DE2913505C2 - Greifzylinder für Etikettiermaschinen - Google Patents
Greifzylinder für EtikettiermaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/26—Devices for applying labels
- B65C9/36—Wipers; Pressers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
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Description
55
Die Erfindung betrifft einen Greiferzylinder der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Mit einem derartigen Greiferzylinder können Etiketten auch an vertieft und/oder geneigt liegenden Flächen
der Etikettierobjekte, insbesondere an stark geneigten Schultern von Getränkeflaschen, angebracht werden.
Ferner ist es möglich, zusammen mit einem zweiten, konzentrisch umlaufenden Greiferzylinder gleichzeitig
mehrere Etiketten in einer Ebene von einer Entnahmevorrichtung für Etiketten zu übernehmen und auf in *>5
verschiedenen zueinander geneigten Ebenen liegenden Flächen der Etikettierobjekte anzubringen.
Es ist bereits ein gattungsgemäßer Greiferzylinder bekannt, bei dem jeder Andrucker kippbar an einem in der Umlaufebene im wesentlichen radial zur Drehachse beweglichen Ende eines Winkelhebels angelenkt ist (DE-PaL Anm. J 6200 XII/81b vom 30.8.56). Die Radialbewegung des Andrückers wird hier durch eine am andei en Ende des Winkelhebels sitzende Rolle und eine von dieser abgetastete ortsfeste Kurvenscheibe gesteuert, während die Kippbewegung nicht zwangsläufig gesteuert sondern lediglich ihr maximaler Winkel durch einen Anschlag am Greiferzylinder festgelegt wird. Die Gegenhalter und die Drehachsen der mit diesen zusammenwirkenden kurvengesteuerten Greiferfinger sind gegenüber dem Greiferzylinder unbeweglich, machen also die Kippbewegung der Andrücker nicht mit. Die Andrücker sind daher mit zusätzlichen steuerbaren Saugdüsen versehen, welche die Etiketten nach dem öffnen der Greiferfinger vorübergehend halten.
Es ist bereits ein gattungsgemäßer Greiferzylinder bekannt, bei dem jeder Andrucker kippbar an einem in der Umlaufebene im wesentlichen radial zur Drehachse beweglichen Ende eines Winkelhebels angelenkt ist (DE-PaL Anm. J 6200 XII/81b vom 30.8.56). Die Radialbewegung des Andrückers wird hier durch eine am andei en Ende des Winkelhebels sitzende Rolle und eine von dieser abgetastete ortsfeste Kurvenscheibe gesteuert, während die Kippbewegung nicht zwangsläufig gesteuert sondern lediglich ihr maximaler Winkel durch einen Anschlag am Greiferzylinder festgelegt wird. Die Gegenhalter und die Drehachsen der mit diesen zusammenwirkenden kurvengesteuerten Greiferfinger sind gegenüber dem Greiferzylinder unbeweglich, machen also die Kippbewegung der Andrücker nicht mit. Die Andrücker sind daher mit zusätzlichen steuerbaren Saugdüsen versehen, welche die Etiketten nach dem öffnen der Greiferfinger vorübergehend halten.
