DE2419133C2 - Vorrichtung zum Ausrichten von zylindrischen Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten von zylindrischen Flaschen

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DE2419133C2
DE2419133C2 DE19742419133 DE2419133A DE2419133C2 DE 2419133 C2 DE2419133 C2 DE 2419133C2 DE 19742419133 DE19742419133 DE 19742419133 DE 2419133 A DE2419133 A DE 2419133A DE 2419133 C2 DE2419133 C2 DE 2419133C2
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Wilfried 3119 Edendorf Thormählen
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Anker-Maschinenbau & Co 2000 Hamburg De GmbH
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Anker-Maschinenbau & Co 2000 Hamburg De GmbH
Anker Maschinenbau & Co 2000 Hamburg GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/06Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station
    • B65C9/065Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station for orienting articles having irregularities in their shape, the irregularities being detected by mechanical means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
In häufigen Anwendungsfällen müssen derartige Flaschen in Etikettiermaschinen ausgerichtet werden, um das Etikett auf bestimmte Flaschenstellen aufzubringen, beispielsweise innerhalb von Ausprägungen der Flasche oder beispielsweise außerhalb der Seitennaht.
Bekannte Vorrichtungen richten die Flasche an seitlich über den Flaschenumfang vorspringenden Nasen aus, die jedoch bei der Verpackung und beim Transport der Flasche stören.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus
ίο der US-PS 33 11051 bekannt Die Bodenvertiefung stört weder den optischen Eindruck der Flasche noch behindert sie den Flaschentransport und die Verpakkung.
Bei dieser bekannten Konstruktion ist der Drehteller drehbar auf einem die Raste tragenden Unterteil montiert, so daß die Flasche mit dem Drehteller bis zum Eingriff der Raste in die Vertiefung verdreht werden kann. Die Positionierung der in bezug aui tie Raste ausgerichteten Flasche muß über Verdrehung des Unterteiles erfolgen. Diese Konstruktion ist außerordentlich aufwendig und störanfällig.
Aus der DE-AS 11 64 312 ist ferner eine Etikettiermaschine für Flaschen bekanntgeworden, bei der zum Ausrichten der Flaschen deren Eigenrotation in einem Zubringerstern durch einen an der Flasche angebrachten Anschlag unterbrochen wird. Im Boden der die Flasche aufnehmenden Tragplatte ist ein Hubteller vorhanden, der aber bei dieser Vorrichtung erkennbar nur eine Auswerferfunktion hat.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine konstruktiv einfachere Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird die Flasche zu ihrer Verdrehung gegenüber der Raste mittels eines Hubtellers vom Drehteller abgehoben und kann ohne Eingriff mit dessen Reibbelag leicht gedreht werden, ohne daß komplizierte, die Drehung erleichternde Lagermittel zwischen dem Drehteller und einem die Raste tragenden Unterteil erforderlich wären. Die Raste ist erfindungsgemäß als im Drehteller an drehfester Stelle federnd montierter Bolzen ausgebildet. Die komplizierte Zweiteilung des Drehtellerunterbaus, wie bei der bekannten Konstruktion, kann entfallen.
Der Hubteller ist vorteilhaft am oberen Ende einer lotrecht verstellbaren und durch eine Steuerkurve hebbaren Achse gelagert. Die Drehung der durch den Hubteller angehobenen Flasche kann dadurch bewirkt werden, daß entlang der Bewegungsbahn der vom Hubteller angehobenen Flasche eine Abrollschiene derart angeordnet ist, da3 die Flasche an ihr abrollt. Die vom Hubteller angehobene Flasche kann auch durch Drehung der Haube bis zum Einrasten des Bolzens gedreht werden.
Der Hubteller kann ferner am oberen Ende einer in einer lotrecht verstellbaren und durch eine Steuerkurve hebbaren Buchse gelagerten Welle befestigt sein, deren unteres Ende ein Ritzel oder Reibrad trägt, das bei angehobener Buchse mit einer Zahnstange bzw. Reibschiene kämmt und dadurch Hubteller und Flasche bis zum Einrasten des Bolzens dreht.
Der Hubteller weist vorteilhaft eine in den hehlen Flaschenboden hineinragende kegelstumpfförmige Oberfläche auf, die eine gute Zentrierung der Flasche bewirkt.
