DE3206549C1 - Zeichenkopf - Google Patents
ZeichenkopfInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
- B43L13/02—Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
- B43L13/08—Protractor heads
Landscapes
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
- Manufacture Of Alloys Or Alloy Compounds (AREA)
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Drawing Aids And Blackboards (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zeichenkopf, bestehend aus einer drehfest an einer Zeichenmaschine befestigbaren
Basisplatte mit einer zentralen Bohrung, einer Linealhaltergruppe mit einem Linealhalter an einem in
der zentralen Bohrung drehbaren Zapfen, der eine drehfest angebrachte obere Deckplatte mit aufgesetzter
Griffrosette trägt, einem um die zentrale Drehachse drehbaren Teilungsring zwischen Basisplatte und
Deckplatte, einer Normalseiten-Raste zum lösbaren Verrasten der Linealhaltergruppe am Teilungsring und
gegebenenfalls einer Basis-Raste zum lösbaren Verrasten des Teilungsringes an der Basisplatte, wobei jede
Raste eine Rastklinke besitzt, die mittels eines Spielrachenlagers spielfrei um eine zur zentralen
Drehachse parallele Achse schwenkbar gelagert ist und mit einer Rastnase federbelastet gegen eine am
Teilungsring befestigte Rastenscheibe ein- und ausrastet.
Aus der DE-OS 26 42 424 ist ein derartiger Zeichenkopf
bekannt, der sowohl eine Normalseiten-Raste zum lösbaren Verrasten der Linealhaltergruppe am Teilungsring
als auch eine Basisraste zum lösbaren Verrasten des Teilungsringes an der Basisplatte besitzt.
Die Rastklinken sind mittels einer Spielrachenlagerung spielfrei um eine zur zentralen Drehachse parallele
Achse schwenkbar gelagert. Die Spielrachenlagerung ist dabei so ausgebildet, daß der Spielrachen-Zapfen sich
von einer Auflagefläche axial, d. h. parallel zur zentralen Drehachse, in den Spielrachen hinein erstreckt, der als
Ausnehmung in der Rastklinke ausgebildet ist. Während also die Rastklinke in der Ebene der zugeordneten
Rastenscheibe lagert, ist der Spielrachen-Zapfen in einer darüber- oder darunterliegenden Ebene in einem
Auflageteil verankert, welches entweder der Linealhaltergruppe oder der Basisplatte zugehört. Die im
eingerasteten Zustand auf die Raste wirkenden, oftmals erheblichen Rastkräfte erzeugen dadurch unerwünschte
Belastungsmomente senkrecht zur Drehachse, welche die Langzeitpräzision des Zeichenkopfes beeinträchtigen.
Aus der DE-PS 5 95 182 ist eine Rastklinke bekannt, deren Lagerzapfen in der Ebene der Rastklinke
ausgebildet ist. Die Rastklinke liegt in einer Ebene mit der Rastenscheibe, und der Lagerzapfen der Rastklinke
greift zwischen zwei eine Art Spielrachen bildende Zapfen, die in einer Ebene unterhalb der Rastklinke
befestigt sind. Die Rastkräfte erzeugen daher die unerwünschten Belastungsmomente senkrecht zur Drehachse.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Zeichenkopf der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die in eingerastetem Zustand wirkenden Kräfte auf die Normalseiten-Raste sowie gegebenenfalls die Basisraste die Präzision des Zeichenkopfes möglichst wenig beeinträchtigen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Zeichenkopf der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die in eingerastetem Zustand wirkenden Kräfte auf die Normalseiten-Raste sowie gegebenenfalls die Basisraste die Präzision des Zeichenkopfes möglichst wenig beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rastklinke(n) in einer Ausnehmung eines an die
betreffende Rastenscheibe radial angrenzenden Teils der Linealhaltergruppe bzw. der Basisplatte angeordnet
ist (sind) und daß der Spielrachen-Zapfen des Spielrachenlagers
radial in seinen Spielrachen ragt.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß der Spielrachen-Zapfen radial in den Spielrachen
hineinragt und in der Ebene der zugehörigen Rastenscheibe verankert ist. Dadurch treten bei eingeklinkter
Raste die Belastungskräfte nur in Ebene der Rastenscheibe auf, ohne zusätzliche größere Belastungsmomente
senkrecht zur Drehachse zu erzeugen.
