DE4116210A1 - Befestigungssystem fuer lichtschrankenelemente - Google Patents

Befestigungssystem fuer lichtschrankenelemente

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungssystem für Lichtschran­ kenelemente.
Lichtschranken sind vielseitig verwendbar. So werden sie beispielsweise in Kaufhäusern eingesetzt, um Türen automatisch und berührungslos zu öff­ nen, oder sie werden als Sicherheitsvorkehrung im Türbereich von Bussen oder Personenaufzügen eingebaut, wo sie ein Schließen der Türen verhindern sol­ len, wenn sich noch eine Person oder ein Gegenstand im Türbereich befindet.
Der Bereich, der durch eine Lichtschranke überwacht werden kann, wird ei­ nerseits durch die Größe der Lichtschrankenelemente - Sendeelement und Empfangselement - und andererseits durch den Streuwinkel des von dem Sen­ deelement abgestrahlten Lichtbündels bestimmt. Da die Lichtschrankenele­ mente normalerweise nicht besonders groß sind, ist auch der Bereich, der durch die Lichtschranken überwacht werden kann, relativ klein. So ist man dazu übergegangen, zur Erhöhung der Sicherheit von Personenaufzügen im Tür­ bereich mehrere Lichtschranken übereinander anzuordnen. Bei Lastenaufzügen ist die Notwendigkeit, eine Vielzahl von Lichtschranken vorzusehen, beson­ ders groß, da nicht nur geschlossene Gegenstände transportiert werden sol­ len, sondern auch große und weitgehend offene Gegenstände. Bei weitgehend offenen Gegenständen besteht beim Vorhandensein nur einer einzigen Licht­ schranke die Gefahr, daß das vom Sendeelement ausgestrahlte Lichtbündel den offenen Bereich eines Gegenstandes trifft, also durch diesen hindurch­ geht und somit die Lichtschranke nicht "erkennt", daß sich ein Gegenstand im Überwachungsbereich befindet.
Bei Lastenaufzügen geht man folglich dazu über, mehrere Lichtschranken vorzusehen und ggf. auch bereits vorhandene Lastenaufzüge mit solchen Lichtschrankenanlagen nachzurüsten. Diese Vorgehensweise wird durch die immer schärfer werdenden Sicherheitsvorschriften noch verstärkt. Es ist sogar vorgesehen, eine Regelung zu treffen, nach der Lichtschrankenanla­ gen im Türbereich von Lastenaufzügen vorhanden sein müssen, wie es bei Personenaufzügen schon seit längerer Zeit Vorschrift ist.
Bei den zuvor erläuterten Lichtschrankensystemen werden die einzelnen Licht­ schranken im allgemeinen in einer Linie übereinander angeordnet. Teilweise sind sie auch seitlich versetzt vorgesehen, um nicht nur die Höhe, sondern auch die Breite des Überwachungsbereiches zu vergrößern. Dabei werden die Lichtschranken einzeln an den Seitenwandungen des Türbereichs der Aufzüge befestigt, bei Personenaufzügen sind aus optischen Gründen auch zusätzlich noch Verblendungen vorgesehen. Diese Anordnung der Lichtschranken ist in zweierlei Hinsicht unbefriedigend. Zum einen erfordert der Einbau der Licht­ schranken sehr viel Zeit, da die Lichtschrankenelemente jeder einzelnen Lichtschranke aufeinander einjustiert werden müssen. Zum anderen werden die an Lastenaufzügen vorgesehenen Lichtschranken in hohem Maße mechanisch bean­ sprucht und auch häufig abgerissen. Dies ist dadurch bedingt, daß nicht aus­ geschlossen werden kann, daß gerade große und schwere Gegenstände gegen die Lichtschrankenelemente stoßen. Auf einen integrierten Einbau der Lichtschran­ kenelemente, durch den diese Beschädigungen vermieden werden könnten, wird im allgemeinen aus Kostengründen verzichtet. Besonders beim Nachrüsten eines Lastenaufzuges mit Lichtschranken entständen durch eine Integration der Lichtschrankenelemente hohe Kosten. Außerdem würde in diesem Fall die Ju­ stierung der Lichtschrankenelemente schwierig sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Befestigungssystem für Lichtschrankenelemente anzugeben, das eine einfache und schnelle Montage von mehreren Lichtschrankenelementen auch beim nachträglichen Einbau er­ möglicht. Das Befestigungssystem soll dabei auch so ausgestaltet sein, daß die Gefahr von Beschädigungen verringert wird.
