DE2944204A1 - Zylinderschloss - Google Patents
ZylinderschlossInfo
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B21/00—Locks with lamelliform tumblers which are not set by the insertion of the key and in which the tumblers do not follow the movement of the bolt e.g. Chubb-locks
- E05B21/06—Cylinder locks, e.g. protector locks
- E05B21/066—Cylinder locks, e.g. protector locks of the rotary-disc tumbler type
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Description
WA 8
31. Oktober 19
Zylinderschloß
Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß mit einem Zylindergehäuse, einem darin drehbaren Zylinder,
in dem eine Vielzahl von Schwingscheiben mittels des Schloßschlüssels drehbar ist, und mit einem zwischen
dem Zylindergehäuse und den Umfangsrändern der Schwingscheiben
angeordneten Verriegelungsstab, der den Zylinder mit dem Zylindergehäuse verriegelt und aus dieser
Verriegelungsstellung, in der er teilweise in eine Nut in der Innenwand des Zylindergehäuses eintaucht, in
eine Stellung bewegbar ist, in der er durch Eintritt in einen gemeinsam von Nuten in den Umfangsrändern der
Schwingscheiben gebildeten Kanal, wenn diese Scheiben in eine bestimmte Stellung gebracht sind, den Zylinder
entriegelt.
In üblichen Zylinderschlössern mit Drehscheiben-Zuhaltung können Funktionsstörungen auftreten,
wenn z.B. ein sehr schwerer Mechanismus mittels des Zylinderschlosses bewegt werden soll. Bei anderen
Zylinderschlössern mit Drehscheiben-Zuhaltung kann fehlerhaftes Entriegeln des Mechanismusses auftreten.
Funktionsstörungen treten allgemein deshalb auf, weil Spiel in dem Schloß vorhanden ist, welches Spiel in
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in Massen gefertigten Schlössern aus praktischen Gründen sehr groß ist und einen schädlichen Einfluß auf
die Funktionsgenauigkeit des Schlosses ausübt. Das
wiederum hat zur Folge, daß das Schloß in einigen besonderen Fällen nicht voll den an es gestellten Forderungen entsprechen kann.
die Funktionsgenauigkeit des Schlosses ausübt. Das
wiederum hat zur Folge, daß das Schloß in einigen besonderen Fällen nicht voll den an es gestellten Forderungen entsprechen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Zylinderschloß mit Drehscheiben-Zuhaltung zu schaffen, bei dem unter anderem die Kraftübertragung vom Schlüssel des Schlosses auf einen von dem Schloß angetriebenen
Zylinderschloß mit Drehscheiben-Zuhaltung zu schaffen, bei dem unter anderem die Kraftübertragung vom Schlüssel des Schlosses auf einen von dem Schloß angetriebenen
Mechanismus so erfolgt, daß eine hohe Funktionsgenauigkeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bewegung des Verriegelungsstabs von der
Verriegelungstellung in die Entriegelungstellung des
Zylinders seitlich mittels Führungsscheiben geführt ist, die zumindest im wesentlichen nicht drehbar mit Bezug
zu dem Zvlinder eingepaßt sind, so daß, wenn der Schloßmechanismus
vollständig entriegelt ist, die durch den Schlüssel des Schlosses übertragene Drehkraft von dem
Schlüssel auf eine Schwingscheibe, von dieser auf den
Verriegelungsstab und von dem Verriegelungsstab auf die Führungsscheiben und durch diese auf den Zylinder übertragen
wird.
Es erwies sich, daß auf diese Weise ein Schloß mit einer höheren Funktionsgenauigkeit erhalten wird,
daß das Spiel des Schloßmechanismus^s besser kontrolliert
werden kann und daß das Schloß auch dann perfekt arbeitet, wenn es einer schweren Belastung ausgesetzt ist.
