DE521080C - Drehschere - Google Patents

Drehschere

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DE521080C
DE521080C DEH123202D DEH0123202D DE521080C DE 521080 C DE521080 C DE 521080C DE H123202 D DEH123202 D DE H123202D DE H0123202 D DEH0123202 D DE H0123202D DE 521080 C DE521080 C DE 521080C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Drehschere, bei der in einer feststehenden und einer drehbaren Trommel angeordnete Schneidebacken bei Einleitung der Drehbewegung .5 gegen das Werkstück vorgeschoben und nach dem Schneiden zurückgezogen werden. Während die bekannten Drehseheren dieser Art für Handbetrieb eingerichtet und das Andrücken der Schneidebacken durch Federn, ihr Rückzug aber unter dem Einfluß des nach dem Schneiden in seine Ruhestellung zurückgelegten Handhebelis erfolgte, stellt dier Erfindungsgegenstand1 eine maschi-' nell durch Zalmräder angetriebene Drehschere dar. Nach der Erfindung geschieht bei dieser sowohl das Andrücken der Schneidebacken wie auch das Drehen der Trommel durch einen die Trommel umgebenden Ring, der bei seiner Drehung durch an ihm angebrachte
•ao ;Schubkurven zunächst die Schneidebacken an das Werkstück vorschiebt und dann durch eine in ihn einfallende Kupplung mit der Trommel verbunden wird und diese bei seiner Weiterdrehung mitnimmt. Xach Vollendung
•25 einer Teildrehung wird die Kupplung selbsttätig gelöst, worauf die Trommel und die Schneidebacken durch Federn in ihre Ruhestellung zurückgebracht werden. Der Antrieb des Ringes erfolgt durch einen diesen umgebenden, dauernd durch Maschinenkraft in Umdrehung versetzten Zahnkranz, der zum Ingangsetzen der Schere mit dem Ring gekuppelt wird.
Die von den Schneidebacken umschlossene Öffnung für das Werkstück ist exzentrisch zur Trommel angeordnet, so daß die beiden Werkstückteile nicht nur gegeneinander ver- dreht, sondern auch gegeneinander verschoben werden und auf den Schneidefläcben kein Grat stehenbleibt.
In den Zeichnungen ist
Abb. ι eine schaubildliche Darstellung der Maschine von der Vorderseite,
Abb. 2 eine schaubildlicbe Ansicht der Maschine von der Rückseite,
Albb. 3 ein Schnitt in der Ebene 3-3 der Abb. i,
Abb. 4 ein Schnitt in der Ebene 4-4 der Abb. i,
Abb. 5 ein Schnitt nach Linie 5-5 der Albb. 4, Abb. 6 ein Schnitt nach Linie 6-6 der Abb. 4, Abb. 7 ein Schnitt nach Linie J-J der Abb. 5,
Abb. 8 ein senkrechter Schnitt entsprechend der Abb. 5,
Abb. 9 eine der Abb. 5 entsprechende Ansieht einer Auisfühnungsforni mit anderer Anordnung der Schneidebacken,
Abb. 10 ein Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung, der das Abschneiden auf Gehrung zeigt.
An dem Maschinengestell i, dias auf einer Grundplatte 2 ruht, ist ein Zylinder 3 be-
festigt, der als Lager für eine in ihm. drehbare Trommel 5 dient. Auf der Außenseite des Zylinders 3 liegt eine Metallbüchse 4 als Lager für später noch zu beschreibende Teile. Durch eine mit Schrauben 7 auf dem Zylinder 3 befestigte Platte 6 wird die Trommel in dem Zylinder festgehalten (Abb. 3). Zwei an der Trommel 5 angebrachte Augen 8 (Abb. 2, 4) gehen durch bogenförmige Schlitze 9 der Platte 6 hindurch und sind mit gespannten Schraubenfedern ίο verbunden, deren andere Enden mit Stangen 11 einstellbar am Maschinengestell ι befestigt sind.
In. die der Vorderseite der Maschine zugekehrte Seite 'der Trommel, 5 ist'eine Führungsnut 12 eingeschnitten, in der zwei Platten 13 und 14 gelagert sind (Abb. 4). Die Platte 13 ist in der Nut 12 mit einem Bolzen 21 unverschiebbar befestigt, während die so Platte 14 in der Nutführung 12 verschiebbar ist und mit einem Vorsprung r 5 (Abb. 4) an einer in einer Ausnehmung· 17 der Trommel 5 liegenden Druckfeder 16 anliegt. An den beiden Platten 13 und 14 werden mit Bolzen 29 Scbneidebacken.' 