DE2944204A1 - Zylinderschloss - Google Patents

Zylinderschloss

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DE2944204A1
DE2944204A1 DE19792944204 DE2944204A DE2944204A1 DE 2944204 A1 DE2944204 A1 DE 2944204A1 DE 19792944204 DE19792944204 DE 19792944204 DE 2944204 A DE2944204 A DE 2944204A DE 2944204 A1 DE2944204 A1 DE 2944204A1
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DE
Germany
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cylinder
locking rod
lock
disks
guide
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DE19792944204
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English (en)
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Kaarlo Martikainen
Paavo Piiroinen
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Wartsila Oy AB
Original Assignee
Wartsila Oy AB
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B21/00Locks with lamelliform tumblers which are not set by the insertion of the key and in which the tumblers do not follow the movement of the bolt e.g. Chubb-locks
    • E05B21/06Cylinder locks, e.g. protector locks
    • E05B21/066Cylinder locks, e.g. protector locks of the rotary-disc tumbler type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/70Operating mechanism
    • Y10T70/7441Key
    • Y10T70/7486Single key
    • Y10T70/7508Tumbler type
    • Y10T70/7559Cylinder type
    • Y10T70/7588Rotary plug
    • Y10T70/7627Rotary or swinging tumblers
    • Y10T70/7633Transverse of plug
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

WA 8
31. Oktober 19
Zylinderschloß
Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß mit einem Zylindergehäuse, einem darin drehbaren Zylinder, in dem eine Vielzahl von Schwingscheiben mittels des Schloßschlüssels drehbar ist, und mit einem zwischen dem Zylindergehäuse und den Umfangsrändern der Schwingscheiben angeordneten Verriegelungsstab, der den Zylinder mit dem Zylindergehäuse verriegelt und aus dieser Verriegelungsstellung, in der er teilweise in eine Nut in der Innenwand des Zylindergehäuses eintaucht, in eine Stellung bewegbar ist, in der er durch Eintritt in einen gemeinsam von Nuten in den Umfangsrändern der Schwingscheiben gebildeten Kanal, wenn diese Scheiben in eine bestimmte Stellung gebracht sind, den Zylinder entriegelt.
In üblichen Zylinderschlössern mit Drehscheiben-Zuhaltung können Funktionsstörungen auftreten, wenn z.B. ein sehr schwerer Mechanismus mittels des Zylinderschlosses bewegt werden soll. Bei anderen Zylinderschlössern mit Drehscheiben-Zuhaltung kann fehlerhaftes Entriegeln des Mechanismusses auftreten.
Funktionsstörungen treten allgemein deshalb auf, weil Spiel in dem Schloß vorhanden ist, welches Spiel in
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in Massen gefertigten Schlössern aus praktischen Gründen sehr groß ist und einen schädlichen Einfluß auf
die Funktionsgenauigkeit des Schlosses ausübt. Das
wiederum hat zur Folge, daß das Schloß in einigen besonderen Fällen nicht voll den an es gestellten Forderungen entsprechen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Zylinderschloß mit Drehscheiben-Zuhaltung zu schaffen, bei dem unter anderem die Kraftübertragung vom Schlüssel des Schlosses auf einen von dem Schloß angetriebenen
Mechanismus so erfolgt, daß eine hohe Funktionsgenauigkeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bewegung des Verriegelungsstabs von der Verriegelungstellung in die Entriegelungstellung des
Zylinders seitlich mittels Führungsscheiben geführt ist, die zumindest im wesentlichen nicht drehbar mit Bezug zu dem Zvlinder eingepaßt sind, so daß, wenn der Schloßmechanismus vollständig entriegelt ist, die durch den Schlüssel des Schlosses übertragene Drehkraft von dem Schlüssel auf eine Schwingscheibe, von dieser auf den Verriegelungsstab und von dem Verriegelungsstab auf die Führungsscheiben und durch diese auf den Zylinder übertragen wird.
