DE3206704C2 - Entnahme- und Übergabevorrichtung für Etiketten oder dergl. - Google Patents

Entnahme- und Übergabevorrichtung für Etiketten oder dergl.

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Entnahme- und Übergabevorrichtung für Etiketten od.dgl., mit wenigstens einem Entnahmeglied, welches um eine erste Achse schwenkbar an einem Zwischenträger gelagert ist, der seinerseits um eine zweite gegenüber der ersten versetzte Achse schwenkbar an einem Tragkörper gehaltert ist, welch letzterer um eine gegenüber der ersten und zweiten Achse versetzte dritte Achse an einem Maschinengestell umläuft, mit wenigstens einem mit einer ersten Steuerkurve am Maschinengestell zusammenwirkenden ersten Führungselement an einem Hebelarm des Zwischenträgers, mit einem Hebelelement, welches um die zweite Achse am Zwischenträger schwenkbar befestigt ist, mit wenigstens einem mit einer zweiten Steuerkurve am Maschinengestell zusammenwirkenden zweiten Führungselement am Hebelelement, und mit einem Zwischenhebel, dessen eines Ende am Hebelelement und dessen anderes Ende an einem Hebelarm des Entnahmegliedes angelenkt ist, wobei eines der beiden Führungselemente von wenigstens einer ersten Rolle und das andere Führungselement von einem Rollenpaar gebildet ist, welch letzteres aus einer zweiten sowie aus einer dritten Rolle besteht, von denen die zweite Rolle gegen eine innere, d.h. der dritten Achse näherliegende Führungsfläche und die dritte Rolle gegen eine äußere, d.h. gegenüber der dritten Achse weiter entfernt liegende Führungsfläche der zweiten Steuerkurve anliegen. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß bei jeweils gleichem Durchmesser für die Rollen ..

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Entnahme- und Übergabevorrichtung für Etiketten oder dergleichen, mit wenigstens einem eine Haltefläche für die Etiketten aufweisenden Entnahmeglied, welches um eine erste Achse schwenkbar an einem jeweils zugehörigen Zwischenträger gelagert ist, der seinerseits um eine zweite, gegenüber der ersten versetzte Achse schwenkbar an einem Tragkörper gehalten ist, welcher um eine gegenüber der ersten und zweiten Achse versetzte dritte Achse in einem stationären Maschinengestell umläuft, mit einem mit einer ersten Steuerkurve am Maschinengestell zusammenwirkenden ersten Führungselement an einem mit dem Zwischenträger starr verbundenen Hebelarm, mit einem Hebelelement, welches um die zweite Achse schwenkbar am Zwischenträger befestigt ist, mit einem mit einer zweiten Steuerkurve am Maschinengestell zusammenwirkenden zweiten Führungselement an jedem Hebelelement, und mit einem Zwischenhebel, dessen eines Ende am Hebelelement und dessen anderes Ende an einem Hebelarm des Entnahmegliedes angelenkt ist, wobei das erste Führungselement von einer ersten Rolle und das zweite Führungselement von einem Rollenpaar mit voneinander beabstandeten Achsen gebildet ist, welches aus einer zweiten sowie aus einer dritten Rolle besteht, von denen die zweite Rolle gegen eine innere Führungsfläche der zweiten Steuerkurve und die dritte Rolle gegen eine äußere Führungsfläche der zweiten Steuerkurve anliegen, und wobei die innere Führungsfläche näher bei der dritten Achse liegt als die äußere Führungsfläche.
  • Eine Entnahme- und Übergabevorrichtung dieser Art ist grundsätzlich bekannt und dient z. B. in einer Etikettierstation einer Behälter- oder Flaschenetikettiermaschine dazu, Etiketten aus einem Etikettenmagazin jeweils einzeln an einen sog. "Greiferzylinder" zu fördern, der die Etiketten dann gegen herangeführte, bereitstehende Behälter bzw. Flaschen anlegt.