Das Befestigungssystem für Lichtschrankenelemente, bei dem die zuvor auf­ gezeigte Aufgabe gelöst ist, ist gekennzeichnet durch ein für mehrere Licht­ schrankenelemente gemeinsames Aufnahmeelement. Erfindungsgemäß werden meh­ rere Lichtschrankenelemente an einem gemeinsamen Aufnahmeelement befestigt. Die zu den Lichtschrankenelementen korrespondierenden Gegenstücke werden an einem zweiten Aufnahmeelement befestigt, das als zu dem ersten Aufnahmeele­ ment korrespondierendes Gegenstück ausgebildet ist. Bei der Montage bei­ spielsweise im Türbereich eines Lastenaufzuges können die Aufnahmeelemente einfach mit einigen Schrauben befestigt werden. Das komplizierte Ausrichten der einzelnen Lichtschrankenelemente ist hier gegenüber der einzelnen Anord­ nung der Lichtschrankenelemente wesentlich vereinfacht; bei einer beliebigen Anzahl von Lichtschrankenelementen, die an einem Aufnahmeelement vorgesehen sind, brauchen nämlich nur zwei Lichtschrankenelemente, beispielsweise das oberste und das unterste, ausgerichtet zu werden, die übrigen Lichtschran­ kenelemente sind dann automatisch justiert.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Befe­ stigungssystems für Lichtschrankenelemente sind in den dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüchen beschrieben.
Im übrigen wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungssystems für Lichtschrankenelemente in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 das Befestigungssystem in einer Seitenansicht,
Fig. 3 den in Fig. 2 angedeuteten Schnitt III-III,
Fig. 4 den in Fig. 2 angedeuteten Schnitt IV-IV und
Fig. 5 den in Fig. 2 angedeuteten Schnitt V-V.
Fig. 1 zeigt ein Befestigungssystem für Lichtschrankenelemente in einer perspektivischen Ansicht. Zu dem Befestigungssystem gehört zunächst ein Aufnahmeelement 1, an dem mehrere Lichtschrankenelemente 2 gleichzeitig angeordnet werden können. Zur Befestigung der Lichtschrankenelemente 2 sind an dem Aufnahmeelement 1 Aufnahmen 3 vorgesehen, auf deren Ausgestaltung im folgenden noch näher eingegangen werden wird. Weiterhin sind an dem Aufnah­ meelement 1 Öffnungen 4 vorgesehen, durch die ein von einem als Sendeelement ausgebildeten Lichtschrankenelement 2 ausgestrahltes Lichtbündel aus dem Aufnahmeelement 1 austreten bzw. in das Aufnahmeelement 1 hinein zu einem Empfangselement gelangen kann. Auf die Ausgestaltung und Anordnung der Öffnungen 4 wird ebenfalls noch näher eingegangen werden.
Fig. 1 zeigt nun, daß das Aufnahmeelement 1 ein an einer Seite im wesentli­ chen offenes Profil mit einer rechteckigen Grundfläche aufweist. Die Licht­ schrankenelemente 2 können so von der offenen Seite des Aufnahmeelements 1 her in die entsprechenden Aufnahmen 3 des Aufnahmeelements 1 eingesetzt werden.
Fig. 1 zeigt in Verbindung mit den Fig. 3 bis 5, daß die offene Seite des Aufnahmeelements 1 durch zwei aufeinander zugerichtete und in einer Ebene liegende Schenkel S teilweise verschlossen ist. Die Schenkel 5 dienen ei­ nerseits zur Versteifung des Profils und andererseits als Anlagefläche bei der Montage des Aufnahmeelements 1. Die Schenkel 5 bilden zwischen sich ei­ nen im wesentlichen gleichmäßig breiten Spalt 6, dessen Mittelachse parallel zu der Längsachse der Grundfläche des Aufnahmeelements 1 verläuft.
