DE2229452C2 - Rollenscherenanlage zum Streifenschneiden von Blechband - Google Patents
Rollenscherenanlage zum Streifenschneiden von BlechbandInfo
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- DE2229452C2 DE2229452C2 DE19722229452 DE2229452A DE2229452C2 DE 2229452 C2 DE2229452 C2 DE 2229452C2 DE 19722229452 DE19722229452 DE 19722229452 DE 2229452 A DE2229452 A DE 2229452A DE 2229452 C2 DE2229452 C2 DE 2229452C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D35/00—Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
- B23D35/008—Means for changing the cutting members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieh» sich 'uf eine Rollenschere
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Anordnung dieser Art ist Gegenstand der US-PS
35 13 743. Hierbei ist durch eine Drehbewegung eines Drehgestells ein Schnellwechsel der Messerwellenpaare
durchführbar, aber es müssen mehrere komplette Scherenständer, bestehend aus beidseitig in Lagerbökken gelagerten Messerwellenpaaren vorhanden sein, die
jeweils nach Verlagerung mit der feststehenden Antriebseinheit gekoppelt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ei.ie
Rollenscherenanlage mit verringertem Bauvolumen und weniger Aufwand zu schaffen, die die Möglichkeit eines
beschleunigten Messerwechsels durch leichte Zugänglichkeit der nicht in Arbeitsstellung befindlichen
Messerwellenpaare gewährleistet
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Messerwellenpaare im als Drehgestell
ausgebildeten einen Lagerbock des Scherenständers fliegend gelagert sind und nur das in Arbeitsstellung
befindliche Messerwellenpaar durch Verschieben eines der beiden Lagerböcke in Richtung der Messerwellen
— wie für sich bekannt — die zweite Lagerung im Scherenständer erhält
Der Vorteil der Anordnung besteht in der einfachen und wirtschaftlichen Konzeption, die keinen großen
Platzbedarf erfordert und eine leichte Zugänglichkeit ermöglicht, da außerhalb der Arbeitsstellung kein
zweites Gestellteil zum Abstützen der freien Enden der Messerwellen vorgesehen ist. Dementsprechend können auch alle Rieht- und Wartungsarbeiten an den
Messerwellen ohne zusätzliche Arbeiten vorgenommen werden.
Zur Ausnutzung der Verschiebung des vorhandenen Gestellteils, das ist der andere Lagerbock des in
Arbeitsstellung befindlichen Messerwellenpaares, ist
weiterhin vorgesehen, daß dieser eine einseitig gehaltene Antriebswelle zur Verstellung des Achsabstandes der
Messerwellenpaare aufweist, die durch Verschiebung des Lagerbocks mit einer Aufnahme am Drehgestell
s koppelbar ist
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Rollenscherenanlage, F i g. 1A eine Teilseitenansicht gemäß F i g. 1 vor der
ίο Einstellung einer Arbeitsstellung,
F i g. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1,
Fig.3 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Drehgestells,
Fig.4A und 4B Schnittdarstellungen von Lagerungen der Messerwellen,
F i g. 5 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeicpiels,
F i g. 6 eine Draufsicht gemäß F i g. 5,
F i g. 7 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels,
F i g. 8 eine Draufsicht gemäß F i g. 7,
F i g. 9 eine Variante eines Drehgesteils,
F i g. 10 eine Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispiels,
F i g. 11 eine Horizontalschnittdarstellung eines
Drehgestells gemäß F i g. 10.
In der dargestellten Rollenscherenanlage gemäß F i g. 1 bis 3 ist ein Scherenständer 10 mit einem als ein
Lagerbock dienenden Drehgestell 12 angeordnet, das um eine senkrechte Achse A drehbar ist Am
Drehgestell 12 sind diametral gegenüberliegende Messerwellenpaare 14a und 146 einseitig gehalten und
gelagert wobei das Messerwellenpaar 146 sich in einer Arbeitslage befindet und an seinem freien Ende in einem
den anderen Lagerbock bildenden Gestellteil 16 aufgenommen ist Dieses Gestellteil 16 weist einen
Motor 18 auf, über den der Achsabstand zwischen den in der Arbeitslage befindlichen Messerwellen veränderlich
ist wobei die Stellbewegung über eine Welle 20 von ■to dem Gestellteil 16 auf das Drehgestell 12 übertragen
wird. In der Arbeitslage ist das Messerwellenpaar 146 gegenüber einem bekannten Beschickungssystem 22 mit
Beschickungs- und Richtwalzen angeordnet.
