DE2432421B2 - Optischer schalter - Google Patents
Optischer schalterInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/965—Switches controlled by moving an element forming part of the switch
- H03K17/968—Switches controlled by moving an element forming part of the switch using opto-electronic devices
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- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
- Mechanical Light Control Or Optical Switches (AREA)
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Description
Der Stößel ist in seiner unbetätigten Stellung durch Federkraft festgehalten. Stößel und Feder bilden
zweckmäßig zusammen ein Kunststoffteil.
In seiner betätigten Stellung kann der Schaltstößel verriegelt werden. Es ist dafür eine bei bekannten
Schaltern übliche mechanische Verriegtlung einsetzbar. Mit Vorteil ist jedoch an eine magnetische Verriegelung
gedacht, bei der die reflektierende Fläche als Unterlage einen weichmagnetischen Werkstoff aufweist und an
der abschirmenden Wand zwischen den Fenstern ein Dauermagnet angeordnet ist.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schalter unter Wirkungsverbindung
seines Schaltstößels mit einer Nockenscheibe als Endlagenschalter verwendet ist.
Die Erfindung wird durch zwei Figuren erläutert, die Ausfuhrungsbeispiele darstellen.
F i g. 1 ist ein Längsschnitt durch einen optischen Schalter nach der Erfindung,
F i g. 2 zeigt einen Schaltstößel mit einer angearbeiteten Feder.
In F i g. 1 ist in einen Durchbruch 2 einer Frontplatte 3 eines nicht dargestellten Gerätes ein Gehäuseteil 4
eingefügt Dieses Gehäuseteil besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Teil 5 und einer Kopfplatte 6. In
einer Durchbohrung 7 der Kopfplatte ist ein Stößel 8 eingesetzt Die Kopfplatte 6 weist einen größeren
Durchmesser als der zylindrische Teil 5 auf. Mit dem dadurch entstehenden Bund liegt das Gehäuseteil 4 an
der Frontplatte 3 an. Ein zweites Gehäuseteil 9 weist Wanddurchbrechungen 10 auf, in die noppeiiartige
Ausbuchtungen 11 des zylinderförmigen Teiles 5 eingreifen und so die beiden Gehäuseteile 4 und 9
zusammenhalten. Im unteren Teil des Gehäuses 9 ist eine Leuchtdiode 12 und ein Fototransistor 13
angeordnet, deren Lichtein- und -austrittsöffnungen durch zwei linsenförmige Körper 14 und 15 abgedeckt
sind. Die optischen Achsen der linsenförmigen Körper 14 und 15 sind so gerichtet, daß sie sich in einer
S verspiegelten Stirnfläche 16 des Stößels 8 schneiden, wenn der Stößel nicht ^betätigt ist. Zwischen den
Linsenkörpern 14 und 15* befindet sich eine mit dem Gehäuseteil 9 verbundene Trennwand 17, die verhindert,
daß Streulicht von der Leuchtdiode 12 zum
ίο Fototransistor 13 dringen kann. Elektrische Anschlüsse
18 und 19 der Leuchtdiode bzw. des Fototransistors sind in einer Leiterplatte 20 festgelötet. An den Stößel 8 ist
ein rohrförmiger Federkörper 21 angearbeitet, der an seinem unteren Ende einen verstärkten Ring 22
aufweist. Der Ring trägt an seinem äußeren Umfang ebenfalls noppenartige Ausbuchtungen, die in entsprechende
Durchbrechungen des Gehäuseteiles 9 eingreifen. Der so festgehaltene Ring 22 bildet das Widerlager
für die Feder 21. Beim Betätigen des Stößels 8 bewegt sich dieser entgegen der Kraft der Feder 21 nach unten,
bis die verspiegelte Stirnfläche 16 auf der Trennwand 17
aufsitzt. Der Lichtweg der von der Linse ausgehenden Lichtstrahlung wird dadurch unterbrochen. Damit ist
auch der elektrische Signalfluß, der über die Anschlüsse 18 und 29 erfolgt, für die Dauer der Betätigung des
Stößels 8 unterbrochen. Die verspiegelte Fläche 16 kann aus einem weichmagnetischen Werkstoff bestehen, der
von einem nicht dargestellten kleinen Dauermagnetstück auf der Trennwand 17 festgehalten wird. Es ist
auch eine mechanische Verriegelung denkbar.
In F i g. 2 ist ein zweiter Schaltstößel 24 dargestellt. Er besteht aus einem Kunststoffkörper, der einen Bund 25
trägt, an den eine mehrgängige Schraubenfeder 26 angespritzt ist
Claims (11)
1. Kontaktloser, elektrischer Schalter, bei dem Lichtein- und -austrittsfenster einer optoelektroni- S
sehen Übertragungsstrecke durch einen ihnen gegenüber beweglichen, mechanischen Teil abschirmbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterflächen (14, 15) derart gegenseitig
angeordnet und durch eine sie überragende feste '° Wand (17) abgeschirmt sind, daß keine direkte
Lichtverbindung zwischen ihnen besteht und der mechanische Teil ein auf die Fenster (14, 15) zu
beweglicher Schaltstößel (8) ist, der auf einer beiden Fenstern zugewandten Seite eine lichtreflektierende
Fläche (16) trägt.
2. Optischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtein- und -austrittsfenster
Lichtein- bzw. -austrittsflächen (14, 15) optoelektronischer Bauelemente (12,13) sind.
3. Optischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtein- und -austrittsfenster
Lichtein- bzw. -austrittsflächen von an optoelektronischen Bauelementen angekoppelten Lichtleitern
sind.
4. Optischer Schalter nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die optischen Achsen der Lichtein- bzw. -austrittsfenster so einander zugeneigt sind, daß sie sich in
einer ebenen, reflektierenden Fläche (16) symmetrisch zum Einfallslot unter dem doppelten Reflexionswinkel
schneiden.
5. Optischer Schalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichteintritts- und
-austrittsfenster koaxial zueinander angeordnet sind.
6. Optischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Achsen der
Lichtein- und -austrittsfenster parallelgerichtet sind und daß die reflektierende Fläche (16) eine
Parabolfläche ist, in deren Brennpunkt das innere Lichteintritts- bzw. -austrittsfenster liegt
7. Optischer Schalter nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößelhub gleich dem Abstand zwischen der reflektierenden Fläche (16) und der
Trennwand (17) ist
8. Optischer Schalter nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
daß der Schaltstößel (8) in seiner unbetätigten Stellung durch Federkraft festgehalten
und in seiner anderen Stellung verriegelt ist.
9. Optischer Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltstößel (8) und Feder (21)
ein Kunststoffteil bilden.
10. Optischer Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Fläche (16)
als Unterlage einen weichmagnetischen Werkstoff aufweist und an der abschirmenden Wand (17)
zwischen den Fenstern ein Dauermagnet angeordnet ist
11. Optischer Schalter nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet daß er unter Wirkungsverbindung seines Schaltstößels (8) mit einer Nockenscheibe als
Endlagenschalter verwendet ist Bei vielen elektrischen Geräten ist es erforderlich,
während ihres Gebrauchs ein Bedienungssignal über einen Schalter einzugeben. Oft bilden derartige Schalter
eines der wenigen, in elektronischen Geräten noch vorhandenen, elektromechanischen Bauteile. Insbesondere
die Kontakte derartiger Schalter unterliegen einem natürlichen Verschleiß, der ihre Lebensdauer
oder die Dauer ihrer störungsfreien Funktionsfähigkeit gegenüber der Lebensdauer statischer elektronischer
Bauelemente verkürzt.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen kontaktlosen, elektrischen Schalter, bei dem Lichtein-
und -austrittsfenster einer optoelektronischen Übertragungsstrecke durch einen ihnen gegenüber beweglichen,
mechanischen Teil abschirmbar sind, zu schaffen. Sie geht aus von der Erkenntnis, daß unter Verwendung
von optoelektronischen Bauelementen ein zwischen diesen Elementen bestehender Lichtweg zur Unterbrechung
eines Signals herangezogen wird. Die Lösung der oben geschilderten Aufgabe ist ein optoelektronischer
Schalter, der gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Fensterflächen (14, 15) derart
gegenseitig angeordnet und durch eine sie überragende feste Wand (17) abgeschirmt sind, daß keine direkte
Lichtverbindung zwischen ihnen besteht und der mechanische Teil ein auf die Fenster (14, 15) zu
beweglicher Schaltstößel (8) ist, der auf einer beiden Fenstern zugewandten Seite eine lichtreflektierende
Fläche (16) trägt.
Im nicht betätigten Zustand reflektiert die an der inneren Stirnseite des Schaltstößels angebrachte reflektierende
Fläche das beispielsweise von einer Leuchtdiode ausgehende Licht und reflektiert es in das
Lichteintrittsfenster, beispielsweise eines Fototransistors. Im betätigten Zustand liegt die reflektierende
Fläche auf der die Lichtein- bzw. -austrittsfenster der beiden optoelektronischen Bauelemente trennenden
Wand auf, so daß kein Licht mehr von einem Bauelement zum anderen gelangen kann. Der Signalfluß
ist bei betätigtem Stößel also unterbrochen.
Die Lichtein- und -austrittsfenster sind bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Lichteinbzw,
»austrittsflächen optoelektronischer Bauelemente. Bei einer zweiten Ausführungsform bestehen die
Lichtein- und -austrittsfenster aus den Lichtein- bzw. -austrittsflächen von Lichtleitern, beispielsweise Lichtleitfasern,
die an ihrem anderen Ende an entsprechende optoelektronische Bauelemente angekoppelt sind. Auf
diese Weise kann der Schalter in mehr oder weniger großer Entfernung von einer optoelektronischen
Baueinheit angeordnet werden.
Zweckmäßig sind die optischen Achsen der Lichteinbzw,
-austrittsfenster der optoelektronischen Bauelemente so einander zugeneigt, daß sie sich in der ebenen,
reflektierenden Fläche symmetrisch zum Einfallslot unter dem doppelten Reflexionswinkel schneiden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, die Lichtein- bzw. -austrittsfenster koaxial
zueinander anzuordnen. Dies führt zu einem noch mehr raumsparenden Schalter. Dabei können die optischen
Achsen der Lichtein- und -austrittsfenster parallelgerichtet und die reflektierende Fläche am Schaltstößel als
Parabolfläche ausgestaltet sein. Zweckmäßig liegt dann im Brennpunkt dieser Parabolfläche das Innere der
koaxial angeordneten Lichtein- bzw. -austrittsfenster.
Der vorgesehene Stößelhub ist zweckmäßig gleich dem Abstand zwischen der reflektierenden Fläche und
der Trennwand im unbetätigten Zustand des Schalters.
Priority Applications (5)
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