeben wird, und in eine Verriegelungsposition, in der der Lampensockel fixiert ist, verstellbar ist.
Die bewegliche Anordnung der Aufnahmeeinrichtung zwischen einer Öffnungsposition und einer Verriegelungsposition ermöglicht einen leichten Lampenaustausch ohne Aufwendung größerer Kräfte und damit ein schonendes Einsetzen einer neuen Lampe, die in der Verriegelungsposition sofort arre­ tiert ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemä­ ßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aufnahmeein­ richtungen axial zueinander beabstandet den Lampensockel aufnehmen und daß die Steckbuchse frei beweglich am Lampen­ gehäuse abgestützt ist.
Die Anordnung mehrerer Aufnahmeeinrichtungen in axialer Richtung des Lampensockels ermöglicht eine gleichmäßige Auflage und Halterung der Lampe und gewährleistet, daß die Kontaktstifte frei von jeglichen Lagerungskräften sind. Durch die frei bewegliche Abstützung der Steckbuchse am Lampengehäuse nach Art einer "schwimmenden Lagerung" wird gewährleistet, daß keine Stoßkräfte auf den Glaskörper der Lampe übertragen und ein Bewegungsausgleich gewährleistet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Lösung ist die Steckbuchse federelastisch mit einem gehäusefesten Rahmen verbunden, insbesondere auf einer einseitig mit dem gehäusefesten Rahmen verbundenen, rechteckförmigen Lasche befestigt, die dreiseitig gegenüber dem gehäusefesten Rahmen frei geschnitten ist.
Durch diese Anordnung der Steckbuchse und Ausbildung der Steckbuchsenlagerung wird mit einfachen Mitteln eine wirksa­ me federelastische Abstützung am Lampengehäuse bzw. einem gehäusefesten Rahmen gewährleistet und damit die Lampe wirksam vor Erschütterungen bzw. plötzlichen Richtungswech­ seln des Lampengehäuses auch bei großer Baulänge der Lampe geschützt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemä­ ßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeein­ richtung zumindest teilweise flächig am Lampensockel an­ liegt und Mittel zur Wärmeabgabe aufweist.
Die Aufnahmeeinrichtung kann zusätzlich zur Wärmeabfuhr eingesetzt und durch die teilweise flächige Auflage eine sichere Abstützung bei geringer Flächenpressung gewährlei­ stet werden.
Vorzugsweise besteht die Aufnahmeeinrichtung aus zwei kraftschlüssig miteinander verbundenen Klemmbacken, die mittels der Verstelleinrichtung auseinanderspreizbar sind.
Die Klemmbacken sind vieleckförmig ausgebildet, vorzugswei­ se weisen sie einen trapezförmigen Ausschnitt aus einer rechteckförmigen Fläche auf.
Die Verwendung von Klemmbacken als Aufnahmeeinrichtung sowie deren Geometrie ermöglicht es, Lampen mit unterschied­ lichem Sockeldurchmesser einzusetzen und auch Nennmaßabwei­ chungen auszugleichen. Dies gewährleistet, daß die Lampe stets in der Lampenachse optimal zentriert ist und somit eine maximale Lichtausbeute in einem parabolischen Reflek­ tor gewährleistet.
Vorzugsweise sind die Klemmbacken in Gravitationsrichtung nach oben und unten auseinanderspreizbar, so daß bei einem Lampenwechsel stets eine Abstützung des Lampensockels durch die jeweils untere Klemmbacke gewährleistet ist.
Dabei ist die Geometrie der Klemmbacken so beschaffen, daß ein Wegeausgleich zwischen der oberen und unteren Klemm­ backe hergestellt wird, um das durch das Gewicht der Lampe und deren Hebelwirkung infolge des langgestreckten Glaskör­ pers bedingte Ausweichen der Lampe nach unten auszuglei­ chen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemä­ ßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeein­ richtung federelastisch am Lampengehäuse abgestützt ist.
Die federelastische Abstützung der Aufnahmeeinrichtung gewährleistet einen Bewegungsausgleich und somit das Vermei­ den von Spannungen am Lampenkörper bzw. eine Krafteinwir­ kung auf die Kontaktstifte bei statischer und dynamischer Belastung des Lampengehäuses.