Das Profil des Aufnahmeelements 1 ist nun im wesentlichen dadurch bestimmt, daß die sich an die äußeren Längsseiten der Schenkel 5 anschließenden Seiten­ flächen mit der Grundfläche einen Winkel α einschließen, der kleiner als 900 ist (vgl. Fig. 4). Durch diese Maßnahme wird die Gefahr eines vollständigen oder teilweisen Abrisses des Befestigungssystems im Betrieb verringert. Stößt man nämlich mit einem schweren Gegenstand gegen eine Seitenfläche 7 des Auf­ nahmeelements 1, so ist stets eine Teilkomponente der Stoßkraft zur Grundflä­ che des Aufnahmeelements 1 hin gerichtet und wirkt so einem Abriß entgegen.
Diese einen Abriß des Aufnahmeelements 1 verhindernde Komponente der Stoß­ kraft wird um so größer, je kleiner der Winkeln α ist, der von der Grundflä­ che des Aufnahmeelements 1 und der jeweiligen Seitenfläche 7 eingeschlossen ist, so daß es ratsam ist, den Winkel α möglichst klein zu wählen. Anderer­ seits wird bei einem klein gewählten Winkel α das Aufnahmeelement 1 zunehmend flacher, so daß die Größe der zwischen der Grundfläche und den Seitenflä­ chen 7 des Aufnahmeelements 1 eingeschlossenen Winkel α nach unten durch die benötigte Baugröße des Aufnahmeelements 1 beschränkt ist. Als sinnvoller Kom­ promiß sollte der Winkel α zwischen 30° und 60° gewählt werden.
Es sind nun unterschiedliche Formen für das Profil des Aufnahmeelements 1 möglich. So kann das an die Grundfläche anschließende Profil kreisbogenför­ mig gestaltet oder, wie im in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiel, trapezförmig ausgebildet sein. Dabei bildet dann die in Fig. 1 nur angedeutete längere Parallelseite 8 des Trapezes die weitgehend offene Grund­ fläche des Aufnahmeelements 1. Nach einer besonders bevorzugten Ausführungs­ form ist das Trapez gleichschenklig ausgebildet, so daß das Aufnahmeelement 1 symmetrisch aufgebaut ist (vgl. Fig. 3 bis 5).
In Fig. 2 ist nun gut erkennbar, daß die Aufnahmen 3 für die Lichtschran­ kenelemente 2 an der kürzeren Parallelseite 9 des trapezförmigen Profils des Aufnahmeelements 1 angeordnet sind. Die Aufnahmen 3 können beispiels­ weise als Steckaufnahmen oder, wie im hier dargestellten und insofern be­ vorzugten Ausführungsbeispiel als Hülsen mit einem Innengewinde ausgebil­ det sein, so daß die Lichtschrankenelemente 2 mit dem Aufnahmeelement 1 verschraubt werden können. Fig. 2 zeigt nun weiter, daß für jedes Licht­ schrankenelement 2 jeweils zwei Aufnahmen 3 vorgesehen sind. Dabei liegen die Mittelpunkte der Aufnahme 3 für jeweils ein Lichtschrankenelement 2 auf einer gemeinsamen Linie mit dem Mittelpunkt der Öffnung 4 für das je­ weilige Lichtschrankenelement 2. Die Lichtschrankenelemente 2 können in ei­ ner Reihe liegend angeordnet sein, so daß die Mittelpunkte der Aufnahmen 3 der entsprechenden Lichtschrankenelemente 2 dann auf einer gemeinsamen Linie, vorzugsweise der Längsachse der Grundfläche des Aufnahmeelements 1 liegen.
Es kann jedoch auch sinnvoll sein, die Lichtschrankenelemente 2 schräg zu­ einander anzuordnen, wie dies bei dem untersten der in Fig. 1 gezeigten Lichtschrankenelemente 2 der Fall ist. Dies ist dann notwendig, wenn zwei Lichtschrankenelemente 2 relativ dicht beieinanderliegen sollen und so nur ein eng begrenzter Raum für die zur Stromversorgung notwendige Kabelver­ bindung vorhanden ist. In diesem Fall schließen die Verbindungslinie der Mittelpunkte der Aufnahmen 3 für das schräg liegende Lichtschrankenelement 2 und die Längsachse des Aufnahmeelements 1 einen spitzen Winkel ein.
