DE481458C - Ein- und ausrueckbare Kupplung mit Mitnehmerbolzen - Google Patents

Ein- und ausrueckbare Kupplung mit Mitnehmerbolzen

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DE481458C
DE481458C DEG63937D DEG0063937D DE481458C DE 481458 C DE481458 C DE 481458C DE G63937 D DEG63937 D DE G63937D DE G0063937 D DEG0063937 D DE G0063937D DE 481458 C DE481458 C DE 481458C
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coupling
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clutch
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disengaged
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DEG63937D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts
    • F16D11/08Clutches in which the members have interengaging parts actuated by moving a non-rotating part axially
    • F16D11/10Clutches in which the members have interengaging parts actuated by moving a non-rotating part axially with clutching members movable only axially

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Ein- und ausrückbare Kupplung mit blitnehmerbolzen Die Erfindung bezieht sich auf eine ein-und ausrückbare Kupplung, bei der die Mitnahme der einen Kupplungshälfte durch die andere Kupplungshälfte vermittels am einen Kupplungsteil angeordneter, am vorderen Ende zugespitzter Mitnehmerbolzen, die in am anderen Kupplungsteil angeordnete Löcher eingreifen, erfolgt und bei der ferner beide Kupplungshälften, davon die eine undrehbar, aber axial verschiebbar und die andere lose drehbar und axial nicht verschiebbar, auf einer gemeinsamen Welle sitzen.
  • Der vorbeschriebenen ,ähnliche Kupplungen sind als sogenannte Überlastungskupplungen bereits bekannt geworden. Bei diesen überlastungskupplungen sind die beiden Kupplungshälften dadurch miteinander verbunden, daß in dem einen Kupplungsteil unter Federwirkung eingesetzte Bolzen mit ihrer Spitze in entsprechende Vertiefungen des anderen Kupplungsteils eintreten, solange die miteinander verbundenen Wellen gleiche Umdrehungszahl haben und eine Störung in derselben nicht eintritt. Sobald jedoch eine Ungleichförmigkeit infolge erhöhter Belastung auftritt, schleift die eine Kupplungshälfte unter fortwährendem Ein- und Ausspringen der Bolzen über die andere Kupplungshälfte hinweg, ohne daß, ein Abstand zwischen ihnen entsteht. Bei einer andersgearteten Kupplungist es bekannt, die Mitnehmerbolzen in der Umfangsrichtung nach beiden Seiten hin federnd abzustützen durch lose in einer Aussparung liegende Federn, die dann die Gesamtlast stetig aufzunehmen und pufferartig zu wirken haben. Weiter ist es bekannt, die Mitnehmerbolzen in eine Hülse eintreten zu lassen, die selbst in elastisch wirkende Büchsen eingesetzt sind und auf diese Weise eine in der Umlaufrichtung der Kupplung liegende geringe Vor- oder Rückwärtsverstellung, entsprechend geringen Ungleichheiten des Abstandes der Mitnehmerbolzen, zulassen. Bei dieser letzteren Bauart ist - es auch schon vorgeschlagen worden, die erwähnten Mitnehmerhülsen zwecks Wahrung ihres gegenseitigen Abstandes in einem gemeinsamen Ring anzuordnen, der selbst in der einen Kupplungshälfte befestigt worden ist, in -dieser aber verdrehbar bleibt.
  • Alle diese bekannten Kupplungsbauarten haben aber gemeinsam den Nachteil, da13 sie sofortiges, -jederzeit ausführbares Ein- und Ausrücken der Kupplung, gleichgültig, ob sich ihre beiden Kupplungsteile relativ zueinander bewegen oder nicht, nicht zulassen, wenn die Kupplungshälften nicht eine der Einrückr bewegung günstige Stellung zueinander einnehmen und dadurch eine Beschädigung der Kupplungsteile verhindern lassen. Dieser Umstand wirkt sich in der Praxis oft hinderlich aus und führte zu dem Bestreben; vorerwähnten Übelstand zu beheben.
