DE3831275A1 - Wendeeinrichtung fuer foerderstrecken - Google Patents

Wendeeinrichtung fuer foerderstrecken

Info

Publication number
DE3831275A1
DE3831275A1 DE3831275A DE3831275A DE3831275A1 DE 3831275 A1 DE3831275 A1 DE 3831275A1 DE 3831275 A DE3831275 A DE 3831275A DE 3831275 A DE3831275 A DE 3831275A DE 3831275 A1 DE3831275 A1 DE 3831275A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turning device
turning
drive
crank
lifting axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3831275A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3831275C2 (de
Inventor
Horst Ozga
Raimund Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schneider and Ozga OHG
Original Assignee
Schneider and Ozga OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schneider and Ozga OHG filed Critical Schneider and Ozga OHG
Priority to DE3831275A priority Critical patent/DE3831275A1/de
Priority to SE8902666A priority patent/SE501804C2/sv
Priority to IT8967741A priority patent/IT1233238B/it
Publication of DE3831275A1 publication Critical patent/DE3831275A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3831275C2 publication Critical patent/DE3831275C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/244Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/183Load orienting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wendeeinrichtung für Förderstrecken, insbesondere für eine Umreifungsmaschine, wobei die Wendeeinrichtung eine Auflage und einen Wendetisch aufweist, der am oberen Ende einer vertikalen Hubachse angeordnet ist, wobei die Hubachse an einer mit einem Antriebsmotor versehenen Antriebseinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher die Hubachse mit dem Wendetisch von einer mit der Auflage fluchtenden Aufnahmeposition über eine über der Auflage befindlichen Wendeposition zu einer mit der Auflage fluchtenden Abgabeposition und von der Abgabeposition zur Aufnahmeposition zurückbewegbar ist, wobei der Wendetisch und die Hubachse bei der Bewegung zwischen der Aufnahme- und der Abgabeposition gleichzeitig mittels einer zwischen der Hubachse und einer ortsfesten Stelle der Wendeeinrichtung vorgesehenen Dreheinrichtung um mindestens annähernd 90 Winkelgrad um ihre Mittellinie drehbar ist.
Es sind Wendeeinrichtungen für Umreifungsmaschinen bekannt, bei denen die Hubachse eine stationäre Drehung ausführt. Bei diesen Wendeeinrichtungen führt die Hubachse eine vertikal nach oben gerichtete Bewegung zwischen der Aufnahmeposition und der Wendeposition aus. Gleichzeitig bzw. unmittelbar anschließend führt die Hubachse mit Hilfe der Dreheinrichtung eine Drehung um mindestens annähernd 90 Winkelgrad um ihre Mittelline durch. Im Anschluß daran wird die Hubachse mittels der Antriebseinrichtung wieder in vertikaler Richtung abgesenkt, ohne daß die Hubachse eine seitliche Versetzbewegung ausführt. Eine solche Wendeeinrichtung benötigt einen relativ aufwendigen Antriebsmechanismus. Ein weiterer Mangel einer derartigen Wendeeinrichtung besteht darin, daß das zu umreifende Gut bei der Übergabebewegung zwischen einer ersten Umreifungsmaschine und einer zweiten Umreifungsmaschine an der zwischen den Umreifungsmaschinen angeordneten Wendeenrichtung nicht kontinuierlich, sondern schrittweise bewegt wird. Das beeinträchtigt jedoch die Taktzeiten zum Umreifen eines zu umreifenden Gutes und damit die Produktivität.