Während das Messerwellenpaar 146 für das Schnei-■»5 den von Blechen in an sich bekannter Weise einsetzbar
ist, befindet sich das Messerwellenpaar 14a an der anderen Seite des Drehgestells. Hierdurch ist es
möglich, die erforderlichen Montage- und Einstellarbeiten der Werkzeuge in Form der kreisförmigen Messer
und Distanzmuffen, wie sie in F i g. 1 dargestellt und mit 28 bezeichnet sind, vorzunehmen, um die Maschine für
einen entsprechenden Arbeitsgang zum Schneiden des 31eches in Bänder verschiedener Anzahl und/oder
Breite einzustellen.
Die Drehachse A des Drehgestells 12 ist über eine Vorrichtung 26 blockierbar, indem sie in einen
zugeordneten Schaft 24 eingreift und damit das Drehgestell derart sperrt, daß ein Messerwellenpaar
eine Arbeitslage einnimmt Um die Drehung des Drehgestells 12 mit den Messerwellenpaaren 14a, 146
von der einen in die andere Stellung zu ermöglichen, ist das Gestellteil 16 auf einem Teil 30 des Scherenständers
10 zur Freigabe der Messerwellenpaare 14a, 146 nach außen verschiebbar montiert. Hierbei wird auch die
Welle 20 gelöst.
Wie aus F i g. 3 zu entnehmen ist, sind die Messerwellen der Messerwellenpaare 14a und 146 an der Seite des
Drehgestells 12 mit diesem formschlüssig verbunden,
und zwar innerhalb die Wälzlager 34 umfassender Muffen 32a und 32ö bewegiich gelagert
Die Sperrvorrichtung 26 zur Blockierung besteht in diesem Fall aus einem doppeltwirkenden hydraulischen
und pneumatischen Zylinder 36, dessen Kolben einen keilförmigen Bolzen betätigt der sich in den Schaft 24
einschaltet und diesen starr blockiert Die Messerwellenpaare 14a bzw. 14Zj werden durch einen nicht näher
dargestellten Motor am Drehgestell 12 in an sich bekannter Woise über koaxial stehende Zahnräder 40
getrieben, wobei sich die Messerwellen jeweils mittels Stirnkupplungen 42a und 426 einschalten lassen.
Die Messerwellenpaare 14a bzw. Hb können in ihrer Arbeitsstellung ebenfalls gegebenenfalls auch über
einen am Gestellteil 16 angeordneten Motor betätigt werden. In diesem Fall wird die Ein- und Ausschaltung
durch die Verschiebung des Gestellteils 16 erreicht In F i g. 4A ist dargestellt wie eine Messerwelle über eine
Stirnkupplung 44 in eine Betätigungswelle eingeschaltet ist während das Ende 466 der Welle in einem durch die
Spindel getragenen Lager 48 gleitbar eingeschaltet ist Bei der F i g. 4B ist dargestellt, wie bei Verdrehung des
Drehgestells 12 um 180° sich die Messerwelle des Messerwellenpaares 14a bei der Bewegung des
Gestellteils 16 anfänglich mit dem Lager 48 auf dem Ende 46b der Betätigungswelle einschalten läßt, wobei
eine Sicherung erfolgt, bevor ein Eingriff mit den Zähnen der Kupplung 44 zustandekommt
Eine Ausführung gemäß Fig. 1 und 2 mit zwei
Messerwellenpaaren 14a und 14Z> läßt sich vorteilhaft einsetzen, wenn die Arbeitsbedingungen es zulassen,
daß die Arbeitszeiten durchschnittlich länger sind als die erforderlichen Zeiten für die Einstellung auf eine
verschiedenartige Bearbeitung. Falls eine sehr häufige Anpassung der Maschine an verschiedene Bearbeitungen
erforderlich ist, kann eine Anordnung auch mehr als zwei Messerwellenpaare umfassen. In F i g. 5 und 6 ist
eine Ausbildung mit vier Messerwellenpaaren 14a, 14Zj, 14c und \4d sowie in Fig.7 und 8 mit drei
Messerwellenpaaren 14a, 14Z) und 14c dargestellt, wobei
die Messerwellenpaare in gleichen Winkelabständen um die Drehachse des jeweiligen Drehgestells 112 oder 212
radial verschwenkbar angeordnet sind. In F i g. 5 und 6 ist dargestellt wie die Betätigung der Messerwellen
über das bewegliche Gestellteil 116 vorgenommen wird,
welches seinen Antrieb über ein teleskopartig verlängerbare Wellen 52 von einem auf dem Scherenständer
10 angeordneten Aggregat 50 erhält
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 7 und 8 ist der Antriebsmotor der Messerwellen direkt an dem
beweglichen Gestellteil 216 gelagert Hierdurch tritt eine Vereinfachung ein.