Bevorzugt ist der Spielrachen-Zapfen radial an dem die zugehörige Rastenscheibe umgebenden Teil der
Linealhaltergruppe bzw. der Basisplatte angeformt und ragt in den Spielrachen hinein, der an der Außenkontur
der Rastklinke ausgenommen ist. Alternativ — und besonders bevorzugt — läßt sich der Spielrachen-Zapfen
auch an der Rastklinke, bevorzugt an einem Ende der Rastklinke, anformen. Der Spielrachen ist dann in
der Ausnehmung ausgebildet, welche innerhalb der Linealhaltergruppe bzw. der Basisplatte ausgebildet ist.
Um zu verhindern, daß die Flanken des Spielrachens langzeitig Verschleiß unterworfen werden, wodurch ein
unerwünschtes Spiel des Rastmechanismus erzeugt würde, werden bevorzugt diese Flanken mit gehärteten
Einsätzen ausgekleidet. Der Spielrachen-Zapfen besteht ebenfalls aus gehärtetem Material. Sofern der Spielrachen-Zapfen
an der Rastklinke angeformt ist, wird bevorzugt ' die ganze Rastklinke aus gehärtetem
Material erzeugt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegen die Abstützpunkte zwischen Spielrachen
und Spielrachen-Zapfen sowie die Abstützpunkte zwischen Rastnase und Rastnuten auf einer Geraden.
Dadurch ist dann sichergestellt, daß bei Belastung des eingeklinkten Rastmechanismus auch keine Belastungsmomente parallel zur Drehachse entstehen, sondern
daß vielmehr nur eine Kraft durch die betreffenden Abstützpunkte die dann während des Zeichnens auf den
Linealhalter ausgeübten Kräfte abfängt.
Ganz besonders bevorzugt ist die Rastklinke der Normalseiten-Raste in einer Ausnehmung des Linealhalters
gelagert, der drehbar auf einem mit dem Teilungsring fest verbundenen Laufring gelagert ist. Die
Ausnehmung innerhalb des Linealhalters besitzt zum Laufring hin eine öffnung, durch welche die Rastnase
der Rastklinke gegen Umfangsnuten des Laufringes wirkt. Der Laufring ist drehbar in der zentralen Bohrung
der Basisplatte axial abgestützt gelagert, und die Basisraste sitzt bevorzugt in einer Ausnehmung
innerhalb der Basisplatte und wirkt mit ihrer Rastnase längs der Linie H-II. Der Zeichenkopf besteht aus einer
Basisplatte 2, die über ein nicht dargestelltes Zwischenstück gelenkig an einem Laufwagen oder an Parallelogrammgestänge
einer Zeichenmaschine befestigt wird und eine zentrale Bohrung 3 besitzt. Eine Linealhaltergruppe
4 bis 9 besteht aus einem Linealhalter 4, der unter der Basisplatte 2 angeordnet ist und über eine
Verbindungsplatte 9 mit einem zentralen Zapfen 8 drehfest verbunden ist. Der zentrale Zapfen 8 erstreckt
ίο sich durch die zentrale Bohrung 3 der Basisplatte 2 und
trägt an seinem oberen Ende eine Deckplatte 6 mit aufgesetzter Griffrosette 7.
Zwischen der Basisplatte 2 und der Deckplatte 6 ist ein Teilungsring 10 an einem Laufring, bestehend aus
)5 den Positionen 16 bis 20 und 22, befestigt, der mit einer als Rastenscheibe 16 ausgebildeten Lagerscheibe
drehbar in der zentralen Bohrung 3 der Basisplatte 2 gelagert ist. Die Linealhaltergruppe 4 bis 9 ist ebenfalls
wie der Laufring dadurch drehbar gelagert, daß der Linealhalter 4 auf einer zweiten Lagerscheibe 20 des
Laufringes drehbar gelagert ist. Die zweite Lagerscheibe 20 ist ebenfalls als Rastenscheibe ausgebildet und
besitzt an ihrem Außenumfang Rastnuten 19.
Der Zeichenkopf besitzt eine Normalseiten-Raste 58 zum lösbaren Verrasten der Linealhaltergruppe 4 bis 9
am Teilungsring 10 bzw. dem mit dem Teilungsring 10 verbundenen Laufring, vgl. insbesondere Fig.3. Der
Zeichenkopf besitzt ferner eine Basisraste 58' zum lösbaren Verrasten der Basisplatte 2 mit dem Teilungsring
10 bzw. dem Laufring, vgl. insbesondere F i g. 2.