  • Die Entnahme- und Übergabevorrichtung besitzt dabei vorzugsweise mehrere, jeweils ein Entnahmeglied aufweisende Zwischenträger, die in einem bestimmten Teilabstand am Tragkörper schwenkbar befestigt sind.
  • Jedes Entnahmeglied der Entnahme- und Übergabevorrichtung besitzt eine Fläche, die beim Umlaufen des Tragkörpers um die dritte Achse zunächst an einer Beleimungsvorrichtung, z. B. an einer Leimwalze vorbeibewegt wird, um dort einen Leimauftrag zu erhalten. Anschließend wird diese Fläche an dem Etikettenmagazin vorbeigewegt, in welchem sich ein Etikettenvorrat in Form eines Etikettenstapels befindet, und nimmt dort aufgrund des Leimauftrages ein Etikett auf, welches dann nach weiterer Drehung des Tragkörpers an dem Greiferzylinder übergeben wird.
  • Ist der Krümmungsradius der mit dem Leimauftrag zu versehenen und die Etiketten tragenden Fläche (Haltefläche) des Entnahmegliedes (Etikettenpalette) gleich dem Radius der Umlaufbahn, mit der diese Fläche um die dritte Achse umläuft, so können sich sowohl die Leimwalze als auch der Greiferzylinder an dieser Fläche abwälzen, so daß beim Beleimen sowie beim Übergeben der Etiketten an den Greiferzylinder keine zusätzliche Bewegung des Entnahmegliedes relativ zum Tragkörper erforderlich ist. Anders liegen die Verhältnisse beim Entnehmen eines Etiketts aus dem Etikettenmagazin. Dort müssen die Haltefläche bzw. das Entnahmeglied eine Schwenkbewegung relativ zum Tragkörper um zwei Achsen ausführen, die parallel zur dritten Achse liegen, um eine ordnungsgemäße Entnahme des Etiketts aus dem Etikettenmagazin sicherzustellen. Diese Schwenkbewegung des Entnahmegliedes bzw. der Haltefläche relativ zum Tragkörper wird dadurch erreicht, daß jedes Entnahmeglied um eine erste Achse schwenkbar an dem zugehörigen Zwischenträger gelagert ist, der seinerseits um eine zweite, gegenüber der ersten versetzten Achse schwenkbar am Tragkörper gehaltert ist, wobei das Schwenken des Zwischenträgers relativ zum Tragkörper sowie das Schwenken des Entnahmegliedes relativ zum Zwischenträger durch eine Hebel- bzw. Getriebeanordnung mit zwei die dritte Achse umschließenden endlosen Führungskurven am Maschinengestell sowie mit Führungselementen in Form von Rollen bzw. Führungsrollen erfolgt, die mit den Führungskurven zusammenwirken. Das der einen Steuerkurve zugeordnete Führungselement wirkt dabei beispielsweise über einen Hebelarm direkt auf den Zwischenträger ein, während das der anderen Steuerkurve zugeordnete Führungselement auf ein um die zweite Achse schwenkbar gehaltertes Hebelelement einwirkt, welch letzteres z. B. über einen Zwischenhebel gelenkig mit einem Hebelarm des zugehörigen Entnahmegliedes verbunden ist. Es versteht sich, daß für jedes Entnahmeglied bzw. für jeden Zwischenträger jeweils gesonderte, mit den Führungskurven zusammenwirkende Führungselemente vorgesehen sind.