Unterhalb des Drehtellers ist am Bolzen vorteilhaft
ein Mitnehmer angebracht, der in den Absenkbereich des Hubtellers hineinragt und bei abgesenktem Hubteller den Bolzen in den Drehteller absenkt Dadurch ist gewährleistet, daß bei abgesenktem Hubteller und dadurch abgesenkten Bolzen das Aufbringen einer Flasche auf den Drehteller und auch das Entfernen der Flasche vom Drehteller durch den Hubteller und dem Bolzen nicht behindert werden.
Um zu erreichen, daß die auf dem Drehteller stehende Flasche während der Etikettiervorgänge durch den Hubteller zentriert und durch den eingerasteten Bolzen arretiert bleibt und nur bei der Flaschenaufgabe und -abgabe diese Zentrierung und Arretierung aufgehoben wird, ist der Hubteller nach dem Ausrichten der Flasche in eine erste Absenkstellung, in der er den Flaschenboden noch zentriert und den Mitnehmer nicht beaufschlagt und kurz vor dem Austrag der etikettierten Flasche in eine zweite Absenkstellung absenkbar, in der der Hubteller und durch diesen über den Mitnehmer der Bolzen bis unter die Oberseite des Drehtellers abgesenkt ist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung teilweise geschnitten,
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht zu F i g. 1,
F i g. 4 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform teilweise geschnitten.
Die erfindungsgemäße Ausrichtvorrichtung ist an jedem der Drehteller einer Etikettiermaschine vorgesehen, die am Umfang eines auf einer nicht dargestellten Mittelsäule gelagerten Drehtisch?» oder Armsternes angeordnet sind. F i g. 1 zeift das Ende des Armes 1 eines solchen Armsternes, das mit rner Nabe 2 versehen ist, auf deren nach oben vorspringendem Teil der Drehteller 3 gelagert ist. Dieser bildet das obere flanschartige Ende einer Hülse 4, deren unteres Ende von einem Zahnrad 5 gebildet wird.
Innerhalb des Drehtellers 3 ist ein Hubteller 6 drehbar am oberen Ende einer lotrecht verstellbaren Achse 7 gelagert, die innerhalb der Nabe 2 nicht drehbar, jedoch axial verstellbar gelagert und am unteren Ende mi; einer um eine zur Mittelsäule der Etikettiermaschine radial angeordnete Achse drehbaren Rolle 8 versehen ist. Läuft die Rolle 8 auf eine Steuerkurve 9 auf, so werden dadurch die Achse 7 und der Hubteller 6 angehoben. Die kegelstumpfförmig ausgebildete Oberseite des Hubtellers 6 greift in den hohlen Boden einer auf dem Drehteller 3 stehenden Flasche ein und hebt diese vom Drehteller 3 ab (siehe F i g. 1 und 2). Bei fehlender Steuerkurve 9 sinken die Rolle 8 und mit ihr der Hubteller 6 soweit in die Hülse 4 ab, daß der Hubteller 6 nicht mehr über die mit einem Reibbelag versehene Oberseite des Drehtellers 3 hinausragt, so daß das Aufschieben der Flasche auf den Drehteller und das Entfernen der Flasche vom Drehteller nicht behindert werden.