In einem erfindungsgemäßen Schloß können die
üblicherweise zwischen den Schwinqscheiben angeordneten
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sogenannten Abstandhalterscheiben als Führungsscheiben benutzt werden. Es ergibt sich dadurch der Vorteil,
daß in dem Schloß keine zusätzlichen Teile benötigt werden, sondern die in einem üblichen Zylinderschloß mit
Drehscheiben-Zuhaltung vorhandenen Teile die gewünschten Funktionen übernehmen können.
In einem üblichen Zylinderschloß mit Drehscheiben-Zuhaltung sind die Abstandhalterscheiben bezüglich dem
Zylinder geführt, indem sie einen radialen Vorsprung aufweisen, der in eine Öffnung in der Zylinderwandung eingreift.
In einem erfindungsgemäßen Schloß kann derselbe Aufbau beibehalten werden, aber dann ist es vorteilhaft,
daß die radiale Ausnehmung zur Führung des Verriegelungsstabs in diesem radialen Vorsprung der Führungsscheiben
ausgebildet ist. Dadurch wird eine günstigere Form für die Abstandhalterscheibe erhalten und die gesamte Schloßkonstruktion
vereinfacht sich.
Ein erfindungsgemäßes Schloß kann weiterhin mit Vorteil so aufgebaut sein, daß die tatsächliche Kraftübertragung
von dem Schloßmechanismus zu einem durch ihn angetriebenen äußeren Mechanismus erst erfolgt, nachdem
eine kleine Anfangsdrehung durchgeführt worden ist, welche die Teile des Schloßmechanismuses in eine solche
Lage bringt, daß das Schloß selbst große Drehkräfte übertragen kann. Ein in dieser Weise arbeitendes Schloß
wird erhalten, wenn die FUhrungsscheiben des Verriegelungsstabs so angeordnet sind, daß sie bezüglich dem
Zylinder über einen kleinen Winkel frei drehbar sind, welcher Winkel zumindest so groß ist, daß er bewirkt,
daß der Verriegelungsstab aufgrund dieser Drehbewegung aus der Nut in der Innenwand des Zylindergehäuses ge-
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drückt wird und er, eingeschlossen in einen Kanal, der in der Entriegelungsstellung des Schlosses gemeinsam
durch Umfangsnuten in den Schwingscheiben gebildet
wird, dem Einfluß der ununterbrochenen inneren Zylinder-Oberfläche des Zylindergehäuses ausgesetzt ist.
Zur Durchführung der Anfangsdrehung ist eine Drehmomentübertragung von den Schwingscheiben zu den
Führungsscheiben des Verriegelungsstabs notwendig. Dies kann in üblicher Weise geschehen, indem z.B. eine der
Schwingscheiben drehfest mit einer Führungsscheibe des Verriegelungsstabs gekuppelt oder verbunden ist oder
indem eine Rutschkupplung gemäß belgischer* Patent 874 benutzt wird. In einigen Fällen kann allein die innere
Reibung des Schwingscheibensatzes zum Erhalt des notwendigen Anfangsdrehmomentes ausreichen.
In einem üblichen Zylinderschloß mit Drehscheiben-Zuhaltung gibt es zwei Öffnungen in der Wandung des
Zylinders, eine für den Verriegelungsstab und die andere für die radialen Vorsprünge der Abstandhalterscheiben
und der Schwingscheiben. Diese zwei Öffnungen schwächen die Zylinderkonstruktion beträchtlich, so daß in einem
erfindungsgemäßen Schloß die eine Öffnung völlig weggelassen und die andere Öffnung beträchtlich schmäler gemacht
wird. Aufgrund dessen ist die vorliegende Zylinderkonstruktion kräftiger und wesentlich weniger nachgiebig.