Die Rasten 58 und 58' besitzen je eine Rastklinke 60, 60', die um eine zur zentralen Drehachse parallele Achse
mittels eines Spielrachenlagers 64,66,68 bis 70 bzw. 64',
66', 68' bis 70' spielfrei schwenkbar gelagert ist. Das Spielrachenlager befindet sich an einem Ende der
Rastklinke 60,60'. Am anderen Ende der Rastklinke 60, 60' ist eine Rastnase 62, 62' vorgesehen, die unter der
Wirkung einer Feder 71, 7 V gegen die jeweilige Rastenscheibe 20 bzw. 16 wirkt, welche an ihrem
Außenumfang regelmäßig beabstandet Rastnuten 19 bzw. 17 aufweist, in die die Rastnase 62, 62' ein- und
ausklinkt.
Die Ausnehmung 5 bzw. 5' im Linealhalter 4 bzw. der Basisplatte 2 besitzt zur betreffenden Rastenscheibe 20
bzw. 16 hin eine Öffnung, durch welche die Rastnase 62, 62' der Rastklinke 60, 60' in die Nuten 19, 17 der
Rastenscheiben ragt. Am anderen Ende der Ausnehmung 5,5' ist ein Spielrachen 66,66' ausgebildet, dessen
Flanken mit gehärteten Einsätzen 68, 68' ausgekleidet gegen Rastnuten im Laufring. Diese Ausführungsform 50 sind, die mittels eines Kunststoffhalters 70, 70' gehalten
besitzt den Vorteil, daß die Rasten direkt in den Ebenen werden. Die gehärteten Einsätze 68, 68' des Spielrachens
66,66' laufen nach hinten geringfügig aufeinander zu. An dem der Rastnase 62, 62' entgegengesetzten
Ende der Rastklinke 60, 60' ist ein Spielrachen-Zapfen 55 64, 64' — in der Ebene der ebenen Rastklinke —
angeformt und ragt radial in den Spielrachen 66,66'. Die Rastklinke 60,60' besitzt etwa zwischen Rastnase 62,62'
und Spielrachen-Zapfen 64,64' einen aus der Ebene der Rastklinke 60, 60' herausragenden Ansatz 69, 69', den
60 ein Betätigungsorgan 80 bzw. 80' ergreift und zum Einrasten die Rastklinke unter Andruck der Feder 71,
7Γ radial einwärts drückt bzw. gegen die Feder 71, 71' oder ein ähnliches Federorgan radial nach außen
bewegt, um die Raste auszuklinken.
65 Die Ausnehmung 5 ist für die Normalseiten-Raste 58 im Linealhalter 4 so ausgebildet, daß die Abstützpunkte
65 Die Ausnehmung 5 ist für die Normalseiten-Raste 58 im Linealhalter 4 so ausgebildet, daß die Abstützpunkte
der Basisplatte bzw. des Linealhalters angeordnet sind und gegen entsprechende, mit Rastungen versehene
Lagerscheiben des Laufringes wirken, wodurch eine zusätzliche axiale Bauhöhe zur Unterbringung der
Rasten entfällt und der Zeichenkopf besonders flach ausgebildet werden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Zeichenkopf längs der Linie I-I der F i g. 2,
F i g. 2 eine Aufsicht auf den Zeichenkopf der F i g. 1 längs der Linie II-II und
Fig.3 eine Aufsicht entsprechend Fig.2 auf die
Normalseitenraste in vergrößerter Darstellung.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen je einen Schnitt durch einen Zeichenkopf jeweils längs der Linie I-I bzw. in Aufsicht
72, an denen sich Spielrachen 66 und Spielrachen-Zapfen 64 gegeneinander abstützen und die Abstützpunkte
' 74 zwischen Rastnase 62 und Rastnuten 17, 19 jeweils auf einer Geraden liegen. Dadurch wird die Erzeugung
von Drehmomenten bei der Belastung des Rastmechanismus auch parallel zur Drehachse zuverlässig
verhindert. Die Ausnehmung 5' für die Basisraste 58' in der Basisplatte 2 kann entsprechend ausgebildet sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Zeichenkopf, bestehend aus
einer drehfest an einer Zeichenmaschine befestigbaren Basisplatte mit einer zentralen Bohrung,
einer Linealhaltergruppe mit einem Linealhalter an einem in der zentralen Bohrung drehbaren Zapfen, der eine drehfest angebrachte obere Deckplatte mit aufgesetzter Griffrosette trägt,
einem um die zentrale Drehachse drehbaren Teilungsring zwischen Basisplatte und Deckplatte,