Es erwies sich, daß auf diese Weise ein Schloß mit einer höheren Funktionsgenauigkeit erhalten wird, daß das Spiel des Schloßmechanismus^s besser kontrolliert werden kann und daß das Schloß auch dann perfekt arbeitet, wenn es einer schweren Belastung ausgesetzt ist.
In einem erfindungsgemäßen Schloß können die
üblicherweise zwischen den Schwinqscheiben angeordneten
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sogenannten Abstandhalterscheiben als Führungsscheiben benutzt werden. Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß in dem Schloß keine zusätzlichen Teile benötigt werden, sondern die in einem üblichen Zylinderschloß mit Drehscheiben-Zuhaltung vorhandenen Teile die gewünschten Funktionen übernehmen können.
In einem üblichen Zylinderschloß mit Drehscheiben-Zuhaltung sind die Abstandhalterscheiben bezüglich dem Zylinder geführt, indem sie einen radialen Vorsprung aufweisen, der in eine Öffnung in der Zylinderwandung eingreift. In einem erfindungsgemäßen Schloß kann derselbe Aufbau beibehalten werden, aber dann ist es vorteilhaft, daß die radiale Ausnehmung zur Führung des Verriegelungsstabs in diesem radialen Vorsprung der Führungsscheiben ausgebildet ist. Dadurch wird eine günstigere Form für die Abstandhalterscheibe erhalten und die gesamte Schloßkonstruktion vereinfacht sich.
Ein erfindungsgemäßes Schloß kann weiterhin mit Vorteil so aufgebaut sein, daß die tatsächliche Kraftübertragung von dem Schloßmechanismus zu einem durch ihn angetriebenen äußeren Mechanismus erst erfolgt, nachdem eine kleine Anfangsdrehung durchgeführt worden ist, welche die Teile des Schloßmechanismuses in eine solche Lage bringt, daß das Schloß selbst große Drehkräfte übertragen kann. Ein in dieser Weise arbeitendes Schloß wird erhalten, wenn die FUhrungsscheiben des Verriegelungsstabs so angeordnet sind, daß sie bezüglich dem Zylinder über einen kleinen Winkel frei drehbar sind, welcher Winkel zumindest so groß ist, daß er bewirkt, daß der Verriegelungsstab aufgrund dieser Drehbewegung aus der Nut in der Innenwand des Zylindergehäuses ge-
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drückt wird und er, eingeschlossen in einen Kanal, der in der Entriegelungsstellung des Schlosses gemeinsam durch Umfangsnuten in den Schwingscheiben gebildet wird, dem Einfluß der ununterbrochenen inneren Zylinder-Oberfläche des Zylindergehäuses ausgesetzt ist.
Zur Durchführung der Anfangsdrehung ist eine Drehmomentübertragung von den Schwingscheiben zu den Führungsscheiben des Verriegelungsstabs notwendig. Dies kann in üblicher Weise geschehen, indem z.B. eine der Schwingscheiben drehfest mit einer Führungsscheibe des Verriegelungsstabs gekuppelt oder verbunden ist oder indem eine Rutschkupplung gemäß belgischer* Patent 874 benutzt wird. In einigen Fällen kann allein die innere Reibung des Schwingscheibensatzes zum Erhalt des notwendigen Anfangsdrehmomentes ausreichen.
In einem üblichen Zylinderschloß mit Drehscheiben-Zuhaltung gibt es zwei Öffnungen in der Wandung des Zylinders, eine für den Verriegelungsstab und die andere für die radialen Vorsprünge der Abstandhalterscheiben und der Schwingscheiben. Diese zwei Öffnungen schwächen die Zylinderkonstruktion beträchtlich, so daß in einem erfindungsgemäßen Schloß die eine Öffnung völlig weggelassen und die andere Öffnung beträchtlich schmäler gemacht wird. Aufgrund dessen ist die vorliegende Zylinderkonstruktion kräftiger und wesentlich weniger nachgiebig.