  • Um den Raum über dem Tragkörper bzw. über dem Entnahmeglied bzw. den Entnahmegliedern frei zu halten, ist es zwekcmäßig, die Führungskurven unterhalb des Entnahmegliedes bzw. unterhalb der Entnahmeglieder oder des Tragkörpers anzuordnen, und zwar vorzugsweise in mehreren Ebenen übereinander, wobei dann nicht nur die Steuerkurven insgesamt, sondern auch die beiden seitlichen Führungsflächen jeder Steuerkurve, gegen die ( Führungsflächen) die Führungselemente bzw. -rollen anliegen, in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sein können. Hierdurch ergibt sich eine besonders raumsparende und kompakte Ausbildung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Entnahme- und Übergabevorrichtung der eingangs geschilderten Art bezüglich ihrer die Schwenkbewegung des Entnahmegliedes sowie des Zwischenträgers erzeugenden Getriebe- bzw. Hebelanordnung so auszubilden, daß bei möglichst kompaktem Aufbau ein ruhiger und ausgeglichener Lauf sichergestellt ist, so daß auch bei hoher Umlaufgeschwindigkeit des Tragkörpers und damit bei hoher Leistung einer Etikettiermaschine eine Überbeanspruchung der Getriebeanordnung und vor allem der Führungselemente vermieden wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Entnahme- und Übergabevorrichtung der eingangs geschilderten Art so ausgebildet, daß bei jeweils gleichem Durchmesser für die Rollen die Lagerachse der ersten Rolle einen Abstand von der zweiten Achse aufweist, der kleiner ist als der Abstand der Lagerachsen der zweiten sowie dritten Rolle von der zweiten Achse, und daß außerdem der Abstand der Lagerachse der zweiten Rolle von der zweiten Achse kleiner ist als der Abstand der Lagerachse der dritten Rolle von dieser zweiten Achse.
  • Versuche haben gezeigt, daß sich bei dieser Ausbildung einer Entnahme- und Übergabevorrichtung ein besonders ruhiger und gleichmäßiger Lauf ergibt, und sowohl der Zwischenträger als auch das Entnahmeglied während des Umlaufs des Tragkörpers in der für eine einwandfreie Funktion der Vorrichtung erforderlichen Weise geschwenkt werden, ohne daß es auch bei sehr schnell umlaufenden Tragkörper zu übermäßig hohen Beschleunigungen bzw. Verzögerungen innerhalb der Hebel- bzw. Getriebeanordnung kommt, die zu hohen Kräften und damit zu einem erhöhten Verschleiß führen könnten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entnahme- und Übergabevorrichtung ist der Durchmesser der Rollen bzw. Führungsrollen gleich dem Abstand, den die erste sowie die zweite Achse voneinander aufweisen, wobei vorzugsweise die Verbindungslinie zwischen dem Anlenkpunkt des Zwischenhebels am Hebelelement und der zweiten Achse mit der Verbindungslinie zwischen dieser zweiten Achse und der Lagerachse der zweiten Rolle einen ersten Winkel sowie mit der Verbindungslinie zwischen der zweiten Achse und der Lagerachse der dritten Rolle einen zweiten Winkel einschließt, die beide größer als 90° sind. Der zweite Winkel ist dabei vorzugsweise größer als der erste Winkel, wobei der erste Winkel in etwa 99° und der zweite Winkel in etwa 144° betragen.
  • Ist am Hebelarm des Zwischenträgers die erste Rolle eingelenkt, so ergeben sich besonders ausgeglichene Verhältnisse vor allem auch bezüglich der Schwenkbewegung des Zwischenträgers dann, wenn die Lagerachse für die erste Rolle der ersten Achse bezogen auf die zweite Achse in etwa diametral gegenüberliegt.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 in schematischer Darstellung und in Draufsicht eine Teilansicht einer Entnahme- und Übergabevorrichtung;
  • Fig. 2 in Teildarstellung einen Radialschnitt durch eine praktische Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Entnahme- und Übergabevorrichtung, welche sich wegen der besonderen Ausbildung ihrer Getriebe- bzw. Hebelanordnung durch einen extrem ruhigen und ausgeglichenen Lauf auszeichnet, besteht aus einem als Teiler ausgebildeten Tragköper 1, der um seine Mittelachse, d. h. um die vertikale Achse 2 (dritte Achse) an der Oberseite eines Maschinengestells drehbar gelagert ist und durch nicht näher dargestellte Antriebselemente rotierend angetrieben wird.