Jede der in der mit der erfindungsgemäßen Ausrichtvorrichtung versehenen Etikettiermaschine zu etikettierenden Flaschen ist am Boden nahe dem Außenrand mit einer Vertiefung 10 versehen, die eine steile und eine schräge Flanke aufweist. Durch eine Bohrung im Drehteller 3, die von der Mittelachse des Drehtellers den gleichen Abstand hat wie die Vertiefung 10 von der Mittelachse der Flasche, ragt ein Bolzen 11, der lotrecht nach oben unter dem Druck einer Feder 12 steht. Wird die durch den Hubteller 6 vom Drehteller 3 abgehobene Flasche gegenüber diesem gedreht, so gelangt die Flasche in eine Stellung, in der der Bolzen 11 unter dem Druck der Feder 12 in die Vertiefung 10 im Boden der Flasche einrastet und die weitere Drehung der Flasche verhindert. Um den Anschlag des Bolzens an der steilen Flanke der Vertiefung 10 zu begünstigen, ist das obere einrastende Ende des Bolzens 11 seitlich abgeflacht, so daß die Anlage zwischen dem Bolzen und der steilen Flanke vergrößert wird. Der Bolzen 11 ist mit einem Mitnehmer 13 versehen, der durch einen totrechten Schlitz 14 in der Hülse 4 hindurch unterhalb des Hubtellers 6 in dessen Absenkbereich hineinragt Wird der Hubteller 6 soweit abgesenkt, daß er nicht mehr aus dem Drehteller 3 herausragt so nimmt er über den Mitnehmer 13 den Bolzen 11 entgegen dem Druck der Feder 12 mit, so daß auch der Bolzen 12 in den Drehteller 3 augesenkt wird und aus diesem nicht mehr herausragt. Dieses Absenken geschieht, wenn die Flasche nach dem Etikettieren aus der Etikettiermaschine ausgetragen und eine neue Flasche auf den Drehteller 3 aufgebracht werden soll. Da der Mitnehmer 13 in dem Schlitz 14 der Hülse 4 Führung hat, verhindert er ein Drehen des Bolzens 11, so daß seine am oberen Ende vorgesehene seitliche Abflachung ihre radiale Lage zum Drehteller beibehält
Die Drehung der durch den Hubteller 6 vom Drehteller 3 abgehobenen Flasche gegenüber dem Drehteller 3 kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß entlang der Bewegungsbahn üer angehobenen Flasche eine Abrollschiene 15 derart angeordnet ist, daß die Flasche an ihr abrollt, bis der Bolzen 11 in die Vertiefung 10 einrastet Von diesem Augenblick an rutscht die Flasche an der vorteilhaft federnd abgestützten Abrollschiene 15 entlang.
Die Drehung der vom Hubteller 3 angehobenen FIasehe kann aber auch dadurch bewirkt werden, daß die den Flaschenkopf überfassende und die Flasche federnd nach unten drückende Haube beispielsweise über ein mit einer Zahnstange kämmendes Ritzel gedreht wird, bis der Bolzen 11 in die Vertiefung 10 einrastet. Anschließend rutscht dann die Haube gegenüber dem Flaschenkorb der festgehaltenen Flasche oder es ist eine Rutschkupplung zwischen dem Ritzel und der Haube vorgesehen.
Schließlich kann aber auch die Drehung der vom Hubteller 6 angehobenen Flasche dadurch erreicht werden, daß, wie Fig.4 zeigt, der Hubteller 6 am oberen Ende einer Welle 16 befestigt ist, die in einer Buchse 17 gelagert ist. Diese Buchse 17 ist lotrecht verstellbar aber nicht drehbar in der Nabe 2 angeordnet und am unteren Ende seitlich mit der Rolle 8 versehen, die auf der Steuerkurve 9 entlang rollt. Die Welle 16 ragt unten aus der Buchse 17 heraus und ist am unteren Ende mit einem Ri.zel 18 oder Reibrad versehen, das mit einer Zahnstange 19 bzw. einer Reibschiene kämmt, die bei angehobenem Hubteller 6 entlang der Bewegungsbahn des Rades 18 angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform wird also die vom Hubteller 6 angehobene Flasche bis zum Einrasten des Bolzens 11 in die Vertiefung 10 der Flasche durch Drehung des Hubtellers 6 gedreht. Sobald der Bolzen 31 die Flasche festhält, rutscht der Hubteller 6 gegenüber dem Boden der Flasche, oder es ist eine Rutschkupplung in den Antrieb des Hubtellers eingebaut.
Vorteilhaft wird der Hubteller 6 nach dem Ausrichten der Flasche zunächst nur sov/eit in eine erste Absenkstellung abgesenkt, daß die Flasche auf dem Drehteller 3 steht. Bei dieser Absenkbewegung wird der Bolzen 11 von der Flasche entgegen dem Druck der Feder 12 um
den gleichen Betrag nach unten gedrückt, wobei auch der Mitnehmer 13 um diesen Betrag abgesenkt wird. In dieser ersten Absenkstellung ragt also der Hubteller 6 nach wie vor in den hohlen Boden der Flasche hinein und der Bolzen 11 bleibt in der Vertiefung 10 der Flasehe eingerastet. Die Steuerkurve 9 hält den Hubteller 6 in dieser ersten Absenkstellung, in der die Flasche solange vom Hubteller 6 zentriert und vom Boden 11 arretiert bleibt, bis die Flasche alle Etikettierstationen in der Etikettiermasrhine durchlaufen hat, und senkt den Hubteller 6 erst kurz vor dem Austrag der etikettierten Flasche in die zweite Absenkstellung ab, in der der Hubteller und durch diesen über den Mitnehmer 13 der Bolzen 11 bis unter die Oberseite des DrehteHers 3 abgesenkt sind.