Bei einem erfindungsgemäßen Schloß, in dem sich die Führungsscheiben des Verriegelungsstabs, wie oben erläutert, bezüglich dem Zylinder ein wenig frei bewegen können, ist es zweckmäßig, ein Teil zu benutzen, das nachgiebig oder vollständig die Zurückbewegung des Zylinders begrenzt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß
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der Schlüssel nicht irrtümlich zu weit zurückgedreht wird, so daß er über seine Herausziehstellung hinaus gelangt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Axialschnitt eines erfindungsgemäßen Schlosses ;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig.l; und
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 das Zylindergehäuse
s
eines Schloßmechanismuses und mit 2 dessen Drehzylinder bezeichnet. Der Schloßmechanismus weist einen Verriege-Iungsstab3 auf, der, indem er teilweise in eine Nut 4 in der Wand des Zylindergehäuses 1 eingreift, den Zylinder 2 mit dem Zylindergehäuse 1 verriegelt. Der Zylinder nimmt eine Vielzahl von Schwingscheiben 5 und zwischen ihnen Abstandhalterscheiben 6 auf. Jede Schwingscheibe besitzt zumindest eine Umfangsnut 7 (Fig. 3) und wenn ein Schlüssel, der in den durch mittige Öffnungen 8 der Schwingscheiben 5 gebildeten Schlüsselschlitz eingesetzt ist, gedreht wird, drehen dessen Kombinationsoberflächen die einzelnen Schwingscheiben so, daß die Umfangsnut 7 jeder Schwingscheibe eine solche Stellung unterhalb des Verriegelungsstabs 3 einnimmt, daß der Verriegelungsstab 3 sich frei radial einwärts in den Kanal bewegen kann, der gemeinsam von diesen Nuten gebildet ist. Dadurch ist der Zylinder 2 entriegelt und er kann durch Weiterdrehen des Schlüssels in dieselbe Richtung verdreht werden.
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Bei einem erfindungsgemäßen Schloß besteht in keiner Stufe eine direkte Kraftübertragung zwischen dem Zylinder 2 und dem Verriegelungsstab 3. In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist der Verriegelungsstab durch Abstandhalterscheiben 6, die einen Führungsschuh 9 aufweisen, geführt. Prinzipiell können auch andere Teile, die im wesentlichen nicht drehbar mit dem Zylinder 2 verbunden sind, für diesen Zweck herangezogen werden, wie z.B. eine Führungsscheibe an beiden Enden des Schwingscheibensatzes, aber da die Abstandhalterscheiben als solche für diesen Zweck gut geeignet sind und sie sowieso in diesem Schloßtyp verwendet werden, ist ihre Benutzung auch für diesen Zweck von Vorteil.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform können sich die Abstandhalterscheiben 6 bezüglich dem Zylinder um eine Strecke a frei bewegen, die eine solche Größe aufweist, daß der Verriegelungsstab 3, der teilweise in einem durch die Umfangsnuten 7 in den Schwingscheiben 5 gebildeten Kanal liegt, sich unter die ununterbrochene innere Zylinderoberfläche des Zylindergehäuses oder mit anderen Worten weg von der Nut 4 bewegen kann. Erst nach dieser kleinen Anfangsbewegung wird die Kraft von dem Schlüssel durch die Schwingscheiben auf den Verriegelungsstab 3 übertragen, von diesem auf die Abstandhalterscheiben 6 und durch diese auf den Zylinder 2, dessen inneres Ende 10 das Drehmoment des Schlüssels weiter auf den durch das Schloß angetriebenen Mechanismus überträgt. Wenn folglich das Drehmoment des Schylüssels anfängt, Wirkung auf den Zylinder 2 zu haben, hat sich der Verriegelungsstab 3 bereits weg von der Nut 4 bewegt, und die ununterbrochene innere Zylinderober-
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fläche des Zylindergehäuse hält den Verriegelungsstab in seiner Lage als ein Teil eingeschlossen, das den gesamten Schwingscheiben- und Abstandhalterscheibensats zu einer Einheit verriegelt. Auf diese Weise wird eine sehr zuverlässige Kraftübertraling von dem Schlüssel auf den Zylinder erhalten, die großen Belastungen standhalten kann.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, vielmehr sind Abwandlungen im Rahmen der Patentansprüche möglich.
