DE2953023A1 - Winkelstellkopf fuer eine zeichenmaschine - Google Patents

Winkelstellkopf fuer eine zeichenmaschine

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DE2953023A1
DE2953023A1 DE19792953023 DE2953023A DE2953023A1 DE 2953023 A1 DE2953023 A1 DE 2953023A1 DE 19792953023 DE19792953023 DE 19792953023 DE 2953023 A DE2953023 A DE 2953023A DE 2953023 A1 DE2953023 A1 DE 2953023A1
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DE19792953023
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Alain Maurice Bruneau
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Alpia SA
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02—Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/08—Protractor heads

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  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)
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  • Toys (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

Winkelstellkopf für eine Zeichenmaschine
Die Erfindung betrifft Zeichenmaschinen, insbesondere einen Winkelstellkopf für eine Zeichenmaschine mit einem Linealhalter auf der einen Seite eines Trägers und einem hiermit durch den Träger hindurch mittels einer Nabe verbundenen Drehknopf, welcher eine Teilscheibe vor mindestens einer Skala verdreht.
Die bekannten Geräte besitzen eine gewisse Anzahl vorbestimmter Winkelstellungen, im allgemeinen von jeweils 15 zu 15 ,und die Blockierung in der gewählten Winkellage erfolgt durch Einrasten einer Klinke in eine Kerbe eines entsprechend ausgebildeten Zahnkranzes.
Bei anderen Konstruktionen erfolgt diese Einstellung mit Hilfe von Kugeln, welche mittels Federn in Löcher gedruckt werden, die gleichmässig am Aussenumfang einer Kreisscheibe verteilt angeordnet sind.
Die bekannten Einrichtungen besitzen jedoch die gleichen gemeinsamen Nachteile, nämlich die Herstellung der genau ausgeführten Zahnscheiben und die Vermeidung jedes Winkelspieles.
Zweck der Erfindung ist daher die Schaffung einer zuverlässigen Blockierung, welche in jeder vorbestimmten Winkelstellung leicht und ohne Spiel bei langer Lebensdauer auszulösen ist und deren Herstellung keine besonderen Schwierigkeiten bietet.
Hierzu ist ein Winkelstellkopf erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Linealhalter als auch der hiermit verbundene Drehknopf mit einer gezahnten, konzentrisch zur Drehachse angeordneten Kreisscheibe versehen sind, welche in einer gleichen Ebene verdrehbar sind und eine gleiche Anzahl
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radialer Zähne aufweisen, und dass eine dritte, in gleicher Weise gezahnte Kreisscheibe konzentrisch zu den beiden anderen Kreisscheiben angeordnet und rechtwinklig zur Nabe verschiebbar ist, deren Zähne zwischen diejenigen der beiden anderen Scheiben drückbar sind und eine bestimmte Winkelstellung des Linealhalters blockieren.
Der wesentliche Vorteil eines Winkelstellkopfes gemäss der Erfindung besteht darin, dass die Blockierung durch den Eingriff aller Zähne der mittleren Scheibe in alle Zähne der beiden anderen Scheiben erfolgt, so dass auf diese Weise eine grosse Genauigkeit unabhängig von einem Spiel aufgrund einer langen Benutzung erzielbar isc.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer vorzugsweisen Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, wobei zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt,
Fig. 2 einen gleichen Axialschnitt einer Abwandlung und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Blockierungseinrichtung.
Danach besteht der WinkeIsteilkopf gemäss der Erfindung im wesentlichen aus einem ersten, festen Teil mit einem Linealhalter A, einer Führungsbuchse B an einem Träger C, welcher ausserdem eine Zahnscheibe 1 trägt, sowie aus einem zweiten, drehbaren Teil mit einem Drehknopf D und einer Zahnscheibe 2, welche um eine Nabe E drehbar sind.
Die beiden Scheiben 1 und 2 sind konzentrisch zu der Nabe E und in einer gleichen Ebene parallel zu den Linealen ange-
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ordnet.
Eine dritte, in gleicher Weise gezahnte Scheibe 3 ist konzentrisch und parallel zu den beiden Scheiben 1 und 2 angeordnet und zwischen diesen beiden Scheiben rechtwinklig zu der Nabe E verschiebbar, wobei sie gegen die Scheibe 1 mittels Federn 4 gedruckt wird und hierbei in die beiden Scheiben 1 und 2 eingreift und diese miteinander verbindet.
Diese Scheibe 3, welche längs der Nabe E beweglich ist, hängt an einer Platte 7 mittels Säulen 8, welche durch die Basis 9 des Drehknopfes D gehen und sich mit diesem verdrehen.
Die Auf- und Abwärtsbewegungen der Scheibe 3 werden erhalten durch einen Druck auf einen Drücker 5 innerhalb des Drehknopfes D. Die Verschiebung des Drückers 5 überträgt sich auf einen Hebel 6, dessen Schwenkpunkt 60 sich an der Drehknopfbasis 9 unterhalb der Platte 7 befindet. Der Arm 61 des Hebels 6 schwenkt um einen Drehzapfen 51 des Drückers 5 und geht durch eine längliche Oeffnung 70 der Platte 7 in der Weise, dass sein kurzer Arm 62 in der Mitte 71 der Platte 7 anschlägt und diese anhebt.
Eine Ausnehmung 50 des Drückers 5 gestattet die Aufrechterhaltung der Druckkraft durch das Eingreifen einer Klinke 10 in diese Ausnehmung.
Die Scheibe 3 kann auf diese Weise aus ihrem Zahneingriff gehalten werden, um eine raschere Verdrehung der Lineale zu ermöglichen.
Bei Freigabe des Drückers 5 wird die Scheibe 3 wieder gegen die feste Scheibe 1 gedruckt und die Zähne der einen greifen in die Zähne der anderen ein, sowie gleichzeitig auch in die
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Zähne der drehbaren Scheibe 2. Durch die Blockierung in der ausgewählten und vorgesehenen Winkelstellung werden alle Zähne der Platten 1, 2 und 3 ineinander gehalten, deren Kontaktflächen proportional der Anzahl der Zähne sind. Dies stellt einen wesentlichen Vorteil gegenüber einer Klinke bei bekannten Ausführungen dar.
Welcher ausgewählte Winkel auch blockiert werden soll, sämtliche Zähne der Scheiben 1, 2 und 3 greifen ineinander, woraus sich gleichzeitig eine grosse Genauigkeit und eine ausgezeichnete Zuverlässigkeit ergibt.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform mit einer verstellbaren Nullstellung.
Bei den beiden beschriebenen Ausführungsformen ist die Breite der Zähne der mittleren Scheibe 3 gleich der Summe der Zahnbreiten der beiden anderen Scheiben 1 und 2.
Auch ist die Kontaktfläche der Zähne der mittleren Scheibe etwa gleich der Summe der Kontaktflächen der Zähne an den beiden anderen Scheiben 1 und 2.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜECHE
    ί 1.j Winkelstellkopf für eine Zeichenmaschine mit einem Lineal-Ttalter auf der einen Seite eines Trägers und einem hiermit durch den Träger hindurch mittels einer Nabe verbundenen Drehknopf, welcher eine Teilscheibe vor mindestens einer Skala verdreht, dadurch gekennzeichnet, dass jeder dieser beiden Teile mit einer gezahnten, konzentrisch zur Drehachse angeordneten Kreisscheibe (1, 2) versehen ist, welche in einer gleichen Ebene verdrehbar sind und eine gleiche Anzahl radialer Zähne aufweisen, und dass eine dritte, in gleicher Weise gezahnte Kreisscheibe (3) konzentrisch zu den beiden anderen Kreisscheiben angeordnet und rechtwinklig zur Nabe (E) verschiebbar ist, deren Zähne zwischen diejenigen der beiden anderen Scheiben drückbar sind und eine bestimmte Winkelstellung des Linealhalters (A) blockieren.
  2. 2. Winkelstellkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Zahnscheibe (3) gegen die untere Scheibe (1) an dem Linealhalter (A) mittels Federn (4) gedrückt wird, welche sich an der oberen Scheibe (2) abstützen.
  3. 3. Winkelstellkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ineinanderdrucken der Scheibenzähne mittels eines Drückers (5) über einen Hebel (6) eine Anschlagsplatte (7) betätigbar ist, welche mit der mittleren Scheibe (3) über wenigstens zwei einander diametral gegenüberliegende, rechtwinklig zu' den parallelen Ebenen der Platte und der Scheibe angeordnete Säulen (8) verbunden ist.
  4. 4. Winkelstellkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Zähne der mittleren Scheibe (3) gleich
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    ORIGINAL INSPEGTEO
    der Summe der Zahnbreiten der beiden anderen Scheiben (1, 2) ist.
  5. 5. Winkelstellkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche der Zähne der mittleren Scheibe (3) etwa gleich der Summe der Kontaktflächen der Zähne an den beiden anderen Scheiben (1, 2) ist.
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DE2953023A 1978-05-16 1979-05-11 Winkelstellkopf für eine Zeichenmaschine Expired DE2953023C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7815004A FR2425947A1 (fr) 1978-05-16 1978-05-16 Groupe rapporteur pour planche a dessiner