  • Vom Maschinengestell ist in der Fig. 2 nur eine obere, horizontal verlaufende Abschlußplatte 3 dargestellt, die eine Ausnehmung aufweist, in der ein tellerförmiges Lagerelement 4 entlang seines Umfangs z. B. mit mehreren Schrauben 5 gehalten ist. Das Lagerelement 4 dient z. B. zur Lagerung einer nicht dargestellten Welle, die die Achse 2 bildet und mit der der Tragkörper 1 rotierend angetrieben wird.
  • Das Lagerelement 4 besitzt an seiner Oberseite eine ringförmige, nach oben hin offene Ausnehmung 6, in der vier Kulissenringe 7 bis 10 eingesetzt und in geeigneter Weise befestigt sind, wobei diese in mehreren Ebenen übereinander liegenden Kulissenringe seitliche Führungsflächen bilden. Die beiden unteren, in verschiedenen Ebenen übereinander angeordneten Kulissenringe 9 und 10 weisen seitliche Führungsflächen 11 und 12 auf, die im Zusammenwirken die erste Steuerkurve bilden und von denen jede mit einer Rolle 13 bzw. 14 zusammenwirkt. Die beiden übereinander angeordneten und an einer gemeinsamen vertikalen Welle 15 drehbar gelagerten Rollen 13 und 14 bilden die "erste Rolle" bzw. "erste Führungsrolle" im Sinne der Erfindung.
  • Die beiden oberen, ebenfalls in unterschiedlichen horizontalen Ebenen angeordneten Kulissenringe 7 und 8 weisen die in die Ausnehmung 6 hineinreichenden Führungsflächen 16 und 17 auf, von denen die Führungsfläche 16 am Kulissenring 7 der Achse 2 näher liegt als die Führungsfläche 17 am Kulissenring 8. Gegen die Führungsfläche 16 liegt eine Rolle 13 und gegen die Führungsfläche 17 eine Rolle 19 an, wobei die Rolle 18 die "zweite Rolle" und die Rolle 19 die "dritte Rolle" im Sinne der Erfindung bilden. Zur Lagerung der Rollen 18 und 19 dient jeweils ein vertikaler Bolzen 20 bzw. 21.
  • Am Tragkörper 1 ist um eine vertikale Achse 22 (zweite Achse) der Zwischenträger 23 dreh- bzw. schwenkbar gelagert. Entsprechend der Fig. 2 ist dieser Zwischenträger 23 hierfür zylinderförmig ausgebildet und in eine Öffnung 24 des Tragkörpers 1 eingesetzt sowie mit Hilfe von Nadellagern 25 und 26 an seinem Außenumfang drehbar gehaltert.
  • Am Zwischenträger 23 ist eine Welle 27 befestigt, die über die in der Fig. 2 untere Stirnseite des Zwischenträgers vorsteht und deren Achse achsgleich mit der Achse 22 liegt. Am unteren Ende der Welle 27 ist ein radial von dieser Welle wegstehender Hebelarm 28 drehfest gehaltert, der die Welle 15 trägt.