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Claims (6)

  1. Patentansprüc he:
    IC
    Zy] inderschloß mit einem Zylindergehäuse, einem darin drehbaren Zylinder, in dem eine Vielzahl von Schwingscheiben mittels des Schloßschlüssels drehbar ist und mit einem zwischen dem Zylindergehäuse und den Umfangsrändern der Schwingscheiben angeordneten Verriegelungsstab, der den Zylinder mit dem Zylindergehäuse verriegelt und aus dieser Verriegelungssteliung, in der er teilweise in eine Nut in der Innenwand des Zylindergehäuses eintaucht, in eine Stellung bewegbar ist, in der er durch Eintritt in einen gemeinsam von Nuten in den Umfangsrändern der Schwingscheiben gebildeten Kanal, wenn diese Scheiben in eine bestimmte Stellung gebracht sind, den Zylinder entriegelt, dadurch
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    gekennzeichne t, daß die Bewegung des Verriegelungstabs (3) seitlich mittels Führungsschei— ben (6) geführt ist, die zumindest im wesentlichen nicht drehbar mit Bezug zu dem Zylinder (2) eingepaßt sind, so daß, wenn der Schloßmechanismus vollständig entriegelt ist, die durch den Schlüssel des Schloßes übertragene Drehkraft von dem Schlüssel auf eine Schwingscheibe (5), von dieser auf den Verriegelungsstab (3) und von dem Verriegelungsstab auf die Führungsscheiben (6) und durch diese auf den Zylinder (2) übertragen wird.
  2. 2. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsscheiben sogenannte Abstandhalterscheiben (6) benutzt sind, die in an sich bekannter Weise zwischen den Schwingscheiben (5) angeordnet sind.
  3. 3. Zylinderschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheiben (6) bezüglich dem Zylinder (2) mittels einer Öffnung in der Zylinderwandung und einem in diese Öffnung greifenden radialen Vorsprung an den Führungsscheiben (6) geführt sind, und daß in diesem Vorsprung der Führungsscneiben (6) eine den Verriegelungsstab (3) führende radiale Ausnehmung (9) vorgesehen ist.
  4. 4. Zylinderschloß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheiben (6) bezüglich dem Zylinder (2) über einen kleinen Winkel frei drehbar sind, welcher Winkel zumindest so groß ist, daß er bewirkt, daß der Verriegelungsstab (3) aufgrund dieser Drehbewegung aus der Nut (4) in der innenwand des Zylindergehäuses (1) gedruckt wird.
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  5. 5. Zylinderschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zylinderwandung nur eine Öffnung vorgesehen ist, in der sowohl der radiale Vorsprung der Führungsscheiben (6) als auch der Verriegelungsstab (3) angeordnet sind.
  6. 6. Zylinderschloß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückbewegung des Zylinders (2) begrenzt ist.
    030021 /0701
DE19792944204 1978-11-09 1979-11-02 Zylinderschloss Withdrawn DE2944204A1 (de)

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FI783412A FI783412A (fi) 1978-11-09 1978-11-09 Foerbaettrat cylinderlaos

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JP (1) JPS5565677A (de)
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CA (1) CA1137770A (de)
DE (1) DE2944204A1 (de)
FI (1) FI783412A (de)
FR (1) FR2441034A1 (de)
GB (1) GB2036851B (de)
HK (1) HK37884A (de)
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