Vorzugsweise ist die Aufnahmeeinrichtung und/oder die Verstelleinrichtung in einer mit dem Lampengehäuse oder dem gehäusefesten Rahmen verbundenen Führungseinrichtung ange­ ordnet, so daß seitliche Bewegungen der Aufnahmeeinrichtung und damit der Lampe sowie der Öffnungswinkel der Aufnahme­ einrichtung begrenzt werden.
Die Verstelleinrichtung besteht vorzugsweise aus einer Klinke mit einer Schrägfläche, die an mindestens einem Klemmbacken derart anliegt, daß bei einer Verstellung der Klinke der bzw. die Klemmbacke(n) radial gespreizt werden.
Diese Ausgestaltung der Verstelleinrichtung ermöglicht mit einfachen Mitteln die Öffnung und Verriegelung der Aufnahme­ einrichtung mit geringen Kräften und die Anordnung einer Betätigungseinrichtung für die Verstelleinrichtung an einer optimalen Stelle des Lampengehäuses.
Vorzugsweise weist die Klinke zwei geometrisch gleichartig ausgebildete Schrägflächen auf, die mit der oberen und unteren Klemmbacke zusammenwirken. Durch die Ausbildung zweier geometrisch gleicher Schrägen zur Lampenklemmung wird eine symmetrische Öffnung der Aufnahmeeinrichtung gewährleistet.
Vorzugsweise ist die Klinke über einen Exzenter mit einem Betätigungshebel verbunden.
Durch die gleichzeitige Verbindung des Betätigungshebels mit einem Öffnungs- und Schließmechanismus zum Einklemmen und Lösen der Kontaktstifte kann mit dem Betätigungshebel die doppelte Funktion der Freigabe der Kontaktstifte und des Lampensockels über den Exzenter und die Klinke zur gleichzeitigen Freigabe und zum Arretieren der Lampe herge­ stellt werden.
Die Klemmbacken der Aufnahmeeinrichtung sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung über Zugfedern miteinander verbunden, die vorzugsweise aus hochhitzebeständigem Material bestehen und eine solche Federkonstante aufweisen, daß die Lampen mit unterschiedlichem Durchmesser des Lampen­ sockels sicher zentriert werden.
Vorzugsweise bestehen die Klemmbacken bzw. die Aufnahmeein­ richtung aus einem hitzefesten Material und sind als Hitze­ schild in Bezug auf die Steckbuchse ausgebildet.
Durch diese Ausgestaltung wird die vom Glaskörper der Lampe abgestrahlte Wärme insbesondere bei einem vertikal nach unten gerichteten Einsatz eines Scheinwerfers von der Kontaktstiftklemmung abgelenkt. Dadurch wird ein Oxydieren der vorzugsweise vernickelten Kontaktstifte vermieden und deren Kontaktwiderstand konstant gehalten sowie infolge der geringeren Temperaturen bei allen Kontaktübergängen und -leitungen im Bereich der Steckbuchse verringert.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spielen soll der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Lampenhalterung für eine Entladungslampe mit zwei den Lampensockel umfassenden Aufnahme­ einrichtungen;
Fig. 2 eine Lampenhalterung für eine Entladungslampe mit einer den Lampensockel umfassenden Aufnahme­ einrichtung mit einer Verstelleinrichtung zum Öffnen und Schließen der Aufnahmeeinrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Lampenhalterung mit einer Aufnahmeeinrichtung mit oberen und unteren Klemmbacken und einer über einen Exzenter ver­ stellbaren Verstelleinrichtung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Lampenhalterung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Vorderansicht der Lampenhalterung gemäß den Fig. 3 und 4;
Fig. 6 eine Einzeldarstellung der oberen Klemmbacke in Seiten- und Vorderansicht;
Fig. 7 eine Einzeldarstellung der unteren Klemmbacke in Seiten- und Vorderansicht und
Fig. 8 eine Einzeldarstellung der in der Lampenhalte­ rung gemäß den Fig. 3 bis 5 verwendeten Klinke.
Fig. 1 zeigt in schematischer Seitenansicht eine Entla­ dungslampe 1, die einen gasgefüllten Glaskörper 11, einen Lampensockel 12 und Kontaktstifte 13, 14 aufweist. Die Kontaktstifte 13, 14 sind mit Steckkontakten 21, 22 einer Steckbuchse 2 verbunden, die über ein federelastisches Lager 7 mit einem gehäusefesten Rahmen 3 verbunden ist.
