DE9006376U1 - Vorrichtung zum Zentrieren und Ausrichten von Gefäßen - Google Patents

Vorrichtung zum Zentrieren und Ausrichten von Gefäßen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/06Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station
    • B65C9/065Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station for orienting articles having irregularities in their shape, the irregularities being detected by mechanical means

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  • Labeling Devices (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

KRONES AG pat-wm-schm/474-DE
Hermann Kronseder 31..Mai 1990
Maschinenfabrik
Vorrichtung zum Zentrieren und Ausrichten von Gefäßen
'Beschreibung
Die feuerung betrifft eine bricht--';&tgr; zum Zentrieren und Ausrief on von tief äßen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
Es ist bereits eine gattungsgemäße Vorrichtung aus der DE-PS 24 19 133 oekannt, die zum Ausrichten von zylindrischen Flaschen mit eine · Ausrichtvertiefung am Flaschenboden ausgelegt ist. Die Zentrierung der Flaschen erfolgt über einen Z —ntrierkegel, der Bestandteil der Vorrichtung ist und in eine entsprechend ausgeformte kegelförmige Vertiefung des Flaschenbodens eingreift. Gefäße, die diese beiden Vertiefungen \ Übereinstimmend aufweisen, können unabhängig von ihrer § Außenkontur und Form ohne Umbau der Vorrichtung zentriert und ausgerichtet werden. Aus diesem Grund werden derartig gestaltete Vorrichtungen bevorzugt in Ausstattungsmaschinen verwendet, die in der Lage sein müssen, zahlreiche Gebinde unterschiedlichster Form ohne zeitintensive Umstellungsarbeiten verarbeiten zu können. Dies trifft insbesondere auf Anlagen zur Abfüllung von Spirituosen zu, bei denen die Ausstattungsmaschine teilweise zur Verarbeitung von bis zu zehn oder mehr verschiedenen Gebinden in der Lage sein muß.
Bei der gattungsgemäßen Vorrichtung erfolgt das Ausrichten der Flaschen beim Durchfahren der Ausrichtstrecke mittels eines höhensteuerbaren Zentrierkegels, durch 'len die Flaschen angehoben
und bis zum Einrasten eines Ausrichtnockens in Drehung versetzt werden. Dies geschieht entweder mittels einer direkt auf die Flaschen einwirkenden Reibfläche r-"!sr einem mit dem Zentrierkegel verbundenen Reibrad. Bei der erstgenannten Ausführung ergeben "'ich im Betrieb Probleme aufgrund der z.T. nicht unerheblichen Maßtoleranzen der Flaschen und der häufig nassen Oberfläche (Kondenswasser ect.), so daß nicht in allen Fällen eine zuverlässige Ausrichtung gewährleistet werden kann. Zudem ist dia verwendete Reibfläche Flaschenformatabhängig, d. h. sie muß bei Gefäßumstellungen ausgetauscht werden und übt außerdem auf die zentrierte Flasche unerwünschte Seitenkräfte aus.
Als nachteilig wird die durch die erforderliche Höhensteuerung des Zentrierkegels äußerst aufwendige Bauweise empfunden, die aufgrund des hierfür notwendigen Raumbedarfs kaum in einem konventionellen Drehtisch einer modernen Etikettiermaschine untergebracht werden kann. Dies gilt erst recht für die Ausführung, bei der der Zentrierkegel durch ein zusätzliches, unterhalb des Drehtisches angeordnetes Reibrad in Drehung versetzt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemaße Zentrier- und Ausrichtvorrichtung mit einfachsten Mitteln dahin gehend zu verbessern, daß diese auch für Ausstattungsmaschinen mit Transporteuren, die über eine in einem geschlossenen Gehäuse untergebrachte Drehtellersteuerung konventioneller Bauart, z.B. mitosis Rollenhebel und Nutkurve, verfügen, eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs -1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß erfindungsgemMß das Gehäuse des Tellers verdrehfest mit seiner zugeordneten Steuereinrichtung im Transporteur verbunden ist und seitlich mindestens eine Ausnehmung aufweist, ist es trotz der Verwendung einer bei Standard-Etikettiermaschinen üblichen Rollenhebel-Nutkurven-Steuerung im Transporteur möglich, die erforderliche Ausrichtdrehung des Gefäßes durch den im Gehauseinneren frei drehbar gelagerten Zentrierkegel vorzunehmen, ohne daß hierfür zusätzliche komplizierte Getriebemechanismen im Transporteur untergebracht werden müssen, die Änderungen der Steuereinrichtung und des Gehäuses des Transporteurs unumgänglich machen würden. Statt dessen kann die Ausrichtdrehbewegung des Zentrierkegels durch ein im Bereich der Ausrichtstrecke parallel zur Bahn des Transporteurs höhenmäßig dem Gehäuse des Tellers zugeordneter Reibelement erzeugt werden, das durch die seitliche Ausnehmung des Gehäuses hindurchgreift und an einem mit dem Zentrierkegel verbundenen Reibkörper anliegt. Hierzu weist das Gehäuse des Tellers mit seiner seitlichen Ausnehmung zum Reibelement hin und wird während dem Durchfahren der Ausrichtstrecke relativ zum Transporteur feststehend mittels der Steuereinrichtung gehalten.