  • Auf der Welle 27 ist zwischen dem Hebelarm 28 und dem Zwischenträger 23 ein Hebelelement 29 um die Achse 22 dreh- bzw. schwenkbar gelagert, wobei dieses Hebelelement aus drei fest miteinander zu dem Hebelelement verbundenen Hebelarmen 29&min;, 29&min;&min; sowie 29&min;&min;&min; besteht; dabei ist am freien Ende des Hebelarmes 29&min; der Bolzen 20 und am freien Ende des Hebelarmes 29&min;&min; der Bolzen 21 befestigt. Der an seinem anderen freien Ende gabelartig ausgeführte Hebelarm 29&min;&min;&min; trägt dort einen vertikalen Gelenkbolzen 30, mit welchem am Hebelarm 29&min;&min;&min; das eine Ende eines Zwischenhebels 31 angelenkt ist. Das andere Ende des Zwischenhebels 31 ist über einen ebenfalls vertikalen Gelenkbolzen 32 an einem Hebelarm 33 angelenkt, welch letzterer von dem unteren Ende einer Welle 34 radial wegsteht und mit dem unteren Ende dieser Welle fest verbunden ist. Die Welle 34, deren Achse sich ebenfalls in vertikaler Richtung erstreckt und die "erste Achse" im Sinne der Erfindung bildet, ist im Zwischenträger 23 drehbar bzw. schwenkbar gelagert, und zwar derart, daß die Achse der Welle 34 gegenüber der Achse 22 versetzt angeordnet ist.
  • Die Welle 34 steht über die Oberseite des Zwischenträgers 23 vor und trägt dort an einem Tragarm 35, der an der Welle 34 befestigt ist und radial von dieser Welle wegsteht, das Entnahmeglied bzw. die Etikettenpalette 36, die an ihrer der Welle 34 abgewandten Seite eine kreisbogenförmig gekrümmte Fläche 37 aufweist, deren Krümmungsradius bei der dargestellten Ausführungsform in etwa gleich dem halben Durchmesser des scheibenförmigen Tragkörpers 1 ist. In jedem Fall ist der Krümmungsradius der Fläche bzw. Haltefläche 37 gleich dem Radius R der Kreisbahn, auf der die Fläche 37 beim Drehen des Tragkörpers 1 um die Achse 2 umläuft, wenn sich die Etikettenpalette in ihrer "Null-Stellung" bezüglich des Tragkörpers 1 befindet. Unter "null-Stellung" ist diejenige Stellung zu verstehen, in der der Tragarm 35 mit seiner Längserstreckung radial zur Achse 2 liegt, d. h. die gedachte Verlängerung des Tragarmes 35 die Achse 2 schneidet.
  • Um einen besonders ausgeglichenen und ruhigen Lauf der Getriebe- bzw. Hebelanordnung beim Umlauf des Tragkörpers 1 um die Achse 2 in Richtung des Pfeiles A zu erreichen, ist die das Schwenken des Zwischenträgers 23 sowie der Welle 34 bewirkende Getriebe- bzw. Hebelanordnung, wie folgt, ausgebildet:
  • Die Rollen 13, 14, 18 und 19 besitzen jeweils gleichen Durchmesser, d. h. einen Durchmesser von 30 Einheiten. Die Welle 15 für die beiden Rollen 13 und 14 ist so angeordnet, daß die Achse dieser Welle der Achse der Welle 34 bezogen auf die Achse 22 bzw. bezogen auf die Achse der Welle 27 diametral gegenüberliegt, wobei die Achse der Welle 34 (erste Achse) im Sinne der Erfindung von der Achse 22 (zweite Achse) im Sinne der Erfindung einen Abstand aufweist, der gleich dem Durchmesser der Rollen 13, 14, 18 bzw. 19 ist, und ebenfalls 30 Einheiten beträgt. Die Achse der Welle 15 besitzt von der Achse 22 bzw. von der Achse der Welle 27 einen Abstand, der 22 Einheiten entspricht.
  • Von der Achse 22 besitzt die Achse des Bolzens 20 einen Abstand von 28 Einheiten und die Achse des Bolzens 21 einen Abstand von 34 Einheiten, während die von dem Gelenkbolzen 30 gebildete Schwenkachse von der Achse 22 einen Abstand von 50 Einheiten aufweist. Weiterhin sind die Bolzen 20 und 21, einerseits sowie der Gelenkbolzen 30, andererseits derart auf verschiedenen Seiten der Achse 22 bzw. der Welle 27 angeordnet, daß die Verbindungslinie zwischen der Achse 22 und der Achse des Gelenkbolzens 30 mit der Verbindungslinie zwischen der Achse 22 und der Achse des Bolzens 20 einen Winkel von 99° sowie mit der Verbindungslinie zwischen der Achse 22 und der Achse des Bolzens 21 einen Winkel von 144° einschließt.