Aufgrund der Länge des in Fig. 1 geschnitten dargestellten Glaskörpers 11 sowie des Gewichts des Glaskörpers und Sockels der Entladungslampe 1 wirken auf die Kontaktstif­ te 13, 14, über die die Entladungslampe 1 mit der Steckbuch­ se 2 und damit mit dem Lampengehäuse verbunden ist, erhebli­ che Kräfte ein, insbesondere dynamische Kräfte aufgrund plötzlicher Richtungswechsel des Lampengehäuses, auf das Lampengehäuse bzw. einen Scheinwerfer einwirkende Stöße und dergleichen. Da diese Kräfte sowohl in das Lampeninnere übertragen werden und dort zu unzulässigen Spannungen und einem Ausfall der Lampe führen können, als auch den elektri­ schen Kontakt zwischen den Kontaktstiften 13, 14 und den Steckkontakten 21, 22 beeinträchtigen, wird die Lampenlei­ stung herabgesetzt, ein frühzeitiger Ausfall der Lampe bewirkt und damit die Haltbarkeit erheblich herabgesetzt.
Zur Reduzierung bzw. Beseitigung der auf die Kontaktstif­ te 13, 14 einwirkenden Kräfte sowie zur verbesserten Halte­ rung und Klemmung der Entladungslampe 1 sind zwei Aufnahme­ einrichtungen 4, 5 vorgesehen, die den Lampensockel 12 axial zueinander beabstandet umfassen und kraft- und/oder formschlüssig einklemmen. Die Aufnahmeeinrichtungen 4, 5 bestehen aus oberen und unteren Klemmbacken 41, 42; 51, 52.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die oberen und unteren Klemmbacken 41, 42; 51, 52 der Auf­ nahmeeinrichtungen 4, 5 zusätzliche Kühlflächen 43, 44; 53, 54 auf, die zumindest teilweise flächig am Lampensockel 12 anliegen und zur verbesserten Wärmeabfuhr dienen.
Die Klemmbacken 41, 42; 51, 52 der Aufnahmeeinrichtungen 4, 5 sind über federelastische Abstützungen 61 bis 64 mit dem gehäusefesten Rahmen 3 verbunden. Durch die federnde Lage­ rung der Lampenhalterung wird bei einer beispielsweise durch Stöße hervorgerufenen Lampenbewegung die Lampenhalte­ rung in der gleichen Ebene mitbewegt, so daß die Kontaktstifte 13, 14 frei von Spannungen bleiben. Durch die ebenfalls elastische Abstützung der Steckbuchse 2 über die Federlagerung 7 gegenüber dem gehäusefesten Rahmen 3 wird sichergestellt, daß keine Kräfte auf die Kontaktstifte 13, 14 übertragen werden und somit die Kontaktstifte 13, 14 zur ausschließlichen Übertragung der elektrischen Brennerlei­ stung dienen.
Zusätzlich können nicht dargestellte Führungseinrichtungen die beispielsweise seitliche Bewegung der Aufnahmeeinrich­ tungen 4, 5 begrenzen. Derartige Führungseinrichtungen sind in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer Lampenhalterung mit einer Aufnahmeeinrichtung 4, die den Lampensockel 12 im Übergangsbereich zum Glaskörper 11 der Entladungslampe 1 abstützt und einklemmt.
In diesem Ausführungsbeispiel besteht die Aufnahmeeinrich­ tung 4 aus einer oberen Klemmbacke 41 und einer unteren Klemmbacke 42, die zusätzliche Kühlflächen oder -rippen 43, 44 aufweisen, die an der Oberfläche des Lampensockels 12 anliegen und zur besseren Wärmeabfuhr und -verteilung dienen.
Die Klemmbacken 41, 42 sind über Stege 45, 46 mit einem Lager 9 an der Steckbuchse 2 verbunden, so daß die Klemm­ backen 41, 42 um das Lager 9 verschwenkbar sind. Die obere Klemmbacke 41 ist über eine Feder 65 mit einer mit dem gehäusefesten Rahmen 3 verbundenen Führung 31 verbunden, während die untere Klemmbacke 42 über eine Feder 66 mit der Führung 31 verbunden ist.