Deshalb wurden auch bereits Wendeeinrichtungen vorgeschlagen, bei denen die Hubachse nicht nur eine vertikal auf- und abgehende Bewegung zwischen der Aufnahmeposition, der Wendeposition, der Abgabeposition und zurück zur Aufnahmeposition, sondern gleichzeitig auch zwischen diesen Positionen eine seitliche Versetzbewegung durchführt, so daß das zu umreifende Gut zwischen den einzelnen Umreifungsmaschinen eine mindestens annähernd kontiuierliche Vorschubbewegung und gleichzeitig die Drehung um mindestens annähernd 90 Winkelgrad durchführt. Diese Wendeeinrichtungen sind mit voneinander beabstandeten und mit ihren Lagerachsen zueinander parallel ausgerichteten Rädern versehen, die miteinander drehmomentübertragend verbunden sind. Diese Verbindung erfolgt beispielsweise mittels Ketten, Riemen od. dgl. Derartige Antriebseinrichtungen bedingen einen nicht zu vernachlässigenden Wartungsaufwand.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wendeeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach und robust ausgebildet ist, und bei der der Wartungsaufwand vernachlässigbar gering ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebseinrichtung drei gleich lange Kurbelorgane aufweist, die in jeder Antriebsposition zueinander parallel ausgerichtet sind, wobei das erste Kurbelorgan mit seinem einen Endabschnitt mit dem Antriebsmotor der Antriebseinrichtung und mit seinem zweiten Endabschnitt mit einem Verbindungsorgan drehbar verbunden ist, das zweite bzw. das dritte Kurbelorgan jeweils mit dem einen Endabschnitt an einer zugehörigen, zur Antriebswelle des Antriebsmotors parallelen, ortsfesten Lagerachse drehbar gelagert ist und mit dem jeweiligen zweiten Endabschnitt mittels einer zugehörigen Verbindungsachse mit dem Verbindungsorgan drehbar verbunden ist, und die Kurbelorgane in einer gemeinsamen Vertikalebene oder in zueinander parallelen Vertikalebenen drehbeweglich vorgesehen sind, und daß die Hubachse am Verbindungsorgan drehbar gelagert ist. Die mindestens eine Vertikalebene, in welcher die Kurbelorgane im Betrieb der Wendeeinrichtung jeweils ihre Drehbewegungen ausführen, ist zur Ebene des Verbindungsorganes parallel ausgerichtet. Damit sich nur ein kleiner Platzbedarf ergibt, ist der Abstand zwischen dem Verbindungsorgan und der mindestens einen gemeinsamen Vertikalebene der Bewegung der Kurbelorgane relativ klein. Durch das Verbindungsorgan und die drei gleich langen Kurbelorgane ergibt sich ein sogenanntes Parallel-Kurbelgetriebe, das den besonderen Vorteil aufweist, daß mit ihm Totpunktlagen der Wendeeinrichtung, d. h. insbesondere der Hubachse in einfacher Weise vermieden werden.
Die Kurbelorgane sind vorzugsweise als Hebelarme ausgebildet. Derartige Kurbelorgane sind einfach und mit vergleichsweise geringem Materialaufwand realisierbar.
Das Verbindungsorgan der Wendeeinrichtung weist vorzugsweise einen zentralen Flächenabschnitt auf, mit dem die drei Kurbelorgane mit ihrem jeweiligen zweiten Endabschnitt drehbar verbunden sind, und vom zentralen Flächenabschnitt stehen vorzugsweise mindestens zwei Lagerabschnitte in die gleiche Richtung weg, an denen die Hubachse drehbar gelagert ist. Die Lagerabschnitte sind zum zentralen Flächenabschnitt vorzugsweise senkrecht ausgerichtet. Die Lagerung der Hubachse an den Lagerabschnitten erfolgt beispielsweise mittels Kugel-, Rollen- oder Nadellager. Um auch beim Verbindungsorgan Material und damit träge Masse einzusparen, kann der zentrale Flächenabschnitt rahmenförmig mit einer zentralen Durchbrechung ausgebildet sein. Die zweiten Endabschnitte der drei Kurbelorgane sind vorzugsweise mittels die zugehörigen Verbindungsachsen bildenden Achsstummeln mit dem gemeinsamen Verbindungsorgan drehbar verbunden. Diese drehbare Verbindung zwischen den Achsstummeln und dem gemeinsamen Verbindungsorgan erfolgt vorzugsweise ebenfalls mittels Kugel-, Rollen- oder Nadellagern.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß bei der erfindungsgemäßen Wendeeinrichtung die Dreheinrichtung ein Stangenelement aufweist, das am einen Endabschnitt mit einem Kugelgelenk und am gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt mit einer Befestigungsgabel versehen ist, wobei das Kugelgelenk an einer ortsfesten Stelle der Wendeeinrichtung und die Befestigungsgabel an der Hubachse vorgesehen ist. Eine solche Ausbildung der Dreheinrichtung weist den Vorteil auf, daß ihre mechanische Abnutzung auch nach einer langen Einsatzzeit der Wendeeinrichtung vergleichsweise klein bleibt. Es ist jedoch auch möglich, die Dreheinrichtung für die 90°-Drehung der Hubachse mit Hilfe einer an sich bekannten Schlitzführung und einem ortsfest angeordneten, um seine Längsmittelline drehbaren Führungselement auszubilden. Eine derartig ausgebildete Dreheinrichtung unterliegt jedoch einer nicht zu vernachlässigenden Abnutzung bzw. einem nicht zu vernachlässigenden Wartungsaufwand.
