DE575805C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Zusammenschalten und Aussereingriffbringen von Getriebeteilen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Zusammenschalten und Aussereingriffbringen von Getriebeteilen

Info

Publication number
DE575805C
DE575805C DER84022D DER0084022D DE575805C DE 575805 C DE575805 C DE 575805C DE R84022 D DER84022 D DE R84022D DE R0084022 D DER0084022 D DE R0084022D DE 575805 C DE575805 C DE 575805C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
springs
pinion
drive ring
ring
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER84022D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE575805C publication Critical patent/DE575805C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • F02N15/062Starter drives
    • F02N15/063Starter drives with resilient shock absorbers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Zusammenschalten und Außereingriffbringen von Getriebeteilen Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung der in dem Patent 564 925 beschriebenen Vorrichtung zum selbsttätigen Zusammenschalten und Außereingriffbringen von Getriebeteilen. -Die Erfindung betrifft die Befestigung und Lagerung der Treibfedern, insbesondere z. die durch Abb. x bis 7- der anliegenden Zeichnungen dargestellte Art der Befestigung der in dem Hauptpatent mit 8 und 12 bezeichneten Treibfedern, einerseits an dem Treibring 7, anderseits am Ritzel6, 2. die aus Abb. 8 der Zeichnungen ersichtliche Art der Befestigung des Ringes 38 auf dem Ritzel6, 3. eine Vorrichtung, die es ermöglicht; im Augenblick der Rückkehr des Ritzels 6 in die ausgerückte Lage, das freie Ende der treibenden Schraubenfedern 8 'und z2 wirksamer festzulegen, und welche verhindert, daß das freie Ende 14 der am Ritzel6 befestigten Treibfeder oder Treibfedern 12 sich zwischen der oder den Treibfedern 8 und den Treibring 7 und das freie Ende zo der an dem Treibring 7 befestigten Feder oder Federn 8 sich zwischen der oder den Treibfedern 12 und dem Ritzel 6 festklemmt (Abb. g und ro der Zeichnungen).
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildenden Neuerungen sind in den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
  • Abb. z zeigt die Befestigungsart der Treibfedern 8 und Z2, teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt; Abb.2 zeigt die Ausgestaltung der Treibfedern 8 und x2 in Ansicht; Abb. 3 zeigt das Einsteckende g bzw. 13 der Treibfedern 8 und z2 ; Abb. q. ist eine Ansicht des Treibringes 7, aus der die Mittel zum Einhängen der Enden der Treibfedern 8 in diesen Ring ersichtlich sind; Abb. 5 zeigt die Stirnseite des Treibringes 7 ; Abb. 6 ist eine Längsansicht des Ritzels 6, aus der auch die Mittel zum Einhängen der Treibfedern 12 hervorgehen; Abb. 7 ist eine Vorderansicht des Ritzels 6 ohne die Federn 12; Abb. 8 zeigt im Längsschnitt das Ritzel 6 mit aufgesetztem Schrumpfring 38 ; Abb. g zeigt das Ritzel 6 und den Treibring 7 mit zwischenliegenden Treibfedern 8, 12, von denen die Treibfeder 8 an der dem federnden Bolzen 72 gegenüberliegenden Stelle im Schnitt, in ihrem weiteren Verlauf bis zu dem am Treibringe 7 befestigten Ende 9 dagegen in Ansicht dargestellt ist; Abb. io ist eine Ansicht, aus der das Einsteckende 9 einer zweiten Treibfeder 8 erkennbar ist. Die Abb. i, 2 und 3 zeigen die Besonderheiten der Befestigung der Feder oder Federn 8 am Treibring 7 und der Feder oder Federn i2 am Ritzel 6.
  • Das Ende 9 der Feder oder jeder der Federn 8 greift in eine am Treibring vorgesehene Aussparung 67 (Abb. 4, 5), das Ende 13 der Feder oder jeder der Federn i2 dagegen in eine ähnliche, am Ritzel 6 befindliche Aussparung 67 (Abb. 6, 7). Jede dieser Aussparungen besteht aus einem über eine Abschrägung oder Schraubenfläche 68 von der Außenseite her zugänglichen Hohlraum.
  • Das andere Ende io der oder jeder der Federn 8 sowie das andere Ende 14 der oder jeder der Federn i2 bleiben natürlich frei, entsprechend den Angaben in dem Hauptpatent.
  • Das Ende 9 des oder jeder der Federn 8 und das Ende 13 der oder jeder der Federn i2 besitzt einen vorspringenden Teil oder Warze 65, die durch Prägen, Pressen, Biegen oder in anderer Weise hervorgebracht wird. Diese Warze 65 jeder der Federn 8 und 12 legt sich in der aus den Abb. 4 und 6 ersichtlichen Weise in die ihr, zugeordnete Aussparung 67 des Treibringes 7 und des Ritzels 6.
  • Wenn diese Federn 8 und 12 zwischen dem Ritzel 6 und dem Treibring 7 auf der Welle i sitzen, so werden sie durch die in die Aussparungen 67 eingreifenden Warzen oder Vorsprünge 65 so gehalten, daß sie nicht vermögen, sich von selbst wieder frei zu machen. In dieser Weise wird der Zusammenhang zwischen den Federn 8 und dem Treibring einerseits . und zwischen den Federn i2 und dem Ritzel 6 gesichert, einerlei in welchem Sinne sich das Ritzel dreht.
  • Es versteht sich von selbst, daß bei entgegengesetzt zum Pfeil (Abb. i) umlaufender Welle i und den entsprechend entgegengesetzt gewundenen Federn 8 und' 12 die Aussparungen 67 und die Abschrägungen oder Schraubenflächen 68 ebenfalls in entgegengesetztem Sinne zu dem aus den Abbildungen ersichtlichen angeordnet werden können.
  • Die beschriebene Befestigungsweise ermöglicht ein leichtes Einhängen der Federn 8 und i2 in den Treibring 7 bzw. das Ritzel 6 und ebenso leichtes Wiederlösen von diesen Organen. Hierzu genügt es bei herausgenommener Welle i, das Ende 9 der Federn 8 und das Ende 13 der Federn 12 in die diesen Enden zugeordneten Aussparungen 67 einzustecken. Nach dem Wiedereinsetzen der Welle i können sich dann die Federn 8 und 12 nicht mehr lösen.