Bei einer Ausstattungsmaschine nach der Rundläuferbauart sind die die Gefäße tragenden Teller auf einem als Drehtisch ausgebildeten Transporteur angeordnet, wobei es besonders zweckmäßig ist, das Reibelement an der radial äußeren Seite der Umlaufbahn der Teller anzuordnen. Besonders günstig ist die Verwendung eines Reibelements, das durch einen flexiblen Riemen gebildet wird. Ein flexibler Riemen erlaubt nicht nur eine gestellfeste Befestigung am Transporteurgehäuse, sondern ermöglicht auch die Verwendung eines endlosen Riemens, der beispielsweise um zwei Umlenkrollen umlaufend antreibbar gelagert werden kann. Dadurch ist es ohne weiteres möglich, das dem Teller zugeordnete Riementrum wahlweise in oder entgegen der Transportrichtung des Tellers anzutreiben.
Die letztgenannte Möglichkeit ist deshalb besonders günstig, da hierdurch die maximal ir.ögli.che Anzahl der AusrichLdrehungen des Zentrierkegels während dem Durchfahren einer längenmäßig vorgegebenen Ausrichtstrecke erhöht werden kann, wodurch es ohne weiteres möglie Ii IsL, ohne eine Verlängerung der Ausrichtstrenke, das Gefäß mehrfach vollständig um die Drehachse des Zentrierkegels zu drehen, so daß beispielsweise bei einem während der ersten Umdrehung nicht erfolgten Einrasten des Ausrichtelements dies noch bei einer zweiten oder dritten Umdrehung erfolgen kann, was eine erhebliche Erhöhung der Ausrichtsicherheit bedeutet.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist so konzipiert, daß zum Zentrieren und Ausrichten von Gefäßen kein Anheben des Zentrierkegels und damit keine separate HöhenstGuereinrichtung notwendig ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die den Gefäßboden aufnehmende Oberseite des Tellers einen Standring aufweist, der höhenbeweglich, d.h. axial in Richtung der Drehachse des Tellers verschiebbar geführt ist, wobei der Standring im unbelasteten Zustand federbeaufschlagt eine obere Anschlagsposition einnimmt, in der die Standfläche die Oberseite des als Kegelstumpf ausgebildeten Zentrierelements und des Ausrichtelements überragt oder zumindest mit diesen fluchtet. In Verbindung mit der bei Ausstattungsmaschinen üblicherweise vorhandenen, am Gefäßkopf angreifenden, kurvengesteuerten Zentrierglocke kann auf äußerst einfache Art unmittelbar nach dem Aufschieben eines Gefäßes auf den Teller der Gefäßboden und damit zwangsläufig der gefederte Standring soweit abgesenkt werden, bis die kegelförmige Vertiefung im Gefäßboden auf das höhenfest angeordnete kegelstumpfförmige Zentrierelement auftrifft. Ab diesem Moment wird die Absenkbewegung des Gefäßes gestoppt. Dies ist problemlos möglich, da die Höhensteuereinrichtung der Zentrierglocke zum
Ausgleich von Gefäßhöhentoleranzen üblicherweise mit einer Kompensationefeder ausgestattet ist. Bei dem vorgenannten Abnenkvorgang trifft das ebenfalls gefederte Ausrichtelement auf den Gefäßboden und wird durch diesen ebenso wie der Standring abgesenkt, wobei eine Druckfeder das Ausrichteleraent permanent, gegen den r.efäßboden andrückt.
