DE415126C - Vorrichtung zum Verschliessen von Konserven- u. dgl. Blechdosen - Google Patents

Vorrichtung zum Verschliessen von Konserven- u. dgl. Blechdosen

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DE415126C
DE415126C DESCH68671D DESC068671D DE415126C DE 415126 C DE415126 C DE 415126C DE SCH68671 D DESCH68671 D DE SCH68671D DE SC068671 D DESC068671 D DE SC068671D DE 415126 C DE415126 C DE 415126C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/26Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
    • B21D51/30Folding the circumferential seam
    • B21D51/32Folding the circumferential seam by rolling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 13.JUNl 1925
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JV£ 415126 -KLASSE 7c GRUPPE 8
(Sch 6S6ji I\jc)
Felix Schmidt in Leipzig.
Vorrichtung zum Verschließen von Konserven- u. dgl. Blechdosen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. September 1923 ab,
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwalzen und Verschließen der Deckel von Konservendosen und ähnlichen Behältern durch die an sich bekannte An-5 Ordnung von Druckrollen, die abwechselnd in verschiedenen Arbeitsgängen in Tätigkeit treten. Sämtliche Druckrollen liegen in einer Ebene und werden von einem auf einer zentral geführten Achse vorgesehenen Druckstück, das in seiner Höhenlage automatisch verstellbar ist, abwechselnd gegen den nicht rotierenden Behälter angedrückt. Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß sie als einzelnes Werkzeug oder in mehreren Ausführungen, an einem gemeinschaftlichen Maschinengestell vereinigt, benutzbar ist. Im letzteren Falle sind die einzelnen Werkzeuge am Maschinengestell radial zu dessen Achse
und in gleichem Abstand von dieser angeordnet.
Ein Hauptmerkmal der neuen Vorrichtung besteht in der äußerst gedrängten Anordnung der einzelnen Teile auf möglichst beschränktem Räume, ferner die leichte Zugänglichkeit der einzelnen Organe und damit die Möglichkeit, unbrauchbar gewordene Teile bequem auswechseln und ersetzen zu können, Nach der Neuerung werden die mehrfach angeordneten Druckrollen, die abwechselnd in verschiedenen Arbeitsgängen in Tätigkeit treten und welche auf doppelarmigen, wagerecht liegenden Doppelhebeln sich befinden, abwechselnd von in Umlauf befindlichen, in vertikaler Richtung von der Maschine selbsttätig verstellbaren Gleitstücken derar.ig beeinflußt, daß die Druckrollen, den verschiedenen Arbeitsgängen en'sprechend, nacheinander arbeiten.
Die die Druckrollen tragenden Doppelhebel sind in dieser beispielsweisen Ausführung in zwei Paaren um Bolzen schwingbar in einem gemeinschaftlichen Gehäuse angeordnet, das mit einer Hohlwelle in Verbindung steht, die sich gleichzeitig mit der die erwähnten Gleitstücke tragenden Achse kuppelt, d. h. obwohl sich die Hohlwelle mit der Achse dreht, ist die letztere doch während der Drehung in der Achsenrichtung verschiebbar.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des neuartigen Verschluß kopfes, und ist
Abb. ι ein Längsschnitt mit teilweiser Ansieht,
Abb. 2 ein Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 1,
Abb. 3 eine Ansicht eines eine Druckrolle tragenden Doppelhebels.
Abb. 4, 5 und 6 zeigen die Gleitstücke in ihrer höchsten, mittelsten und tiefsten Stellung.
In dem entsprechend ausgebildeten Lagerarm des Maschinengestells 1 ist die Hohlwelle 2 mit dem Gehäusekörper 3 zur Aufnahme der einzelnen Mechanismen gelagert. Diese Hohlwelle 2 wird durch ein Kegelradgetriebe 4 und 5 in Umdrehung versetzt, außerdem nimmt sie eine zweite Hohlwelle 6 auf, mit welcher sie durch einen Keil 7 und , eine Nut 8 zwangläufig verbunden ist, d. h. beide Hohlwellen 2 und 6 können sich nur gemeinschaftlich drehen, wobei jedoch die ; innere Hohlwelle 6 in ihrer Achsenrichtung ' verschiebbar bleibt. Die Seele der inne- : ren Hohlwelle 6 bildet die Achse 9. Letztere trägt an ihrem unteren Ende die in ihrer Höhenlage veränderte Gegenscheibe 10 für die später bezeichneten Druckrollen. Die um die , Achse 9 sich legende innere Hohlwelle 6 ist so viel kürzer gehalten, als zur Verschiebung ! dieser Hohlwelle 6 erforderlich ist. Am unteren Ende der Hohlwelle 6 sind zwei Paare : Gleitstücke 11 und 12 einander diametral ge-1 genüberstehend angeordnet. Die vertikale : Verstellung der Hohlwelle 6 geschieht durch ι einen in der