Dieser bekannte Greiferzylinder erfordert eine Vakuumpumpe, wie sie in den gegenwärtig überwiegend
eingesetzten Etikettiermaschinen mit einer Etikettenentnahme durch beleimte Paletten normalerweise
nicht vorhanden ist. Sein Einsatz zieht daher beträchtliche zusätzliche Kosten nach sich. Ungünstig ist ferner
der relativ starke Verschleiß an den Steuerelementen für die Saugdüsen, insbesondere bei der Verarbeitung
bronzierter Etiketten o. dgl., sowie die gegenüber mechanischen Greiferfingern geringere Haltewirkung
der Saugdüsen. Da außerdem die Kippbewegung der Andrücker nicht gesteuert ist und die Radialbewegung
nur in der Umlaufebene des Greiferzylinders erfolgen kann, ergeben sich während des Anlegens der Etiketten
unkontrollierte Schiebebewegungen zwischen Etikett und Etikettierobjekt, die zusammen mit der schwachen
Halterung durch Saugdüsen zu einem ungenauen und unsauberen Etikettensitz führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Greiferzylinder die zusätzliche Kosten
bereitende Saugeinrichtung überflüssig zu machen und gleichzeitig den Etikettensitz zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Bei einem erfindungsgemäßen Greiferzylinder können die Etiketten allein durch die zusammen mit den
Andrückern kippbaren Greiferfinger und Gegenhalter bis zum Augenblick der Übergabe an das Etikettierobjekt
gehalten werden. Es sind daher keine Saugdüsen mit ihren kostspieligen Nebenaggregaten erforderlich
und die Halterung der Etiketten vor der Übergabe wird nicht geschwächt, was zu einem exakten Etikettensitz
führt. Hierzu trägt auch die zwangsweise Steuerung der Kippbewegung des Lagerblocks sowie die gesteuerte
Verschiebung des Andrückers gegenüber dem Lagerblock bei, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, daß
der Andrücker ohne unkontrollierte Schiebebewegungen exakt senkrecht auf die zu etikettierende Fläche
auftrifft. Es können daher auch stark geneigte Flächen mit hohen Leistungen und exaktem Etikettensitz
etikettiert werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die ortsfeste Kurve zur
Steuerung der Kippbewegung als räumlich gekrümmte Doppelkurve ausgebildet ist, in die eine am Lagerblock
befestigte Rolle eingreift. Hierdurch wird eine äußerst genaue Steuerung der Kippbewegung des Lagerblocks
und damit eine störungsfreie Übernahme sowie ein exaktes Andrücken der Etiketten ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die zu einer kostengünstigen Herstellung des Greiferzylinders
und zu einer exakten Steuerung der verschiedenen Bewegungen beitragen, sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im nachstehenden ein Ausführungsbeispiel anhand der
Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf einen Greiferzylinder, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Greiierzylinder
nach Fig. 1.
Der Greiferzylinder 1 nach F i g. 1 und 2 weist eine mit einer Nabe 2 versehene Grundplatte 3 auf, wobei die
Nabe 2 auf einer senkrechten, in Pfeilrichtung angetriebenen Welle 4 einer nicht weiter dargestellten
Etikettiermaschine für Getränkeflaschen 5 befestigt ist. Am äußeren Rand der Grundplatte 3 sind gleichmäßig
über den Umfang verteilt vier Paare von Lagergabeln 6 ausgebildet, wobei in jedem Paar ein Bolzen 7 befestigt
ist. Die Bolzen 7 liegen horizontal bzw. senkrecht zu der durch die Welle 4 festgelegten Drehachse des
Greiferzylinders 1 innerhalb dessen Umlaufebene. Auf jedem der vier Bolzen 7 ist ein Lagerblock 8
schwenkbar gelagert, an dem ein Gegenhalter 9 befestigt ist. Ferner ist in jedem Lagerblock 8 eine
Achse 10 drehbar aufgenommen, auf der ein Greiferfinger 11 und ein Schlepphebel 12 mit einer Rolle 13 sitzt.
Durch eine Drehfeder 14 ist jeder Greiferfinger 11 im
Schließsinne, d. h. in Richtung auf den zugehörigen Gegenhalter 9 vorgespannt. Außerdem ist in jedem
Lagerblock 8 ein Andrücker 15 aus Schwammgummi in radialer Richtung verschiebbar gelagert und zwar
mittels eines im Querschnitt quadratischen Schlittens 16, der in einem entsprechenden Durchbruch des Lagerblocks
8 gleitend geführt ist. In einer Sackbohrung jedes Schlittens 16 ist ein Stift 17 befestigt, auf dem eine
Druckfeder 18 sitzt. Diese stützt sich einerseits am radial innen liegenden Grunde der Sackbohrung und andererseits
an einer durch einen Schlitz im Schlitten 16 in die Sackbohrung hineinragenden Nase 19 ab und sucht
daher den Andrücker 15 radial nach innen zu bewegen. Der Andrücker 15 ist auf eine Stützplatte 20 aufgeklebt,
die ihrerseits durch eine Schraube mit dem Stift 17 bzw. dem Schlitten 16 verbunden ist.
Auf der Nabe 2 der Grundplatte 3 ist eine Lagerbuchse 21 angeordnet, auf der ein ringförmiger
Kurvenkörper 22 drehbar gelagert ist. Durch einen Hebelarm 23, der am Kurvenkörper 22 befestigt ist und
sich am anderen Ende an einer ortsfesten Säule 24 abstützt, ist der Kurvenkörper 22 gegen Drehung
gesichert. Im unteren und mittleren Bereich des Kurvenkörpers 22 ist eine ansteigende und abfallende
sowie in sich verwundene, also räumlich gekrümmte Doppelkurve 25 ausgebildet, in die an der Innenseite der
Lagerblöcke 8 befestigte Rollen 26 eingreifen. Durch die Doppelkurve 25 wird somit die Stellung bzw. Bewegung
der Lagerblöcke 8 relativ zu der durch die Bolzen 7 definierten Kippachse exakt gesteuert. Unmittelbar
überhalb der Doppelkurve 25 ist am Kurvenkörper 22 eo eine rechtwinklig dazu verlaufende, gleichfalls ansteigende
und abfallende sowie in sich verwundene, also räumlich gekrümmte Einfachkurve 27 ausgebildet. An
dieser Einfachkurve liegen unter der Einwirkung der Druckfedern 18 an der inneren Stirnseite der Schlitten
16 befestigte Rollen 28 an. Durch die Einfachkurve 27 wird somit die radiale Lage bzw. die i. W. radiale
Bewegung 15 der Andrücker 15 oder anders gesagt ihr Abstand von der Drehachse des Greiferzylinders exakt
gesteuert Die Drehachsen der Rollen 28 stehen jeweils senkrecht zur Drehachse der zugehörigen Rolle 26. Im
oberen Bereich des Kurvenkörpers 22 sind zwei Kurvenstücke 29 und 30 verstellbar befestigt, an denen
die Rollen 13 der Schlepphebel 12 unter Einwirkung der Drehfedern 14 anliegen. Durch die Kurvenstücke 29 und
30 wird somit das öffnen und Schließen der Greiferfinger 11 exakt gesteuert Das Kurvenstück 29
ist in einer Ebene gekrümmt, während das Kurvenstück 30 räumlich gekrümmt ist
Die Doppelkurve 25 ist derart ausgebildet daß jeder Lagerblock 8 bzw. der an ihm befestigte Gegenhalter 9
und die Greiferachse 10 während der Übernahme eines Etiketts von einer nicht gezeigten Entnahmeeinrichtung
für Etiketten senkrecht steht Die Längsachse des Schlittens 16 liegt dabei dementsprechend waagrecht.
Dann wird der Lagerblock 8 auf dem Weg zur Etikettierstelle nach außen gekippt, bis die Längsachse
des Schlittens 16 senkrecht auf der zu etikettierenden Schulter der Getränkeflasche 5 steht. Nach der
Übergabe des Etiketts wird der Lagerblock 8 auf dem Weg zur Entnahmeeinrichtung wieder zurück in seine
senkrechte Ausgangsstellung geschwenkt. Das Öffnen und Schließen der Greiferfinger 11 im Bereich der
Entnahmeeinrichtung wird durch das Kurvenstück 29 derart gesteuert, daß die Greiferfinger 11 geöffnet auf
die Entnahmeeinrichtung zulaufen und dann zwecks Ergreifen eines Etiketts geschlossen werden. Da der
Lagerblock 8 im Bereich der Übernahme eines Etiketts senkrecht steht, ist das Kurvenstück 29 nur in einer
Ebene gekrümmt, d. h. es ändert sich lediglich der Abstand der Erzeugenden der Kurvenfläche von der
Drehachse, während die Erzeugende immer parallel zur Drehachse steht. Das öffnen der Greiferfinger 11 im
Bereich der Etikettierstelle zwecks Freigabe des Etiketts wird durch das andere Kurvenstück 30
gesteuert. Da die Greiferachse 10 hier gekippt ist, ist die Erzeugende der Kurvenfläche entsprechend dem
Kippwinkel gegenüber der Drehachse geneigt und es ändert sich nicht nur der Abstand von der Drehachse,
sondern auch die Höhenlage der Kurvenfläche. Auf diese Weise wird erreicht, daß die zylindrische Rolle 13
am Schlepphebel 12 immer satt am Kurvenstück 30 anliegt. Im Bereich zwischen den beiden zwecks
Einstellung des öffnungs- und Schließpunktes der Greiferfinger verstellbaren Kurvenstücken 29 und 30
bleiben die Greiferfinger unter Einwirkung der Drehfedern 14 geschlossen. Die Einfachkurve 27 ist derart
ausgebildet, daß an der Etikettierstelle der Schlitten 16 mit dem Andrücker 15 kurzzeitig nach außen geschoben
wird, so daß der Andrücker im wesentlichen senkrecht auf die Schulter der Getränkeflasche auftrifft und dabei
das beleimte Etikett anheftet. Im übrigen Umlaufbereich bleibt der Andrücker 15 in seiner zurückgezogenen