einer Normalseiten-Raste zum lösbaren Verrasten der Linealhaltergruppe am Teilungsring und gegebenenfalls einer Basis-Raste zum lösbaren Verrasten des Teilungsringes an der Basisplatte,
wobei jede Raste eine Rastklinke besitzt, die mittels eines Spielrachenlagers spielfrei um eine zur zentralen Drehachse parallele Achse schwenkbar gelagert ist und mit einer Rastnase federbelastet gegen eine am Teilungsring befestigte Rastenscheibe ein-und ausrastet, dadurch gekennzeichnet,
einer Linealhaltergruppe mit einem Linealhalter an einem in der zentralen Bohrung drehbaren Zapfen, der eine drehfest angebrachte obere Deckplatte mit aufgesetzter Griffrosette trägt,
einem um die zentrale Drehachse drehbaren Teilungsring zwischen Basisplatte und Deckplatte,
einer Normalseiten-Raste zum lösbaren Verrasten der Linealhaltergruppe am Teilungsring und gegebenenfalls einer Basis-Raste zum lösbaren Verrasten des Teilungsringes an der Basisplatte,
wobei jede Raste eine Rastklinke besitzt, die mittels eines Spielrachenlagers spielfrei um eine zur zentralen Drehachse parallele Achse schwenkbar gelagert ist und mit einer Rastnase federbelastet gegen eine am Teilungsring befestigte Rastenscheibe ein-und ausrastet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastklinke(n) (60,60') in einer Ausnehmung (5,5') eines an die betreffende Rastenscheibe (16,20)
radial angrenzenden Teils (4, 2) der Linealhaltergruppe (4 bis 9) bzw. der Basisplatte (2) angeordnet
ist (sind) und
daß der Spielrachen-Zapfen (64, 64') des Spielrachenlagers radial in seinen Spielrachen (66,66') ragt.
2. Zeichenkopf nach ' Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielrachen-Zapfen (66,
66') radial an dem die Rastenscheibe (16 bzw. 20) umgebenden Teil der Linealhaltergruppe (4 bis 9)
bzw. der Basisplatte (2) angeformt ist und in den Spielrachen (66, 66') an der Außenkontur der
Rastklinke (60,60') hineinragt.
3. Zeichenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielrachen-Zapfen (64,
64') radial an die Rastklinke(n) (60,60') angeformt ist
und daß der Spielrachen (66,66') in der Ausnehmung innerhalb der Linealhaltergruppe (4 bzw. 9) bzw. der
Basisplatte (2) ausgebildet ist.
4. Zeichenkopf nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Spielrachen
(66, 66') mit gehärteten Einsätzen (68, 68') ausgekleidet sind.
5. Zeichenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützpunkte
(72), an denen sich Spielrachen (66) und Spielrachen-Zapfen (64) gegeneinander abstützen, und die
Raststützpunkte (74), an denen sich die Rastnase (62) der Rastklinken (60) an den Rastnuten (19) abstützt,
auf einer Geraden liegen.
6. Zeichenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Laufring den zentralen Zapfen der
Linealhaltergruppe umgreifend in der Bohrung der Bäsisplatte axial abgestützt drehbar gelagert ist und
den Teilungsring trägt und wobei der Linealhalter axial abgestützt auf dem Laufring drehbar gelagert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke(n) (60) der Normalseiten-Raste (58) in einer Ausnehmung
(5) des Linealhalters (4) gelagert ist, die zum Laufring hin eine Öffnung besitzt, durch welche die
Rastnase (62) der Rastklinke (60) gegen Umfangsnuten (19) des Laufringes wirkt.
7. Zeichenkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke (60') der
Basisraste (58') in einer Ausnehmung (5') der Basisplatte (2) gelagert ist, die zum Laufring hin eine
öffnung besitzt, durch welche die Rastnase (62') der Rastklinke (60') gegen Umfangsnuten (17) des
Laufringes wirkt.
Priority Applications (5)
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |