DE60200739T2 - Verriegelungsvorrichtung für einen Türgriff mit eingebautem Kombinationsschloss - Google Patents

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DE60200739T2
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türverschlussgriffbaugruppe mit einem eingebauten Kombinationsschloss des Typs mit herausziehender und zur Seite schwingender Hebeltätigkeit, bei dem ein Türgriff zu einem Grundgehäuse der Baugruppe geschwenkt wird, um in bezug zum Grundgehäuse nach vorne herausgezogen und nach hinten zurückgeschoben und an seinem geschwenkten Ende gedreht zu werden.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Wie im Stand der Technik gut bekannt ist, hat eine Türverschlussgriffbaugruppe eines im US-Patent Nr. 5,467,623 gezeigten konventionellen Typs, hier durch Bezugnahme eingeschlossen, einen Aufbau, in dem: ein Grundgehäuse der Baugruppe fest an einer Tür angebracht ist; ein Türgriff so zum Grundgehäuse geschwenkt wird, um in bezug zum Grundgehäuse nach vorne herausgezogen und nach hinten zurückgeschoben und ferner nach Abschluss seines Herausziehvorgangs an seinem geschwenkten Ende zur Seite gedreht zu werden; wenn der Türgriff aus dem Grundgehäuse zum Einnehmen seiner hochgezogenen oder erhöhten Neigungsposition in bezug zum Grundgehäuse herausgezogen wird oder nach Abschluss seines Herausziehvorgangs zur Seite gedreht wird, wird eine Klinkenplatte, die als ein direkt oder indirekt mit dem Türgriff verbundener Türbolzen dient, von einem Aufnahmeteil eines feststehenden Rahmenelements (z. B. Türrahmen) gelöst. Bei diesem Typ einer konventionellen Türverschlussgriffbaugruppe ist ein Zylinderschloss entweder in den Türgriff oder das Grundgehäuse eingebaut. Andererseits wird der Türgriff nach hinten in bezug zum Grundgehäuse zurückgeschoben und in seiner zurückgeschobenen oder verschlossenen Position in dem Grundgehäuse gehalten.
  • In der konventionellen Türverschlussgriffbaugruppe ist verfügbarer Raum zum Anbringen der Baugruppe in jeder der gegenüberliegenden Seiten der Tür extrem begrenzt, an denen die Baugruppe fest angebracht wird, da der Innenraum eines Kastens oder Behälters zum Unterbringen verschiedener Instrumente darin aufgrund des Vorliegens der in dem Kasten untergebrachten Instrumente relativ begrenzt ist. Aufgrund dessen ist es erforderlich, die Größe der Vorsprünge der Baugruppe in entgegengesetzten Richtungen senkrecht zur Ebene der Türoberfläche beträchtlich zu begrenzen.
  • Zum Erfüllen der oben aufgeführten Notwendigkeit, ist es erforderlich, die Dicke der Baugruppe als ganzes durch Reduzieren der Dicke des Türgriffs und der Tiefe des Grundgehäuses zu reduzieren. Dies erzwingt jedoch, dass ein Zylinderschloss der Baugruppe eine kleine Dicke aufweist.
  • Da andererseits in einem Zylinderschloss vom dünnen Typ die Anzahl von Scheibenzuhaltungs- und/oder Stiftzuhaltungssätzen, die in dem Zylinderschloss als Komponenten seines internen Verschlussmechanismus eingebaut sind, klein ist, ist die Anzahl verfügbarer Schlüssel des Zylinderschlosses natürlich begrenzt. Aus diesem Grunde ist es in dem Fall, wenn es eine große Anzahl in Frage kommender Benutzer der in dem Kasten enthaltenden Instrumente gibt, der mit der ein Zylinderschloss verwendenden Türverschlussgriffbaugruppe versehen ist, in einem Zustand, in dem diese Benutzer durch ein computergestütztes Personalverwaltungssystem kontrolliert werden, schwierig, die konventionelle Türverschlussgriffbaugruppe zu verwenden, die das Zylinderschloss vom dünnen Typ verwendet.
  • Obwohl die oben beschriebene konventionelle Türverschlussgriffbaugruppe vollständig durch die Benutzer anerkannt worden ist, besteht ein Bedarf im technischen Gebiet an einer verbesserten Türverschlussgriffbaugruppe, die eine verbesserte Leistung aufweist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Unter solchen Umständen wurde die vorliegende Erfindung erdacht. Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Türverschlussgriffbaugruppe zu schaffen, die insgesamt eine kleine Dicke hat und eine sehr große Anzahl verfügbarer Schlüssel eines in die Baugruppe eingebauten Kombinationsschlosses bereitstellt, wobei eine große Anzahl in Frage kommender Personen oder Benutzer verschiedener Instrumente, die in einem mit der Türverschlussgriffbaugruppe versehenen Kasten oder Behälter enthalten sind, präzise durch ein computergestütztes Personalverwaltungssystem kontrolliert wird.
  • Es ist möglich, die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu erreichen, indem in einer Türverschlussgriffbaugruppe mit einem eingebauten Kombinationsschloss eine Verbesserung geschaffen wird, wobei die Baugruppe mit einem Grundgehäuse versehen ist, das fest an einer Tür angebracht ist, wobei ein Türgriff zu dem Grundgehäuse so geschwenkt wird, um in bezug zu dem Grundgehäuse nach vorne herausgezogen und nach hinten zurückgeschoben und auch zur Seite an einer Verschlusswelle nach Abschluss seines Herausziehvorgangs gedreht zu werden, wobei eine als ein Türbolzen für die Tür dienende Zahnstange direkt oder indirekt mit dem Türgriff verbunden ist, um mit einem Aufnahmeteil eines feststehenden Rahmenelements wie zum Beispiel einem Hauptkörper eines Kastens in Eingriff zu kommen und von diesem gelöst zu werden, wenn der Türgriff nach vorne herausgezogen und dann nach Abschluss des Herausziehvorgangs des Türgriffs zur Seite an der Verschlusswelle gedreht wird, wobei die Zahnstange verschiebbar in ihrer linearen Aufwärts- und Abwärtsbewegung in bezug zur Tür gehalten und geführt wird, wobei:
    das Kombinationsschloss, das mit einer Mehrzahl markierter Wählscheiben versehen ist, in dem Türgriff eingebaut und durch Drehen jeder der markierten Wählscheiben eine gegebene Anzahl von Malen zum Herstellen einer vorbestimmten Kombination von Markierungen geöffnet wird, die in den äußeren Umfangsflächen der Wählscheiben vorgesehen sind;
    ein Verriegelungselement zum Verhindern, dass der Türgriff aus dem Grundgehäuse herausgezogen wird, neben einer Innenfläche des Türgriffs angeordnet ist, um durch einen Mittelteil jeder der Mehrzahl der markierten Wählscheiben des Kombinationsschlosses hindurchzugehen;
    ein Rotor eines Zylinderschlosses in einer Schlosshülse in einer solchen Weise eingebettet ist, dass der Rotor sich nicht in bezug zu der Schlosshülse drehen kann, wobei das Zylinderschloss in dem Grundgehäuse eingebettet ist;
    die Schlosshülse mit einem Verriegelungsvorsprung in ihrer äußeren Umfangsfläche versehen ist, um den Verriegelungsvorsprung in Eingriff mit einem Klinkenelement des unteren Endes bringen zu können, das mit einem unteren Endteil des Verriegelungselements verbunden ist;
    sowohl die markierten Wählscheiben als auch das Verriegelungselement elastisch unter einem Federelement gedrückt werden, welches dem Klinkenelement des unteren Endes ermöglicht, mit dem Verriegelungsvorsprung der Schlosshülse in Eingriff zu kommen und von diesem gelöst zu werden, wenn der Rotor des Zylinderschlosses mittels eines Schlüssels zu seiner verschlossenen bzw. unverschlossenen Position gedreht wird, wobei der Schlüssel in ein Schlüsselloch des Rotors eingeführt wird; und
    in dem Verriegelungsvorsprung der Schlosshülse eine hintere Nockenabschrägung zum Treiben des Verriegelungselements nach oben gegen eine elastische Kraft ausgebildet ist, die durch das Federelement ausgeübt wird, wenn der Türgriff aus dem Grundgehäuse herausgezogen wird, nachdem das Kombinationsschloss entriegelt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nur beispielhaft soll nun eine spezielle Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der Türverschlussgriffbaugruppe der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine linke Seitenansicht der in 1 gezeigten Türverschlussgriffbaugruppe ist;
  • 3 eine Draufsicht der in 1 gezeigten Türverschlussgriffbaugruppe ist;
  • 4 eine Rückansicht der in 1 gezeigten Türverschlussgriffbaugruppe in einem Zustand ist, in dem ein die Zahnstange einschließender Türklinkenmechanismus entfernt ist;
  • 5 eine Längsschnittansicht der Türverschlussgriffbaugruppe entlang der Linie A-A von 1 ist;
  • 6 eine Längsschnittansicht der Türverschlussgriffbaugruppe entlang Linie der B-B von 2 ist;
  • 7 eine Längsschnittansicht der Türverschlussgriffbaugruppe entlang der Linie A-A von 1 ist, welche den Türgriff darstellt, der von dem Grundgehäuse zu Beginn des Entriegelungsprozesses des Türgriffs entriegelt worden ist;
  • 8 eine Längsschnittansicht der Türverschlussgriffbaugruppe entlang der Linie A-A von 1 ist, welche den Türgriff nach Abschluss seines Entriegelungsprozesses darstellt;
  • 9 eine Längsschnittansicht der Türverschlussgriffbaugruppe entlang der Linie A-A von 1 ist, die den Türgriff darstellt, der unter Verwendung des Zylinderschlosses entriegelt worden ist;
  • 10 eine Längsschnittansicht der Türverschlussgriffbaugruppe entlang der Linie A-A von 1 ist, die den Türgriff nach Abschluss seines Verriegelungsprozesses unter Verwendung des Zylinderschlosses darstellt;
  • 11 eine Seitenansicht des Verriegelungselements ist, welches in die in 1 gezeigte Türverschlussgriffbaugruppe eingebaut ist;
  • 12 eine Frontansicht eines Klinkenelements des unteren Endes ist, das mit einem unteren Endteil des in 11 gezeigten Verriegelungselements verbunden ist;
  • 13 eine linke Seitenansicht des in 12 gezeigten Klinkenelements des unteren Endes ist;
  • 14 eine Draufsicht des in 12 gezeigten Klinkenelements des unteren Endes ist;
  • 15 eine Querschnittsansicht des Klinkenelements des unteren Endes entlang der Linie C-C von 12 ist;
  • 16 eine Rückansicht der Schlosshülse des Zylinderschlosses ist, das in die in 1 gezeigte Türverschlussgriffbaugruppe eingebaut ist;
  • 17 eine Draufsicht der in 16 gezeigten Schlosshülse ist;
  • 18 eine Querschnittansicht der Schlosshülse entlang der Linie D-D von 16 ist;
  • 19 eine Querschnittansicht der Schlosshülse entlang der Linie E-E von 16 ist;
  • 20 eine Frontansicht des Türgriffs ist, der in der in 1 gezeigten Türverschlussgriffbaugruppe verwendet wird;
  • 21 eine linke Seitenansicht des in 20 gezeigten Türgriffs ist;
  • 22 eine Rückansicht des in 20 gezeigten Türgriffs ist;
  • 23 eine Längsschnittansicht des Türgriffs entlang der Linie F-F von 20 ist;
  • 24 eine Draufsicht des in 20 gezeigten Türgriffs ist;
  • 25 eine Querschnittsansicht des Türgriffs entlang der Linie G-G von 22 ist;
  • 26 eine Querschnittsansicht des Türgriffs entlang der Linie H-H von 22 ist;
  • 27 eine Querschnittsansicht des Türgriffs entlang der Linie I-I von 22 ist;
  • 28 eine Querschnittsansicht des Türgriffs entlang der Linie J-J von 22 ist;
  • 29 eine Querschnittsansicht des Türgriffs entlang der Linie K-K von 22 ist,
  • 30 eine Querschnittsansicht des Türgriffs entlang der Linie L-L von 22 ist;
  • 31 eine Querschnittsansicht des Türgriffs entlang der Linie M-M von 22 ist;
  • 32 eine Frontansicht eines Rückplattenelements ist, das in dem in 20 gezeigten Türgriff verwendet wird;
  • 33 eine Draufsicht des in 32 gezeigten Rückplattenhalteelements ist;
  • 34 eine linke Seitenansicht des in 32 gezeigten Rückplattenelements ist;
  • 35 eine Rückansicht des in 32 gezeigten Rückplattenelements ist;
  • 36 eine Längsschnittansicht des Rückplattenelements entlang der Linie N-N von 32 ist;
  • 37 eine Querschnittsansicht des Rückplattenelements entlang der Linie O-O von 32 ist;
  • 38 eine Querschnittsansicht des Rückplattenelements entlang der Linie P-P von 32 ist;
  • 39 eine Querschnittsansicht des Rückplattenelements entlang der Linie Q-Q von 32 ist;
  • 40 eine Querschnittsansicht des Rückplattenelements entlang der Linie R-R von 32 ist;
  • 41 eine Querschnittsansicht des Rückplattenelements entlang der Linie S-S von 32 ist;
  • 42 eine Frontansicht der Wählscheibe des Kombinationsschlosses ist, das in die in 1 gezeigte Türverschlussgriffbaugruppe eingebaut ist;
  • 43 eine Draufsicht der in 42 gezeigten Wählscheibe ist;
  • 44 eine Längsschnittansicht der Wählscheibe entlang der Linie T-T von 43 ist;
  • 45 eine Draufsicht einer Nockenscheibe des Kombinationsschlosses ist, das in die in 1 gezeigte Türverschlussgriffbaugruppe eingebaut ist;
  • 46 eine Bodenansicht der in 45 gezeigten Nockenscheibe ist;
  • 47 eine Frontansicht der in 45 gezeigten Nockenscheibe ist;
  • 48 eine Rückansicht der in 45 gezeigten Nockenscheibe ist;
  • 49 eine linke Seitenansicht der in 45 gezeigten Nockenscheibe ist;
  • 50 eine Längsschnittansicht der Nockenscheibe entlang der Linie U-U von 45 ist;
  • 51 eine Frontansicht eines elastischen Sperrelements ist, das in das Kombinationsschloss der in 1 gezeigten Türverschlussgriffbaugruppe eingebaut ist;
  • 52 eine linke Seitenansicht des in 51 gezeigten elastischen Sperrelements ist;
  • 53 eine Draufsicht des in 51 gezeigten elastischen Sperrelements ist;
  • 54 eine vergrößerte Längsschnittansicht eines wesentlichen Teils des Türgriffs entlang der Linie A-A von 1 ist, welche das in seiner ausgestreckten Position gehaltene Klinkenelement des unteren Endes darstellt;
  • 55 eine Querschnittsansicht des Türgriffs entlang der Linie V-V von 54 ist;
  • 56 eine Querschnittsansicht des Türgriffs entlang der Linie W-W von 54 ist;
  • 57 eine vergrößerte Längsschnittansicht eines wesentlichen Teils des Türgriffs entlang der Linie A-A von 1 ist, die das Klinkenelement des unteren Endes in seiner eingezogenen Position zeigt;
  • 58 eine Querschnittsansicht des Türgriffs entlang der Linie X-X von 57 ist; und
  • 59 eine Querschnittsansicht des Türgriffs entlang der Linie Y-Y von 57 ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die besten Arten zum Durchführen der vorliegenden Erfindung sollen detailliert unter Verwendung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. In einer ersten Ausführungsform einer Türverschlussgriffbaugruppe mit einem eingebauten Kombinationsschloss gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in 5 gezeigt ist, ist ein Grundgehäuse 1 der Türverschlussgriffbaugruppe fest an einer Vorderfläche einer Tür 2 angebracht, welche mit einem Einbauloch 3 versehen ist. Genauer ausgedrückt, wird eine Schraube 7 in ein Durchgangsloch 8 einer Befestigungsverschalung 5 von seiner Rückseite eingeführt, geht durch diese Befestigungsverschalung 5 nach vorne hindurch und kommt in Gewindeeingriff mit einem Gewindeloch 6 eines hinteren Teils des Grundgehäuses 1, so dass eine Tür 2 fest sandwichartig zwischen dem Grundgehäuse 1 und der Befestigungsverschalung 5 angeordnet wird. Außerdem ist die Befestigungsverschaltung 5 mit einer Zahnstange 12 zum Bilden eines Türklinkenmechanismus 4 kombiniert, wobei die Zahnstange 12 als ein Türbolzen für die Tür 2 dient.
  • Andererseits ist ein Lagerloch 9 in einem oberen Teil des Grundgehäuses 1 ausgebildet, um sich in einer Richtung senkrecht zu einer Vorderfläche der Tür 2 zu erstrecken. In einem solchen Lagerloch 9 des Grundgehäuse 1 wird drehbar in einer Einsetzweise eine Verschlusswelle 10 aufgenommen. Wie aus 5 deutlich wird, ist die Verschlusswelle 10 mit einem Schulterteil in ihrem im wesentlichen mittleren Teil versehen. Dieser mittlere Schulterteil der Verschlusswelle 10 verhindert axiale Verschiebung der Verschlusswelle 10 in bezug zum Grundgehäuse 1. Die Verschlusswelle 10 ist mit einem rechteckigen Loch 10a in ihrem Rückteil versehen. In einem solchen rechteckigen Loch 10a der Verschlusswelle 10 wird in einer Einsetzweise fest ein entsprechender rechteckiger Säulenteil aufgenommen, der in einem vorderen Endteil einer Ritzelwelle 11 ausgebildet ist. Wie aus 6 deutlich wird, ist die Ritzelwelle 11 mit einem Zahntriebwerk versehen, das in einer äußeren Umfangsfläche ihres hinteren Endteils ausgebildet ist. Ein solches Zahntriebwerk der Ritzelwelle 11 greift mit einer Zahnstange 12 ineinander, die als ein Türbolzen für die Tür 2 dient. Die Zahnstange 12 wird verschiebbar in dem Türklinkenmechanismus 4 der Tür gehalten und geführt, und kann sich aufwärts und abwärts in bezug zum Türklinkenmechanismus 4 bewegen, um mit einem Aufnahmeteil "3" eines feststehenden Rahmenelements "2" eines Kastens in Eingriff zu kommen und von diesem gelöst zu werden, in dem die Instrumente enthalten sind, was Öffnung der Tür "1" des Kastens ermöglicht, wobei: die Bezugsziffern "3", "2" und "1" umschlossen von doppelten Anführungszeichen im Stand der Technik: US-Patent Nr. 5,467,623 verwendet werden, das hier durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Wie aus 5 deutlich wird, ist in einem oberen Rückteil des Türgriffs 13 ein konkaver Teil 14 ausgebildet. Dieser konkave Teil 14 nimmt eine im wesentlichen fächerartige Form im Längsschnitt an, um schwingend einen vorderen Endteil der Verschlusswelle 10 darin aufzunehmen. Genauer ausgedrückt, wird der obere Endteil des Türgriffs 13, der seinem konkaven Teil 14 entspricht, zum vorderen Endteil der Verschlusswelle 10 durch einen Querdrehzapfen 15 geschwenkt. Dieser Querdrehzapfen 15 erstreckt sich parallel zu einer Vorderfläche der Tür 2 in einer Richtung senkrecht zu der Längsachse des Türgriffs 13.