  • Weiterhin ist die Anordnung so getroffen, daß bei in Richtung des Pfeiles A umlaufendem Tragkörper 1 der Hebelarm 29&min;&min;&min; des Hebelelementes 29 den Hebelarmen 29&min; und 29&min;&min; vorauseilt, wobei der Hebelarm 29&min;&min;&min; bei in "null-Stellung" befindlicher Etikettenpalette 36 innerhalb eines Kreises bzw. einer Kreisbahn mit dem Radius r liegt, auf welchem bzw. auf welcher die Achse 22 umläuft. Der Zwischenhebel 31 bzw. die Verbindungslinie zwischen der Achse des Gelenkbolzens 30 und der Achse des Gelenkbolzens 32 besitzen eine Länge von 33 Einheiten, während die Länge des Hebelarmes 33, d h. der Abstand zwischen der Achse des Gelenkbolzens 32 und der Achse der Welle 34, 16 Einheiten beträgt. Die Fläche 37 besitzt von der Achse der Welle 34 einen Abstand von 59 Einheiten, wobei die Verbindungslinie zwischen der Achse des Gelenkbolzens 32 und der Achse der Welle 34 mit der Längserstreckung des Tragarmes 35 einen Winkel von 89° einschließt. In der "null-Stellung" der Etikettenpalette 36 liegen der Gelenkbolzen 32 sowie die Welle 34 außerhalb des Kreises bzw. der Kreisbahn mit dem Radius r.
  • Bei der dargestellten Auführungsform betragen der Radius R 216 und der Radius r 143 Einheiten, wobei eine Einheit beispielsweise ein Millimeter ist.
  • Beim Umlaufen des Tragkörpers 1 um die Achse 2 in Richtung des Pfeiles A wird mit Hilfe der Rollen 13 und 14 der Zwischenträger 23 um die Achse 22 geschwenkt, wobei eine zusätzliche Schwenkung der Welle 34 und damit der Etikettenpalette 36 um die Achse der Welle 34 durch die an dem Hebelelement 29 vorgesehenen Rollen 18 und 19 erfolgt.

Claims (12)

1. Entnahme- und Übergabevorrichtung für Etiketten oder dergleichen, mit wenigstens einem eine Haltefläche (37) für die Etiketten aufweisenden Entnahmeglied ( 36), welches um eine erste Achse (34) schwenkbar an einem jeweils zugehörigen Zwischenträger (23) gelagert ist, der seinerseits um eine zweite (22), gegenüber der ersten versetzte Achse schwenkbar an einem Tragkörper (1) gehalten ist, welcher um eine gegenüber der ersten und zweiten Achse versetzte dritte Achse (2) in einem stationären Maschinengestell (3) umläuft, mit einem mit einer ersten Steuerkurve (11, 12) am Maschinengestell (3) zusammenwirkenden ersten Führungselement (13, 14, 15) an einem mit dem Zwischenträger (23) starr verbundenen Hebelarm (28), mit einem Hebelelement (29), welches um die zweite Achse (22) schwenkbar am Zwischenträger (23) befestigt ist, mit einem mit einer zweiten Steuerkurve (16, 17) am Maschinengestell (3) zusammenwirkenden zweiten Führungselement (18, 19, 20, 21) an jedem Hebelelement (29), und mit einem Zwischenhebel (31), dessen eines Ende am Hebelelement (29) und dessen anderes Ende an einem Hebelarm (33) des Entnahmegliedes (36) angelenkt ist, wobei das erste Führungselement von einer ersten Rolle (13, 14) und das zweite Führungselement von einem Rollenpaar (18, 19) mit voneinander beabstandeten Achsen gebildet ist, welches aus einer zweiten (18) sowie aus einer dritten Rolle (19) besteht, von denen die zweite Rolle (18) gegen eine innere Führungsfläche (16) der zweiten Steuerkurve (16, 17) und die dritte Rolle (19) gegen eine äußere Führungsfläche (17) der zweiten Steuerkurve (16, 17) anliegen, und wobei die innere Führungsfläche (16) näher bei der dritten Achse (2) liegt als die äußere Führungsfläche (17) , dadurch gekennzeichnet, daß bei jeweils gleichem Durchmesser für die Rollen (13, 14, 18, 19) die Lagerachse der ersten Rolle (13, 14) einen Abstand von der zweiten Achse (22) aufweist, der kleiner ist als der Abstand der Lagerachsen der zweiten sowie dritten Rolle (18, 19) von der zweiten Achse (22), und daß außerdem der Abstand der Lagerachse der zweiten Rolle (18) von der zweiten Achse (22) kleiner ist als der Abstand der Lagerachse der dritten Rolle (19) von dieser zweiten Achse (22).