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2953023A1 true DE2953023A1 (de) 1980-10-30
DE2953023C2 DE2953023C2 (de) 1983-06-30

Family

ID=9208491

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2953023A Expired DE2953023C2 (de) 1978-05-16 1979-05-11 Winkelstellkopf für eine Zeichenmaschine

Country Status (14)

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US (1) US4359824A (de)
EP (1) EP0005573A1 (de)
JP (1) JPS55500652A (de)
BE (1) BE62T1 (de)
CH (1) CH637575A5 (de)
DE (1) DE2953023C2 (de)
FR (1) FR2425947A1 (de)
GB (1) GB2045448B (de)
IT (1) IT1148298B (de)
NL (1) NL7915023A (de)
OA (1) OA06431A (de)
SE (1) SE8004443L (de)
SU (1) SU1074392A3 (de)
WO (1) WO1979001076A1 (de)

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EP0005573A1 (de) 1979-11-28
JPS55500652A (de) 1980-09-18
US4359824A (en) 1982-11-23
OA06431A (fr) 1981-07-31
FR2425947A1 (fr) 1979-12-14
DE2953023C2 (de) 1983-06-30
BE62T1 (fr) 1980-04-25
NL7915023A (nl) 1980-08-29
GB2045448B (en) 1983-04-20
SE8004443L (sv) 1980-06-16
CH637575A5 (fr) 1983-08-15
IT8086256A0 (it) 1980-07-02
SU1074392A3 (ru) 1984-02-15
IT1148298B (it) 1986-11-26
GB2045448A (en) 1980-10-29
FR2425947B1 (de) 1980-10-31
WO1979001076A1 (en) 1979-12-13

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