Die den Standring beaufschlagenden, weich ausgelegten Druckfedern sind so bemessen, daß die Reibung zwischen dem Standring und dem mit ihm in Berührung stehenden Teil der Gefäßbodenfläche deutlich geringer ausfällt, als die Reibung zwischen dem kegelförmig vertieften Bereich des Gefäßbodens und dem Zentrierkegel, so daß das Gefäß während dem Durchfahren der Ausrichtstrecke trotz des dabei stillstehenden Standringes durch das angetriebene kegelstumpfförmige Zentrierelement gedreht werden kann, wobei zwischen dem Gefäßboden und dem Standring Schlupf so lange auftritt, bis das gefederte Ausrichtelement in die entsprechende Vertiefung am Gefäßboden eingreifen kann und eine weitere Drehung !' des Gefäßes während der Ausrichtphase unterbindet.
Für den Rest der Ausrichtstrecke tritt nun Schlupf entweder am kegelstumpfförmigen Zentrierelement oder zwischen dem mit diesem verdrehfest verbundenen, im Hohlraum des Gehäuses des Tellers angeordneten Reibkörper und dem an ihm anliegenden, durch eine Ausnehmung der Gehäuses hindurchgreifenden, Reibelement auf.
Im weiteren Verlauf der Umlaufbahn des Transporteurs in der Ausstattungsmaschine erfolgt zur Ausführung des Drehprogrammes die Drehmomentübertragung von der Tellersteurung auf das Gefäß zum einen durch das formschlüssig am Gefäßboden eingreifende Ausrichtelement und zum anderen durch die Reibung zwischen dem Gefäßboden und dem Standring, der verdrehfest mit dem Gehäuse des Tellers in Verbindung steht.
Unmittelbar vor dem Abführen des Gefäßes vom Transporteur der AusstattungsmaschJne wird zu diesem Zweck die das Gefäß gegen den Teller andrückende Zentrierglocke durch ihre zugeordnete Steuereinrichtung angehoben, äo daß die auf die Unterseite des Standringes einwirkenden Federn in der Lage sind, den Standiing in neine obere AnRchlagposition zu verfahren, wobei das Gefäß vom Zentrierkegel und dem Ausrichtelement abgehoben wird und problemlos vom Teller abgezogen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf den Drehtisch einer Ausstattungsmaschine ohne deren Oberteil,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch einen Teller mit einem Teil des Transporteurgehäuses, entlang der in Fig. 4 angedeuteten Linie D-C,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch das oberteil eines Tellers, entlang der Linie A-B in Fig. 4,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teller.
In Fig. 1 ist schematisch die Umlaufbahn det ii.ä Drehtisches ausgebildeten Transporteurs 1 angedeutet, auf dem die vom Zuförd^rer 50 ankommenden Gefäße mittels eines Einlaufsterns aufgeschoben werden. Unmittelbar im Bereich nach dem Einlaufstern 51 beginnt die Ausrichtstrecke 18, deren Länge von dem Boganabschnitt des auf der radial äußeren Seite des Transporteurs 1 an der Umlaufbahn der Teller 2 angeordneten Reibelements bestimmt wird, das als flexibler umlaufender Riemen ausgebildet ist. Urm.it.c.elbar nach dem Aufschieben eines Gefäßes auf einen Teller 2 durch den Einlaufstern 51 wird das Gefäß durch eine nicht dargestellte, dem Teller 2 stellungsgerecht zugeordnete
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Zentrierglocke durch deren ebenfalls nicht dargestellte Höhensteuerung abgesenkt, so daß das Gefäß 3 axial zwischen Kopf- und Bodenfläche eingespannt wird. Während dem Durchfahren der Ausrichtstrecke 18 erfolgt das Ausrichten der Gefäße 3, die im weiteren Verlauf eine Ausstattungsstation 52 erreichen. An dieser Stelle wird in bekannter Weise beispielsweise ein Etikett auf das Gefäß aufgebracht und im weiteren Umlaufbereich des Transporteurs
1 an die Gefäßkontur angebürstet. Danach wird kurz vor Erreichen des Auslaufsterns 53 die Zentrierglocke durch ihre Höhensteuerung vom Gefäßkopf abgehoben, so daß daß Gefäß 3 vom Transporteur 1 auf den Abförderer 54 übergeben werden kann.
