EP0475119B1 - Vorrichtung für das Übertragen von Druckfarbe in einer Druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung für das Übertragen von Druckfarbe in einer Druckmaschine Download PDF

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EP0475119B1
EP0475119B1 EP91113787A EP91113787A EP0475119B1 EP 0475119 B1 EP0475119 B1 EP 0475119B1 EP 91113787 A EP91113787 A EP 91113787A EP 91113787 A EP91113787 A EP 91113787A EP 0475119 B1 EP0475119 B1 EP 0475119B1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
roller
carriage unit
axis
assembly
ink
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
EP91113787A
Other languages
English (en)
French (fr)
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EP0475119A1 (de
Inventor
Glenn Alan Guaraldi
David Gregory Addison
David Charles Gibson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Heidelberger Druckmaschinen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/14Applications of messenger or other moving transfer rollers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S101/00Printing
    • Y10S101/32Means to vary the time of contact of one or more rollers in an ink train

Definitions

  • the lifting roller device 25 is rotated in a direction indicated by the arrow 122 (FIG. 1).
  • the lifting roller device 25 is rotated at a speed which lies between the slower peripheral speed of the ink fountain roller 12 and the faster peripheral speed of the ink transfer roller 14.
  • the rotation of the lifting roller device 25 about its axis 96 imparts to the free-running rollers 26 and 28 a peripheral speed which lies between a first and a second peripheral speed.
  • the rotation of the lifting roller device 25 about its axis 96 is matched to the pivoting movement of the pivot arm 70.
  • Rotation of the nip roller assembly 25 is calculated so that when it is moved to the position shown in FIG. 1, the first idle roller 26 contacts the surface 20 of the ink fountain roller 12 and when the nip roller assembly 25 is in the position shown in FIG. 4 is moved, then the second idler roller 28 contacts the surface 24 of the ink transfer roller 14.
  • the lifting roller device 25 (FIG. 6) comprises a carrier 36 and a first and second free-running roller 26 and 28.
  • the lifting roller device 25 is rotatably mounted on the rotating arm 132 at the outer end 130 of an axis 96.
  • the inner end 134 of the revolving arm 132 is rotatably mounted about a fixed axis 136.
  • the axis 136 is located on an imaginary line 137 which extends between the axes of the ink fountain roller 12 and the ink transfer roller 14. Viewed radially, the axis 136 is at the same distance from the outer surfaces of the ink fountain roller 12 and the ink transfer roller 14.
  • the idler roller 162 contacts the ink fountain roller 12 once during each revolution of the lift roller assembly 150.
  • the surface 270 (FIG. 11) of the idler roller 162 contacts the surface 20 of the ink fountain roller 12. Paint is applied from the ink fountain roller 12 to the idler roller 162 transmitted. Because the idler roller 162 is in rotational contact with the driven roller 164 stands, ink from the ink fountain roller 12 is also transferred from the free-running roller 162 to the driven roller 164.

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das übertragen von Druckfarbe von einer Walze auf die andere in einer Druckmaschine. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Hebwalzeneinrichtung zum übertragen von Farbe zwischen einer Farbkastenwalze und einer Farbübertragwalze bei unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit der beiden Walzen.
  • Eine bekannte Druckmaschine hat eine Farbkastenwalze und eine Farbübertragwalze. Eine sich bewegende Hebwalze kontaktiert die Farbkastenwalze, wobei Farbe von dieser auf die Hebwalze übertragen wird. Die Hebwalze bewegt sich dann zu einer Farbübertragwalze, und durch den Kontakt mit dieser wird Farbe von der Hebwalze auf die Farbübertragwalze übertragen. Diese Farbübertragwalze überträgt die Farbe über den Farbwalzenzug auf eine Walze, welche die Farbe auf das zu bedruckende Material bringt.
  • Normalerweise dreht sich die Farbkastenwalze relativ langsam, während die Farbübertragwalze sich viel schneller dreht. Die Hebwalze dreht sich relativ langsam, wenn diese die sich schnell drehende Farbübertragwalze kontaktiert. Diese Ungleichheit der Geschwindigkeiten zwischen der Hebwalze und der Farbübertragwalze verursacht einen Schlag, welcher den Farbwalzenzug durchläuft. Dieser Schlag kann Druckfehler verursachen. Die Ungleichheit der Geschwindigkeiten hat auch einen nachteiligen Einfluß auf Farbübertrag und Farbsteuerung.
  • Aus dem Stand der Technik, US 2,822,753, ist eine Hebwalzeneinrichtung bekannt, bei der zwei sich gegenüberliegende Hebwalzen während ihrer Rotation eine Hypozykloide beschreiben. Die Hebwalzen sind jeweils mit einem Planetenrad versehen, welches auf einem Sonnenrad abrollt und beiden Hebwalzen wird während der Rotation um das Sonnenrad durch ihre Lagerung in Anlenkhebeln eine Relativbewegung aufgeprägt. Die Geschwindigkeit des Umlaufs der Hebwalzen ist jedoch durch das Verzahnungsverhältnis fest vorgegeben und kann nicht - oder nur mit unverhältnismäßig hohem Aufwand - geändert werden.
  • Die US-E 20 458 zeigt eine Farbzuführvorrichtung, durch welche die Farbspaltung und damit die Gleichmäßigkeit der Farbzufuhr verändert werden kann. Unterhalb eines kurvengesteuerten, schwenkbaren Duktors ist eine angetriebene weitere Walze angeordnet, die eine erste Farbspaltung ermöglicht, bevor der Duktor ein ebenfalls schwenkbares Walzensystem kontaktiert.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu eliminieren, d.h. insbesondere den Schlag zu minimieren. Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche.
  • Nach der vorliegenden Erfindung besteht eine Hebwalzeneinrichtung zum Übertragen von Farbe von einer Farbkastenwalze auf eine Farbübertragwalze aus einem Träger und einer ersten und zweiten Walze, die für deren Drehbewegungen von dem Träger gestützt werden. Die erste und zweite Walze stehen in Drehkontakt miteinander.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung bewegt sich die Hebwalzeneinrichtung zwischen einer ersten Position, in welcher die Hebwalzeneinrichtung die Farbkastenwalze kontaktiert, und einer zweiten Position, in welcher diese die Farbübertragwalze kontaktiert. Die Hebwalzeneinrichtung ist drehbar mit einer Geschwindigkeit, welche zwischen der Drehgeschwindigkeit der Farbkastenwalze und der der Farbübertragwalze liegt. Wenn die Hebwalzeneinrichtung sich in die erste Position bewegt, kontaktiert eine erste freilaufende Walze die Farbkastenwalze und nimmt von dieser Farbe auf. Durch diesen Kontakt beginnt die erste freilaufende Walze sich um ihre eigene Achse zu drehen. Mit der Umdrehung der ersten freilaufenden Walze beginnt die zweite freilaufende Walze sich um ihre eigene Achse zu drehen, wobei Farbe auf letztere übertragen wird. Die Hebwalzeneinrichtung bewegt sich dann zur zweiten Position. Die zweite freilaufende Walze kontaktiert die Farbübertragwalze wodurch Farbe auf letztere übertragen wird. Die Hebwalzeneinrichtung wird vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit und in eine Drehrichtung gedreht, wodurch die Oberfläche der zweiten freilaufenden Walze mit ungefähr der gleichen Geschwindigkeit wie die Farbübertragwalze gedreht wird. Auf diese Weise wird Geschwindigkeitsungleichheit minimiert.
  • In einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung ist die sich drehende Hebwalzeneinrichtung in bezug auf die Farbkastenwalze in einer fixen Position. Die Farbübertragwalze bewegt sich in und aus dem Kontakt mit der sich drehenden Hebwalzeneinrichtung. Die Hebwalzeneinrichtung umfaßt eine erste Walze mit einem kleinen Durchmesser und eine zweite Walze mit einem großen Durchmesser. Die Walze mit dem größeren Durchmesser kontaktiert die Farbkastenwalze während jeder Umdrehung der Hebwalzeneinrichtung einmal. Farbe wird von der größeren auf die kleinere Walze übertragen. Die Farbübertragwalze kommt mit der Walze mit dem kleineren Durchmesser in Kontakt, wodurch Farbe auf erstere übertragen wird.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann durch die folgende Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten, nachstehend erläuterten Zeichnungen noch mehr verdeutlicht.