Zeichnung, weil nicht zur Erfini dung gehörig, nicht näher angegebenen Mechanismus selbsttätig durch einen Mitnehmerarm 13, der den das obere Hohlwellenende umschließenden Mitnehmerring 14 gabelartig umfaßt. Letzterer läuft zwischen den Stellringpaaren 15 und 151 auf Kugeln, durch die Stellringe wird die Hohlwelle 6 bzw. die daran befestigten Gleitstückpaare 11 und 12 genau auf ihre richtige Lage eingestellt, bzw, in ihrer höchsten und tiefsten Stellung begrenzt. Die Hohlwelle 6 ist auf der Achse 9 und in der Hohlwelle 2 in achsialer Richtung j durch den Mitnehmer 13 verschiebbar, mit der Hohlwelle 2 aber auch drehbar. Der Gehäusekörper 3, der aus einem zylindrischen Mantel 16 und einer diese nach oben abschlei- ; fenden Decke 17 besteht, besitzt auf seiner
Innenwandung vier in gleichem Abstande von-, einander stehende, mit vertikalen Bohrungen ; versehene Augen 18, in welchen die Bolzen 19 j für die Druckrollendoppelarme 20 und 21 gelagert sind.
Jedes der Augen 18 besitzt in der Mitte eine Unterbrechung zur Aufnahme eines Doppelhebels. Die-letzteren bestehen aus der Führungshülse für den Bolzen 19 und den seitlich ; sich in verschiedener Höhe anschließenden Armen für die Druckrollen und die Druckstücke. r Die vier Doppelarme sind paarweise einander gegenüberstehend angeordnet, d.h. es wechselt immer eine Druckrolle 22 des ersten Arbeitsganges mit einer solchen 23 des zwei- : ten Arbeitsganges ab. Während die samt- ; liehen Druckrollen 22, 23, 22, 23 sich in gleicher Höhe und übereinstimmend mit der am Ende der Achse 9 befindlichen Gegendruckscheibe ι ο sich befinden und aus der nach , unten offenen Seite der Gehäusekörper 3 her-. ausragen, liegen die anderen Arme, welche die Druckstücke 24 tragen, im Gehäuse 3, es ergibt sich daher die in Abb. 3 gezeichnete ■ Form. Diese Lagenabweichung der beiden Druckarme ist erforderlich, damit die Arme gegenseitig ausweichen können. Wurden Druckrollen mit Druckstücken in einer Ebene liegen, dann wäre bedeutend mehr Fläche zur Unterbringung derselben erforderlich, der Verschlußkopf würde also bedeutend größere Abmessungen erhalten.
Um ein genaues Anpassen der Druckrollen zu erreichen, sind die Rollen 22, 23, 22, 23 in der Ebene verstellbar; sie sind mittels eines Bolzens 25 derart festgehalten, daß sich der Kopf 26 des Bolzens gegen die Druckrolle preßt j das Rollenlager 27 für den BoI-
zenschaft 25 ermöglicht leichtes Laufen, wenn der Arbeitsgang vor sich geht. Der Bolzen 25 führt sich mit seinem Gewinde in einer exzentrischen Büchse 29, die wieder- | um durch Klemmwirkung 28 in dem Arm ; durch eine Klemmschraube 30 festgehalten j wird und somit für mehr oder weniger Abdichtung der Verschlußrollen regulierbar ist. Es darf als bekannt vorausgesetzt werden, daß als erster Arbeitsgang das erste Einrollen der Blechränder, als zweiter Arbeitsgang das \ vollständige luftdichte Verschließen der Buch- j
sen zu verstehen ist. :
Durch die verschiedentliche Kurvengestal- !
tung der Gleitstücke 11 und 12 drücken diese ; mehr oder weniger gegen den Druckhebel bzw. gegen die Druckstücke 24. Letztere sind vorgesehen, um bei achsialer Bewegung der Druckhebel 20 und 21 eine möglichst breite
so Druckfläche zu erhalten, außerdem sind die Druckhebelarme für die Druckrollen 23 des zweiten Arbeitsganges federnd gemacht, indem sie an eine bestimmte Stelle durch eine Aussparung 31 eine Schwächung erfahren.
Die Arbeitsweise des Verschlußkopfes ist folgende: Durch vertikale Verschiebung der Hohlwelle 6 kommen auch die Gleitstückpaare 11 und 12 in verschiedene Höhe. Die drei Hauptstellungen sind in der Abb. 4, 5 und 6 schematisch dargestellt. (In diesen Abbildungen sind zwei Gleitstücke für den ersten und für den zweiten Arbeitsgang gegenübergestellt gezeichnet.)
Abb. 4 zeigt die neutrale Stellung, während welcher keine Arbeit von den Druckrollen geleistet und die Büchse im Verschlußmantel gelüftet wird.
Abb. 5 zeigt die Stellung zur Vollendung des ersten Arbeitsganges,
Abb. 6 diejenige zur Vollendung des zweiten Arbeitsganges.
Die Druckrollen 22 oder 23 werden also abwechselnd, je nach Stellung der Gleitstücke 11 und 12, an die Gegenscheibe 10 gepreßt; es ist dabei keine Höhenverschiebung der zu verschließenden Dose erforderlich, indem durch Verstellung der Gleitstücke 11 und 12 die von ihnen beeinflußten Druckrollen abwechselnd in Tätigkeit treten.