Wie weiter in Fig. 1 angedeutet ist, kann jedem Teller 2 ein ein steuerbares, mit dem Transporteur 1 umlaufendes Sperrelement 26 zugeordnet sein, das mittels einer ortsfesten Steuerkurve 27 im Bereich der Ausstattungsstation 52 radial in Richtung des Tellers
2 verschoben und in Eingriff mit einer nicht dargestellten Vertiefung am Umfang des Gehäuses des Tellers gebracht werden kann. Diese Maßnahme gewährleistet einen genauen Sitz des Ausstattungsmaterials durch Ausschaltung des vorhandenen Spiels in der Steuereinrichtung des Tellers im Moment der Übergabe an der Ausstattungestation. Zwecks der besseren Übersicht sind in der Fig. 1 nur in diesem Bereich die Sperrelemente 26 eingezeichnet.
In Fig. 2 ist nur ein Teil des Gehäuses des als Drehtisch ausgeführten Transporteurs 1 mit der darin integrierten Steuereinrichtung dargestellt, die einen mit der Steuerwelle 7 verbundenen, nicht dargestellten Rollenhebel umfaßt, der in eine ebenfalls nicht dargestellte feststehende Nutkurve eingreift. Die Steuerwelle 7 ist höhenfest drehbar im umlaufenden Gehäuse des Transporteure gelagert. An der Steuerwelle 7 ist höhen- und
verdrehfest die Tragplatte 37 mittels einer Schraube 43 befestigt, die durch eine Bohrung des an der Tragplatte 37 angeformten Lagerzapfens 36 durchgreift, auf dem drehbar ein Bolzen 57 mittels einer Bundbuchse 58 gelagert ist, wobei der Bolzen auf seiner Oberseite ein kegelstumpfformiges Zentrierelement 22 trägt» das mittels einer Verschlußschrau' ■· 40 befestigt ist. Um ein Verdrehen des kegelstumpfförmigen Zentrierelements aufgrund der zu übertragenden Drehmomente zu varaie; ^n,= wird dieses gegenüber dem Bolzen 57 dui^i. einen Stift 42 gesichert. Auf gleiche Weise wird ein Verdrehen der Tragplatte 37 gegenüber der Steuerwell\i 7 unterbunden. Der Außeadurchmesser der Verschlußschraube 40 ist so bemessen, daß nach deren Entfernen die darunterliegende Schraube 43 ohne Demontage weiterer Teile des Tellers 2 gelöst werden kann, so daß nachfolgend der gesamte Teller 2 im Falle von Beschädigungen schnell gegen einen anderen ausgetauscht werden kann.
Am äußeren Umfang der Tragplatte 37 ist mittels eines Klemmringes 28 ein Tragring 27 befestigt, der eine Ringscheibe 24 trägt, die über Distanzrohre 25 und diese durchgreifende Spannschrauben 26 mit dem Tragring 27 starr verbunden ist. Das aus der Tragplatte 37, Tragring 27, Distanzrohre 25 und Ringscheibe 24 gebildete Gehäuse 11 des Tellers 2 umfaßt in seinem Inneren einen Hohlraum 20, in dem ein Reibkörper 17 angeordnet ist, der mit dem das kegelstumpfförmige Zentrierelement 22 tragenden Bolzen 57 verdrehfest verbunden ist und dadurch gemeinsam mit diesem gegenüber dem Gehäuse 11 und der Steuerwelle 7 frei drehbar ist. Durch eine zwischen dem Reibkörper 17 und der Ringscheibe 24 angeordnete Anlaufscheibe 59 ist der Reibkörper 17 in axialer Richtung fixiert. Der Reibkörper 17 weist einen u-förmigen Querschnitt auf, wobei der Außendurchmesser des Reibkörpers 17 dicht an die Distanzrohre 25 heranreicht. Zwischen den Distanzrohren 25 erstrecken sich seitlich Ausnehmungen, durch die ein in Höhe des Reibkörpers 17 seitlich neben dem Transporteur 1
angeordnetes Reibelement 13 hindurchgreift und an der äußeren Mantelfläche des Reibkörpers 17 anliegt.
Wie in Fig. 4 erkennbar, können die Distanzrohre 25 am Umfang des Tragrings 27 asymmetrisch angeordnet sein, so daß an einer Stelle sich eine besonders weite seitliche Ausnehmung 19 ergibt, die beim Durchfahren der Ausrichtstiecke 18 durch die ürehtellersteuerung dem Reibelement 13 sucjecrdüü wird.