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Rollen (13, 14, 18, 19) gleich dem Abstand ist, den die erste Achse (34) und die zweite Achse (22) voneinander aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse der ersten Rolle (13, 14) der ersten Achse (34) bezogen auf die zweite Achse (22) diametral gegenüberliegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie zwischen der zweiten Achse (22) und dem Anlenkpunkt (30) des Zwischenhebels (31) an Hebelelement ( 29) mit der Verbindungslinie zwischen der zweiten Achse (22) und der Lagerachse der zweiten Rolle (18) einen ersten Winkel, sowie mit der Verbindungslinie zwischen der zweiten Achse (22) und der Lagerachse der dritten Rolle (19) einen zweiten Winkel einschließt, und daß beide Winkel jeweils größer als 90° sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Winkel kleiner ist als der zweite Winkel, wobei der erste Winkel vorzugsweise 99° und der zweite Winkel vorzugsweise 144° betragen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Durchmesser der Rollen (13, 14, 18, 19) von 30 Einheiten der Abstand der Lagerachse der ersten Rolle (13, 14) von der zweiten Achse (22) 22 Einheiten beträgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einen Durchmesser der Rollen (13, 14, 18, 19) von 30 Einheiten die zweite Achse (22) von der Lagerachse der zweiten Rolle ( 18) einen Abstand von 28 Einheiten und von der Lagerachse der dritten Rolle (19) einen Abstand von 32 Einheiten besitzt, und daß der Abstand zwischen der zweiten Achse (22) und dem Anlenkpunkt (30) des Zwischenhebels (31) am Hebelelement (29) 50 Einheiten beträgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (31) eine Länge von 33 Einheiten aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Hebelarmes (33) an dem Entnahmeglied (36) 16 Einheiten beträgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefläche (37) von der ersten Achse (34) einen Abstand von 59 Einheiten besitzt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine senkrecht zu der Haltefläche (37) verlaufende und die erste Achse (34) schneidende Linie mit der Verbindungslinie zwischen der ersten Achse (34) und dem Anlenkpunkt (32) des Zwischenhebels (31) am Hebelarm (33) des Entnahmegliedes (36) einen Winkel von 89° einschließt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der die Haltefläche (37) kreisbogenförmig gekrümmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Stellung des Zwischenträgers (23) sowie des Entnahmegliedes (36), in der die Haltefläche (37) auf einen Kreisbogen um die dritte Achse (2) liegt, das eine Ende des Zwischenhebels (31) innerhalb einer Kreisbahn und das andere Ende dieses Zwischenhebels (31) außerhalb dieser Kreisbahn angeordnet ist, auf der die zweite Achse (22) beim Bewegen bzw. Rotieren des Tragkörpers (1) umläuft.
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