18 und! 19 befestigt, deren einander zugekehrte Flächen so ausgestaltet sind, daß sie eine dem Querschnitt der zu schneidenden Schiene entsprechende durchgehende öffnung 20 bilden. An der verschiebbaren Platte 14 befindet sich ein kreisbogenförmiger Arm 22 (Abb. 8) mit einem bogenförmigen Schlitz 23. In diesen Schlitz greift 'ein Bolzen 24 ein, der an einer in einer Führungsnut 26 (Abb. 4) des Maschinengestells 1 verschiebbaren Platte 25 sitzt. Gegen- die Platte25 wirkt eine Druckfeder 27. In der Führungsnut 26 ist mit Bolzen 44 eine zweite Platte 28 befestigt. An den Platten 25 und 28 ■ werden" mit BoI-zen 39 Schneiidebackeni 30 und 31 angebracht (Abb. 4, S, 8 bis ro), deren Form der der Schneidebacken 18 und 19 entspricht, so daß sie nach dem Zusammenschieben zusammen mit diesen eine dem Querschnitt der zu schneidenden Schiene entsprechende durchgehende öffnung 32 bilden. Nach, dem Abnehmen einer Deckplatte 33 an der Vorderseite des Maschinengestelles können die Schneidebacken ausgewechselt werden. Die Deckplatte 33 hat eine öffnung 34 und die Trommel 5 eine Öffnung 36 (Abb. 4), durch die hindurch' eine Schiene 35 (Abb. 1) zwischen die Schneidebacken geschoben werden kann,
Die einander zugekehrten Flächen der Schneidebacken 18, 19 einerseits und 30,31 anderseits werden während des Schneidens einer Schiene durch die nachstehend beschriebene Vorrichtung fest an diese angedrückt. Die von ihnen gebildeten durchgehenden Öffnungen 20 und 32 stehen exzentrisch zur Achse der Trommel 5, damit ein sauberer Schnitt ohne Grat erzielt wird.
Der kreisbogenf örmige Arm 22 der Platte "14 -bewegt sich in bogenförmigen Ausnehmungem 37 des Zylindiers13 und 38 der Metallbüchse 4 (Abb. 8). In. seiner Bahn befindet sich eine Schubkurve 40, die an der Innenseite eines mit Ausschnitten versehenen, drehbaren Ringes· 41 angeordnet ist. Dieser Ring ist auf der auf dem Zylinder 3 befestigten Metallbüchse 4 gelagert und liegt an einem auswechselbaren Futter 42 an (Abb. 4).
An der Trommel 5 befindet sich eine federnde Klinke 43 (Abb. 6), die durch Ausschnitte 45 und 46 des Zylinders 3 und der Metallbüchse 4 hindurch in einen Ausschnitt des Ringes 41 einfallen kann. Die Ausschnitte 45 und 46 haben an einer Seite abgeschrägte : Ränder 49 (Abb. 6), die ein Zurückziehen der Klinke 43 aus der Ausnehmung 47 bewirken, sobald diese auf die schrägen Flächen aufläuft.
Auf der Büchse 4 des Zylinders 3 ist ferner ein Zahnkranz 50 (Abb. 3) gelagert, der in ein Ritzel 51 auf einer Vorgelegewelle 52 eingreift (Abb. 2, 3, 5). Diese Welle ruht in Lagern 54 auf der Grundplatte 2 und trägt ein Schwungrad 53. Ferner befindet sich auf der Welle 52 ein Zahnrad1 56 (Abb. 2, 3 und 4), das in ein in den Zeichnungen nicht sichtbares Ritzel auf der Welle eines Elektromotors 57 eingreift. Der Zahnkranz 50 ■wird durch die Welle 52 und den Motor 57 dauernd" in Umdrehung. 'gehalten.
Der Zahnkranz 50 kann -mit dem drehbaren Ring 41 durch-einen Federbolzen 59 (Abb. 4 •und 7)' gekuppelt werden, der an einer Seite abgeschrägt und in einer Ausnehmung 60 des Ringes 41 verschiebbar ist. Wenn der Bolzen ioo 59 in eine Ausnehmung 61 des Zahnkranzes 50 vorspringt, dreht sich der Ring 41 mit dean Zahnkranz 50 zusammen.
Um den Federbolzen 59 außer Eingriff mit dem Zahnkranz 50 zu halten) dient ein am Maschinengestell 1 verschiebbar gelagerter Schieber 62 (Aibb. 4, 5, 7), der unter dem Zug einer Feder 63 (Abb. 1, 4) steht, deren eines Ende am Maschinengestell 1 und deren anderes Ende am Schieber 62 angreift. . Zum Steuern des" Schiebers 62 dient ein Winkelhebel 64, der durch einen Lenker-65 mit einer Fußplatte 66 verbunden ist. Mit dem Schieber 62 ist ein Rahmen 68 (Abb. 8) verbunden, der sich mit einem an ihm befestigten Bremsklotz 69 gegen ein Bremsfutter 70 ; an der Außenseite des Ringes 41 anlegen kann. Für gewöhnlich wird der Schieber 62 von der Feder 63 eingerückt gehalten und verhindert so ein Einfallen des Federbolzens 59 in den Zahnkranz 50.
Die früher erwähnte ringförmige Platte 6