Auf der Oberseite des Gehäuses 11, dia durch die Ringscheibe 24 gebildet wird, sind vier Bundbolzen 29 befestigt (siehe Fig. 3), di^ zur axialen Führii; ^ eir~r* Standriages 2 j dienen, der den Gefäßboden des &«szurichte: J°n Gefäßes 3 aufnimmt. Zwischen der Oberseite der Ringscheibe 24 und der* Unterseite des Standringes 23 sind vier symmetrisch angeo.r.-i-i.'re Druckfedern 30 vorgesehen, die den Standring 23 ständig in Richtung auf seine obere Anschlagposi.tior beaufschlagen, wie in der linken Hälfte der Fig. 3 erkennbar 1st. Die obere Anschlagposition wird durch den Kopf der Bundbolzen 29 und die zugeordneten Einsenkungen an der Oberseite des Standringes 23 festgelegt.
Die in der linken Hälfte der Fig. 3 dargestellte Position des Standringes 23 nimmt dieser zum Aufschieben und Abführen der Gefäße ein, während nachfolgend durch Absenken des Gefäßes mittels einer am Kopf des Gefäßes angreifenden, nicht dargestellten, höhengesteuerten Zentrierglocke die in der rechten Hälfte dargestellte Position erreicht wird, in der das kegelstumpfförmige Zentrierelement 22 an der kegelförmigen Vertiefung des Gefäßbodens anliegt. Bei diesem Vorgang wird gleichzeitig auch das in Fig. 2 ersichtliche Auerichtelement 9 durch den Gefäßboden abgesenkt, ausgenommen dieses sollte, zufällig in die entsprechende Ausrichtvertiefung am Gefäßboden treffen. Im Anschluß daran wird der Teller 2 durch die Ausrichtstrecke 18 geführt, in der das Gefäß über das kegelstumpfförmige Zentrierelement 22 gedreht wird, während
gleichzeitig der Teller 2 und damit sein Standring 23 gegenüber dem Gehäue des Transporteurs durch die Steuerwelle 7 stillstehend gehalten wird. Die durch das Reibelement 13 und den Reibkörper 17 bewerkstelligte Drehung des kegelstumpfförmigen Zentrierelements 22 erfolgt so lange, bis das Au?: "lc at element 9 in die entsprechende Vertiefung am Gefäßboden eingreift und eine weitere wdfäßdrehung un^rbindet. Diese Stellung ist in Fig. 2 dargestellt. Zur Erfüllung der beschriebenen Funktion ist das Ausrichtelement 9 axial verschiebbar in der Ringsr*eibe 24 gelagert und durchgreift eine entsprechend zugeordnete Ausnehmung im Standring 23, die zugleich als Führung für das Ausrichtelement 9 dient. Das Ausrichtelement 9 ist zwischen zwei Anschlagpositionen axial verschiebbar gelagert und wird permanent in Richtung zur oberen Anschlagposition durch eine Feder 32 beaufschlagt. Die obere Anschlagposition wird durch eine Bundfläche am unteren Ende des Ausrichtelements 9 und einer zugeordneten Gegenfläche in der Ringscheibe 24 fixiert.
Da das Ausrichtelement 9 einem hohen Verschleiß unterliegt, ist zum schnellen Austausch in der Ringscheibe 24 eine sich radial zum Außenrand erstreckende Führung 60 vorgesehen. Der Querschnitt der Führung 60 ist der Außenkontur des Ausrichtelements 9 angepaßt und zwar derart, daß nach Absenken des Ausrichtelements von Hand bei Erreichen der unteren Anschlagsposition das Ausrichtelement radial nach außen herausgeschoben werden kann, wobei es durch die hierfür entsprechend ausgeformte Führung 60 an seiner Bundfläche in der unteren Anschlagposition gehalten wird. Auf diese Weise kann das Ausrichtelement 9 problemlos außer Eingriff mit der Ausnehmung im Standring 23 gebracht und unter diesem radial nach außen herausgeschoben werden, wobei zugleich die im Ausrichtelement 9 integrierte Feder 32 mitentfernt wird. Das Einsetzen eines neuen Ausrichtelements erfolgt entsprechend In umgekehrter Reihenfolge. Die Führung 60 in der Ringscheibe 24 wird auf ihrer Unterseite durch eine Blechplatte 55 verschlossen.
Zum Einstellen der richtigen Position des Ausrichtelements 9 gegenüber der Nutkurve der Steuereinrichtung kann das Gehäuse und damit die Ringscheibe 24 durch Verdrehen des Tragringes 27 gegenüber der Tragplatte 37 stufenlos exakt eingestellt werden &ugr;&eegr;&Iacgr; die erreichte Stellung durch Festspannen des .Klemmringes mittels der Schrauben 56 gesichert werden.