  • Wenn in Betrieb der Türgriff 13 so nach unten gefaltet wird, um in dem Grundgehäuse 1 eingebettet zu werden, ist es möglich, dass in einem vorderen konkaven Teil 16 des Grundgehäuses 1 ein Rückteil eines wesentlichen Teils des Türgriffs 13 aufgenommen wird. In jeder von gegenüberliegenden Seiten eines unteren Endteils des Türgriffs 2 ist ein Flansch ausgebildet, der als ein Fingerspitzeneingriffs-Kantenteil 17 dient, welcher zur Seite in einer Richtung senkrecht zu der Längsachse des Türgriffs 13 heraus vorsteht, wie in 20 gezeigt ist. Wie aus 2 deutlich wird, sind beide der Fingerspitzeneingriffs-Kantenteile 17 des Türgriffs 13 weiterhin nach vorne von einer Vorderfläche des entsprechenden unteren Teils des Grundgehäuses beabstandet, selbst wenn sich der Türgriff 13 in seiner gefalteten Position befindet, was den Benutzer in die Lage versetzt, den unteren freien Endteil des Türgriffs 13 in einer einfachen Weise aufzunehmen.
  • Wenn sich der Türgriff 13 andererseits in seiner angehobenen Position befindet, in der der Türgriff 13 wie in 8 zu sehen nach vorne geneigt ist, ist es für den Benutzer möglich, den Türgriff 13 an der Verschlusswelle 10 zusammen mit dieser Verschlusswelle 10 in bezug zum Grundgehäuse 1 zur Seite zu schwingen oder zu drehen. Beim Aufbau, wie in 5 gezeigt ist, wird der hintere Endteil der Verschlusswelle 10 koaxial an einer Ritzelwelle 11 befestigt. Wie in 6 gezeigt ist, ist die Ritzelwelle 11 mit einem Zahntriebwerk in einer äußeren Umfangsfläche ihres hinteren Endteils versehen. Aufgrund des obigen Aufbaus treibt die so zusammen mit dem Türgriff 13 gedrehte Verschlusswelle 10 die Ritzelwelle 11 so an, um das Zahntriebwerk der Ritzelwelle 11 zu drehen. Da das Zahntriebwerk der Ritzelwelle 11 mit der Zahnstange 12 (gezeigt in 6) ineinander greift, wird die Zahnstange 12 gleitend in bezug zur Tür 2 aufwärts und abwärts bewegt, wenn der Türgriff 13 an der Verschlusswelle 10 gedreht wird. Infolgedessen wird die Tür 2 entriegelt oder von dem feststehenden Rahmenelement gelöst, das durch die Bezugsziffer "2" im Stand der Technik: US-Patent Nr. 5,467,623 gekennzeichnet ist, welches hier durch Bezugnahme eingeschlossen ist. Dies ermöglicht es dem Benutzer, die Tür 2 durch einfaches Ziehen des Türgriffs 13 nach vorne zu öffnen. Folglich ist es dem Benutzer möglich, seine oder ihre in dem Hauptkörper des Kastens enthaltenen Instrumente zu inspizieren und zu warten.
  • In einem Zwischenteil des Türgriffs 13 ist ein länglicher hohler Teil 20 ausgebildet, um sich in der Längsrichtung des Türgriffs 13 zum Aufnehmen eines Kombinationsschlosses 19 darin zu erstrecken. Der hohle Teil 20 des Türgriffs 13 ist an der Rückseite des Türgriffs 13 zum Bilden einer Öffnung offen, die durch ein Rückplattenelement 21 bedeckt wird.
  • Das Kombinationsschloss 19 wird aus einer Mehrzahl von Komponenten aufgebaut. Wesentliche Komponenten des Kombinationsschlosses 19 sind: eine Mehrzahl markierter Wählscheiben 22, eine Mehrzahl von Nockenscheiben 23 kombiniert mit den Wählscheiben 22; und ein stabförmiges Verriegelungselement 24 zum Verhindern, dass der Türgriff 13 aus dem Grundgehäuse 1 herausgezogen wird. Wie aus 5 deutlich wird, ist ein unterer Endteil des Verriegelungselements 24 gebogen, um einen gebogenen unteren Endteil zu bilden, der in eine gebogene Ausnehmung 35a eines Klinkenelements 35 des unteren Endes eingesetzt wird, so dass das Verriegelungselement 24 mit dem Klinkenelement 35 des unteren Endes verbunden ist.
  • Wie aus 50 deutlich wird, nimmt jede der Nockenscheiben 23 eine kurze zylindrische Form an und ist mit einem Durchgangsloch 23a versehen, das axial durch eine Mitte der Nockenscheibe 23 hindurchgeht. Das Verriegelungselement 24 geht durch das Durchgangsloch 23a der Nockenscheibe 23 hindurch. Andererseits, wie in 44 gezeigt ist, ist jede der markierten Wählscheiben 22 mit einem Bohrungsteil 22a kleinen Durchmessers und einem Bohrungsteil 22b großen Durchmessers versehen. Diese Bohrungsteile 22a, 22b werden miteinander zum Bilden eines Durchgangslochs kombiniert, welches axial durch eine Mitte jeder der Wählscheiben 22 hindurchgeht. Wie aus 54 deutlich wird, ist ein Federelement 27 aus einer Druckspiralfeder aufgebaut, um seine elastische Kraft auf die oberste der Nockenscheiben 23 auszuüben. Wenn in Betrieb die unterste der Nockenscheiben 23 axial nach oben gegen die elastische Kraft des Federelements 27 in bezug zur entsprechenden Wählscheibe 22 bewegt wird, damit sein oberer Endteil in den Bohrungsteil 22a kleinen Durchmessers der entsprechenden Wählscheibe 22 eintritt, weist diese Nockenscheibe 23 einen Verriegelungsvorsprung 26 ihrer äußeren Umfangsfläche in Eingriff mit einer Verriegelungsnut 25 einer inneren Umfangsfläche des Bohrungsteils 22a kleinen Durchmessers der entsprechenden Wählscheibe 22 auf. Im Gegensatz hierzu erstreckt sich der untere Teil der Nockenscheibe 23 in dem in 54 gezeigten verschlossenen Betriebszustand von dem Bohrungsteil 22a kleinen Durchmessers der entsprechenden Wählscheibe 22 unter der Auswirkung der durch das Federelement 27 ausgeübten elastischen Kraft nach unten. Folglich, wie aus 54 deutlich wird, ist in diesem verschlossenen Betriebszustand der Verriegelungsvorsprung 26 (gezeigt in 49) der Nockenscheibe 23 aus der Verriegelungsnut 25 (gezeigt in 43) der entsprechenden Wählscheibe 22 gelöst.