  • Der Erfindungsgegenstand wird den- gestellten Anforderungen. in bester Weise gerecht; Nachteile anderer Art treten bei seiner Benutzung nicht auf. Die Erfindung ermöglicht ein sofortiges Einrücken der Kupplung in jeder gegenseitigen Stellung der beiden Kupplungshälften zueinander, sowohl bei Stillstand als auch im. Betrieb, wobei die Drehrichtung des kreisenden Kupplungsteiles völlig gleichgültig ist. Diese Vorzüge der Erfindung bleiben auch dann voll gewahrt, wenn die beiden Kupplungshälften auf verschiedenen Wellen angeordnet sind; es ist in diesem Falle dann nur für eine sinngemäße Anordnung der beiden Kupplungshälften Sorge zu tragen.
  • Gemäß der Erfindung besteht das Neue an der Kupplung in. der Maßnahme, daß die Löcher zum Einführen der Mitnehmerbolzen in einer die Mitnehmerbolzenanzahl um ein Vielfaches übertreffenden Anzahl, und zwar in einem Abstand von Lochmitte zu Lochmitte, der nicht mehr als das Eineinhalbfache des Durchmessers der Mitnehmerbolzen beträgt, in einem im zugehörigen Kupplungsteil gelagerten, um eine Mittellage hin und her drehbaren, in der Umfangsrichtung federnd abgestützten Ring angeordnet und am Eintrittsende für die Mitnehmerbolzen in der Umfangsrichtung des Ringes derart abgeschrägt sind, daß sie ineinander übergehen. Diese neue Bauart kann dabei in der Weise vervollkommnet sein, daß der erwähnte Ring mittels an seinem Umfang befindlicher Nokken in Nuten im zugehörigen Kupplungsteil eingreift, die so breit gehalten sind, daß bei Mittelstellung des Ringes an beiden Nockenseiten ein Spielraum von einer mindestens dem Halbmesser der Mitnehmerbolzen entsprechenden Breite verbleibt, und wobei ferner die Löcher zum Bilden der Abschrägung am Eintrittsende für die Mitnehmerbolzen konisch versenkt ausgebildet sind.
  • Ein. Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung ,schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch die Kupplung; Abb. 2 und 3 -zeigen je eine Stirnansicht der Abb. i, wobei Abb. 3 einen Schnitt nach der LinieA-B in Abb. i darstellt; Abb. q. und 5 zeigen in vergrößertem Maßstab Einzelheiten der Abb. i bis 3.
  • . In den .Abbildungen sind bezeichnet mit i die auf der Kupplungsseite die Mitnehmerbolzen 2 tragende, auf der Welle 3 nicht dreh-, sondern nur axial verschiebbare Kupplungsscheibe, deren Ein- und Ausrückbewegung vermittels eines gleichfalls auf der Welle 3 sitzenden Verschiebestückes q. erfolgt, dessen Betätigung in beliebiger Weise geschehen kann, wofür verschiedenartige Mechanismen bekannt sind. Die andere Kupplungsscheibe 5 ist auf der Welle 3 nicht axial verschiebbar, sondern nur lose drehbar angeordnet und gibt die übernommene Kraft vermittels des an ihr angeordneten Zahnritzels 6 wieder ab bzw. sie nimmt die Kraft an dieser Stelle auf. Zweckmäßigerweise ist die Kupplungsscheibe 5 gleichzeitig als Bremsscheibe ausgebildet. Der mit den Löchern 2' für die Aufnahme der Mitnehmerbolzen 2 versehene Kuppelring 7 ist in die Kuppelscheibe 5 eingebaut und besitzt an seinem Umfang mehrere Nocken 8 für den stetigen Eintritt in Nuten 9 der Kuppelscheibe 5. Ein vorgelegter und an der Kuppelscheibe 5 befestigter Sicherungsring 5' verhütet ein Heraustreten des Kuppelringes 7 aus der Kuppelscheibe 5 während des .Ausrückens der Kupplung, was durch die Reibung der Mitnehmerbolzen 2 in. den Löchern-2" des Ringes 7 möglich sein kann. Im ausgerückten Zustand der Kupplung befindet sich der Kuppelring 7 mit seinen Nocken 8 gegenüber den Nuten oder Aussparungen 9 in einer Mittelstellung, in der er durch Federn i o gesichert wird, die nach beiden Drehrichtungen an einer die Kuppelscheibe 5 in einer Ausnehmung derselben durchsetzenden Nasen des Kuppelringes 7 