Claims (15)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Zentrieren und Ausrichten von Gefäßen in Gefäßausstattungsmaschinen nach bestimmten äußerlichen Merkmalen, insbesondere am Boden, mit einem auf einer geschlossenen Bahn umlaufenden Transporteur mit mindestens einem darauf drehbar gelagerten Teller zur Aufnahme eines Gefäßes, der mittels einer zugeordneten Steuereinrichtung während eines Umlaufs des Transporteurs ein Direhprögraniiu ausführt und ein Ausrichtelement besitzt, wobei der Teller aus einen mit der Steuereinrichtung verbundenen Gehäuse besteht, in dem frei drehbar ein konzentrisch zur Drehachse des Tellers angeordnetes kegelstumpfförmiges Zentrierelement gelagert ist, das verdrehfest mit einem Reibkörper verbunden ist, sowie einer koaxial zur Drehachse des Tellers angeordneten und mit diesem umlaufenden, durch eine Höhensteuereinrichtung heb- und senkbaren Zentrierglocke zum Andrücken eines Gefäßes gegen den Teller, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) auf seiner Oberseite einen zwischen zwei Anschlagpositionen höhenbeweglich federnd
gelagerten, das kegelstumpfförmige Zentrierelement (22) umgebenden Standring (23) verdrehfest trägt, ferner einen f Hohlraum (20), in dem der Reibkörper (17) angeordnet ist, und
rv mindestens eine seitliche Ausnehmung (19) aufweist, durch die
beim Passieren einer Ausrtchtstrecke (18) ein parallel zur \ Bahn des Transporteurs (1), dem Gehäuse (11) des Tellers (2^
— hnhoninäftin «nnonrrlnol· ob Rcihclomont /1.11 dprart
! hindurchgreift, daß es am Reibkörper (17) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die \ Standfläche (16) des Standringes (23) in dessen oberen
j Anschlagposition die Oberseite des kegelstumpfförmigen
Zentrierelement &bgr; (22) und des Ausrichtelements (9) überragt oder zumindest mit diesen fluchtet.
}
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Gehäuses (11)
: Bundbolzen (29) befestigt sind, die entsprechend zugeordnete
&psgr; Bohrungen des Standringes (23) durchgreifen.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Standring (23) entlang der Bundbolzen (29) axial verschiebbar geführt ist, wobei dessen obere Anschlagposition durch die Bundbolzen (29) und die untere Anschlagposition durch die Oberseite des Gehäuses (11) bestimmt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,- dadurch gekennzeichnet, daß der Standring (23) durch zwischen seiner Unterseite und der Oberseite des Gehäuses (11) angeordnete Druckfedern (30) in Richtung zur oberen Anschlagposition beaufschlagt wird.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ci.s Ausrichtelement (9) zwischen zwei Anschlagpositionen axial verschiebbar im Gehäuse (11) gelagert ist und permanent in Richtung zur oberen Anschlagposition durch eine Feder (32) beaufschlagt wird, wobei das Ausrichtelement (9) über die Oberseite des Gehäuses (11) herausragt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Standring (23) eine dem Ausrichtelement (9) zugeordnete Ausnehmung aufweist, in der das Ausrichtelement (9) axial verschiebbar geführt ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) ei no mit einer Steuerwelle (7) verdrehfest verbundene Tragplatte (37) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) eine Ringscheibe (24) besitz!, die mit Abstand
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verdrehfest angeordnet ist und die Oberseite des Gehäuses (11) bildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (24) über mindestens ein Die*-: stück starr mit der Tragplatte (37) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück als ein Ringkörper mit mindestens einer sich radial bis zum Hohlraum (20) erstreckenden Ausnehmung an seinem Umfang ausgebildet ist.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück aus Distanzbolzen oder Distanzrohren (25) gebildet wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Tragplatte (37) ein stufenlos verdrehbarer Tragring (27), mit dem die Ringscheibe (24) starr verbunden ist, mittels eines Klemmringes (28) festklemmbar ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzrohr (25) von einer die Ringscheibe (24) mit dem Tragring (27) verbindenden Spannschraube (26) durchgriffen wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (37) einen konzentrisch zur Drehachse des Tellers (2) angeordneten Lagerzapfen (36) umfaßt, auf dem das kegelstumpfförmige Zentrierelement (22) drehbar gelagert ist.
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