DE7437157U - Lichtschranke - Google Patents
LichtschrankeInfo
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- DE7437157U DE7437157U DE7437157*[U DE7437157DU DE7437157U DE 7437157 U DE7437157 U DE 7437157U DE 7437157D U DE7437157D U DE 7437157DU DE 7437157 U DE7437157 U DE 7437157U
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- 230000001681 protective Effects 0.000 claims description 2
- 235000008536 Capsicum baccatum var pendulum Nutrition 0.000 claims 1
- 240000000866 Capsicum baccatum var. pendulum Species 0.000 claims 1
- 235000018306 Capsicum chinense Nutrition 0.000 claims 1
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- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
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- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
Description
5. November 1974 VH 1101
]?irma Tester Elektronik GmbH., 7534 Birkenfeld,
Uhlandstraße 5
Lichtschranke
Die Neuerung betrifft eine Lichtschranke für Maschinen-Schutzeinrichtungen,
ausgeführt als ein- oder mehrteilige Rahmen- oder Gabel-Lichtschranke mit der ein im allgemeinen rechteckiges Feld
auf den Durchtritt lichtundurchlässiger Teile zu überwachen ist.
Derartige Lichtschranken dienen der Sicherung der betätigenden Person, so daß, kommen die Hände in den Gefahrendereich der
Maschine, diese abgeschaltet wird· Zum anderen dienen sie aber auch der Überwachung des Werkstüokauswurfs aus Werkzeugen; in diesem
Falle werien ίΗβ Werkzeuge gegen Schäden die durch nicht ausgeworfene
Teile entstehen könnten, geschützt.
Bekannt sind Lichtschranken, insbesondere in Rahmenform, bei denen
an den inneren Schmalseiten des Bahmens parallel verlaufene Spiegel
angeordnet sind. Die Lichtstrahlen einer in einer Ecke angeordneten
Lichtquelle werden zwischen den beiden Spiegeln so lange hin und her geworfen, bis sie in lern diagonal gegenüberliegt iden Eck auf
ein lichtempfindliches Bauelement to.·ei"fen. Werden die Strahlen durch
ein Iiohtundurohläs8itees Teil beziehungsweise durch die Hände des
Bedienenden unterbrochen, so spricht die Lichtachranke an, da nunmehr
kein Licht mehr auf das lichtempfindliche Bauteil fKllt. So
einfach der Aufbau einer derartigen Liohtschranke ist, so ist sie
dooh verhältnismäßig unzulässig, weil zum einen die beiden Spiegel
-2-
exakt parallel justiert sein und bleiben müssen und weil sie zum anderen auch nur dann die Lichtstrahlen reflektieren können wenn
sie vollkommen sauber sind. Dies kann aber bei einer Produktionsmaschine mit Olnebeln etc. kaum" vorausgesetzt werden, so daß derartige
Lichtschranken des öfteren zu Störungen Anlass geben.
Bei einer verbesserten Ausführungsform werden ebenfalls bei einer
in Porn eines Rahmens aufgebauten Lichtschranke an einer Schmalseite
mehrere lichtempfindliche Bausteine übereinander angeordnet und auf der gegenüberliegenden Seite eine Lichtquelle, deren
Strahlen durch eine entsprechende Linse parallel auf diese lichtempfindlichen Bauelemente auf der gegenüberliegenden Seite gerichtet
werden. Eine derartige Lichtsohranke ist verhältnismäßig robust
und bietet auch kaum Justierschwierigkeiten. Außerdem ist sie gegen |
Verschmutzung weitgehend unempfindlich. Der Nachteil bei dieser Ausführungsfo^m ist der, daß das zu überwachende Feld durch den
Zwang die Lichtstrahlen parallel auf die gegenüberliegenden licht- j empfindlichen Bauteile zu richten, nicht beliebig groß gewählt
werden kann, da sonst die Bauhöhe der die Lichtstrahlen parallel richtenden Linse zu groß wird. Außerdem würde dadurch auch die
Lichtschranke sehr stark verteuert werden.
Die Neuerung will diesen Nachteilen begegnen und eine Lichtschranke
angeben deren Feld bei trotzdem dicht nebeneinander liegenden Überwachungs-Lichtstrahlen beliebig groß gewählt werden kann, die
klein aufzubauen und die außerdem auch einfach und billig herzustellen ist. Dies wird bei Lichtschranken der angegeben Art erreicht
durch an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken angeordneten Lichtquellen und an gegenüberliegenden Seiten des Rahuens beziehungsweise
der Gabel angeordnete lichtempfindliche Bauelemente (Fotoelemente,
Fotowiderstände, Fotodioden etc.), wobei die Bauelemente im Grund
von Bohrungen angebraoht sind deren Aohet Jeweils zu der gegenüberliegenden Lichtquelle weisen.
*der Die Liohtschranke nach der Neuerung ähnelt also*zuletzt beschriebene:
Lichtsohranke, jedooh werden im Oegeneatz su dieser bekannten
Lichtschranke nicht die Liohtetrahlen parallel geriohtet, sondern
sie gehen von einer einzigen, nahezu punktföraigen Lichtquelle radial aus und leuchten in Bohrungen die ebenfalls radial -.u der
Lichtquelle weisen in deren Grund die liohtenpfindliohen Bauelemente
angebraoht sind. Dadurch liegen die Überwaohunge-Liohtstrahlen zwar
am Ausgangspunkt der Lichtquelle sehr eng und an der gegenüberliegenden Seite verhältnismäßig weit auseinander, jedoch ist es nur
eine Frage wieviel lichtempfindliche Bauelemente angeordnet sind um das überwachende atrahlengitter genügend eng zu halten, damit
auch noch die kleinsten zu überwachenden Teile mit Sicherheit einen
!lichtstrahl abschirmen, womit dann die Lichtschranke in gewünschter
Weise anspricht. Der Vorteil der Liohtsohranke nach der Neuerung
ist der, daß sowohl auf die empfindlichen Spiegel verzichtet werden
kann, wie auch auf die eine große Bauhöhe erfordernde teure Linse.