  • Fig. 1
    ist eine schematische Darstellung eines Teils einer Druckmaschine mit einer Hebwalzeneinrichtung nach der vorliegenden Erfindung, die in Kontakt mit einer Farbkastenwalze steht;
    Fig. 2
    ist eine schematische Darstellung ähnlich der in Fig. 1, worin die Hebwalzeneinrichtung sich in einem Abstand von der Farbkastenwalze und von der Farbübertragwalze befindet;
    Fig. 3
    ist eine schematische Darstellung ähnlich der in Fig. 2, worin Teile der Hebwalzeneinrichtung in einer anderen Orientierung gezeigt sind;
    Fig. 4
    ist eine schematische Darstellung, worin die Hebwalzeneinrichtung in Kontakt mit der Farbübertragwalze steht;
    Fig. 5
    ist eine Teilansicht, welche ein axiales Ende der Hebwalzeneinrichtung zeigt;
    Fig. 6
    ist eine schematische Darstellung eines Teils einer Druckmaschine nach einer zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung;
    Figuren 7 bis 9
    sind schematische Darstellungen ähnlich der in Fig. 6, worin Teile in verschiedenen Positionen gezeigt sind;
    Fig. 10
    ist eine schematische Darstellung eines Teils einer Druckmaschine mit einer Hebwalzeneinrichtung nach einer dritten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung;
    Figuren 11 und 12
    sind schematische Darstellungen ähnlich der in Fig. 10, worin Teile in verschiedenen Positionen gezeigt sind; und
    Fig. 13
    ist eine Teilansicht, worin die axialen Enden der Hebwalzeneinrichtung der Fig. 10 gezeigt sind.
  • In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 10, mit welcher Farbe zwischen einer Farbkastenwalze 12 und einer Farbübertragwalze 14 in einer Rollenrotationsdruckmaschine übertragen wird, schematisch dargestellt. Die Farbkastenwalze 12 dreht sich in bezug auf einen Farbkasten 18 in eine durch den Pfeil 16 angezeigte Richtung. Während sich die Farbkastenwalze 12 dreht, nimmt deren Oberfläche 20 Farbe aus dem Farbkasten 18 auf. Die Farbkastenwalze 12 dreht sich relativ langsam, d.h. daß deren Oberfläche 20 z.B. sich mit einer Geschwindigkeit von weniger als 3 m pro Minute dreht.
  • Die Farbübertragwalze 14 dreht sich in eine durch den Pfeil 22 angegebene Richtung. Die Farbübertragwalze 14 nimmt Farbe auf und überträgt diese in bekannter Weise via einen andere Walzen einschließenden Farbwalzenzug auf das zu bedruckende Material in der Druckmaschine. Die Farbübertragwalze 14 dreht sich relativ schnell, d.h. daß deren Oberfläche 24 sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit von z.B. ca. 915 m pro Minute dreht.
  • Durch eine Hebwalzeneinrichtung 25 wird Farbe von der Farbkastenwalze 12 auf die Farbübertragwalze 14 übertragen. Die Hebwalzeneinrichtung 25 umfaßt ein Paar freilaufende Walzen 26 und 28 und eine Trägereinheit 36. Die erste freilaufende Walze 26 kontaktiert die Farbkastenwalze 12 und nimmt von dieser Farbe auf (Fig. 1). Die erste freilaufende Walze 26 kommt in Drehkontakt mit der zweiten freilaufenden Walze 28, um auf diese Farbe zu übertragen. Die zweite freilaufende Walze 28 kontaktiert die Oberfläche 24 der Farbübertragwalze 14 (Fig. 4), um Farbe auf diese zu übertragen.
  • Die erste freilaufende Walze 26 ist auf einem Achslager 30 (Fig. 5) angebracht und dreht sich um eine Welle 32. Die Welle 32 erstreckt sich durch eine Öffnung 38 in einer Trägereinheit 36. Eine sich axial erstreckende Nut 40 in der Welle 32 nimmt eine Paßfeder 42 auf. Die Paßfeder 42 wird in einer Nut 43 in der Öffnung 38 in der Trägereinheit 36 befestigt. Die Paßfeder 42 blockiert das Drehen der Welle 32 in bezug auf die Trägereinheit 36. Die Welle 32 wird in bezug auf die Trägereinheit 36 durch eine Scheibe 44 axial gehalten.
  • Die zweite freilaufende Walze 28 ist auf einem Achslager 48 angebracht und dreht sich um eine Welle 50. Die Welle 50 erstreckt sich durch eine Öffnung 52 in der Trägereinheit 36. Eine axial sich erstreckende Nut 53 in der Welle 50 nimmt eine Paßfeder 54 auf. Die Paßfeder 54 wird in einer Nut 59 in der Öffnung 52 in der Trägereinheit 36 befestigt. Die Paßfeder 54 blockiert das Drehen der Welle 50 in bezug auf die Trägereinheit 36. Die Welle 50 wird in bezug auf die Trägereinheit 36 durch eine Scheibe 56 axial gehalten.
  • Eine Welle 60 erstreckt sich parallel zu den Wellen 32 und 50 und stützt die Trägereinheit 36 für die Drehbewegung. Die Welle 60 erstreckt sich durch eine Öffnung 62 in der Trägereinheit 36. Eine axial sich erstreckende Nut 66 in der Welle 60 nimmt eine Paßfeder 68 auf. Die Paßfeder 68 wird in einer Nut 69 in der Öffnung 62 in der Trägereinheit 36 befestigt. Die Paßfeder 68 blockiert das Drehen der Trägereinheit 36 in bezug auf die Welle 60. Eine Scheibe 64 blockiert die axiale Bewegung der Welle 60 in bezug auf die Trägereinheit 36.
  • Ein getriebenes Kettenrad 74 ist am Ende der Welle 60 angebracht. Dieses getriebene Kettenrad 74 nimmt einen Treibriemen 76 auf. Der Treibriemen 76 erstreckt sich um ein Antriebsrad 78 am Ende einer Abtriebswelle 80 eines Elektromotors 82. Der Elektromotor 82 ist auf einem stationären Rahmenteil 84 der Druckmaschine befestigt. Die Abtriebswelle 80 des Elektromotors 82 dreht sich in einem Lager 86 in dem Rahmenteil 84.
  • Die Welle 60, welche die Trägereinheit 36 stützt, ist über ein Lager 72 in einem Schwenkarm 70 drehbar gelagert. Der Schwenkarm 70 ist über ein Lager 88 auf dem Rahmenteil 84 drehbar gelagert. Der Schwenkarm 70 hat ein erstes Armteil 90 (Fig. 1) und ein in einem Winkel an dem ersten Armteil 90 befestigtes zweites Armteil 92. Der Schwenkarm 70 dreht sich um eine Schwenkachse 94 (Fig. 5), welche sich koaxial mit dem Lager 88 und der Abtriebswelle 80 des Motors 82 erstreckt. Die Hebwalzeneinrichtung 25 dreht sich um eine Achse 96, parallel zu der Schwenkachse 94. Die Achse 96 befindet sich parallel zu und liegt auf einer Ebene mit den jeweiligen Achsen 98 und 100 der ersten und zweiten freilaufenden Walzen 26 und 28.
  • Das zweite Armteil 92 (Fig. 1) des Schwenkarms 70 erstreckt sich von der Schwenkachse 94 nach außen und hat an seinem äußeren Ende eine Achse 102, an welcher sich eine Exzenterrolle 104 dreht. Die Exzenterrolle 104 läuft auf der Außenfläche 106 einer Exzenterscheibe 108. Die Exzenterscheibe 108 wird angetrieben, so daß sie sich um eine Achse 110 dreht, vorzugsweise mit der Hälfte der Geschwindigkeit der Abtriebswelle 80.