  • Wie in 46 gezeigt ist, ist die Nockenscheibe 23 mit einer Mehrzahl von Positionierungsvorsprüngen 26a in ihrer äußeren Umfangsfläche versehen. Die Anzahl dieser Positionierungsvorsprünge 26a ist gleich der Anzahl einer Mehrzahl von Markierungen, die auf die äußeren Umfangsflächen der Wählscheiben 22 aufgebracht wurden. Diese Markierungen werden durch römische Ziffern bezeichnet, wie zum Beispiel "2", "1", "0", wie in 42 gezeigt ist, und sind voneinander in vorbestimmten gleichen Winkelintervallen beabstandet. Wie in 49 gezeigt ist, ist der Positionierungsvorsprung 26a der Nockenscheibe 23 in einem nahen Endteil des Verriegelungsvorsprungs 26 ausgebildet. Andererseits ist das Rückplattenelement 21 fest an der Innenfläche des Türgriffs 13 mittels einer Mehrzahl von Schrauben 30 (gezeigt in 10) angebracht, von denen jede Schraube 30 in Gewindeeingriff mit einem Gewindeloch 29 (gezeigt in 23) jedes einer Mehrzahl von Führungsvorsprüngen 28 aufgenommen wird. Wie in 36 gezeigt ist, ist das Rückplattenelement 21 mit mindestens einer Positionierungsnut 31 versehen, die mit mindestens einem der Positionierungsvorsprünge 26a der Nockenscheibe 23 in Eingriff steht.
  • Wie in 42 gezeigt ist, ist eine Mehrzahl von Sperrnuten 32 in einer äußeren Umfangsfläche der Wählscheibe 22 an vorbestimmten gleichen Winkelintervallen in einer solchen Weise beabstandet, dass jede der Sperrnuten 32 sandwichartig zwischen benachbarten der Markierungen angeordnet ist, die auf die äußere Umfangsfläche der Wählscheibe 22 aufgebracht wurden. Folglich ist die Anzahl von Sperrnuten 32 gleich derjenigen der Markierungen, die auf die äußere Umfangsfläche der Wählscheibe 22 aufgebracht sind. Wie in 55 gezeigt ist, ist eine Sperrblattfeder 33 fest in dem länglichen hohlen Teil 20 des Türgriffs 13 angebracht, damit ihr freier Endteil lösbar mit jeder der Sperrnuten 32 der Wählscheibe 22 in Eingriff kommt. Dies ermöglicht Halten jeder der Wählscheiben 22 in ihrer vorstimmten Winkelposition, und daher die Herstellung einer einzigartigen Kombination der Markierungen der Wählscheiben 22.
  • Es ist dem Benutzer möglich, beliebig eine solche eindeutige Kombination zum Entriegeln des Kombinationsschlosses 19 durch einfaches Drehen einer jeglichen der Wählscheiben 22 unter Verwendung seiner oder ihrer Fingerspitze zu modifizieren.
  • Ein solcher Modifizierungsvorgang der Kombination der Markierungen ist wie folgt; in einem Zustand, in dem sich der Türgriff 13 in seiner in 8 gezeigten angehobenen Position befindet, ist es nämlich zuerst für den Benutzer erforderlich, das Klinkenelement 35 des unteren Endes in einen hohlen Teil 36 des Türgriffs 13 durch Verwendung seines oder ihrer Finger hochzuschieben, wie in 57 gezeigt ist. Wenn das Klinkenelement 35 des unteren Endes in bezug zum Türgriff 13 hochgeschoben wird, wird die unterste der Nockenscheiben 23 gegen eine durch das Spiralfederelement 27 ausgeübte elastische Kraft nach oben bewegt, da die Bodenfläche der untersten Nockenscheibe 23 gegen einen Verriegelungsring 37 anstößt, der fest an dem Verriegelungselement 24 angebracht ist. Wie aus 54 deutlich wird, kommt der untere Endteil des Verriegelungselements 24 mit dem Klinkenelement 35 des unteren Endes in Eingriff, was es ermöglicht, die unterste der Nockenscheiben 23 gegen die durch das Spiralfederelement 25 ausgeübte elastische Kraft nach oben zu bewegen, wenn das Klinkenelement 35 des unteren Endes in den hohlen Teil 36 des Türgriffs 13 nach oben bewegt wird. Infolgedessen tritt ein oberer Endteil der Nockenscheibe 23 in den Bohrungsteil 22a kleinen Durchmessers der Wählscheibe 22 ein, so dass der Positionierungsvorsprung 26a der Nockenscheibe 23 axial nach oben aus der Positionierungsnut 31 (gezeigt in 36) des Rückplattenelements 21 heraus bewegt wird. Zu diesem Zeitpunkt kommt der Verriegelungsvorsprung 26 der Nockenscheibe 23 mit der entsprechenden Verriegelungsnut 25 der Wählscheibe 22 in Eingriff.
  • Infolgedessen wird die Nockenscheibe 23 mit der entsprechenden Wählscheibe 22 verriegelt. Folglich wird, wenn die Wählscheibe 22 unter solchen Umständen über einen vorbestimmten Winkel durch den Benutzer gedreht wird, die Nockenscheibe 23 auch über den gleichen vorbestimmten Winkel gedreht. Nach Abschluss der Kombinationsmodifikation der Markierungen, treibt das Spiralfederelement 27, wenn das Klinkenelement 35 des unteren Endes von dem durch den Finger des Benutzers ausgeübten Druck gelöst wird, die Nockenscheibe 23 nach unten, um den oberen Endteil der Nockenscheibe 23 zu zwingen, sich aus dem Bohrungsteil 22a kleinen Durchmessers der entsprechenden Wählscheibe 22 zu lösen. Infolgedessen wird nur die so von der entsprechenden Nockenscheibe 23 getrennte Wählscheibe 22 drehbar. Wenn unter solchen Umständen die so von der Nockenscheibe 23 getrennte Wählscheibe 22 beliebig gedreht wird, ist es möglich, die Verriegelungsnut 25 der Wählscheibe 22 zu einer Winkelposition zu bewegen, in der die Verriegelungsnut 25 nicht mit dem Verriegelungsvorsprung 26 der entsprechenden Nockenscheibe 23 ausgerichtet ist. In einer solchen Winkelposition ist es der Nockenscheibe 23 nicht möglich, in den Bohrungsteil 22a kleinen Durchmessers der entsprechenden Wählscheibe 22 einzutreten. Dies realisiert den verschlossenen Betriebszustand.