Bei einem erfindungsgemäßen Schloß, in dem sich
die Führungsscheiben des Verriegelungsstabs, wie oben erläutert, bezüglich dem Zylinder ein wenig frei bewegen
können, ist es zweckmäßig, ein Teil zu benutzen, das nachgiebig oder vollständig die Zurückbewegung des Zylinders
begrenzt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß
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der Schlüssel nicht irrtümlich zu weit zurückgedreht wird, so daß er über seine Herausziehstellung hinaus
gelangt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Axialschnitt eines erfindungsgemäßen Schlosses
;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig.l;
und
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in
Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 das Zylindergehäuse
s
eines Schloßmechanismuses und mit 2 dessen Drehzylinder bezeichnet. Der Schloßmechanismus weist einen Verriege-Iungsstab3 auf, der, indem er teilweise in eine Nut 4 in der Wand des Zylindergehäuses 1 eingreift, den Zylinder 2 mit dem Zylindergehäuse 1 verriegelt. Der Zylinder nimmt eine Vielzahl von Schwingscheiben 5 und zwischen ihnen Abstandhalterscheiben 6 auf. Jede Schwingscheibe besitzt zumindest eine Umfangsnut 7 (Fig. 3) und wenn ein Schlüssel, der in den durch mittige Öffnungen 8 der Schwingscheiben 5 gebildeten Schlüsselschlitz eingesetzt ist, gedreht wird, drehen dessen Kombinationsoberflächen die einzelnen Schwingscheiben so, daß die Umfangsnut 7 jeder Schwingscheibe eine solche Stellung unterhalb des Verriegelungsstabs 3 einnimmt, daß der Verriegelungsstab 3 sich frei radial einwärts in den Kanal bewegen kann, der gemeinsam von diesen Nuten gebildet ist. Dadurch ist der Zylinder 2 entriegelt und er kann durch Weiterdrehen des Schlüssels in dieselbe Richtung verdreht werden.
eines Schloßmechanismuses und mit 2 dessen Drehzylinder bezeichnet. Der Schloßmechanismus weist einen Verriege-Iungsstab3 auf, der, indem er teilweise in eine Nut 4 in der Wand des Zylindergehäuses 1 eingreift, den Zylinder 2 mit dem Zylindergehäuse 1 verriegelt. Der Zylinder nimmt eine Vielzahl von Schwingscheiben 5 und zwischen ihnen Abstandhalterscheiben 6 auf. Jede Schwingscheibe besitzt zumindest eine Umfangsnut 7 (Fig. 3) und wenn ein Schlüssel, der in den durch mittige Öffnungen 8 der Schwingscheiben 5 gebildeten Schlüsselschlitz eingesetzt ist, gedreht wird, drehen dessen Kombinationsoberflächen die einzelnen Schwingscheiben so, daß die Umfangsnut 7 jeder Schwingscheibe eine solche Stellung unterhalb des Verriegelungsstabs 3 einnimmt, daß der Verriegelungsstab 3 sich frei radial einwärts in den Kanal bewegen kann, der gemeinsam von diesen Nuten gebildet ist. Dadurch ist der Zylinder 2 entriegelt und er kann durch Weiterdrehen des Schlüssels in dieselbe Richtung verdreht werden.
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Bei einem erfindungsgemäßen Schloß besteht in keiner Stufe eine direkte Kraftübertragung zwischen
dem Zylinder 2 und dem Verriegelungsstab 3. In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist
der Verriegelungsstab durch Abstandhalterscheiben 6, die einen Führungsschuh 9 aufweisen, geführt. Prinzipiell
können auch andere Teile, die im wesentlichen nicht drehbar mit dem Zylinder 2 verbunden sind, für
diesen Zweck herangezogen werden, wie z.B. eine Führungsscheibe an beiden Enden des Schwingscheibensatzes, aber
da die Abstandhalterscheiben als solche für diesen Zweck gut geeignet sind und sie sowieso in diesem Schloßtyp
verwendet werden, ist ihre Benutzung auch für diesen Zweck von Vorteil.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform können sich die Abstandhalterscheiben 6 bezüglich
dem Zylinder um eine Strecke a frei bewegen, die eine solche Größe aufweist, daß der Verriegelungsstab 3, der
teilweise in einem durch die Umfangsnuten 7 in den Schwingscheiben 5 gebildeten Kanal liegt, sich unter
die ununterbrochene innere Zylinderoberfläche des Zylindergehäuses
oder mit anderen Worten weg von der Nut 4 bewegen kann. Erst nach dieser kleinen Anfangsbewegung
wird die Kraft von dem Schlüssel durch die Schwingscheiben auf den Verriegelungsstab 3 übertragen, von diesem
auf die Abstandhalterscheiben 6 und durch diese auf den Zylinder 2, dessen inneres Ende 10 das Drehmoment des
Schlüssels weiter auf den durch das Schloß angetriebenen Mechanismus überträgt. Wenn folglich das Drehmoment des
Schylüssels anfängt, Wirkung auf den Zylinder 2 zu haben, hat sich der Verriegelungsstab 3 bereits weg von der Nut
4 bewegt, und die ununterbrochene innere Zylinderober-
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fläche des Zylindergehäuse hält den Verriegelungsstab in seiner Lage als ein Teil eingeschlossen, das den
gesamten Schwingscheiben- und Abstandhalterscheibensats zu einer Einheit verriegelt. Auf diese Weise wird
eine sehr zuverlässige Kraftübertraling von dem Schlüssel
auf den Zylinder erhalten, die großen Belastungen standhalten kann.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, vielmehr sind Abwandlungen im
Rahmen der Patentansprüche möglich.