Die Öffnungen 4 für die Sende- bzw. Empfangsaugen der Lichtschrankenelemen­ te 2 sind ebenfalls an der kurzen Parallelseite 9 des Aufnahmeelements 1 vorgesehen (vgl. Fig. 3). Die Öffnungen 4 sind nun vorteilhafterweise so angeordnet, daß ihre Mittelpunkte auf einer gemeinsamen Linie, beispiels­ weise der Längsachse des Aufnahmeelements 1, liegen, wie es in Fig. 1 ge­ zeigt ist. Diese Anordnung vereinfacht die Herstellung des Aufnahmeelements 1 erheblich, da das Aufnahmeelement 1 auf diese Weise symmetrisch aufgebaut ist, also zwei unterschiedlich ausgestaltete Aufnahmeelemente 1 nicht not­ wendig sind.
Neben den Aufnahmen 3 für die Lichtschrankenelemente 2 sind weitere Aufnah­ men 3 für ein Steckerelement 10 an dem Aufnahmeelement 1 vorgesehen, an dem die Kabelverbindungen zur Stromversorgung der Lichtschrankenelemente 2 zu­ sammenlaufen (vgl. Fig. 1 und 5).
Das Aufnahmeelement 1 besteht vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl, insbe­ sondere aus VA-Stahl.
Das Aufnahmeelement 1 kann direkt im Türbereich eines Lastenaufzuges be­ festigt werden, indem es dort festgeschraubt oder angeklebt wird; im hier dargestellten und insofern bevorzugten Ausführungsbeispiel ist zur Befe­ stigung des Befestigungssystems ein Montageelement 11 vorgesehen, das mit dem Aufnahmeelement 1 verbunden bzw. verbindbar ist. Das Montageelement 11 ist an der offenen Seite des Aufnahmeelements 1 vorgesehen und weist wie auch das Aufnahmeelement 1 eine rechteckige Grundfläche auf. In Fig. 1 ist gut erkennbar, daß an dem Montageelement 11 mehrere Durchstecköffnungen 12 für Schrauben vorgesehen sind. Die Durchstecköffnungen 12 sind in erster Linie als Langlöcher ausgebildet. Dabei sind einerseits Langlöcher vorge­ sehen, deren Längsachsen auf der Längsachse des Montageelements 11 liegen, andererseits sind auch Langlöcher vorgesehen, deren Längsachsen quer zur Längsachse des Montageelements 11 verlaufen. Die Anordnung solcher als Lang­ löcher ausgebildeter Durchstecköffnungen 12 dient zur Befestigung und Ein­ stellung des Montageelements 11. Da das Montageelement 11 großenteils die an dem Befestigungssystem angreifenden Kräfte aufnimmt, ist das Montageele­ ment 11 entsprechend robust, beispielsweise als Blechteil ausgeführt.
Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Montageelement 11 als Steck- oder Klemmleiste ausgeführt. Dazu sind an dem Montageelement 11 Klemmkör­ per 13 vorgesehen, die zur Verbindung des Montageelements 11 mit dem Auf­ nahmeelement 1 dienen. Die Klemmkörper 13 sind dabei an der dem Aufnahmeele­ ment 1 abgewandten Seite des Montageelements 11 an dem Montageelement 11 befestigt, indem sie vorzugsweise angeklebt oder aufgepunktet werden. Die Klemmkörper 13 weisen an ihren den Längsseiten des Montageelements 11 zuge­ wandten Seiten federnde Schenkel 14 auf, die um eine senkrecht zur Längs­ achse des Montageelements 11 verlaufende und in einer zu der Grundfläche des Montageelements 11 parallelen Ebene liegende Achse elastisch abbieg­ bar sind. In Fig. 1 ist erkennbar, daß die Schenkel 14 an ihren freien Enden in Richtung des Aufnahmeelements 1 abgebogen sind. In den Schenkeln 5 des Aufnahmeelements 1 sind zu den Klemmkörpern 13 korrespondierende Aus­ nehmungen 15 vorgesehen, deren Breite geringfügig größer als die Breite der Klemmkörper 13 ist.