Claims (6)

dient gleichzeitig dazu, den Ring 41 und den Zahnkranz 50 auf der Büchse 4 festzuhalten (Abb. 3, 4). Der drehbare Ring 41 ist zum Anhalten mit einem Anschlag 72 versehen (Abb. 8). Um den Ring 41 von dem Zahnkranz 50 zu entkuppeln, wird der Schieber 62 gegenüber der Ausnehmung 61 durch die Feder 63 in die Bahn des Federbolzens 59 hineinlbewegt. Sobald der Federbolzen 59 mit seiner abgeschrägten Fläche auf den Schieber 62 trifft, wird er aus der Ausnehmung161 des Zahnkranzes 5° zurückgezogen." Hierbei.legt sich der Schieber 62 vor den Anschlag 72 des Ringes 41 und verhindert so eine weitere Drehung des letzteren. Eine Beschädigung durch zu heftiges Auftreffen des Anschlages 72 auf den Schieber 62 wird dadurch verhindert, daß sich die Bremsbacke 69 an das Futter 70 auf der Außenseite des Ringes 41 andrückt. Um den drehbaren Ring 41 mit dem Zahnkranz 50 zu kuppeln, drückt man den Fußhebel· 66 herunter und zieht dadurch den Schieber 62 zurück, so daß der Federbolzen 59 in die Ausnehmung 61 des Zahnkranzes 50 einfallen kann. Gleichzeitig wird hierdurch auch die Bremsbacke 69 von dem Ring 4r abgehoben. Bei der Ausführungsform nach Abb. 9 sind die Befestigungsplattem 13 und 28 für die Schne'idebacken 18 und 31 nicht fest, sondern verschiebbar. Ihre Anordnung und Verbindung ist alsdann in ähnlicher Weise ausgeführt, wie es früher bezüglich der gegenüberliegenden Platten beschrieben wurde. Der drehbare Ring 41 ist in diesem Falle mit zwei Schubkurven 40 versehen. Im übrigen ist die Anordnung und Wirkungsweise die gleiche wie vorher beschrieben. In Abb. 10, die das Schneiden einer Schiene 35 auf Gehrung zeigt, sind die durchgehenden Öffnungen 20 und 32 zwischen den Schneidebacken in einem Winkel angeordnet, der dem Winkel entspricht, unter dem die Schiene abgeschnitten werden soll. Die Arbeitsweise ist folgende: Vor dem Abschneiden einer Schiene ist der Fußhebel 66 freigegeben, so daß die Trommel 5 stillsteht, während sich der Zahnkranz 50 dauernd dreht. Die Schneidebacken. 18, 19, 30 und 31 sind auseinandergezogen (Abb. 5), und die durchgehenden Öffnungen 20 und 32 sind aufeinander ausgerichtet. Durch diese Öffnungen wird eine Schiene 35 eingeschoben und alsdann durch Herunterdrücken des Fußhebels 66 der drehbare Ring 41 durch den Federbolizen 59 mit dem Zahnkranz 50 gekuppelt und hierdurch in Umdrehung versetzt. Während der Drehung des Ringes 41 fällt der Federbolzem 43 in dessen Ausnehmung 47 ein, wodurch die Trommel 5 in Umdrehung kommt und der bogenförmige Arm auf die Schubkurve 40 aufläuft. Hierdurch werden die Backen 18, 19, 30 und 31 zusammengeschoben, so daß die zwischen ihnen liegende Schiene festgeklemmt und bei der weiteren Drehung der Trommel abgeschnitten wird. Nach dem Schneiden wird die federnde Klinke 43 der Trommel 5 durch die schrägen Flächen 49 der Schlitze 37 und 38 (Abb. 8) Ί° aus der Ausnehmung 47 des Ringes 41 herausgezogen und dadurch die Trommel freigegeben, während der Ring 41 sich weiterdreht. Die Trommel wird von den Schraubenfedern 10 wieder in ihre Ruhestellung zurückgedreht, wobei die Backen 18, 19, 30 und auseinandergehen und die Schiene freigeben. Wird dann der Fußhebel 66 losgelassen, so kommt der Ring 41 wieder zum Stillstand, da der Federbolzen 59 außer Eingriff mit dem Zahnkranz 50 kommt und die Bremsbacke 69 sich gegen das Futter 70 des Ringes 41 andrückt. PATENTA1VSPRuCHE: 8S