  • Das eine axiale Ende der Hebwalzeneinrichtung 25, welches in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, ist dem in den Zeichnungen dargestellten Ende ähnlich, außer daß es in der bevorzugten Ausgestaltung keinen zweiten Antriebsmechanismus zum Drehen der Hebwalzeneinrichtung 25 um ihre Achse 96 hat. Somit werden die jeweiligen Achsenden der ersten und zweiten freilaufenden Walzen 26 und 28 drehbar in einem anderen Träger, ähnlich der Trägereinheit 36, gelagert. Der andere Träger wird drehbar in einem anderen Schwenkarm, ähnlich dem Schwenkarm 70, gelagert. Der andere Schwenkarm wird gleichzeitig und als eine Einheit mit dem Schwenkarm 70 geschwenkt durch einen Exzentermechanismus, welcher ein Teil des in den Zeichnungen dargestellten Exzenters oder diesem ähnlich ist. Falls gewünscht, kann ein zweiter Antriebsmechanismus für das andere Achsende der Hebwalzeneinrichtung 25 vorgesehen werden.
  • Der Exzentermechanismus bewegt die Hebwalzeneinrichtung 25 zwischen einer ersten Position (Fig. 1), in welcher die erste freilaufende Walze 26 die Farbkastenwalze 12 kontaktiert, und einer zweiten Position (Fig. 4), in welcher die zweite freilaufende Walze 28 die Farbübertragwalze 14 kontaktiert. Wenn die Exzenterscheibe 108 sich um ihre exzentrische Achse 110 dreht, bewegt sich die Exzenterrolle 104 zu und weg von der Exzenterachse 110. Wenn die Exzenterrolle 104 sich bewegt, dann bewegt sich das Ende des Schwenkarmteils 92 und schwenkt den ganzen Schwenkarm 70 um die Schwenkachse 94. Diese Schwenkbewegung des Schwenkarms 70 bewegt die Hebwalzeneinrichtung 25 zwischen der ersten und der zweiten Position.
  • Wenn der Motor 82 angelassen ist, dreht die Abtriebswelle 80 das Antriebsrad 78 und somit das durch den Treibriemen 76 getriebene Kettenrad 74. Das getriebene Kettenrad 74 dreht die Welle 60. Die Welle 60 dreht die Trägereinheit 36 und die freilaufenden Walzen 26 und 28, welche zusammen die Hebwalzeneinrichtung 25 bilden. Somit wird die Hebwalzeneinrichtung 25 kontinuierlich angetrieben, so daß diese sich um die Achse 96 der Trägereinheit 36 dreht, während sie sich zwischen ihrer ersten und zweiten Position bewegt.
  • Die Hebwalzeneinrichtung 25 wird in eine durch den Pfeil 122 (Fig.1) angezeigte Richtung gedreht. Die Hebwalzeneinrichtung 25 wird mit einer Geschwindigkeit gedreht, die zwischen der langsameren Umfangsgeschwindigkeit der Farbkastenwalze 12 und der schnelleren Umfangsgeschwindigkeit der Farbübertragwalze 14 liegt. Das Drehen der Hebwalzeneinrichtung 25 um ihre Achse 96 vermittelt den freilaufenden Walzen 26 und 28 eine Umfangsgeschwindigkeit, welche zwischen einer ersten und einer zweiten Umfangsgeschwindigkeit liegt.
  • Das Drehen der Hebwalzeneinrichtung 25 um ihre Achse 96 ist auf die Schwenkbewegung des Schwenkarms 70 abgestimmt. Das Drehen der Hebwalzeneinrichtung 25 ist so berechnet, daß, wenn diese zu der in Fig. 1 gezeigten Position bewegt wird, die erste freilaufende Walze 26 die Oberfläche 20 der Farbkastenwalze 12 kontaktiert, und wenn die Hebwalzeneinrichtung 25 in die in Fig. 4 gezeigte Position bewegt wird, dann kontaktiert die zweite freilaufende Walze 28 die Oberfläche 24 der Farbübertragwalze 14. Somit ist es die erste freilaufende Walze 26, welche die Farbkastenwalze 12 kontaktiert, und es ist die zweite freilaufende Walze 28, welche die Farbübertragwalze 14 kontaktiert.
  • Beim Start der Druckmaschine dreht sich die Farbkastenwalze 12 langsam, und die Farbübertragwalze 14 dreht sich schnell. Die Hebwalzeneinrichtung 25 befindet sich in einer fixen Position, wie in den Figuren 2 oder 3 gezeigt, d.h. in einem Abstand von der Farbkastenwalze 12 und von der Farbübertragwalze 14 und bewegt sich nicht zwischen diesen. Die freilaufenden Walzen 26 und 28 drehen sich nicht um ihre jeweiligen Achsen 98 und 100.
  • Während die Hebwalzeneinrichtung 25 sich in stationärer Position befindet, wird der Motor 82 angelassen. Der Motor 82 treibt die Hebwalzeneinrichtung 25 via den Riemen 76 an, so daß diese sich um ihre Achse 96 dreht, und zwar in die durch den Pfeil 122 gezeigte Richtung, nämlich entgegen der Drehrichtung 22 der Farbübertragwalze 14.
  • Die sich drehende Hebwalzeneinrichtung 25 wird erst von der in den Figuren 2 oder 3 gezeigten Zwischenposition in die in Fig. 1 gezeigte Position bewegt, um die Farbkastenwalze 12 zu kontaktieren und von dieser Farbe aufzunehmen. Die erste freilaufende Walze 26 kontaktiert die Farbkastenwalze 12. Bei diesem ersten Kontakt dreht sich die Oberfläche 20 der Farbkastenwalze 12 sehr langsam, und die Oberfläche 34 der freilaufenden Walze 26 dreht sich relativ schneller, denn die Hebwalzeneinrichtung 25 wird von dem Motor 82 gedreht. Somit beginnt die freilaufende Walze 26 durch den Kontakt ihrer sich schneller bewegenden Oberfläche 34 mit der sich langsamer bewegenden Oberfläche 20 der Farbkastenwalze 12 sich um ihre Achse 98 zu drehen. Die freilaufende Walze 26 dreht sich um ihre Achse mit ungefähr der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die Hebwalzeneinrichtung 25. Die erste freilaufende Walze 26 dreht sich um ihre Achse 98 in der durch den Pfeil 124 angezeigten Richtung, d.h. entgegen der Drehrichtung 122 der Hebwalzeneinrichtung 25.
  • Die erste freilaufende Walze 26 ist normalerweise in Drehkontakt mit der zweiten freilaufenden Walze 28, jedoch es ist beabsichtigt, diesen Kontakt intermittierend zu gestalten. Wenn also die erste freilaufende Walze 26 sich in der von dem Pfeil 124 angezeigten Richtung zu drehen beginnt, dann beginnt die zweite freilaufende Walze 28, sich um ihre Achse 100 in der von dem Pfeil 126 angezeigten Richtung zu drehen. Somit dreht sich die zweite freilaufende Walze 28 in dieselbe Richtung wie die Hebwalzeneinrichtung 25. Es wird Farbe von der ersten freilaufenden Walze 26 auf die zweite freilaufende Walze 28 übertragen.
  • Die sich kontinuierlich drehende Exzenterscheibe 108 löst eine Schwenkbewegung des Schwenkarms 70 aus, wodurch die Hebwalzeneinrichtung zu der in Fig. 4 gezeigten zweiten Position bewegt wird. Die zweite freilaufende Walze 28 kontaktiert die Farbübertragwalze 14. Bei diesem Kontakt bewegt sich die Oberfläche 24 der Farbübertragwalze 14 rasch in der Richtung des Pfeils 22. Die Oberfläche 46 der zweiten freilaufenden Walze 28 bewegt sich in der gleichen Richtung wie die Oberfläche 24 der Farbübertragwalze 14, weil die freilaufende Walze 28 sich in der Richtung des Pfeils 126 bewegt, und weil der Träger 36 sich in der Richtung des Pfeils 122 bewegt. Die Oberfläche 46 der zweiten freilaufenden Walze 28 bewegt sich in der Richtung des Pfeils 126 mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die eine durch die Umdrehung der Hebwalzeneinrichtung 25 um ihre Achse 96 gegebene Geschwindigkeitskomponente und eine durch die Umdrehung der zweiten freilaufenden Walze 28 um ihre Achse 100 gegebene Geschwindigkeitskomponente einschließt.