  • Wenn der in Frage kommende Benutzer, der die Kombination der Markierungen auf den Wählscheiben 22 kennt, eine solche Kombination durch Drehen der einzelnen Wählscheiben 23 herstellt, richten sich die Verriegelungsnuten 25 der Wählscheiben 22 in ihrer Winkelposition mit den entsprechenden Verriegelungsvorsprüngen 26 der Nockenscheiben 23 zum Aufnehmen dieser Vorsprünge 26 darin aus, so dass das Kombinationsschloss 19 entriegelt wird.
  • Wie aus 54 deutlich wird, ist eine Mehrzahl der Nockenscheiben 23 vertikal zu einem ordentlichen Stapel zwischen dem Spiralfederelement 27 und dem Verriegelungsring 37 in einer solchen Weise gestapelt, dass ein solcher ordentlicher Stapel der Nockenscheiben 23 elastisch gegen den Verriegelungsring 37 unter dem Einfluss einer durch das Spiralfederelement 27 ausgeübten elastischen Kraft gedrückt wird, welches über einem oberen Teil des Verriegelungselements 24 angeordnet ist.
  • Um es einfach für einen Benutzer zu gestalten, die auf die äußeren Umfangsflächen der Wählscheiben 22 aufgebrachten Markierungen zu erfassen, und es ferner für den Benutzer einfach zu gestalten, diese Wählscheiben 33 unter Verwendung seiner oder ihrer Fingerspitze zu drehen, ist die Wählscheibe 22 so angeordnet, dass sich ein Teil derselben nach vorne (d. h. nach oben in 55) von einem Schlitz 38 erstreckt, der in der Frontfläche des Türgriffs 13 ausgebildet ist. In dieser ersten Ausführungsform, wie aus 42 deutlich wird, ist jede der Markierungen der Wählscheiben 22 aus einem vorbestimmten Zahlenzeichnen aufgebaut, wie zum Beispiel eine der Zahlen von "0" bis "9". Diese Markierungen oder Ziffern sind winkelförmig voneinander an vorbestimmten gleichen Winkelintervallen beabstandet. Andererseits geht das Verriegelungselement 24 durch die in den Mitten der Wählscheiben 23 ausgebildeten Durchgangslöcher 23a hindurch.
  • Wenn die eindeutige Kombination der Markierungen der Wählscheiben 22 durch den in Frage kommenden Benutzer erzeugt wird, der eine solche eindeutige Kombination kennt, wird die Verriegelungsnut 25 der Wählscheibe 22 in ihrer Winkelposition mit dem Verriegelungsvorsprung 26 der Nockenscheibe 23 ausgerichtet, um darin den Verriegelungsvorsprung 26 der Nockenscheibe 23 aufzunehmen, wenn die Nockenscheibe 23 nach oben in 54 bewegt wird, was Entriegelung des Kombinationsschlosses 19 erlaubt.
  • Wenn der Benutzer unter solchen Umständen seine oder ihrer Fingerspitze in Eingriff mit den Fingerspitzeneingriffs-Kantenteilen 17 des unteren freien Endteils des Türgriffs 13 aufweist und den Türgriff 13 schwingend von der Vorderfläche des Grundgehäuses 1 nach vorne zieht, wie in 7 und 8 gezeigt ist, wird das Verriegelungselement 24 gegen eine durch das Spiralfederelement 27 ausgeübte elastische Kraft nach oben geschoben, da der untere Endteil des Klinkenelements 35 des unteren Endes, der mit dem Verriegelungselement 24 verbunden wurde, mittels einer hinteren Nockenabschrägung 50 eines Verriegelungsvorsprungs 48 nach oben geschoben wird, welcher in einer äußeren Umfangsfläche einer Schlosshülse 46 vorgesehen ist. Wie in 5 gezeigt ist, ist die Schlosshülse 46 drehbar an einem feststehenden Verschalungsteil 47 des Grundgehäuses 1 angebracht, um eine äußere Umfangsfläche des feststehenden Verschalungsteils 47 zu bedecken, wobei der feststehende Verschalungsteil 47 einen inneren hülsenartigen Vorsprung annimmt, der sich von vorne nach hinten erstreckt. Deshalb tritt diesmal der vordere Endteil jeder der Nockenscheiben 23 in den Bohrungsteil 22a kleinen Durchmessers der entsprechenden Wählscheibe 22 ein, so dass der Verriegelungsvorsprung 26 der Nockenscheibe 23 mit der Verriegelungsnut 25 der entsprechenden Wählscheibe 22 in Eingriff kommt.
  • Kurz zusammengefasst, ist ein Zeitpunkt, wenn der Türgriff 13 von dem Grundgehäuse 1 gelöst wird, ein Zeitpunkt, wenn das Klinkenelement 35 des unteren Endes zum Erreichen seiner in 7 gezeigten obersten Position nach oben geschoben wird. Nachdem das Klinkenelement 35 des unteren Endes seine oberste Position erreicht hat, wird der Türgriff 13 weiter über einen vorbestimmten Winkel, wie in 8 gezeigt, hochgezogen oder vorwärts geschwungen. Dann wird der Türgriff 13 an der Verschlusswelle 10 über einen vorbestimmten Winkel in einer Richtung senkrecht zum Papier von 8 gedreht, so dass die Zahnstange 12 der Tür 2 aus einem feststehenden Rahmenelement zurückgezogen wird, wobei ein solches feststehendes Rahmenelement im Stand der Technik: Patent Nr. 5,467,623 offenbart ist, das hier durch Bezugnahme eingeschlossen ist. Infolgedessen wird die Tür 2 von dem feststehenden Rahmenelement entriegelt.
  • In der unter Bezugnahme auf die 5, 7 und 8 beschriebenen obigen Ausführungsform ist das Zylinderschloss 43 vollständig außer Gebrauch in einem Zustand, in dem der Verriegelungsvorsprung 48 der Schlosshülse 46 so wirkt, als wenn es ein feststehender Aufnahmeteil zum Aufnehmen eines Türbolzens wäre und fest an dem Grundgehäuse 1 angebracht wäre. Ferner wird der Türgriff 13 nur unter Verwendung des Kombinationsschlosses 19 verriegelt und entriegelt.
  • Die folgende ist eine zweite Betriebsart der Türverschlussgriffbaugruppe der vorliegenden Erfindung. Eine solche zweite Betriebsart ist in den 9 und 10 gezeigt, in denen der Verriegelungsvorsprung 48 des Zylinderschlosses 43 positiv in dem Verriegelungs- und Entriegelungsvorgang der Türverschlussgriffbaugruppe verwendet wird.