Das Kugelgelenk kann von der Vertikalebene, in welcher die Befestigungsgabel bei einem Antrieb der Wendeeinrichtung eine Kreisbahn beschreibt, deren Radius den Radien jedes der drei Kurbelorgane entspricht, in senkrechter Richtung zur Vertikalebene einen konstanten Abstand aufweisen. In Abhängigkeit von diesem konstanten Abstand und in Abhängigkeit vom Radius der Kreisbahn jedes der drei Kurbelorgane ergibt sich ein bestimmter Winkel, um den die Hubachse um ihre Längsmittellinie eine Drehbewegung ausführt. Um diesen Winkel im Bedarfsfall einstellen zu können, kann das Kurbelgelenk von der Vertikalebene, in welche die Befestigungsgabel bei einem Antrieb der Wendeeinrichtung eine Kreisbahn beschreibt, deren Radius den Radien jedes der drei Kurbelorgane entspricht, in senkrechter Richtung zur Vertikalebene einen einstellbaren Abstand aufweisen. Das Kugelgelenk ist vorzugsweise an einem Ort der Wendeeinrichtung angeordnet, der mit dem Mittelpunkt der Kreisbahn der Befestigungsgabel senkrecht fluchtet. Bei einer solchen Ausbildung der Wendeeinrichtung kann der Abstand zwischen dem Kugelgelenk und der Befestigungsgabel, d. h. die Länge des Stangenelementes der Dreheinrichtung konstant sein. Ein solches starres Stangenelement ist einfach realisierbar. Bei einer mit dem Mittelpunkt der Kreisbahn der Befestigungsgabel nicht senkrecht fluchtenden Anordnung des Kugelgelenkes an einem bestimmten Ort der Wendeeinrichtung wäre es demgegenüber erforderlich, den sich ändernden Abstand zwischen dem Kugelgelenk und der Befestigungsgabel beispielsweise durch eine teleskopartige Ausbildung des Stangenelementes auszugleichen.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß der Abstand zwischen dem Gelenk und dem Mittelpunkt der Kreisbahn der Befestigungsgabel dem Radius der Kreisbahn entspricht. Auf diese einfache Weise ergibt sich eine Wendebewegung der Hubachse und somit des mit der Hubachse fest verbundenen Wendetisches um genau 90 Winkelgrad. Mit einer solchen Wendeeinrichtung ist es demnach möglich, ein zu verpackendes Gut an einer ersten Umreifungsmaschine in einer bestimmten Richtung, d. h. Ebene zu umreifen, das zu verpackende Gut anschließend mit Hilfe der Wendeeinrichtung um genau 90 Winkelgrad zu wenden und in dieser gewendeten Position einer zweiten Umreifungsmaschine zuzuführen, in welcher das zu verpackende Gut in einer Richtung, d.h. Ebene umreift wird, die zur ersten Umreifungsebene genau um 90 Winkelgrad verdreht ist.