  • Diese zwei Geschwindigkeitskomponenten sind in der gleichen Richtung gegeben, wenn die Walze 28 sich in der in Fig. 4 gezeigten Position befindet und somit zusätzlich. Die Umfangsgeschwindigkeit der zweiten freilaufenden Walze 28 ist demnach wesentlich höher als die Umfangsgeschwindigkeit der Farbkastenwalze 12. Folglich ergibt sich im Vergleich zu einer sich mit der Geschwindigkeit der Farbkastenwalze 12 drehenden Walze eine bessere Angleichung zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der zweiten freilaufenden Walze 28 und der der Farbübertragwalze 14.
  • Die Hebwalzeneinrichtung 25 wird vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit gedreht, welche die Hälfte der Differenz zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der Farbkastenwalze 12 und der Umfangsgeschwindigkeit der Farbübertragwalze 14 ausmacht. Wenn z.B. die Farbkastenwalze 12 mit einer Umfangsgeschwindigkeit von weniger als 3 m pro Minute und die Farbübertragwalze 14 mit einer Umfangsgeschwindigkeit von ca. 915 m pro Minute gedreht werden, dann wird die Hebwalzeneinrichtung 25 vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit gedreht, welche der ersten und der zweiten freilaufenden Walze eine Umfangsgeschwindigkeitskomponente von ca. 458 m pro Minute vermittelt. Wenn in diesem Fall die Hebwalzeneinrichtung 25 die Farbkastenwalze 12 (Fig. 1) kontaktiert, wird die erste freilaufende Walze 26, welche die Farbkastenwalze 12 kontaktiert, beginnen, sich in Richtung des Pfeils 124 mit einer Umfangsgeschwindigkeit von ca. 458 m pro Minute zu drehen. Folglich wird die zweite freilaufende Walze 28, welche in Drehkontakt mit der ersten steht, beginnen, sich in Richtung des Pfeils 126 auch mit einer Umfangsgeschwindigkeit von ca. 458 m pro Minute zu drehen. Wenn dann der Schwenkarm 70 die Hebwalzeneinrichtung 25 bewegt, so daß diese die Farbübertragwalze 14 kontaktiert (Fig. 4), wird die zweite freilaufende Walze 28 eine Umfangsgeschwindigkeit haben, welche der Geschwindigkeitskomponente von ca. 458 m pro Minute, die durch die Umdrehung der Hebwalzeneinrichtung 25 in Richtung des Pfeils 122 gegeben ist, plus der Geschwindigkeitskomponente von ca. 458 m pro Minute, die durch die Umdrehung der zweiten freilaufenden Walze 28 um ihre Achse 100 in Richtung des Pfeils 126 gegeben ist, gleichkommt. Diese beiden Geschwindigkeitskomponenten sind in der gleichen Drehrichtung gegeben, so daß die zweite freilaufende Walze 28 sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit von ca. 915 m pro Minute drehen wird. Da die Farbübertragwalze 14 sich auch mit einer Umfangsgeschwindigkeit von ca. 915 m pro Minute dreht, ist die Geschwindigkeitsungleichheit zwischen diesen beiden Walzen minimal.
  • Gleichermaßen ist die Geschwindigkeitsungleichheit gering, wenn die erste freilaufende Walze 26 sich zurückbewegt, um die Farbkastenwalze 12 wieder zu kontaktieren (Fig. 1). Die Oberfläche 34 der freilaufenden Walze 26, welche die Farbkastenwalze 12 kontaktiert, wird durch die Umdrehung der Hebwalzeneinrichtung 25 in bezug auf die Farbkastenwalze 12 in die eine Richtung mit einer Umfangsgeschwindigkeitskomponente von ca. 458 m pro Minute und in die entgegengesetzte Richtung durch die Umdrehung der freilaufenden Walze 26 um ihre Achse 98 mit einer Umfangsgeschwindigkeitskomponente von ebenfalls ca. 458 m pro Minute bewegt. Demnach hat die Oberfläche 34 der ersten freilaufenden Walze 26, welche die Farbkastenwalze 12 kontaktiert, eine effektive Umfangsgeschwindigkeit von ca. 0 m pro Minute. Dies liegt nahe bei der Umfangsgeschwindigkeit von weniger als ca. 3 m pro Minute der Farbkastenwalze 12; somit ist die Geschwindigkeitsungleichheit zwischen den beiden Walzen 12 und 26 minimal.
  • Während des ganzen Prozesses werden die freilaufenden Walzen 26 und 28 ausschließlich durch deren Kontakt mit den sich drehenden Walzen 12 und 14 der Hebwalzeneinrichtung 25 um ihre Achsen 98 und 100 gedreht. Es ist in diesem Zusammenhang darauf aufmerksam zu machen, daß in der vorstehenden Beschreibung vorausgesetzt ist, daß beim Start der Druckmaschine die Hebwalzeneinrichtung 25 zuerst durch den Kontakt mit der Farbkastenwalze 12 bewegt wurde. Wenn jedoch die Hebwalzeneinrichtung 25 zuerst in den Kontakt mit der Farbübertragwalze 14 bewegt wird, dann bewirkt eingangs der Kontakt zwischen der sich schneller bewegenden Oberfläche 24 der Farbübertragwalze 14 und der sich langsamer bewegenden Oberfläche der sich nicht drehenden zweiten freilaufenden Walze 28, daß die zweite freilaufende Walze 28 sich um ihre Achse 100 zu drehen beginnt, und zwar in die durch den Pfeil 146 angezeigte Richtung. Die zweite freilaufende Walze 28 treibt die erste freilaufende Walze 26 an, um sich um ihre Achse 98 in die durch den Pfeil 124 angezeigte Richtung zu drehen. Die Hebwalzeneinrichtung 25 bewegt sich dann hinüber, um die Farbkastenwalze 12 zu kontaktieren. Natürlich können die freilaufenden Walzen 26 und 28 nicht unbedingt auf ihre volle Drehgeschwindigkeit um ihre Achsen 98 und 100 nach nur einem Kontakt mit der Farbkastenwalze 12 oder der Farbübertragwalze 14 gebracht werden. Es sind mehrere Kontaktzyklen erforderlich, um die freilaufenden Walzen 26 und 28 auf Geschwindigkeit zu bringen.
  • Eine zweite Ausgestaltung der Erfindung ist in den Figuren 6 bis 9 dargestellt. In dieser zweiten Ausgestaltung bewegt sich die sich drehende Hebwalzeneinrichtung wie in der ersten Ausgestaltung hin und her zwischen der Farbkastenwalze 12 und der Farbübertragwalze 14. Jedoch ist die Hebwalzeneinrichtung drehbar am Ende eines Umlaufarms 132 anstatt auf einem Schwenkarm gelagert und bewegt sich in einer kreisförmigen Umlaufbahn zwischen der Farbkastenwalze 12 und der Farbübertragwalze 14. In der folgenden Beschreibung der zweiten Ausgestaltung der Erfindung werden die Teile, welche mit denen in der ersten Ausgestaltung identisch sind, mit den gleichen Bezugsziffern benannt.
  • Die Hebwalzeneinrichtung 25 (Fig. 6) umfaßt einen Träger 36 und eine erste und zweite freilaufende Walze 26 und 28. Die Hebwalzeneinrichtung 25 ist an dem äußeren Ende 130 einer Achse 96 auf dem Umlaufarm 132 drehbar gelagert. Das innere Ende 134 des Umlaufarms 132 ist um eine feststehende Achse 136 drehbar gelagert. Die Achse 136 befindet sich auf einer imaginären Linie 137, welche sich zwischen den Achsen der Farbkastenwalze 12 und der Farbübertragwalze 14 erstreckt. Die Achse 136 befindet sich, radial gesehen, im gleichen Abstand von den Außenflächen der Farbkastenwalze 12 und der Farbübertragwalze 14.