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Claims (6)
- Patentansprüc he:ICZy] inderschloß mit einem Zylindergehäuse, einem darin drehbaren Zylinder, in dem eine Vielzahl von Schwingscheiben mittels des Schloßschlüssels drehbar ist und mit einem zwischen dem Zylindergehäuse und den Umfangsrändern der Schwingscheiben angeordneten Verriegelungsstab, der den Zylinder mit dem Zylindergehäuse verriegelt und aus dieser Verriegelungssteliung, in der er teilweise in eine Nut in der Innenwand des Zylindergehäuses eintaucht, in eine Stellung bewegbar ist, in der er durch Eintritt in einen gemeinsam von Nuten in den Umfangsrändern der Schwingscheiben gebildeten Kanal, wenn diese Scheiben in eine bestimmte Stellung gebracht sind, den Zylinder entriegelt, dadurch030021 /070129U204gekennzeichne t, daß die Bewegung des Verriegelungstabs (3) seitlich mittels Führungsschei— ben (6) geführt ist, die zumindest im wesentlichen nicht drehbar mit Bezug zu dem Zylinder (2) eingepaßt sind, so daß, wenn der Schloßmechanismus vollständig entriegelt ist, die durch den Schlüssel des Schloßes übertragene Drehkraft von dem Schlüssel auf eine Schwingscheibe (5), von dieser auf den Verriegelungsstab (3) und von dem Verriegelungsstab auf die Führungsscheiben (6) und durch diese auf den Zylinder (2) übertragen wird.
- 2. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsscheiben sogenannte Abstandhalterscheiben (6) benutzt sind, die in an sich bekannter Weise zwischen den Schwingscheiben (5) angeordnet sind.
- 3. Zylinderschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheiben (6) bezüglich dem Zylinder (2) mittels einer Öffnung in der Zylinderwandung und einem in diese Öffnung greifenden radialen Vorsprung an den Führungsscheiben (6) geführt sind, und daß in diesem Vorsprung der Führungsscneiben (6) eine den Verriegelungsstab (3) führende radiale Ausnehmung (9) vorgesehen ist.
- 4. Zylinderschloß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheiben (6) bezüglich dem Zylinder (2) über einen kleinen Winkel frei drehbar sind, welcher Winkel zumindest so groß ist, daß er bewirkt, daß der Verriegelungsstab (3) aufgrund dieser Drehbewegung aus der Nut (4) in der innenwand des Zylindergehäuses (1) gedruckt wird.D 3 0 C 2 1 / 0 7 Π 1
- 5. Zylinderschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zylinderwandung nur eine Öffnung vorgesehen ist, in der sowohl der radiale Vorsprung der Führungsscheiben (6) als auch der Verriegelungsstab (3) angeordnet sind.
- 6. Zylinderschloß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückbewegung des Zylinders (2) begrenzt ist.030021 /0701
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8141 | Disposal/no request for examination |