angreifen. Sowohl die Nocken 8 als auch die vorerwähnte Nasen des Kuppelringes 7 sind in- der Umlaufrichtung der Welle 3 nach beiden Drehrichtungen hin aus der Mittelstellung heraus um mindestens :eine Strecke gleich dem . halben Bolzendurchmesser verschieblich durch entsprechende Breite der sie aufnehmenden Aussparungen.. In den letzteren können außerdem Ausfütterungen aus Leder oder einem gleichartigen elastischen Material vorgesehen sein, um eine Stoßdämpfung in den. Endstellungen zu ermöglichen. Die beidseitig an der- Nase n des Kuppelringes 7 mit einem Ende befestigten Federn i o sind mit ihrem anderen freien Ende an !der äußeren Seite der Kuppelscheibe 5 befestigt. Damit die Mitnehmerbolzen 2 alle zum Eintreten in die Kuppellöcher 2' gelangen, ist es nötig, ihre Anzahl gleich einem Vielfachen der Bolzenanzahl zu machen. Die Bolzen 2 treffen dann stets mit ihrer Spitze auf eine Schrägfläche und bewegen den Ring 7 dann je nach seiner. augenblicklichen Stellung in der Drehrichtung vor- oder rückwärts so lange, bis ein ziemlich reibungsloser Eintritt der Mitnehmerbolzen 2 in die Kuppellöcher 2' erfolgen kann. Bis dahin bewegt sich nur der Ring 7, und die Kuppelscheibe 5 verharrt in Ruhe. Nach dem Eindringen der Bolzen 2 in die Löcher 2' wird der Ring 7 in der Drehrichtung mitgenommen, bis sich seine Nocken 8 an die Widerlagerflächen der Aussparungen 9 anlegen, in welchem Falle dann auch die Kuppelscheibe 5 mitgenommen wird. Das Ausrücken der Kupplung erfolgt im. umgekehrten Sinne in gleicher Weise wie sonst üblich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Ein- und ausrückbare Kupplung mit am einen Kupplungsteil angeordneten, am vorderen Ende zugespitzten Mitnehmerbolzen, die in am anderen Kupplungsteil angeordnete Löcher eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (a') in einer die Mitnehmerbolzenanzahl um ein Vielfaches übertreffenden Anzahl, und zwar in einem Abstand von Lochmitte zu Lochmitte, der nicht mehr als das Eineinhalbfache des Durchmessers der Mitnehmerbolzen (2) beträgt, in einem im zugehörigen Kupplungsteil (5) gelagerten, um eine Mittellage hin und her drehbaren, in der Umfangsrichtung federnd abgestützten Ring (7) angeordnet und am Eintrittsende für die Mitnehmerbolzen in der Umfangsrichtung des Ringes derart abgeschrägt sind, daßsie ineinander übergehen. z.- Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) mittels an seinem Umfang befindlicher Nocken (8) in Nuten (9) im zugehörigen Kupplungsteil (5) eingreift, die so breit gehalten sind, daß bei Mittelstellung des Ringes an beiden Nockenseiten ein Spielraum von einer mindestens dem Halbmesser der Mitnehmerbolzen (2) entsprechenden Breite vorhanden ist.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (a') zum Bilden der Abschrägung am Eintrittsende für die Mitnehmerbolzen (2) konisch versenkt ausgebildet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899454C (de) * 1947-05-02 1953-12-10 Porsche Konstruktionen Ges M B Gleichlaufeinrichtung fuer Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1003045B (de) * 1954-11-23 1957-02-21 Daimler Benz Ag Synchronisiervorrichtung, insbesondere fuer Klauenkupplungen in Kraftfahrzeug-Wechselgetrieben
DE1030692B (de) * 1955-03-17 1958-05-22 Egon Martyrer Dr Ing Synchronisierungseinrichtung fuer schwere, grosse Leistungen uebertragende Zahnradwechselgetriebe, insbesondere fuer Strassen- und Schienenfahrzeuge
EP0152590A2 (de) * 1984-02-13 1985-08-28 Zahnradfabrik Altona-Elbe HANS MEYER GmbH & Co. KG Schaltkupplung

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EP0152590A3 (en) * 1984-02-13 1987-10-21 Altona-Elbe Zahnradfabrik Clutch

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