Der Wendetisch der erfindungsgemäßen Wendeeinrichtung ist vorzugsweise kreuzförmig und die Auflage der Wendeeinrichtung ist vorzugsweise mit Transportrollen ausgebildet. Ein solcher kreuzförmig ausgebildeter Wendetisch benötigt nur einen kleinen Platzbedarf, so daß die Auflage der Wendeeinrichtung mit einer gewünschten Anzahl Transportrollen versehen sein kann, ohne daß der Wendetisch die Anordnung der Transportrollen wesentlich beeinträchtigt. Mindestens ein Teil der Transportrollen kann mit einer Antriebseinrichtung versehen sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Wendeeinrichtung bei Verwendung an einer Umreifungsmaschine. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische räumliche Darstellung einer Wendeeinrichtung, die mit zwei Umreifungsmaschinen kombiniert ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der wichtigsten Teile der Wendeeinrichtung in einer ersten Position ihrer Hubachse und ihres Wendetisches,
Fig. 3 eine Ansicht der Teile gem. Fig. 2 in Blickrichtung des Pfeiles III,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung in einer zweiten Position der Hubachse bzw. des Wendetisches,
Fig. 5 eine Ansicht der Teile gem. Fig. 4 in Blickrichtung des Pfeiles V,
Fig. 6 eine Ansicht der Teile gem. Fig. 4 in Blickrichtung des Pfeiles VI,
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Stangenelementes der Dreheinrichtung in verschiedenen Positionen,
Fig. 8 eine räumliche Darstellung einer anderen Ausbildung der Dreheinrichtung, und
Fig. 9 drei verschiedene Positionen der Dreheinrichtung gem. Fig. 8 in Blickrichtung des Pfeiles IX von oben.
Die Fig. 1 zeigt eine Wendeeinrichtung 10, die zwischen zwei Umreifungsmaschinen 12 und 14 angeordnet ist. An der Umreifungsmaschine 12 wird ein zu verpackendes Gut 16 in einer Richtung d. h. in einer Ebene umreift, wobei diese Ebene durch den Rahmen 18 bestinmt ist. Diese erste Umreifung des zu verpackenden Gutes 16 ist mit der Bezugsziffer 20 bezeichnet. Nach der Herstellung der Umreifung 20 wird das Gut 16 in der durch den Pfeil 22 angedeuteten Vorschubrichtung zur Wendeeinrichtung 10 weiter bewegt. Zu diesem Zweck ist die Wendeeinrichtung 10 an ihrer Auflage 24 mit Transportrollen 26 versehen. Die Transportrollen 26 sind um ihre Längsmittellinie herum drehbar gelagert, mindestens ein Teil der Transportrollen 26 kann mit einer (nicht dargestellten) Antriebseinrichtung versehen sein. Ein Wendetisch 28, der kreuzförmig ausgebildet ist, ist an der Wendeeinrichtung 10 vorgesehen. Der Wendetisch 28 und seine Antriebseinrichtung werden weiter unten in Verbindung mit den Fig. 2 bis 9 detailliert beschrieben.
Das an der ersten Umreifungsmaschine 12 mit der Umreifung 20 versehene Gut 16 wird zum Wendetisch 28 transportiert, mit Hilfe des Wendetisches 28 über die Auflage 24 der Wendeeinrichtung 10 an- bzw. hochgehoben, gleichzeitig um mindestens annähernd 90 Winkelgrad gedreht, anschließend wieder zur Auflage 24 abgesenkt und mit Hilfe der Transportrollen 26 an die zweite Umreifungsmaschine 14 übergeben. An der zweiten Umreifungsmaschine 14 wird das um 90 Winkelgrad gedreht Gut 16 mit einer zweiten Umreifung 30 versehen. Die Richtung bzw. Ebene, in welcher die zweite Umreifung 30 um das Gut 16 herum gewunden wird, ist durch den Rahmen 32 der zweiten Umreifungsmaschine 14 bestimmt. Mit der Bezugsziffer 20 ist die erste Umreifung des an der zweiten Umreifungsmaschine 14 befindlichen Gutes 16 bezeichnet, so daß ersichtlich ist, daß die erste Umreifung 20 und die zweite Umreifung 30 zueinander mindestens annähernd senkrecht orientiert sind.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die wichtigsten Einzelteile der Wendeeinrichtung 10 in einer ersten Position. Am oberen Ende einer vertikal ausgerichteten Hubachse 34 ist der Wendetisch 28 angeordnet. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Wendetisch 28 kreuzförmig ausgebildet. Die Hubachse 34 ist in zwei Lagerabschnitten 36 um ihre zentrale Mittellinie 38 herum drehbar gelagert. Die Lagerabschnitte 36 stehen von einem zentralen Flächenabschnitt 40 eines Verbindungsorganes 42 senkrecht und in die gleiche Richtung weg. Drei Kurbelorgane 44, 46 und 48 sind mit ihren zweiten Endabschnitten mit dem gemeinsamen Verbindungsorgan drehbeweglich verbunden. Die Verbindung zwischen dem Kurbelorgan 44 und dem Verbindungsorgan 42 erfolgt mittels einer Verbindungsachse 50, die als Achsstummel ausgebildet ist. Das Kurbelorgan 46 ist mit dem Verbindungsorgan 42 mittels einer Verbindungsachse 52 drehbeweglich verbunden. Auch diese Verbindungsachse 52 ist als Achsstummel ausgebildet. Das Kurbelorgan 48 ist mit dem gemeinsamen Verbindungsorgan 42 mittels einer Verbindungsachse 54 drehbeweglich verbunden. Die Verbindungsachse 54 ist ebenfalls als Achsstummel ausgebildet. Das Kurbelorgan 44 ist an seinem ersten Endabschnitt mit der Antriebswelle 56 eines Antriebsmotors 58 (sh. Fig. 3) fest verbunden. Der erste Endabschnitt des Kurbelorgans 46 und der erste Endabschnitt des Kurbelorgans 48 ist jeweils mit einer Lagerachse 60 bzw. 62 starr verbunden, wobei die Lagerachsen 60 und 62 zur Antriebswelle 56 des Antriebsmotors 58 parallel ausgerichtet und an der Wendeeinrichtung 10 ortsfest gelagert sind.
Die ortsfeste Lagerung der Lagerachsen 60 bzw. 62 ist in Fig. 3 mit den Bezugsziffern 64 bzw. 66 angedeutet.
Zwischen der Hubachse 34 und einem Kugelgelenk 68 ist ein Stangenelement 70 vorgesehen. Das Stangenelement 70 weist an dem der Hubachse 34 zugewandten Endabschnitt eine Befestigungsgabel 72 und an dem gegenüberliegenden Endabschnitt das Kugelgelenk 68 auf. Das Kugelgelenk 68 ist an der Wendeeinrichtung 10 vorzugsweise ortsfest vorgesehen. Zwischen den beiden Schenkeln der Befestigungsgabel 72 erstreckt sich durch die Hubachse 34 ein Befestigungsorgan 74 hindurch.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Kurbelorgane 44, 46 und 48 in einer gemeinsamen Ebene jederzeit zueinander parallel stehend angeordnet, wobei diese Ebene senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 3 und parallel zur Zeichnungsebene der Fig. 2 verläuft und in Fig. 3 durch die dünne Linie 76 angedeutet ist. Das gemeinsame Verbindungsorgan 42 ist in einer Ebene angeordnet, die zu der durch die Linie 76 angedeuteten Ebene in einem kleinen Abstand parallel verläuft. Die Ebene, in der das gemeinsame Verbindungsorgan 42 angeordnet ist, ist in Fig. 3 durch die dünne strichlierte Linie 78 angedeutet.
Die Hubachse 34 und der mit der Hubachse 34 fest verbundene Wendetisch 28 führen eine Kreisbewegung in einer Ebene aus, die in Fig. 3 durch die dünne strichpunktierte Linie 80 angedeutet ist. Die kreisförmige Bewegung des Wendetisches 28 ist in Fig. 2 durch die strichpunktierte Kreislinie 82 angedeutet. Die Bewegungsebene der Hubachse 34 bzw. des Wendetisches 28 ist zur Zeichnungsebene der Fig. 2 parallel und zur Zeichnungsebene der Fig. 3 senkrecht ausgerichtet.
In den Fig. 2 und 3, in denen gleiche Einzelteile mit den selben Bezugsziffern bezeichnet sind, befindet sich der Wendetisch 28 in der Aufnahmeposition. In den Fig. 4, 5 und 6 befinden sich die Kurbelorgane 44, 46 und 48 in einer Stellung, die zu der in den Fig. 2 und 3 gezeichneten Stellung entgegen dem Uhrzeigersinn um 90° verdreht ist. In dieser Stellung der Kurbelorgane und somit des gemeinsamen Verbindungsorganes 42 befindet sich der Wendetisch 28 in einer an- bzw. hochgehobenen Wendeposition. In dieser hochgehobenen Wendeposition ist der kreuzförmige Wendetisch 28, wie aus Fig. 5 im Vergleich zu der in Fig. 3 gezeichneten Stellung ersichtlich ist - um 45 Winkelgrad verdreht.