Das Lager 9 besteht aus einem Exzenter, der über eine Bohrung 83 mit einer Klinke 8 verbunden ist. Die Klinke 8 weist im Bereich der Aufnahmeeinrichtung 4 Schrägflächen 81, 82 auf, die mit entsprechenden Flächen der oberen und unteren Klemmbacke 41, 42 zusammenwirken. Eine zylindrische Führung 80 der Klinke 8 ist in der mit dem gehäusefesten Rahmen 3 verbundenen Führung 31 gelagert.
Durch Betätigen des Exzenters 9 wird die Klinke 8 in Rich­ tung des in Fig. 2 eingetragenen Doppelpfeiles A bewegt, so daß bei einer Bewegung in Richtung des Glaskörpers 11 der Entladungslampe 1 die Schrägflächen 81, 82 die Klemm­ backen 41, 42 gegen die Wirkung der Federn 65, 66 auseinan­ derdrücken. Aufgrund der symmetrischen Schrägflächen 81, 82 der Klinke 8 wird die Lampenklemmung gleichzeitig nach oben und unten geöffnet und damit die Lampenhalterung zur Freiga­ be der Entladungslampe 1 geöffnet. Durch die gleichzeitige Freigabe der Kontaktstifte 13, 14 bei einer Betätigung des Exzenters 9 kann somit die Entladungslampe 1 leicht entnom­ men werden und in dieser Öffnungsstellung der Lampenhalte­ rung eine Entladungslampe 1 eingesetzt werden.
Durch Betätigen der den Exzenter 9 betätigenden Einrichtung entgegengesetzt zur Öffnungsrichtung wird die Klinke 8 in Richtung der Steckbuchse 2 bewegt, so daß die Schrägflä­ chen 81, 82 außer Eingriff mit den Klemmbacken 41, 42 geraten und diese unter Einwirkung der Federn 65, 66 den Lampensockel 12 einklemmen und damit die Entladungslampe 1 in der Lampenhalterung fixieren.
Durch den Einsatz von Klinken 8 mit einem unterschiedlichen Anstellwinkel der Schrägflächen 81, 82 können Lampen mit unterschiedlichem Lampensockel von der in Fig. 2 darge­ stellten Aufnahmeeinrichtung aufgenommen werden, wobei unterschiedliche Sockeldurchmesser auch bei Nennmaßabwei­ chungen ausgeglichen werden und gewährleistet wird, daß die Lampe 1 stets im Brennpunkt des Reflektors zentriert wird, so daß eine maximale Lichtausbeute gewährleistet ist.
Während bei der Anordnung von zwei Aufnahmeeinrichtungen gemäß Fig. 1 die Kontaktstifte schwimmend gelagert und somit kraft frei angeordnet sind, treten bei der Anordnung mit nur einer Aufnahmeeinrichtung gemäß Fig. 2 noch ge­ ringfügige Kräfte auf, die auf die Kontaktstifte einwirken.
Die in Fig. 2 schematisch dargestellte Lampenhalterung ist in den Fig. 3 bis 5 mit Ausnahme der Kühlflächen 43, 44 der oberen und unteren Klemmbacke 41, 42 im Detail darge­ stellt. Die Fig. 6 bis 8 zeigen zur besseren Erkennbar­ keit die oberen und unteren Klemmbacken in Seiten- und Vorderansicht sowie die Klinke in Seitenansicht.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht dieser Lampenhalterung zur Aufnahme einer Entladungslampe 1 mit einem Glaskörper 11, einem Lampensockel 12 und Kontaktstiften 13, 14. Die obere und untere Klemmbacke 41, 42 sind über einen Verbindungs­ steg 45, 46 und eine Lagerbohrung 47, 48 mit dem Exzenter­ lager 9 verbunden. Die Klemmbacken 41, 42 weisen einen trapezförmigen Ausschnitt 410, 420 auf, so daß im Einklemm­ zustand der Entladungslampe 1 die einzelnen Seiten der trapezförmigen Ausschnitte 410, 420 mit Punktberührung am Lampensockel 12 anliegen.