  • Der Trägermotor 82 treibt einen Riemen 76 an, um die Hebwalzeneinrichtung 25 in Drehbewegung um ihre Achse 96 auf dem Umlaufarm 132 in die durch den Pfeil 122 angezeigte Richtung zu setzen. Die Drehrichtung 122 der Hebwalzeneinrichtung 25 ist entgegengesetzt der Drehrichtung 124 der ersten freilaufenden Walze 26 und dieselbe wie die Drehrichtung 126 der zweiten freilaufenden Walze 28. Ein geeigneter Antriebsmechanismus, wie ein Elektromotor 138, bewirkt die Kreisbewegung des Umlaufarms 132 um die Achse 16 in die durch den Pfeil 140 angezeigte Richtung, wie in den Figuren schematisch dargestellt. Der Umlaufarm 132 dreht die Hebwalzeneinrichtung 25 kontinuierlich in einer kreisförmigen Bahn von ihrer ersten Position neben der Farbkastenwalze 12 (Fig. 7), zu ihrer zweiten Position neben der Farbübertragwalze 14 (Fig. 9), dann zurück zu der Farbkastenwalze 12.
  • Die Drehgeschwindigkeit der Hebwalzeneinrichtung 25 um ihre Achse 96 wird gesteuert, so daß die nutzwirksame Umfangsgeschwindigkeit der ersten freilaufenden Walze 26 ungefähr gleich und in derselben Richtung der Umfangsgeschwindigkeit der Farbkastenwalze 12 ist. Wie in der ersten Ausgestaltung der Erfindung dargestellt, wird die Hebwalzeneinrichtung 25 im Zeittakt um ihre Achse 96 gedreht, so daß, wenn der Umlaufarm 132 die Hebwalzeneinrichtung 25 neben der Farbkastenwalze 12 in Position bringt, die erste freilaufende Walze 26 die Farbkastenwalze 12 kontaktiert (Fig. 7). Wenn die erste freilaufende Walze 26 die Farbkastenwalze 12 kontaktiert, ist die nutzeffektive Umfangsgeschwindigkeit der Oberfläche 34 der ersten freilaufenden Walze 26 ungefähr die gleiche und verläuft in derselben Richtung wie die langsame Umfangsgeschwindigkeit der Farbkastenwalze 12. Somit ergibt sich im Vergleich zu einer mit der Geschwindigkeit der Farbübertragwalze 14 sich drehenden Walze eine nähere Angleichung zwischen den Umfangsgeschwindigkeiten der ersten freilaufenden Walze 26 und der Farbkastenwalze 12.
  • Die Drehgeschwindigkeit der Hebwalzeneinrichtung 25 um ihre Achse 96 wird gesteuert, so daß die nutzeffektive Umfangsgeschwindigkeit der zweiten freilaufenden Walze 28 ungefähr die gleiche ist und in derselben Richtung verläuft wie die Umfangsgeschwindigkeit der Farbübertragwalze 14. Die Hebwalzeneinrichtung 25 wird im Zeittakt um ihre Achse 96 gedreht, so daß, wenn der Umlaufarm 132 die Hebwalzeneinrichtung 25 neben der Farbübertragwalze 14 in Position bringt, die zweite freilaufende Walze 28 die Farbübertragwalze 14 kontaktiert (Fig. 9). Wenn also die zweite freilaufende Walze 28 die Farbübertragwalze 14 kontaktiert, ist die nutzeffektive Umfangsgeschwindigkeit der Oberfläche 46 der zweiten freilaufenden Walze 28 ungefähr die gleiche und verläuft in derselben Richtung wie die Umfangsgeschwindigkeit der Farbübertragwalze 14. Somit ergibt sich im Vergleich zu einer mit der Geschwindigkeit der Farbkastenwalze 12 sich drehenden Walze eine nähere Angleichung zwischen den Umfangsgeschwindigkeiten der zweiten freilaufenden Walze 28 und der Farbübertragwalze 14.
  • Eine dritte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Figuren 10 bis 13 dargestellt. In dieser dritten Ausgestaltung dreht sich die Hebwalzeneinrichtung um eine Achse, die in bezug auf die Farbkastenwalze feststehend ist, während eine Farbübertragwalze sich in den und aus dem Kontakt mit der Hebwalzeneinrichtung bewegt. In der folgenden Beschreibung der dritten Ausgestaltung der Erfindung werden Teile, welche identisch mit denen in der ersten und zweiten Ausgestaltung sind, mit den gleichen Bezugsziffern benannt.
  • Die Hebwalzeneinrichtung 150 (Fig. 10) umfaßt eine Trägereinheit 160, eine freilaufende Walze 162, und eine angetriebene Walze 164. Die Trägereinheit 160 dreht sich in eine Richtung 170 um eine Achse 172. Die freilaufende Walze 162 ist bezüglich der Trägereinheit 160 drehbar in eine Richtung 166. Die angetriebene Walze 164 ist mindestens zeitweise in Drehkontakt mit der freilaufenden Walze 162, und ist in der Trägereinheit 160 drehbar in eine Richtung 168. Somit dreht sich die Hebwalzeneinrichtung 150 als ein Ganzes um die Achse 172 in die Richtung 170, während die freilaufende Walze 162 und die angetriebene Walze 164 sich jeweils um ihre eigene Achse innerhalb der Hebwalzeneinrichtung 150 drehen.
  • Die Hebwalzeneinrichtung 150 ist in Fig. 13 ausführlich dargestellt. Die Trägereinheit 160 wird durch eine Paßfeder 176 auf einer Welle 174 befestigt, um sich mit dieser zu drehen. Die Welle 174 ist in einem Lager 178 in einem Rahmenteil 180 der Druckmaschine angebracht. Das Lager 178 ist mit Sicherungsringen 182 und 184 und einem Lagerdeckel 186 in dem Rahmenteil 180 befestigt. Der Lagerdeckel 186 ist mit Befestigungselementen 188 an dem Rahmenteil 180 befestigt. Ein Kettenrad 190 ist auf der Welle 174 befestigt.
  • An dem gegenüberliegenden, linken Ende der Hebwalzeneinrichtung 150, wie in Fig. 13 gezeigt, ist ein Endteil 192 der Trägereinheit 160 mit einer Paßfeder 196 auf einer Welle 194 befestigt, um sich mit dieser zu drehen. Die Welle 194 dreht sich in einem Lager 198. Das Lager 198 befindet sich in einem stationären Getriebe 202, welches an einem Rahmenteil 200 der Druckmaschine mit Befestigungselementen 204 befestigt ist. Die Achse 172 der Hebwalzeneinrichtung 150 ist auch die Achse des stationären Getriebes 202.
  • Die freilaufende Walze 162 ist an einem Ende auf einem Lager 206 angebracht, so daß diese um eine Welle 208 drehbar ist. Die Welle 208 ist an der Trägereinheit 160 befestigt. An dem gegenüberliegenden Ende ist die freilaufende Walze 162 auf einem Lager 212 angebracht, so daß diese um die Welle 208, welche auch an dem gegenüberliegenden Endteil 192 der Trägereinheit 160 befestigt ist, drehbar ist.
  • Das eine Ende 214 der angetriebenen Walze 164 ist in einem Lager 216 drehbar gelagert. Das Lager 216 ist in einer Öffnung 218 in der Trägereinheit 160 gesichert. Das andere Ende 220 der angetriebenen Walze 164 ist in einem Lager 222 drehbar gelagert, welches in dem gegenüberliegenden Endteil 192 der Trägereinheit 160 gesichert ist. Die angetriebene Walze 164 ist normalerweise in Drehkontakt mit der freilaufenden Walze 162, so daß diese beiden Walzen sich um ihre eigenen Achsen in entgegen gesetzte Richtungen drehen.