Normalstellung. Die Einfachkurve 27 folgt im wesentlichen dem Höhenverlauf der Doppelkurve 25 und ihre
Erzeugende bzw. Kurvenfläche steht senkrecht zur Erzeugenden der Doppelkurve 25, so daß die zylindrischen
Rollen 28 immer satt an der Kurvenfläche anliegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Greiferzylinder für Etikettiermaschinen, mit mindestens einem schwenkbaren, mit einem Gegenhalter
zusammenwirkenden Greiferfinger zur Halterung der Etiketten, sowie mit mindestens einem
gegenüber der Drehachse des Greiferzylinders im wesentlichen radial nach außen bewegbaren und um
eine senkrecht zur Drehachse liegende Kippachse kippbaren Andrücker zum Anlegen der Etiketten an
die Etikettierobjekte, wobei die Schwenkung der Greiferfinger und die Radialbewegung der Andrükker
durch ortsfeste Kurven steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzahl
der Greiferfinger (11) entsprechende Anzahl von '5 Lagerblöcken (8) vorgesehen ist, die um eine
senkrecht zur Drehachse liegende, im Greiferzylinder (1) festsitzende Kippachse kippbar sind, und die
Kippbewegung des Lagerblocks (8) durch eine eigene ortsfeste Kurve (25) steuerbar ist, wobei
jeweils der Greiferfinger (II) mit zugehörigem Gegenhalter (9) sowie der Andrücker (15) im
kippbaren Lagerblock (8) aufgenommen sind.
2. Greiferzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Kurve zur
Steuerung der Kippbewegung als räumlich gekrümmte Doppelkurve (25) ausgebildet ist. in die
eine am Lagerblock (8) befestigte Rolle (26) eingreift
3. Greiferzylinder nach Anspruch 2, dadurch -w
gekennzeichnet, daß die ortsfeste Kurve zur Steuerung der Radialbewegung am selben Kurvenkörper
(22) wie die Doppelkurve (25) als räumlich gekrümmte Einfachkurve (27) ausgebildet ist, die
von einer an dem verschiebbar im Lagerblock (8) aufgenommenen Andrücker (15) befestigten, unter
Federvorspannung stehenden Rolle (28) abgetastet wird.
4. Greiferzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Rollen (26, ·»<
> 28) des Lagerblocks (8) und des Andrückers (15) und dementsprechend die wirksamen Flächen der
Einfachkurve (27) und der Doppeikurve (25) senkrecht zueinander stehen.
5. Greiferzylinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Steuerkurve
für die Greiferfinger (11) räumlich gekrümmt
ist und zumindest das die Öffnung beim Anlegen der Etiketten steuernde Kurvenstück (30) verstellbar am
gemeinsamen Kurvenkörper (22) der Einfachkurve M (27) und der Doppelkurve (25) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792913505 DE2913505C2 (de) | 1979-04-04 | 1979-04-04 | Greifzylinder für Etikettiermaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792913505 DE2913505C2 (de) | 1979-04-04 | 1979-04-04 | Greifzylinder für Etikettiermaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2913505A1 DE2913505A1 (de) | 1980-10-09 |
DE2913505C2 true DE2913505C2 (de) | 1982-06-09 |
Family
ID=6067410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792913505 Expired DE2913505C2 (de) | 1979-04-04 | 1979-04-04 | Greifzylinder für Etikettiermaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2913505C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3341149A1 (de) * | 1983-01-27 | 1984-08-02 | Veb Kombinat Nagema, Ddr 8045 Dresden | Vorrichtung zum andruecken von etiketten in etikettiermaschinen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3032836C2 (de) * | 1980-08-30 | 1984-10-18 | Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf | Greiferzylinder für Etikettiermaschinen |
DE102017102961A1 (de) * | 2017-02-15 | 2018-08-16 | Khs Gmbh | Greifzylinderanordnung |
DE102019001096B4 (de) * | 2019-02-14 | 2022-07-07 | Renner Gmbh | Etikettiervorrichtung und Verfahren zum Etikettieren von Gegenständen |
-
1979
- 1979-04-04 DE DE19792913505 patent/DE2913505C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3341149A1 (de) * | 1983-01-27 | 1984-08-02 | Veb Kombinat Nagema, Ddr 8045 Dresden | Vorrichtung zum andruecken von etiketten in etikettiermaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2913505A1 (de) | 1980-10-09 |
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