Claims (6)

  1. Pate nt-An SP rüche;
    • i. Vorrichtung zum Verschließen von Konserven- u. dgl. Blechdosen, bei welchen die den Verschluß bewirkenden, in einer Horizontalebene liegenden Druckrollen durch entsprechend geformte Druckstücke gegen den Dosenrand gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußorgane (Druckrollen 22, 22, 23, 23) an eigenartig gestalteten Doppelhebeln (21, 20) angeordnet siijd und nacheinanderfolgend in vertikaler Achsrichtung von der Maschine selbsttätig sich verstellenden Gleitstücken (11 und 12) beeinflußt werden, wobei die Form der Gleitstücke (11,. 12) eine solche ist, daß zwischen erstem und zweitem Arbeitsgang eine Ruhestellung der Rollen (22, 22, 23, 23) eintritt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme der Doppelhebel (20, 21) so versetzt an ihrer Führungshülse angesetzt sind, daß von einem Doppelhebel (20) der eine Druckrolle tragende Arm unter den an die Gleitstücke (11, 12) schleifenden Arm des nächsten Doppelhebels (21) zu liegen kommt, wodurch die Hebelarme einander ausweichen können und möglichst kleine Abmessungen für das Gehäuse (3) erreicht werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (11, 12) auf einer Hohlwelle (6) angeordnet sind, die sich in auf der die Gegenscheibe (10) und die Druckrollen tragenden Achse (9) in der Hohlwelle (2) führt, mit welcher sie durch Keil (7) und Nut (8) kuppelbar ist, so daß sie den Umdrehungen der letzteren folgen muß, während sie andererseits auf der Achse (9) verschiebbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den an den Gleitstücken (11, 12) schleifenden Armen der Doppelhebel (20, 21) bewegliehe Druckstücke oder Rollen (24) zwischengeschaltet sind, um eine breite Druckfläche zu erhalten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstellbarkeit der Druckrollen (22, 22, 23, 23) dadurch erreichbar ist, daß dieselben an einer exzentrisch verstellbaren Büchse befestigt sind, so daß eine horizontale Verschiebung der Rollen nach jeder Richtung möglich ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegung der Hohlwelle (6) durch Doppelgegenmuttern (15, 151) einstellbar ist, zwisehen welchen ein Mitnehmerring (14) sich befindet, an dem ein Mitnehmerhebel (13), der von der übrigen Einrichtung der Maschine entsprechend betätigt wird, angreift..
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DESCH68671D 1923-09-15 1923-09-15 Vorrichtung zum Verschliessen von Konserven- u. dgl. Blechdosen Expired DE415126C (de)

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DE (1) DE415126C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2453200A (en) * 1943-12-10 1948-11-09 Bliss E W Co Double seamer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2453200A (en) * 1943-12-10 1948-11-09 Bliss E W Co Double seamer

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