  • Außer dem Vorzug leichter Einsetz- und Abnehmbarkeit der Federn besitzt die beschriebene Anordnung noch den Vorteil, daß beim An- und Auskuppeln diese Federn in ihrer Gesamtlänge, einschließlich ihres Einsteckendes, beansprucht werden, Bei der durch Abb. 5 und 7 beispielsweise dargestellten Ausführungsform sind im Treibring 7 drei Aussparungen 67 zum Einhängen von drei Federn 8 und im Ritzel 6 drei ähnliche Aussparungen 67 zum Einstecken von drei Federn i2 vorgesehen.
  • Die Zahl dieser Federn und Aussparungen kann natürlich eine beliebig große sein.
  • Abb. 8 zeigt die Verspannung des Schrumpfringes 38 auf dem Ritzel 6. Dieser Schrumpfring wird auf den mit einer oder mehreren Rillen 7o versehenen Teil 69 des Ritzels 6 aufgepreßt, und durch Stauchung des Materials erreicht man, daß der Teil 71 des Ringes 38 in die Rillen 70 eindringt. In dieser Weise erhält der Ring 38 einen überaus festen Sitz auf dem Ritzel 6.
  • In der gleichen Weise, wie eben beschrieben, kann auch der Treibring 7 mit einem besonderen Schrumpfring versehen werden.
  • Die Neuerung nach Abb. 9 und io besteht im wesentlichen in der Verwendung eines federnden, in einer Bohrung 74 des Treibringes 7 sitzenden Gleitbolzens 72. Dieser federnde Gleitbolzen 72 ist mit einem Kopf 75 versehen, der unter Einwirkung der Feder 73 gegen die Feder 8 gedrängt wird und, indem er gegen diese stößt, die im Sinne des Pfeiles K erfolgende Bewegung des Gleitbolzens 72 begrenzt, so daß dieser nicht von selbst die Bohrung 74 verlassen kann; Der Kopf 75 des Gleitbolzens 72 stützt sich demnach dauernd gegen die Feder 8, und zwar ohne Rücksicht auf die Steigungs- und Neigungsänderungen sowie die Größe der Zusammenpressung oder Entspannung dieser Feder und den Drehsinn der Welle i.
  • Bei Rückkehr des Ritzels 6 in die ausgerückte Stellung (Abb. 9 und io) stößt das freie Ende 14 der am Ritzel 6 befestigten Feder i2 gegen den Gleitbolzen 72 und legt sich dadurch fest (Abb. io).
  • Der Gleitbolzen 72 verhindert sonach, daß sich das freie Ende 14 der Feder 12 zwischen der Feder 8 und dem Treibring.? festklemmt, welch letzteres sich beim Au3rücken störend auswirken könnte. Beim Vorhandensein einer größeren Anzahl von Federn kann der Treibring 7 mit mehreren oder entsprechend vielen Gleitbolzen 12, und zwar vorzugsweise mit je einem Gleitbolzen je Feder 12 versehen sein.
  • Indessen leuchtet ein, daß auch ein einziger Gleitbolzen 72 ausreicht, um alle Federn gegen Festklemmung ihres freien Endes 14 zwischen den Federn 8 und dem Treibring 7 zu sichern. Denn der Gleitbolzen 7a, welcher das freie Ende einer der Federn 12 gegen Klemmung sichert, leistet das gleiche hinsichtlich des Endes 1q. der anderen Federn 12.
  • Auch das Ritzel 6 kann mit einem oder mehreren Gleitbolzen 72 versehen sein, deren Kopf 75 sich ständig gegen die an diesem Ritzel befestigten Federn i2 stützt, um dadurch einen wirksameren Anschlag zu gewährleisten und zugleich zu verhüten, daß das freie Ende io der am Treibring 7 befestigten Feder oder Federn 8 sich zwischen der oder den Federn 12 und dem Ritzel6 festklemmt.
  • Wie bereits bezüglich des Treibringes 7 hervorgehoben, kann im Falle des Vorhandenseins mehrerer Federn 8 das Ritzel 6= mit mehreren oder mit ebenso vielen Gleitbolzen 72, wie Federn 8 vorgesehen sind, ausgerüstet werden, wobei es einerlei ist, in welchem Sinne die Federn 8 und 12 gewunden sind, und in welchem Sinne sich die Vorrichtung dreht.
  • Abb. 9 zeigt beispielsweise eine Ausführungsform, bei der der Gleitbolzen 72 aus einem Hohlstück besteht, dessen Hohlraum 7¢ die Unterbringung einer längeren und daher wirksameren Feder 73 ermöglicht. Natürlich kann dieses Hohlstück durch einen unter Einwirkung einer Feder oder eines gleichwertigen Mittels stehenden Vollbolzen o. dgl. ersetzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Zusammenschalten und Außereingriffbringen von Getriebeteilen nach Patent 564 925, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (8, 12) an ihrem Einsteckende mit einer Warze oder Erhöhung (65) versehen sind, die sich in eine am Treibring (7) bzw. am Ritzel (6) befindliche Aussparung (67) einlegt und dadurch den Halt dieser Federn an den Einspannstellen sichert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Aussparungen (67) aus einem von der Außenseite her über eine Abschrägung oder Schraubenfläche (68) zugänglichen Hohlraum besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Schrumpfringes (38) auf dem Ritzel (6) bzw. auf dem Treibring (7) auf dem Ritzel bzw. Treibringumfang eine oder mehrere Rillen (7o) vorgesehen sind, in die der Schrumpfring (38) eingreift. q.. Vorrichtung nach denAnsprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Treibring (7) und dem Ritzel (6) ein oder mehrere Gleitbolzen (72) angeordnet sind, welche unter Einwirkung von im Treibring und im Ritzel steckenden Federn (73) ständig in Berührung mit der oder den Treibfedern (8, 12) gehalten werden, dadurch als Anschlagstücke dienen und außerdem ein Festklemmen des freien Endes der Feder oder Federn des Ritzels und der des Treibringes verhüten. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbolzen (72) als Hohlbolzen ausgebildet sind.
DER84022D 1931-02-11 1932-02-05 Vorrichtung zum selbsttaetigen Zusammenschalten und Aussereingriffbringen von Getriebeteilen Expired DE575805C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR575805X 1931-02-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE575805C true DE575805C (de) 1933-05-10