1. Drehschere, bei der die Schneidebacken bei der Einleitung der Drehbewegung gegen das Werkstück vorgeschoben und nach dem Schneiden zurückgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Trommel (5) umgebender Ring (41) eine Schubkurve (40) trägt, mit der er bei seiner Drehung einen in einer Nut (12) der Trommel und einen in einer Nut (28) des Gestelles liegenden Schieber (14 bzw. 25), die eine drehbare und eine feststehende Schneidebacke (19 bzw. 30) tragen, gegen die Wirkung von Federn (16 bzw. 27) an das Werkstück vorschiebt und darauf durch eine Kupplungsvorrichtung (43,47) mit der Trommel
(5) verbunden wird und diese einnimmt.
2. Drehschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkurve (40) auf einen bogenförmigen Ansatz (22) .des in der Trommel (5) gelagerten Schiebers (14) wirkt und der im Gestell gelagerte Schieber (25) durch einen in einen bogenförmigen Schlitz (23) des Ansatzes ein- no greifenden Stift (24) mitgenommen wird.
3. Drehschere nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den genannten Schneidebacken und Schiebern (14, 25) gegenüberliegenden Schneidebakken (18, 31) und Schieber (13, 28) in der gleichen Weise wie erstere verschiebbar angeordnet sind und durch eine zweite Schubkurve (40) des Ringes (41) bewegt werden.
4. Drehschere nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den
Schneidebacken umschlossene öffnung für das Werkstück exzentrisch zur Trommel (5) Hegt.
5. Drehschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (41) die Trommel (5) gegen die Wirkung von Federn (10) dadurch mitnimmt, daß ein in der Trommel (5) gelagerter, abgeschrägter Federkolben (43), der durch einen Schlitz (37) eines die Trommel umgebenden festen Lagers (3) hindurchgeht, in eine Ausnehmung (47) des Ringes einfällt, und daß die Trommel (5) für den Rückzug durch die Federn (10) dadurch freigegeben wird, daß der Federkolben durch eine schräge Fläche (49) des Schlitzes zurückgezogen wird·.
6. Drehschere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Ring (41) ein ständig umlaufender Ring (50) gelagert ist und ersterer Ring (41) durch eine in ihm gelagerte Falle (59) von letzterem Ring (50) mitgenommen wird, wenn die Falle (59) von einem zwischen beiden Ringen gelagerten Schieber (62) freigegeben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEH123202D 1929-09-07 1929-09-07 Drehschere Expired DE521080C (de)

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DEH123202D DE521080C (de) 1929-09-07 1929-09-07 Drehschere

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DE (1) DE521080C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123888B (de) * 1955-03-08 1962-02-15 Fernand Lardenois Drehschere fuer Profilstangen mit zwei im Maschinengestell gefuehrten, gegeneinanderbeweglichen Scherbackenpaaren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123888B (de) * 1955-03-08 1962-02-15 Fernand Lardenois Drehschere fuer Profilstangen mit zwei im Maschinengestell gefuehrten, gegeneinanderbeweglichen Scherbackenpaaren

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