  • Mit anderen Worten, in der zweiten Betriebsart wird die eindeutige Kombination der Markierungen der Wählscheiben 22 nicht in dem Kombinationsschloss 19 erzeugt. Das Klinkenelement 35 des unteren Endes, das an einem unteren Endteil des Verriegelungselements 24 angebracht ist, wirkt, als wenn es ein Aufnahmeteil wäre, der fest an dem Türgriff 13 angebracht worden ist.
  • Wenn der in Frage kommende Benutzer, der einen richtigen Schlüssel hat, den Schlüssel in ein Schlüsselloch eines Rotors 44 des Zylinderschlosses 43 einführt und den Rotor 44 in eine vorbestimmte Richtung über einen vorbestimmten Winkel dreht, wird die Schlosshülse 46 zusammen mit dem Rotor 44 gedreht, so dass der Verriegelungsvorsprung 48 drehend aus einer in 5 gezeigten Position zu einer in 9 gezeigten neuen Position getrieben wird.
  • Aufgrund der obigen Drehbewegung wird das Klinkenelement 35 des unteren Endes, das mit dem Verriegelungselement 24 in der Seite des Kombinationsschlosses 19 verbunden ist, aus dem Verriegelungsvorsprung 48 des Zylinderschlosses 43 gelöst. Dies ermöglicht Entriegelung des Türgriffs 13 vom Grundgehäuse 1. Infolgedessen ist es möglich, den Türgriff 13 schwingend aus seiner gefalteten Position anzuheben.
  • Das Zylinderschloss 43 ist mit einem internen Verschlussmechanismus versehen, wie zum Beispiel einem konventionellen Stiftzuhaltungs-Verschlussmechanismus. In einem solchen Verschlussmechanismus ist die Schlosshülse 46 nichtdrehbar an einem rechteckigen Wellenteil 45 eines hinteren Endes des Rotors 44 des Zylinderschlosses 43 in einer Einsetzweise angebracht. Wie aus 5 deutlich wird, bedeckt die Schlosshülse 46 im wesentlichen die gesamte äußere Umfangsfläche des feststehenden Verschalungsteils 47 des Zylinderschlosses 43. Die Schlosshülse 46 ist mit dem Verriegelungsvorsprung 48 in ihrer äußeren Umfangsfläche versehen. Wie in 5 gezeigt ist, erstreckt sich der Verriegelungsvorsprung 48 der Schlosshülse 46 radial nach außen zum Bilden eines Winkels von ungefähr 270 Grad an seinem Oberteil (äußerster Teil). Mit anderen Worten, der Verriegelungsvorsprung 48 bildet im wesentlichen eine Dreiecksform im Querschnitt, wie in 5 gezeigt ist, wobei: eine solche Dreiecksform aus einer vorderen Nockenabschrägung 49 und einer hinteren Nockenabschrägung 50 gebildet wird. Diese hintere Nockenabschrägung 50 wirkt, um das Verriegelungselement 24 durch das Klinkenelement 35 des unteren Endes gegen eine durch das Federelement 27 ausgeübte elastische Kraft nach oben zu treiben, wenn der Türgriff 13 aus dem Grundgehäuse 1 nach Entriegelung des Kombinationsschlosses 19 herausgezogen wird.
  • Der interne Verschlussmechanismus des Zylinderschlosses 43 kann von einem jeglichen konventionellen Typ wie zum Beispiel einem Scheibenzuhaltungstyp, einem Stiftzuhaltungstyp und dergleichen sein. Mit anderen Worten, der interne Verschlussmechanismus des Zylinderschlosses 43 bezieht sich nicht auf irgendetwas, das mit dem Wesentlichen der vorliegenden Erfindung zu tun hat.
  • Wenn in Betrieb, wie aus 7 deutlich wird, der Türgriff 13 in seine gefaltete Position zurückgeschoben wird, wird das Klinkenelement 35 des unteren Endes in Presskontakt mit der vorderen Nockenabschrägung 49 des Verriegelungsvorsprungs 48 der Schlosshülse 46 gebracht und nach oben gegen die elastische Kraft bewegt, die durch das Spiralfederelement 27 ausgeübt wird, um das Oberteil des Verriegelungsvorsprungs 48 zu passieren. Wenn das Klinkenelement 35 des unteren Endes durch das Oberteil des Verriegelungsvorsprungs 48 der Schlosshülse 46 hindurchgeht, um die hintere Nockenabschrägung 50 des Verriegelungsvorsprungs 48 wie in 5 gezeigt zu erreichen, wird das Klinkenelement 35 des unteren Endes unter dem Einfluss der elastischen Kraft nach unten getrieben, die durch das Spiralfederelement 27 ausgeübt wird, damit der Türgriff 13 seine gefaltete Position erreichen kann, so dass der Türgriff 13 am Grundgehäuse 1 verriegelt wird.
  • Bei der Türverschlussgriffbaugruppe der vorliegenden Erfindung weist eine Kontrollbedienungsperson der in dem Kasten untergebrachten Instrumente jedem einer großen Anzahl in Frage kommender Benutzer eine eindeutige Kombination von Markierungen der markierten Wählscheiben 22 des Kombinationsschlosses 19 zum Entriegeln und Verriegeln des Kombinationsschlosses 19 zu.
  • Jeder der in Frage kommenden Benutzer kann das Kombinationsschloss 19 der Türverschlussgriffbaugruppe durch Drehen jeder der markierten Wählscheiben 22 in eine normale oder umgekehrte Richtung eine gegebene Anzahl von Malen zum Erzeugen der eindeutigen Kombination entriegeln, die jedem Benutzer zugewiesen wurde, wobei die Markierungen in einer äußeren Umfangsfläche jeder der Wählscheiben 22 vorgesehen sind.