Zur Befestigung des Aufnahmeelements 1 an dem Montageelement 11 wird das Aufnahmeelement 1 auf das Montageelement 11 aufgesetzt, wobei die Klemmkör­ per 13 in die Ausnehmungen 15 und das Montageelement 11 in den zwischen den Schenkeln 5 gebildeten Spalt 6 eingreifen. Dazu weist die Breite des Mon­ tageelements 11 eine geringere Breite als der Spalt 6 auf. Das Aufnahmeele­ ment 1 wird in Richtung der Längsachse des Montageelements 11 verschoben, wie dies in Fig. 1 durch einen Pfeil angedeutet ist, so daß die Klemmkör­ per 13 mit den abgebogenen Enden der federnden Schenkel 14 die Schenkel 5 des Aufnahmeelements 1 hintergreifen (vgl. Fig. 2 und 3) und so das Auf­ nahmeelement 1 zwischen sich und dem Montageelement 11 festklemmen. Durch diese Art der Befestigung ist sichergestellt, daß das Aufnahmeelement 1 beispielsweise im Fall von Reparaturen schnell von dem Montageelement 11 abgenommen werden kann.
Das zuvor erläuterte Befestigungssystem für Lichtschrankenelemente ermög­ licht die schnelle Montage eines Lichtschrankensystems. Es werden zunächst die Montageelemente 11 befestigt, die mit Hilfe der als Langlöcher ausge­ bildeten Durchstecköffnungen 12 leicht justierbar sind. Die Aufnahmeelemen­ te 1 mit den Lichtschrankenelementen 2 können dann einfach durch Aufstecken angebracht werden.
Statt des in Fig. 1 dargestellten, über die gesamte Länge des Aufnahmeele­ ments 1 gehenden Montageelements 11 können auch einzelne Montagewinkel ver­ wendet werden.

Claims (42)

1. Befestigungssystem für Lichtschrankenelemente, gekennzeichnet durch ein für mehrere Lichtschrankenelemente (2) gemeinsames Aufnahmeelement (1).
2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (1) Aufnahmen (3) zur Befestigung der Lichtschrankenele­ mente (2) aufweist.
3. Befestigungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Aufnahmeelement (1) Öffnungen (4) für die Sende- und Empfangsaugen der Lichtschrankenelemente (2) vorgesehen sind.
4. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufnahmeelement (1) ein an einer Seite im wesentlichen offenes Profil aufweist.
5. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufnahmeelement (1) eine im wesentlichen rechteckige Grundfläche aufweist.
6. Befestigungssystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (1) an seiner offenen Seite zwei aufeinander zu gerich­ tete und in einer Ebene liegende Schenkel (5) aufweist und die Schenkel (5) die offene Seite des Aufnahmeelements (1) teilweise verschließen.
7. Befestigungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5) zwischen sich einen im wesentlichen gleichmäßig breiten Spalt (6) bilden.
8. Befestigungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse des Spaltes (6) parallel zu der Längsachse der Grundfläche des Aufnahmeelements (1) verläuft.
9. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der von den an die Längsseiten der rechteckigen Grundfläche des Aufnahmeelements (1) anschließenden Seitenflächen (7) und der Grund­ fläche eingeschlossene Winkel (α) kleiner als 90° ist.
10. Befestigungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß des von den an die Längsseiten der rechteckigen Grundfläche anschließ­ enden Seitenflächen (7) und der Grundfläche eingeschlossenen Winkels (α) zwischen 30° und 60° liegt.
11. Bestigungssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufnahmeelement (1) ein im wesentlichen trapezförmiges Profil aufweist und die offene Seite die längere Parallelseite (8) des Tra­ pezes ist.
12. Bestigungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das trapezförmige Profil des Aufnahmeelements (1) gleichschenklig ist.
13. Befestigungssystem nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der kürzeren Parallelseite (9) des Aufnahmeelements (1) die Aufnah­ men (3) für die Lichtschrankenelemente (2) vorgesehen sind.
14. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahmen (3) als Steckaufnahmen ausgebildet sind.
15. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahmen (3) als Hülsen mit einem Innengewinde ausge­ bildet sind.
16. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für jedes Lichtschrankenelement (2) zwei Aufnahmen (3) vor­ gesehen sind.
17. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittelpunkte der Aufnahmen (3) jeweils eines Lichtschran­ kenelements (2) und der Mittelpunkt der zugehörigen Öffnung (4) auf einer gemeinsamen Linie liegen.
18. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittelpunkte der Aufnahmen (3) mehrerer Lichtschranken­ elemente (2) auf einer gemeinsamen Linie liegen.
19. Befestigungssystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Linie die Längsachse des Aufnahmeelements (1) ist.
20. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungslinie der Mittelpunkte der Aufnahmen (3) für jeweils ein Lichtschrankenelement (2) mit der Längsachse des Aufnahmeele­ ments (1) einen spitzen Winkel einschließt.
21. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der kurzen Parallelseite (9) des Aufnahmeelements (1) die Öffnungen (4) für die Sende- bzw. Empfangsaugen der Lichtschrankenelemen­ te (2) vorgesehen sind.
22. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittelpunkte der Öffnungen (4) auf einer Linie liegen.
23. Befestigungssystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie der Längsachse des Aufnahmeelements (1) ist.
24. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Aufnahmeelement (1) Aufnahmen (3) für ein Steckerele­ ment (10) vorgesehen sind.
25. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufnahmeelement (1) aus nichtrostendem Stahl, insbeson­ dere aus VA-Stahl, besteht.
26. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zu dem Befestigungssystem ein mit dem Aufnahmeelement (1) verbundenes bzw. verbindbares Montageelement (11) gehört.
27. Befestigungssystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageelement (11) an der offenen Seite des Aufnahmeelements (1) vorge­ sehen ist.
28. Befestigungssystem nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageelement (11) eine rechteckige Grundfläche aufweist.
29. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Montageelement (11) Durchstecköffnungen (12) aufweist.
30. Befestigungssystem nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstecköffnungen (12) teilweise als Langlöcher ausgebildet sind.
31. Befestigungssystem nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Langlöcher auf der Längsachse des Montageelements (11) liegt.
32. Befestigungssystem nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Langlöcher teilweise quer zur Längsachse des Monta­ geelements (1) liegt.
33. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 26 bis 32, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Montageelement (11) aus Blech besteht.
34. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 26 bis 33, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Montageelement (11) als Steckleiste ausgebildet ist.
35. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 26 bis 33, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Montageelement (11) als Klemmleiste ausgebildet ist.
36. Befestigungssystem nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Montageelement (11) Klemmkörper (13) vorgesehen sind.
37. Befestigungssystem nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (13) an der dem Aufnahmeelement (1) abgewandten Seite des Mon­ tageelements (11) angeordnet sind.
38. Befestigungssystem nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (13) an dem Montageelement (11) angepunktet oder fest­ geklebt sind.
39. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 36 bis 38, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmkörper (13) an ihren den Längsseiten des Montage­ elements (11) zugewandten Seiten federnde Schenkel (14) aufweisen und die federnden Schenkel (14) um eine senkrecht zur Längsachse des Montageele­ ments (11) verlaufende und in einer zu der Grundfläche des Montageele­ ments (11) parallelen Ebene liegende Achse elastisch abbiegbar sind.
40. Befestigungssystem nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der federnden Schenkel (14) der Klemmkörper (13) abgebogen sind.
41. Befestigungssystem nach Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Schenkel (14) der Klemmkörper (13) die Schenkel (6) des Aufnahmeelements (1) hintergreifen und zwischen den federnden Schen­ keln (4) und dem Montageelement (11) einklemmen.
42. Bestigungssystem nach einem der Ansprüche 36 bis 41, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schenkel (6) des Aufnahmeelements (1) zu den Klemmkör­ pern (13) korrespondierende Ausnehmungen (15) aufweisen und die Breite der Ausnehmungen (15) größer als die Breite der Klemmkörper (13) ist.
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