Um die auf dem Drehteller 3 stehende und zu diesem ausgerichtete Flasche während des Umlaufes des Drehtisches oder Armsternes 1 in der Etikettiermaschine in unterschiedliche Stellungen zur Aufnahme an verschiedenen Stellen anzubringender Etiketten oder beispielsweise auch zum Anstreichen der Etiketten drehen zu können, sind an der Unterseite einer waagerechten und fest angebrachten kreisförmigen Scheibe 20 ; η entsprechenden Stellen nicht dargestellte Triebstöcke angebracht, mit denen das Zahnrad 5 des DrehteHers 3 kämmt.
Ein ungewolltes Drehen des DrehteHers 3 und der Flasche wird durch auf dem Zahnrad 5 angebrachte Anschlagrollen 21 verhindert, von denen jeweils zwei am Umfang der festen Scheibe 20 anliegen und dadurch die Drehung des Zahnrades 5 sperren. An den Stellen, an denen eine Drehung des DrehteHers 3 durch Triebstöcke erfolgen soll, ist die Scheibe 20 am Umfang derart ausgeschnitten, daß die Anschiagrollen 21 durch die Scheibe 20 nicht gesperrt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausrichten bezüglich einer bestimmten Winkelstellung von zwischen einem Drehteller und einer drehbaren Haube gehaltenen Flaschen mit zylindrischem- Körper, in deren Boden nahe dem Außenrand eine Vertiefung vorgesehen ist, wobei Antriebsmittel zum Drehen der Rasche sowie im Drehteller eine zum Eingriff in die Vertiefung bestimmte gefederte Raste, welche die Wirkung der Antriebsmittel in der bestimmten Winkelstellung aufhebt, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste als axial verschiebbarer Bolzen (11) ausgebildet ist, dessen Mittellinie parallel zur Mittellinie des Drehtellers (3) verläuft und daß mittig im Drehteller (3) ein gegenüber diesem anhebbarer Hubteller (6) drehbar gelagert ist, der die Flasche vom Drehteller (3) abhebt und ihre Drehung bis zum Eingriff des Bolzens (11) in die Vertiefung (10) ermöglicht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubteller (6) am oberen Ende einer lotrechten verstellbaren und durch eine Steuerkurve (9) hebbaren Achse (7) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel durch eine entlang der Bewegungsbahn der Flasche angeordnete Abrollschiene (15) gebildet werden, an der die Flasche abrollt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel an der Haube angreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubteller (6) am oberen Ende einer in einer lotrecht verstellbaren und durch eine Steuerkurve (9) hebbaren Buchse (17) gelagerten Welle (16) befestigt ist, deren unteres Ende ein Ritzel (18) oder Reibrad als Antriebsmittel trägt, das bei angehobener Buchse (17) mit einer Zahnstange (19) bzw. Reibschiene kämmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubteller (6) eine in den hohlen Flaschenboden hineinragende kegelstumpfförmige Oberfläche aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Drehtellers (3) am Bolzen (11) ein Mitnehmer (13) angebracht ist, der in den Absenkbereich des Hubtellers (6) hineinragt und bei abgesenktem Hubteller den Bolzen (11) in den Drehteller absenkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubteller (6) nach dem Ausrichten dei Flasche in eine erste Absenkstellung, in der er den Flaschenboden noch zentriert und den Mitnehmer (13) nicht beaufschlagt, und kurz vor dem Austrag der etikettierten Flasche in eine zweite Absenkstellung absenkbar ist, in der der Hubteller (6) und durch diesen über den Mitnehmer (13) der Bolzen (11) bis unter die Oberseite des Drehtellers (3) abgesenkt ist.
DE19742419133 1974-04-20 1974-04-20 Vorrichtung zum Ausrichten von zylindrischen Flaschen Expired DE2419133C2 (de)

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