Gleiche Einzelteile sind in den Fig. 4, 5 und 6 mit den selben Bezugsziffern bezeichnet wie in den Fig. 2 und 3, so daß es sich erübrigt, alle diese Einzelteile in Verbindung mit den Fig. 4 bis 6 noch einmal detailliert zu beschreiben.
Wenn sich die Kurbelorgane 44, 46 und 48 von der in den Fig. 4 bis 6 gezeichneten Stellung entgegen dem Uhrzeigersinn um weitere 90 Winkelgrad zu den Punkten 84 weiter drehen, wird der Wendetisch 28 entlang der Kreisbahn 82 zum Punkt 86 (sh. Fig. 4) abgesenkt, in der der kreuzförmige Wendetisch 28 sich in der Abgabeposition befindet, wobei der kreuzförmige Wendetisch 28 entgegen dem Uhrzeigersinn um 45 Winkelgrad weitergedreht wird, so daß der kreuzförmige Wendetisch 28 in bezug auf die in Fig. 3 gezeichnete Stellung um 90 Winkelgrad verdreht ist.
Eine 90°-Verdrehung ergibt sich genau dann, wenn der Abstand zwischen der Antriebswelle 56 und der Verbindungsachse 50, bzw. der Abstand zwischen der Lagerachse 60 und der Verbindungsachse 52 bzw. der Abstand zwischen der Lagerachse 62 und der Verbindungsachse 54 der einzelnen Kurbelorgane 44, 46 bzw. 48, der den Radius R der kreisförmigen Bewegungsbahn 82 des Wendetisches 28 in der Ebene 80 festlegt, genau dem senkrechten Abstand zwischen dem Mittelpunkt 88 der Kreisbahn 82 und dem Mittelpunkt 90 des Kugelgelenkes 68 des Stangenelementes 70 der Dreheinrichtung 92 des kreuzförmigen Wendetisches 28 entspricht. Dieser Sachverhalt ist in Fig. 7 schematisch angedeutet. Mit R ist der Abstand zwischen dem Mittelpunkt 88 der in der Ebene 80 verlaufenden Kreisbahn 82 und der senkrechte Abstand zwischen dem Mittelpunkt 88 und dem Mittelpunkt 90 des Kugelgelenkes 68 des Stangenelementes 70 der Dreheinrichtung 92 bezeichnet. Aus dieser Figur sind drei Stellungen des Befestigungsorganes 74 ersichtlich, das sich zwischen den beiden Schenkeln der Befestigungsgabel 72 durch die Hubachse 34 hindurcherstreckt. Es ist zu erkennen, daß das Befestigungsorgan 74 in der rechts gezeichneten Stellung (= Aufnahmeposition) zur Ebene 80 um 135 bis 45 Winkelgrad geneigt ist, daß das Befestigungsorgan 74 in der mittleren Stellung (= hochgehobene Wendeposition) mit der Ebene 80 fluchtet, und daß das Befestigungsorgan 74 in der links schematisch angedeuteten Position mit der Ebene 80 einen Winkel von 45 bzw. 135 Winkelgrad einschließt. Zwischen der rechts gezeichneten und der links gezeichneten Stellung wird das Befestigungsorgan 74 demnach entgegen dem Uhrzeigersinn um 90 Winkelgrad verdreht, simultan zu dieser Drehung führt die Hubachse 34 und somit der kreuzförmige Wendetisch 28 eine entsprechende Drehung um 90 Winkelgrad durch.