Sowohl die beiden Lichtquellen wie auch die entsprechenden lichtempfindlichen Bauelemente sind in verhältnismäßig kleinen Bohrungen
' im Rahmen unterzubringen, so daß der Rahmen der Liohtsohranke
sehr klein gehalten werden kann. Pa die in dem Rahmen anzubringenden
Bohrungen keinen hohenProauktionsaufwftBd erfordern, ist auch die
Herstellung der Liohtsohranke verhältnismäßig einfach und damit billig.
Sollte das Strahlengitter, da die überwachenden Lichtstrahlen radial
auseinander laufen, an den gegenüberliegenden Seiten der Lichtquellen zu weit sein, so kann nach einem weiteren Neuerungemerkmal
eine weitere spiegelbildliche Anordnung von Lichtquellen und lichtempfindlichen Bauelementen vorgesehen werden. Selbst dann ist die
Herstellung der neuerungsgemäßen Lichtschranke noch so einfach, daß auch bei der doppelten Ατ*ζ«ΨΊ von lichtempfindlichen Bauelementen
7437157 3ttöU5
beziehungsweise Lichtquellen nooh ein* verhältnismäßig billige
Herstellung möglioh iet die BUdem geh? robuet aufgebaut und auoh
sohmuts- wie auoh wartungsuneapfindlioh let.
Um insbesondere bei kleinen AuefUhrungen der Liohteonranks nash der
Neuerung die Herstellung weiter tu vereinfachen wird νorgeschlagen,
daß die weitere Anordnung in einer dioht über der ersten Anordnung
liegenden Bbene -vorgesehen 1st·
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungebeiepiel des Neuerungsgegenstandee sohematieoh dargestellt und zwar seigern
Fig. 1 einen Sohnitt duroh die Mittelebene einer Lichtschranke und
Flg. 2 die Lichtschranke in Draufsicht mit eingezeichneten überwachenden Lichtstrahlen.
In einem Rahmen 1 aus Isoliermaterial sind an diagonal gegenüberliegenden Ecken 2, 3 Lichtquellen 4, 5 vorgesehen. In den Schmalseiten 6, 7 des Rahmens 1 sind Bohrungen 8, 9 angebracht, deren
Achsen jeweils zu den gegenüberliegenden Lichtquellen 5, 4 weisen. Im arunde dieser Bohrungen 8, 9 sind lichtempfindliche Bauelemente
10 eingesetzt, deren Anschlüsse au einem nicht eingezeichneten Verstärker führen.
Beim Betrieb der Lichtsohranke nach der Neuerung ergibt sich ein
Strahlengitter wie dies in Flg. λ dargestellt ist. Die Lichtstrahlen
der Lichtquellen 4, 5 leuchten das Feld des Rahmens 1, wie strichpunktiert dargestellt, aus, so daß eine Überwachung des gesamten
Feldes gegeben ist.
-5-
7^37157 30.0U5
Claims (3)
1. Lichtschränke für MasoMnen-Sohutzeinrichtungen, ausgeführt
als ein- oder mehrteilige Rahmen- oder Gabel-Lichtschranke mit der ein im allgemeinen rechteckiges Feld auf den Durchtritt lichtundurchlässiger Teile zu überwachen ist,
gekennz e i ohne t
durch aji zwei diagonal gegenüberliegenden Eoken (2, 3) angeordneten Lichtquellen (4, " und an gegenüberliegenden Seiten (6,7)
des Rahmens (i) beziehungsweise der Gabel angeordneten lichtempfindlichen Bauelementen (10) (Fotoelementen, Fotowiderständen,
P.todioden etc.)» wobei die Bauelemente (10} im Grund von
Bohrungen (8, 9) angebracht sind, deren Achsen jeweils zu der gegenüberliegen' η Lichtquelle (4, 5) weisen.
2. Lichtschranke nach Anspruch 1,
gekennzeichnet
durch eine weitere spiegelbildliche Anordnung von Lichtquellen (5, 4) und lichtempfindlichen Bauelementen (10).
3. Lichtschranke nach Anspruch 2,
daduroh gekennzeichnet,
daß die weitere Anordnung in einer dicht üb»r der ersten Anordnun
liegenden Sbene vorgesehen ist.
7437157 30.flt.7S
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7437157U true DE7437157U (de) | 1975-04-30 |
Family
ID=1310311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7437157*[U Expired DE7437157U (de) | Lichtschranke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7437157U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4116210A1 (de) * | 1991-04-26 | 1992-10-29 | Rms Kleine Gmbh Vertrieb Elekt | Befestigungssystem fuer lichtschrankenelemente |
-
0
- DE DE7437157*[U patent/DE7437157U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4116210A1 (de) * | 1991-04-26 | 1992-10-29 | Rms Kleine Gmbh Vertrieb Elekt | Befestigungssystem fuer lichtschrankenelemente |
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