  • Ein Motor und Antriebsriemenmechanismus (nicht dargestellt), ähnlich dem in den Figuren 1 bis 9 gezeigten Motor und Antriebsriemenmechanismus, treibt das Kettenrad 190 an, so daß sich die Welle 174 um die Achse 172 dreht, und die Welle 174 dreht die Trägereinheit 160 um die Achse 172. Während die Hebwalzeneinrichtung 150 sich dreht, drehen sich die freilaufende Walze 162 und die angetriebene Walze 164 um die Achse 172. Während die freilaufende Walze 162 sich um die Achse 172 dreht, bestimmt deren Außenfläche 270 (Fig. 11) eine imaginäre Mantelfläche 272 die den Grenzbereich darstellt, durch welchen sich die Hebwalzeneinrichtung bei ihrer Umdrehung um die Achse 172 bewegt. Die angetriebene Walze 164 hat einen kleineren Diameter als die freilaufende Walze 162, und ihre Außenfläche liegt immer innerhalb der imaginären Fläche 272.
  • Das Ende 220 (Fig. 13) der angetriebenen Walze 164 hat eine Verlängerung 230. Ein bewegbares Getriebe 232 ist an der Verlängerung 230 befestigt. Das bewegbare Getriebe 232 hat eine auf seiner Außenfläche gebildete Verzahnung 234 . Diese externen Getriebezähne 234 greifen in die an dem stationären Getriebe 202 gebildeten externen Getriebezähne 238 ein, wie an dem Teil 236 gezeigt. Während die Hebwalzeneinrichtung 150 sich dreht, dreht sich das bewegbare Getriebe 232 um das stationäre Getriebe 202. Mit dem Eingreifen der Getriebezähne 234 an dem bewegbaren Getriebe 232 in die Getriebezähne 238 an dem stationären Getriebe 202 wird die Walze 164 angetrieben, sich um ihre eigene Achse 210 zu drehen, und zwar in die gleiche Richtung, in der die Hebwalzeneinrichtung 150 sich um die Achse 172 dreht. Dadurch, daß die angetriebene Walze 164 in Drehkontakt mit der freilaufenden Walze 162 steht, dreht sich die freilaufende Walze 162 um die Welle 208 in die der Drehrichtung der angetriebenen Walze 164 entgegengesetzten Richtung.
  • In dem Ausgestaltungsbeispiel der Figuren 10 bis 13 ist die Farbübertragwalze 152 auf einem Schwenkarm 252 gestützt. Der Schwenkarm 252 wird von einer Welle 254 auf einem Rahmenteil der Druckmaschine (nicht dargestellt) gestützt. Der Schwenkarm 252 besteht aus einem ersten Armteil 256 und einem zweiten Armteil 258. Das zweite Armteil 258 hat an seinem äußeren Ende eine Welle 260, auf welcher sich eine Steuerrolle 262 dreht. Die Steuerrolle 262 reitet auf der Außenfläche 264 eines Exzenters 266. Der Exzenter 266 wird angetrieben, so daß dieser sich exzentrisch um eine Achse 268 dreht.
  • Während der Exzenter 266 sich um seine exzentrische Achse 268 dreht, bewegt sich die Steuerrolle 262 zu der und weg von der Exzenterachse 268. Während sich die Steuerrolle 262 bewegt, bewegt sich das Schwenkarmteil 258 und schwenkt den ganzen Schwenkarm 252 um die Welle 254. Diese Schwenkbewegung des Schwenkarms 252 bewegt die Farbübertragwalze 152 zwischen einer ersten Position (Fig. 10), in welcher diese die Hebwalzeneinrichtung 150 nicht kontaktiert, und einer zweiten Position (Fig. 12), in welcher diese die Hebwalzeneinrichtung 150 kontaktieren kann.
  • Die Farbübertragwalze 152 ist auf dem Schwenkarm 252 so gelagert, daß diese entlang der Oberfläche der Reibwalze 154 rollt, während sie sich zwischen der ersten und zweiten Position bewegt, und dabei immer mit der Reibwalze 154 in Kontakt bleibt. Die Farbübertragwalze 152 wird angetrieben, sodaß diese sich durch den Kontakt mit der Reibwalze 154, welche von der Druckmaschine angetrieben wird, um die Welle 250 dreht. Die Farbübertragwalze 152 dreht sich mit einer relativ hohen Geschwindigkeit, z.B. mit einer Umfangsgeschwindigkeit von ca. 915 m pro Minute.
  • Um Farbe aufzunehmen, kontaktiert die freilaufende Walze 162 die Farbkastenwalze 12 einmal während jeder Umdrehung der Hebwalzeneinrichtung 150. Die Oberfläche 270 (Fig. 11) der freilaufenden Walze 162 kontaktiert die Oberfläche 20 der Farbkastenwalze 12. Farbe wird von der Farbkastenwalze 12 auf die freilaufende Walze 162 übertragen. Da die freilaufende Walze 162 in Drehkontakt mit der angetriebenen Walze 164 steht, wird Farbe von der Farbkastenwalze 12 auch von der freilaufenden Walze 162 auf die angetriebene Walze 164 übertragen.
  • Die Farbübertragwalze 152 wird dann von dem Schwenkarm 252 innerhalb der imaginären Grenzfläche 272 bewegt. Die Farbübertragwalze 152 bewegt sich innerhalb der imaginären Fläche 272, bevor die angetriebene Walze 164 in Kontakt mit dieser kommt. Die Farbübertragwalze 152 befindet sich in einer relativ fixen Position, wenn die angetriebene Walze 164 mit dieser in Kontakt kommt (Fig. 12). Die Farbübertragwalze 152 nimmt Farbe von der angetriebenen Walze 164 auf und überträgt diese auf eine Reibwalze 154, von wo sie via die Walze 156 in den verbleibenden Teil der Druckmaschine gelangt.
  • Die Farbübertragwalze 152 und die Hebwalzeneinrichtung 150 sind so positioniert, daß die freilaufende Walze 162 nicht mit der Farbübertragwalze 152 in Kontakt kommen kann. In Fig. 10 ist ersichtlich, daß, wenn die freilaufende Walze 162 sich so nah wie möglich an der Farbübertragwalze 152 befindet, ein Spalt 276 zwischen diesen besteht. Somit kann die Farbübertragwalze 152 die freilaufende Walze 162 nicht kontaktieren, sondern nur die angetriebene Walze 164, und zwar während der Bewegung innerhalb der Grenze 272 durch den Schwenkarm 252.
  • Die Drehgeschwindigkeiten der Hebwalzeneinrichtung 150, der freilaufenden Walze 162 und der angetriebenen Walze 164 werden so gewählt, daß die Geschwindigkeitsungleichheit minimiert wird, wenn die freilaufende Walze 162 die Farbkastenwalze 12 kontaktiert, und die Geschwindigkeitsungleichheit minimiert wird, wenn die angetriebene Walze 164 die Farbübertragwalze 152 kontaktiert.
  • Die Hebwalzeneinrichtung 150 wird in die Richtung 170 gedreht bei einer Geschwindigkeit, welche zwischen der langsameren Umfangsgeschwindigkeit der Farbkastenwalze 12 und der schnelleren Umfangsgeschwindigkeit der Farbübertragwalze 152 liegt. Diese Umdrehung der Hebwalzeneinrichtung um ihre Achse 172 vermittelt der freilaufenden Walze 162 und der angetriebenen Walze 164 eine Umfangsgeschwindigkeitskomponente, welche zwischen der ersten und der zweiten Umfangsgeschwindigkeit liegt. Die angetriebene Walze 164 dreht sich um ihre Achse in die gleiche Richtung wie die Hebwalzeneinrichtung 150 um ihre Achse 172. Die Anzahl und der Abstand der Zähne der Verzahnung voneinander an dem bewegbaren Getriebe 232 und an dem stationären Getriebe 202 sind so gewählt, daß die Umdrehung der angetriebenen Walze 164 um ihre Achse der Walzenoberfläche eine Umfangsgeschwindigkeitskomponente vermittelt, welche die gleiche ist, wie die durch die nutzeffektive Umdrehung der Hebwalzeneinrichtung 150 als Ganzes vermittelte Umfangsgeschwindigkeitskomponente. Da die angetriebene Walze 164 in Drehkontakt mit der freilaufenden Walze 162 steht, dreht sich die freilaufende Walze 162 in die durch den Pfeil 166 angezeigte entgegengesetzte Richtung mit einer equivalenten Umfangsgeschwindigkeit.
  • Die Hebwalzeneinrichtung 150 wird vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit gedreht, die die Hälfte der Differenz zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der Farbkastenwalze 12 und der der Farbübertragwalze 152 beträgt. Wenn z.B. die Farbkastenwalze 12 mit einer Umfangsgeschwindigkeit von weniger als ca. 3 m pro Minute gedreht wird und die Farbübertragwalze 152 mit ca. 915 m pro Minute, dann wird die Hebwalzeneinrichtung vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit gedreht, welche der freilaufenden Walze 162 und der angetriebenen Walze 164 eine Umfangsgeschwindigkeitskomponente von ca. 457 m pro Minute vermittelt.
  • Wenn die Farbübertragwalze 152 die angetriebene Walze 164 (Fig. 12) kontaktiert, hat die angetriebene Walze 164 eine nutzeffektive Umfangsgeschwindigkeit gleich der Geschwindigkeitskomponente von ca. 457 m pro Minute, welche durch die Umdrehung der Hebwalzeneinrichtung 150 in Richtung des Pfeils 170 vermittelt wird, plus der Geschwindigkeitskomponente von ca. 457 m pro Minute, welche durch die Umdrehung der angetriebenen Walze 164 um ihre Achse in Richtung des Pfeils 168 vermittelt wird. Diese beiden Geschwindigkeitskomponenten sind richtungsgleich, somit dreht sich die angetriebene Walze 164 mit einer nutzeffektiven Umfangsgeschwindigkeit von ca. 915 m pro Minute. Da die Farbübertragwalze 152 sich auch mit einer Umfangsgeschwindigkeit von ca. 915 m pro Minute dreht, ist die Geschwindigkeitsungleichheit zwischen diesen beiden Walzen minimal.
  • Gleichermaßen ist die Geschwindigkeitsungleichheit minimal, wenn die freilaufende Walze 162 die Farbkastenwalze 12 kontaktiert. Die Oberfläche 270 (Fig. 11) der freilaufenden Walze 162, welche die Farbkastenwalze 12 kontaktiert, wird in bezug auf die Farbkastenwalze 12 durch die Umdrehung der Hebwalzeneinrichtung 150 in Richtung 168 mit einer Umfangsgeschwindigkeitskomponente von ca. 457 m pro Minute in die eine Richtung bewegt und in die entgegengesetzte Richtung durch die Umdrehung der freilaufenden Walze 162 um ihre Achse in Richtung 166 mit einer Umfangsgeschwindigkeitskomponente von ca. 457 m pro Minute. Folglich hat die Oberfläche 270 der freilaufenden Walze 162, welche die Oberfläche 20 der Farbkastenwalze 12 kontaktiert, eine nutzeffektive Umfangsgeschwindigkeit von ca. null m pro Minute. Dies kommt der Umfangsgeschwindigkeit von weniger als 3 m pro Minute der Farbkastenwalze 12 nahe, somit ist die Geschwindigkeitsungleichheit zwischen diesen beiden Walzen minimal.
  • TEILELISTE
  • 10
    Vorrichtung zum Übertragen von Farbe
    12
    Farbkastenwalze
    14
    Farbübertragwalze
    16
    Pfeil
    18
    Farbkasten
    20
    Oberfläche der Farbkastenwalze
    22
    Richtungspfeil
    24
    Oberfläche der Farbübertragwalze
    25
    Hebwalzeneinrichtung
    26
    freilaufende Walze
    28
    freilaufende Walze
    30
    Achslager
    32
    Welle
    34
    Oberfläche der Walze 26
    36
    Trägereinheit
    38
    Öffnung
    40
    Nut
    42
    Paßfeder
    43
    Nut
    44
    Scheibe
    46
    Oberfläche der Walze 28
    48
    Achslager
    50
    Welle
    52
    Öffnung
    53
    Nut
    54
    Paßfeder
    56
    Scheibe
    59
    Nut
    60
    Welle
    62
    Öffnung
    64
    Scheibe
    66
    Nut
    68
    Paßfeder
    69
    Nut
    70
    Schwenkarm
    72
    Lager
    74
    getriebenes Kettenrad
    76
    Treibriemen
    78
    Antriebsrad
    80
    Abtriebswelle
    82
    Elektromotor
    84
    Rahmenteil
    86
    Lager
    88
    Lager
    90
    erstes Armteil
    92
    zweites Armteil
    94
    Schwenkachse
    96
    Achse der Hebwalzeneinrichtung 25
    98
    Achse der Walze 26
    100
    Achse der Walze 28
    102
    Achse
    104
    Exzenterrolle
    106
    Außenfläche der Exzenterscheibe
    108
    Exzenterscheibe
    110
    Achse an dem Armteil 92
    122
    Richtung
    124
    Richtung
    126
    Richtung
    130
    äußeres Ende der Achse 96
    132
    Umlaufarm
    134
    inneres Ende des Umlaufarms 132
    136
    feststehende Achse
    137
    imaginäre Linie
    138
    Elektromotor
    140
    Richtung
    146
    Richtung
    150
    Hebwalzeneinrichtung
    152
    Farbübertragwalze
    154
    Reibwalze
    156
    Walze
    160
    Trägereinheit
    162
    freilaufende Walze
    164
    angetriebene Walze
    166
    Richtung
    168
    Richtung
    170
    Richtung
    172
    Achse
    174
    Welle
    176
    Paßfeder
    178
    Lager
    180
    Rahmenteil
    182
    Sicherungsring
    184
    Sicherungsring
    186
    Lagerdeckel
    188
    Befestigungselemente
    190
    Kettenrad
    192
    Endteil der Trägereinheit 160
    194
    Welle
    196
    Paßfeder
    198
    Lager
    200
    Rahmenteil
    202
    stationäres Getriebe
    204
    Befestigungselemente
    206
    Lager
    208
    Welle
    210
    Achse
    212
    Lager
    214
    Ende der Walze 164
    216
    Lager
    218
    Öffnung
    220
    Ende der Walze 164
    230
    Verlängerung des Endes 220
    232
    bewegbares Getriebe
    234
    Verzahnung des Getriebes 232
    236
    Teil
    238
    externe Getriebezähne des Getriebes 202
    250
    Welle
    252
    Schwenkarm
    254
    Welle
    256
    erstes Schwenkarmteil 256
    258
    zweites Schwenkarmteil
    260
    äußeres Ende der Welle 260
    262
    Steuerrolle
    264
    Außenfläche des Exzenters 266
    266
    Exzenter
    268
    Exzenterachse
    270
    Außenfläche der Walze 162
    272
    imaginäre Mantelfläche der Achse 172
    276
    Spalt

Claims (22)

  1. Vorrichtung für das übertragen von Druckfarbe in einer Druckmaschine, mit einer Farbkastenwalze (12), mit einer Oberfläche (20), drehbar mit einer ersten Umfangsgeschwindigkeit und einer Farbübertragwalze (14), mit einer Oberfläche (24), welche mit einer zweiten Umfangsgeschwindigkeit, die wesentlich höher ist als die erste Umfangsgeschwindigkeit, drehbar ist,
    einer Hebwalzeneinrichtung (25), die eine erste Walze (26) und eine zweite Walze (28) umfaßt, mit einer Trägereinheit (36) zum Stützen der ersten Walze (26) und der zweiten Walze (28) beim Drehen um deren jeweilige Achsen (98 und 100), wobei die Trägereinheit (36) eine Achse (96) umfaßt, welche sich in einem Abstand von den Achsen (98 und 100) der genannten ersten und der genannten zweiten Walze befindet,
    sowie eine Einrichtung zum Bewegen der Trägereinheit (36) zwischen einer ersten Position, in welcher die zweite Walze (28) nicht in farbübertragendem Kontakt mit der Farbübertragwalze (14) steht und
    einer zweiten Position, in welche die zweite Walze (28) in farbübertragendem Kontakt mit der Farbkastenwalze (14) steht,
    wobei eine Einrichtung zum Drehen (82, 138) der Trägereinheit (36) um ihre Achse (96) mit einer dritten Geschwindigkeit vorgesehen ist, welche zwischen erster und zweiter Umfangsgeschwindigkeit liegt, so daß sich die zweite Walze (28), welche während der Rotation der Trägereinheit (36) in Drehkontakt mit der ersten Walze (26) steht, mit annähernd der zweiten Umfangsgeschwindigkeit dreht, wenn sich die Trägereinheit (36) in der zweiten Position befindet.