Family

ID=8953644

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER84022D Expired DE575805C (de) 1931-02-11 1932-02-05 Vorrichtung zum selbsttaetigen Zusammenschalten und Aussereingriffbringen von Getriebeteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE575805C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE575805C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Zusammenschalten und Aussereingriffbringen von Getriebeteilen
DE545039C (de) Verriegelungsvorrichtung fuer Revolverkoepfe an Werkzeugmaschinen, insbesondere selbsttaetigen Drehbaenken
DE621167C (de) Wechselklauenkupplung, insbesondere fuer Getriebe
DE481458C (de) Ein- und ausrueckbare Kupplung mit Mitnehmerbolzen
DE2216588B2 (de) Elektrisch angetriebener Dosenöffner
DE3025763C2 (de)
CH445966A (de) Klemmrollen-Freilaufkupplung
DE3631526C2 (de)
DE1775705B1 (de) Wechselraedergetriebe
DE537173C (de) Walze fuer Zuckerrohr-Zerkleinerungs- und aehnliche Maschinen
DE607406C (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Feststellen mehrerer Messer auf Schneidmesserwellen u. dgl.
DE635429C (de) Vorschubwalzenantrieb an Streustrohschneidmaschinen
DE631484C (de) Putzwalze fuer Spinnmaschinen
AT143802B (de) Apparat zum Schleifen und Polieren von Chatons u. dgl.
DE538243C (de) Klemmgesperre
DE1920743C3 (de) Antrieb mittels biegsamer Welle fur auswechselbare Dentalwerkzeuge
DE521080C (de) Drehschere
DE636240C (de) Flanschenkupplung
DE939984C (de) Setzvorrichtung fuer Grubenstempel
DE463665C (de) Halter fuer Klosettpapierrollen
DE547202C (de) Selbsttaetige Sicherungskupplung der Ausputzbuersten an Rauhmaschinen
DE512305C (de) Rasierhobel mit eingebautem Abziehgeraet
DE621887C (de) Aus mehreren Teilen bestehender Kupplungskeil
DE2117788C3 (de) Einstellwellenvorrichtung
DE658855C (de) Anordnung und Anbau einer elektrischen Lichtanlassmaschine bzw. Zuendmaschine