Die obere und untere Klemmbacke 41, 42 sind über Federn 65, 66 mit einer als Teil des gehäusefesten Rahmens 3 ausgebil­ deten Führung 31 verbunden, die eine Ausnehmung aufweist, in der ein Führungselement 80 der Klinke 8 gelagert ist. Die Klinke 8 ist im Bereich der Steckbuchse 2 mit dem Exzen­ terlager 9 verbunden. Durch Drehen eines Betätigungshe­ bels 90, der über einen Hebel 91 an einem Lager 10 abge­ stützt ist, wird die Klinke 8 axial in Richtung auf den Glaskörper 11 bzw. in entgegengesetzter Richtung verscho­ ben.
Die Zugfedern 65, 66 sind insbesondere als hochhitzebestän­ dige Zugfedern ausgeführt, die die Entladungslampe während des Betriebs sicher zentrieren. Durch die gefederte Lampen­ klemmung wird sichergestellt, daß keine Stoßkräfte auf den Glaskörper der Lampe übertragen werden.
Die Schrägflächen 81, 82 der Klinke 8 wirken auf die Anlage­ flächen 411, 421 der oberen und unteren Klemmbacke 41, 42 und drücken diese bei der Öffnungsbewegung zur Freigabe der Entladungslampe 1 entgegen der Wirkung der Zugfedern 65, 66 auseinander. Gleichzeitig wird durch die Betätigung des Betätigungshebels 90 die Kontaktklemmung der Kontaktstif­ te 13, 14 mit den Steckkontakten der Steckbuchse 2 aufgeho­ ben und damit die Entladungslampe 1 zur Entnahme freigege­ ben. Durch die gleichzeitige Betätigung der Kontaktklemmung und der Lampenklemmung wird eine synchrone Freigabe und Fi­ xierung der Lampe in der Lampenhalterung gewährleistet.
Durch Betätigen des Betätigungshebels 90 in entgegengesetz­ ter Drehrichtung wird über das Exzenterlager 9 die Klinke 8 in Richtung der Steckbuchse 2 bewegt, so daß die Kontaktflä­ chen 411, 421 der Klemmbacken 41, 42 auf den Schrägflä­ chen 81, 82 der Klinke 8 entlanggleitend aufeinander zu bewegt werden, so daß die obere und untere Klemmbacke 41, 42 unter Einwirkung der Zugfeder 65, 66 zur Anlage an die Oberfläche des Lampensockels 12 kommen. Gleichzeitig mit dieser Bewegung wird die Kontaktklemmung zwischen den Kontaktstiften 13, 14 der Entladungslampe 1 und den Steck­ kontakten der Steckbuchse 2 wieder hergestellt.
Zur Führung der Klemmbacken 41, 42 sowie der Klinke 8 ist eine mit dem gehäusefesten Rahmen 3 fest verbundene Füh­ rungsschiene 32 vorgesehen, die entsprechende Führungs­ schlitze aufweist.
Die federnde Verbindung zwischen der Steckbuchse 2 und dem gehäusefesten Rahmen 3 wird über eine mit dem gehäusefesten Rahmen 3 einerseits und die Steckbuchse 2 andererseits verbundene Lasche 33 hergestellt, die nur einseitig mit dem gehäusefesten Rahmen verbunden ist, während drei Seiten gegenüber dem gehäusefesten Rahmen 3 freigeschnitten sind, so daß dieser Freischnitt 30 eine schwimmende Lagerung der Steckbuchse 2 und damit der Kontaktstifte 13, 14 der Entla­ dungslampe 1 bewirken.

Claims (20)

1. Lampengehäuse, insbesondere Scheinwerfergehäuse, für einen Brenner oder eine Lampe, insbesondere eine Entla­ dungslampe, die ein Glasgefäß, einen Lampensockel und Kontaktstifte zur Stromzufuhr aufweist, wobei das Lampengehäuse eine Steckbuchse zur Verbindung mit den Kontaktstiften enthält, gekennzeichnet durch mindestens eine mit dem Lampensockel (12) kraftschlüs­ sig und/oder formschlüssig verbindbare Aufnahmeeinrich­ tung (4, 5).
2. Lampengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (4, 5) den Lampensockel (12) umgreift und mittels einer Verstelleinrichtung (8) in eine Öffnungsposition, in der der Lampensockel (12) freigegeben wird, und in eine Verriegelungsposition, in der der Lampensockel (12) fixiert wird, verstellbar ist.
3. Lampengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Aufnahmeeinrichtungen (4, 5) axial zueinander beabstandet den Lampensockel (12) aufnehmen und daß die Steckbuchse (2) frei beweglich am Lampenge­ häuse abgestützt ist.
4. Lampengehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse (2) federelastisch mit einem gehäu­ sefesten Rahmen (3) verbunden ist.
5. Lampengehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, die Steckbuchse (2) auf einer einseitig mit dem gehäuse­ festen Rahmen (3) verbundenen rechteckförmigen Lasche (33) befestigt ist, die dreiseitig gegenüber dem gehäu­ sefesten Rahmen (3) freigeschnitten ist.
6. Lampengehäuse nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeein­ richtung (4, 5) zumindest teilweise flächig am Lampen­ sockel (12) anliegt und Mittel zur Wärmeabgabe (43, 44; 53, 54) aufweist.
7. Lampengehäuse nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeein­ richtung (4, 5) aus zwei kraftschlüssig miteinander ver­ bundenen Klemmbacken (41, 42; 51, 52) besteht, die mittels der Verstelleinrichtung (8) auseinanderspreiz­ bar sind.
8. Lampengehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (41, 42; 51, 52) vieleckförmig ausgebildet sind, vorzugsweise einen trapezförmigen Ausschnitt (410, 420) aus einer rechteckförmigen Fläche aufweisen.
9. Lampengehäuse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmbacken (41, 42; 51, 52) in Gravitationsrichtung nach oben und unten auseinander­ spreizbar sind.
10. Lampengehäuse nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeein­ richtung (4, 5) federelastisch am Lampengehäuse abge­ stützt ist.
11. Lampengehäuse nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeein­ richtung (4, 5) und/oder die Verstelleinrichtung (8) in einer mit dem Lampengehäuse oder dem gehäusefesten Rahmen (3) verbundenen Führungseinrichtung (31, 32) an­ geordnet ist/sind.
12. Lampengehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungseinrichtung (31, 32) Schlitze aufweist, durch die Teile der Klemmbacken (41, 42; 51, 52) und/oder der Verstelleinrichtung (8) gesteckt sind.
13. Lampengehäuse nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstell­ einrichtung aus einer Klinke (8) mit einer Schrägflä­ che (81, 82) besteht, die an mindestens einem Klemm­ backen (41, 42; 51, 52) derart anliegt, daß bei einer Verstellung der Klinke (8) der/die Klemmbacke(n) (41, 42; 51, 52) radial gespreizt wird/werden.
14. Lampengehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klinke (8) zwei geometrisch gleichartig ausgebildete Schrägflächen (81, 82) aufweist, die mit der oberen und unteren Klemmbacke (41, 42; 51, 52) zusammenwirken.
15. Lampengehäuse nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klinke (8) über einen Exzenter (9) mit einem Betätigungshebel (90) verbunden ist.
16. Lampengehäuse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß der Betätigungshebel (90) eine Einrichtung zum Klemmen und Lösen der Kontaktstifte (13, 14) betätigt.
17. Lampengehäuse nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet,- daß der Betätigungshebel (90) gleichzeitig das Klemmen und Lösen sowohl der Aufnahmeeinrichtung (4, 5) als auch der Kontaktstifte (13, 14) bewirkt.
18. Lampengehäuse nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (41, 42; 51, 52) der Aufnahmeeinrichtung (4, 5) über Druckfedern (61 bis 64) oder über Zugfedern (65, 66) mit dem Lampengehäuse oder den gehäusefesten Rahmen (3) verbunden sind.
19. Lampengehäuse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zugfedern (61 bis 66) aus hochhitzebestän­ digen Zugfedern bestehen und eine solche Federkonstan­ te aufweisen, daß Lampen mit unterschiedlichem Durch­ messer des Lampensockels (12) sicher zentriert sind.
20. Lampengehäuse nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (41, 42; 51, 52) der Aufnahmeeinrichtung (4, 5) aus einem hitzefesten Material bestehen und als Hitze­ schild in Bezug auf die Steckbuchse (2) ausgebildet sind.
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