  • Wenn eine solche eindeutige Kombination der Markierungen erzeugt wurde, kann das Kombinationsschloss 19 zu seiner Entriegelungsposition bewegt werden. Durch diese Bewegung zur Entriegelungsposition des Kombinationsschlosses 19 wird das Verriegelungselement 24 aus seinem eingeschränkten Zustand freigegeben und kann sich zu seiner Entriegelungsposition bewegen. Aufgrund dessen wird der Türgriff 13 von dem Grundgehäuse 1 der Baugruppe gelöst, um sich zu einer hochgezogenen oder geneigten Position zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt, d. h. wenn der Türgriff 13 schwingend aus dem Grundgehäuse 1 herausgezogen wird, wird das Klinkenelement 35 des unteren Endes, das mit dem unteren Endteil des Verriegelungselements 24 verbunden ist und mit der hinteren Nockenabschrägung 50 des Verriegelungsvorsprungs 48 der Schlosshülse 46 in Kontakt gebracht wird, nach oben gegen die elastische Kraft gedrückt, die durch das Federelement 27 auf das Klinkenelement 35 des unteren Endes durch das Verriegelungselement 24 ausgeübt wird, um Lösung des Klinkenelements 35 des unteren Endes von dem Verriegelungsvorsprung 48 der Schlosshülse 46 zuzulassen. Infolgedessen ist es dem Benutzer möglich, den Türgriff 13 über einen vorbestimmten Winkel bis zu seiner hochgezogenen oder erhöhten Position nach vorne zu ziehen.
  • Andererseits, selbst wenn keine eindeutige Kombination der Markierungen der Wählscheibe 22 in dem Kombinationsschloss 19 erzeugt wird, ist es einer Person, die einen Schlüssel des Zylinderschlosses 43 hat, möglich, das Klinkenelement 35 des unteren Endes aus dem Verriegelungsvorsprung 48 der Schlosshülse 46 durch Verwendung eines solchen Schlüssels zu lösen, der die Person in die Lage versetzt, den Rotor 44 des Zylinderschlosses 43 über einen vorbestimmten Winkel zu drehen. Wenn das Verriegelungselement 24 aus der Schlosshülse 46 des Grundgehäuses 1 gelöst ist, ist es einer solchen Person möglich, den Türgriff 13 aus dem Grundgehäuse 1 heraus nach vorne zu ziehen und ihn weiter über einen vorbestimmten Winkel bis zu der hochgezogenen Position des Türgriffs 13 zu drehen.
  • Wenn der Türgriff 13 aus dem Grundgehäuse 1 heraus nach vorne gezogen und dann an seiner Verschlusswelle 10 zur Seite gedreht wird, wird die als ein Türbolzen für die Tür 2 dienende Zahnstange 12 gleitend in bezug zur Tür 2 nach unten bewegt und daher von dem Aufnahmeteil des feststehenden Rahmenelements wie zum Beispiel dem Hauptkörper des Kastens gelöst, so dass die Tür 2 des Kastens geöffnet wird.
  • Während die vorliegende Erfindung besonders unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen und einer Abwandlung derselben beschrieben wurde, wird durch die Fachleute in diesem Gebiet verstanden werden, dass verschiedene Abwandlungen und Änderungen darin vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (1)

  1. Türverschlussgriffbaugruppe mit einem eingebauten Kombinationsschloss (19), wobei die Baugruppe mit einem Grundgehäuse (1) versehen ist, das fest an einer Tür (2) angebracht ist, wobei ein Türgriff (13) zu dem genannten Grundgehäuse (1) so geschwenkt wird, um in bezug zu dem genannten Grundgehäuse (1) nach vorne herausgezogen und nach hinten zurückgeschoben und auch zur Seite an einer Verschlusswelle (10) nach Abschluss seines Herausziehvorgangs gedreht werden zu können, wobei eine als ein Türbolzen für die genannte Tür (2) dienende Zahnstange (12) direkt oder indirekt mit dem genannten Türgriff (13) verbunden ist, um mit einem Aufnahmeteil eines feststehenden Rahmenelements wie zum Beispiel einem Hauptkörper eines Kastens in Eingriff zu kommen und von diesem gelöst zu werden, wenn der genannte Türgriff (13) nach vorne herausgezogen und dann nach Abschluss des Herausziehvorgangs des genannten Türgriffs (13) zur Seite an der genannten Verschlusswelle (10) gedreht wird, wobei die genannte Zahnstange (12) verschiebbar in ihrer linearen Aufwärts- und Abwärtsbewegung in bezug zu der genannten Tür (2) gehalten und geführt wird, wobei: das genannte Kombinationsschloss (19), das mit einer Mehrzahl markierter Wählscheiben (22) versehen ist, in dem genannten Türgriff (13) eingebaut und durch Drehen jeder der genannten markierten Wählscheiben (22) eine gegebene Anzahl von Malen zum Herstellen einer vorbestimmten Kombination von Markierungen geöffnet wird, die in den äußeren Umfangsflächen der genannten Wählscheiben (22) vorgesehen sind; ein Verriegelungselement (34) zum Verhindern, dass der genannte Türgriff (13) aus dem genannten Grundgehäuse (1) herausgezogen wird, neben einer Innenfläche des genannten Türgriffs (13) angeordnet ist, um durch einen Mittelteil jeder der genannten Mehrzahl der genannten markierten Wählscheiben (22) des genannten Kombinationsschlosses (19) hindurchzugehen; ein Rotor (44) eines Zylinderschlosses (43) in einer Schlosshülse (46) in einer solchen Weise eingebettet ist, dass der genannte Rotor (43) sich nicht in bezug zu der genannten Schlosshülse (46) drehen kann, wobei das genannte Zylinderschloss (43) in dem genannten Grundgehäuse (1) eingebettet ist; die genannte Schlosshülse (46) mit einem Verriegelungsvorsprung (48) in ihrer äußeren Umfangsfläche versehen ist, um den genannten Verriegelungsvorsprung (48) in Eingriff mit einem Klinkenelement (35) des unteren Endes bringen zu können, das mit einem unteren Endteil des genannten Verriegelungselements (24) verbunden ist; sowohl die genannten markierten Wählscheiben (22) als auch das genannte Verriegelungselement (24) elastisch unter einem Federelement (27) gedrückt werden, welche dem genannten Klinkenelement (35) des unteren Endes ermöglicht, mit dem genannten Verriegelungsvorsprung (48) der genannten Schlosshülse (46) in Eingriff zu kommen und von diesem gelöst zu werden, wenn der genannte Rotor (44) des genannten Zylinderschlosses (43) mittels eines Schlüssel zu seiner verschlossenen bzw. unverschlossenen Position gedreht wird, wobei der genannte Schlüssel in ein Schlüsselloch des genannten Rotors (44) eingeführt wird; und in dem genannten Verriegelungsvorsprung (48) der genannten Schlosshülse (46) eine hintere Nockenabschrägung (50) zum Treiben des genannten Verriegelungselements (24) nach oben gegen eine elastische Kraft ausgebildet ist, die durch das genannte Federelement (27) ausgeübt wird, wenn der genannte Türgriff (13) aus dem genannten Grundgehäuse (1) herausgezogen wird, nachdem das genannte Kombinationsschloss (19) entriegelt ist.
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