  2. Vorrichtung für das übertragen von Druckfarbe in einer Druckmaschine, mit einer Farbkastenwalze (12) mit einer Oberfläche (20), drehbar mit einer ersten Umfangsgeschwindigkeit, mit einer bewegbaren Farbübertragwalze (152) mit einer Oberfläche (24), welche mit einer zweiten Umfangsgeschwindigkeit, die wesentlich höher ist als die erste Umfangsgeschwindigkeit, drehbar ist;
    mit einer Hebwalzeneinrichtung (150), welche eine erste Walze (162) und eine zweite Walze (164) umfaßt, mit einer Trägereinheit (160) zum Stützen der ersten und der zweiten Walze (162, 164) beim Drehen um deren jeweilige Achse, wobei die Trägereinheit (160) eine Achse (172) umfaßt, welche sich in einem Abstand von den Achsen der ersten und der zweiten Walze (162, 164) befindet,
    sowie eine Einrichtung zum Bewegen der Farbübertragwalze (152) zwischen einer ersten Position, in welcher die zweite Walze (164) nicht in farbübertragendem Kontakt mit der bewegbaren Farbübertragwalze (152) steht und
    einer zweiten Position, in welcher die zweite Walze (164) in farbübertragendem Kontakt mit der Farbübertragwalze (152) steht,
    wobei eine Einrichtung zum Drehen (82, 138) der Trägereinheit (160) um ihre Achse (172) mit einer dritten Geschwindigkeit vorgesehen ist, welche zwischen erster und zweiter Umfangsgeschwindigkeit liegt, so daß sich die zweite Walze (164), welche während der Rotation der Trägereinheit (160) in Drehkontakt mit der ersten Walze (162) steht, mit annähernd der zweiten Umfangsgeschwindigkeit bewegt, wenn sich die bewegbare Farbübertragwalze (152) in der zweiten Position befindet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß durch die Einrichtung für das Drehen der Trägereinheit (36) die erste freilaufende Walze (26) sich mit ungefähr der ersten Umfangsgeschwindigkeit bewegt, wenn die Trägereinheit (36) und deren genannte Achse (96) sich in der ersten Position befinden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die erste und zweite freilaufende Walze (26 und 28) sich um ihre jeweilige Achse (98, 100) in entgegengesetzte Richtungen drehen, und daß die Einrichtung zum Drehen der Trägereinheit (36) diese in die gleiche Richtung dreht, in welcher sich die zweite freilaufende Walze (28) um ihre eigene Achse (100) dreht, und entgegengesetzt der Richtung, in welcher sich die erste freilaufende Walze (26) um ihre eigene Achse (98) dreht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die dritte Geschwindigkeit ca. die Hälfte der Differenz zwischen der ersten und der zweiten Umfangsgeschwindigkeit ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bewegungseinrichtung einen Schwenkarm (70) umfaßt, in welchem die Trägereinheit (36) drehbar gelagert ist, und eine Exzentereinrichtung (104, 108) zum Schwenken des Schwenkarms (70), so daß die Trägereinheit (36) und deren Achse (96) sich zwischen der ersten und der zweiten Position bewegen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einrichtung zum Drehen der Trägereinheit (36) eine Einrichtung zum kontinuierlichen Drehen der Trägereinheit (36) einschließt, während diese und deren Achse (96) zwischen der ersten und zweiten Position bewegt werden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einrichtung zum Drehen der Trägereinheit (36) einen Antriebsmechanismus (78-88) und eine Einrichtung (72-76) zum übertragen der Drehkraft zwischen dem Antriebsmechanismus (78-88) und der Trägereinheit (36) einschließt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Achse (96) der Trägereinheit (36) auf einer Ebene mit den Achsen (98, 100) der ersten und zweiten freilaufenden Walzen (26 und 28) liegt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Achse (96) der Trägereinheit (36) sich zwischen den Achsen der ersten und zweiten freilaufenden Walzen (26 und 28) befindet.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche die folgenden weiteren Merkmale umfaßt:
    eine sich von der Trägereinheit (36) erstreckende erste und zweite Welle (32 und 50), welche bezüglich der Trägereinheit (36) gegen das Drehen gesichert sind, wobei die erste freilaufende Walze (26) so gelagert ist, daß diese sich um die erste Welle (32) dreht, und die zweite freilaufende Walze (28) so gelagert ist, daß diese sich um die zweite Welle (50) dreht.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bewegungseinrichtung einen Umlaufarm (132) umfaßt, auf welchem die Trägereinheit (36) drehbar gelagert ist, und eine Einrichtung für die Umlaufbewegung des Umlaufarms (132), um die Trägereinheit (36) und deren Achse (96) zwischen der ersten und zweiten Position zu bewegen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Umlaufarm (132) so gelagert ist, daß dieser sich in einer Kreisbewegung um eine feststehende Achse (136) dreht, welche sich auf einer Linie (137) zwischen den Achsen der Farbkastenwalze (12) und der Farbübertragwalze (14) befindet.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einrichtung zum Drehen der Trägereinheit (36) eine Einrichtung einschließt zum kontinuierlichen Drehen der Trägereinheit (36), während der Umlaufarm (132) die Trägereinheit (32) und deren Achse (96) zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Achse (96) der Trägereinheit (36) sich zwischen den jeweiligen Achsen der ersten und zweiten freilaufenden Walze (26 und 28) befindet.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorrichtung eine Einrichtung einschließt für das Drehen der ersten Walze (164) um ihre Achse mit ungefähr der dritten Geschwindigkeit.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einrichtung zum Drehen der Trägereinheit (160) bewirkt, daß die zweite Walze (162) sich mit ungefähr der ersten Umfangsgeschwindigkeit bewegt, wenn diese die Farbkastenwalze (12) kontaktiert.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die erste und zweite Walze (164 und 162) sich um ihre jeweilige Achse in entgegengesetzte Drehrichtungen bewegen, und daß die Einrichtung zum Drehen der Trägereinheit (160) diese in die gleiche Drehrichtung bewegt, in welcher sich die erste Walze (164) um ihre eigene Achse dreht, und entgegengesetzt der Drehrichtung, in welcher sich die zweite Walze (162) um ihre eigene Achse dreht.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bewegungseinrichtung einen Schwenkarm (252) umfaßt, durch welchen die Farbübertragwalze (152) bei der Umdrehung gestützt wird, und eine Einrichtung zum Schwenken des Schwenkarms (252), um die Farbübertragwalze (152) zwischen der ersten und zweiten Position zu bewegen.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einrichtung zum Drehen der Trägereinheit (160) eine Vorrichtung einschließt zum kontinuierlichen Drehen der Trägereinheit (160), während die Farbübertragwalze (152) zwischen der ersten und zweiten Position bewegt wird.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Achse (172) der Trägereinheit (160) bezüglich der Farbkastenwalze (12) feststehend ist, und daß der Durchmesser der ersten Walze (164) kleiner ist als der Durchmesser der zweiten Walze (162).
  22. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Achse (172) der Trägereinheit (160) bezüglich der Farbkastenwalze (12) feststehend ist, wobei die zweite Walze (162) sich kontinuierlich um die Achse (172) der Trägereinheit (160) dreht, und die Farbübertragwalze (152) für den Kontakt mit der ersten Walze (164) in die Bewegungsbahn der zweiten Walze (162) eintritt.
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