Bei den dargestellten Anordnungen gemäß F i g. 1 bis
9 sind die Drehgestelle um eine senkrechte Achse verstellbar. Diese Anordnung ist normalerweise die
günstigste Ausbildung. Es ist aber ein relativ großer Raumbertarf für die Anordnung erforderlich. Steht
dieser Raum nicht zur Verfüyjng, so ist eine
Aüsführungsforrn gemäß Fig. !0 und π einsetzbar.
Hierbei ist das Drehgestell 312 auf dem Scherenständer
10 um eine waagerechte Achse B-B drehbar gelagert, wobei auf dem Scherenständer 10 angeordnete
Lagerböcke 72 eine Welle 70 aufnehmen.
Wie in F i g. 11 dargestellt, wird die Blockierung des
Drehgestells 312 in den verschiedenen Lagen durch die Vorrichtung 74 vorgenommen. Weiterhin ist eine
Vorrichtung 326 angeordnet, um übsr einen hydraulischen
oder pneumatischen Kolben sowie eine Zahnstange- oder Klinkwerkvorrichtung eine Drehbewegung des
Drehgestells 312 zu erzielen.
Um die Drehung zu ermöglichen, ist eine Vertiefung oder Grube F .seitlich des Scherenständers 10 eingearbeitet
Um die Drehung zu ermöglichen, ist eine Vertiefung oder Grube F .seitlich des Scherenständers 10 eingearbeitet
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Rollenschere zum Streifenschneiden von Blechen mit mehreren Messerwellenpaaren aus zueinander parallelen Wellen zur Aufnahme von auf den
Wellen zueinander einstellbaren Rollenmessersätzen, wobei durch Drehen eines Drehgestells, in dem
die Messerwellenpaare in festem gegenseitigem Winkelabstand radial zur Gestelldrehachse enthalten sind, das in Arbeitsstellung befindliche, beidseitig
in Lagerböcken eines Scherenständers gehaltene Messerwellenpaar gegen ein anderes auswechselbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Messerwellenpaare (14a bis i4d) im als Drehgestell
(12) ausgebildeten einen Lagerbock des Scherenständers (10) fliegend gelagert sind und nur das in
Arbeitsstellung befindliche Messerwellenpaar (146) durch Verschieben eines der beiden Lagerböcke in
Richtung der Messerwellen — wie für sich bekannt — die zweite Lagerung im Scherenständer erhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch i dadurch gekennzeichnet, daß der andere Lagerbock (das Gestellteil
16) eine einseitig gehaltene Antriebswelle (20) zur Verstellung des Achsabstandes der Messerwellenpaare (14a, 146. 14a 14d) aufweist, die durch die
Verschiebung des Lagerbock* mit einer Aufnahme am Drehgestell (12) koppelbar ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT2608271 | 1971-06-19 |
Publications (2)
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DE2229452A1 DE2229452A1 (de) | 1972-12-21 |
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722229452 Expired DE2229452C2 (de) | 1971-06-19 | 1972-06-14 | Rollenscherenanlage zum Streifenschneiden von Blechband |
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ES (1) | ES404008A1 (de) |
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