Mit der Bezugsziffer 94 ist in Fig. 7 die ortsfeste Anordnung des Kugelgelenkes 68 an einem Teil 96 der Wendeeinrichtung 10 angedeutet.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine andere Ausbildung der Dreheinrichtung 92, bei welcher von der Hubachse 34 in radialer Richtung ein Führungselement 98 wegsteht, das mit der Hubachse 34 starr verbunden ist. Das Führungselement 98 ist mit einem Schlitz 100 ausgebildet. Durch den Schlitz 100 erstreckt sich ein Führungselement 102 hindurch, das mit seinen beiden Endabschnitten 104 an der Wendeeinrichtung 10 ortsfest drehbar gelagert ist. Das Führungselement 102 weist beispielsweise einen quadratischen oder einen rechteckigen Querschnitt mit einer Breitenausdehnung auf, die der Breitenausdehnung des Schlitzes 100 entspricht. Das Führungselement 102 weist eine in Richtung der Hubachse 34 verlaufende Längenausdehnung auf, die vorzugsweise etwas größer ist als zweimal der Radius R der Kreisbahn 82 entsprechend den Fig. 2 bis 7. Der Schlitz 100 weist in radialer Richtung von der Hubachse 34 eine Länge auf, die etwa dem Radius R der Kreisbahn 82 entspricht. Mit der Bezugsziffer 28 ist auch in Fig. 8 der kreuzförmige Wendetisch bezeichnet. In den Fig. 8 und 9 sind gleiche Einzelteile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet, so daß es sich erübrigt, alle diese Einzelteile in Verbindung mit Fig. 9 noch einmal detailliert zu beschreiben.
Es wurde vorstehend die Wendeeinrichtung bei Verwendung in einer Umreifungsmaschine erläutert. Der guten Ordnung halber sei jedoch darauf hingewiesen, daß diese Wendeeinrichtung, insbesondere wegen ihres einfachen Aufbaus und der dadurch bedingten niedrigen Gestehungskosten auch bei anderen Förderstrecken, wo gut zu wenden ist, vorteilhaft eingesetzt werden kann.

Claims (10)

1. Wendeeinrichtung für Förderstrecken, insbesondere für mindestens eine Umreifungsmaschine (12, 14), wobei die Wendeeinrichtung eine Auflage (24) und einen Wendetisch (28) aufweist, der am oberen Ende einer vertikalen Hubachse (34) angeordnet ist, wobei die Hubachse (34) an einer mit einem Antriebsmotor (58) versehenen Antriebseinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher die Hubachse (34) mit dem Wendetisch (28) von einer mit der Auflage (24) fluchtenden Aufnahmeposition über eine über der Auflage (24) befindlichen Wendeposition zu einer mit der Auflage (24) fluchtenden Abgabeposition und von der Abgabeposition zur Aufnahmeposition zurückbewegbar ist, wobei der Wendetisch (28) und die Hubachse (34) bei der Bewegung zwischen der Aufnahme- und der Abgabeposition gleichzeitig mittels einer zwischen der Hubachse (34) und einer ortsfesten Stelle (94) der Wendeeinrichtung (10) vorgesehenen Dreheinrichtung (92) um mindestens annähernd 90 Winkelgrad um ihre zentrale Mittellinie (38) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung drei gleichlange Kurbelorgane (44, 46, 48) aufweist, die in jeder Antriebsposition zueinander parallel ausgerichtet sind, wobei das erste Kurbelorgan (44) mit seinem einen Endabschnitt mit dem Antriebsmotor (58) der Antriebseinrichtung und mit seinem zweiten Endabschnitt mit einem Verbindungsorgan (42) drehbar verbunden ist, das zweite bzw. das dritte Kurbelorgan (46, 48) jeweils mit dem einen Endabschnitt an einer zugehörigen, zur Antriebswelle (56) des Antriebsmotors (58) parallelen, ortsfesten Lagerachse (60, 62) drehbar gelagert ist und mit dem jeweiligen zweiten Endabschnitt mittels einer zugehörigen Verbindungsachse (52, 54) mit dem Verbindungsorgan (42) drehbar verbunden ist, und die Kurbelorgane (44, 46, 48) in einer gemeinsamen Vertikalebene (76) oder in zueinander parallelen Vertikalebenen drehbeweglich vorgesehen sind, und daß die Hubachse (34) am Verbindungsorgan (42) drehbar gelagert ist.
2. Wendeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelorgane (44, 46, 48) als Hebelarme ausgebildet sind.
3. Wendeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (42) einen zentralen Flächenabschnitt (40) aufweist, mit dem die drei Kurbelorgane (44, 46, 48) mit ihrem jeweiligen zweiten Endabschnitt drehbar verbunden sind, und daß vom zentralen Flächenabschnitt (40) mindestens zwei Lagerabschnitte (36) in die gleiche Richtung wegstehen, an denen die Hubachse (34) drehbar gelagert ist.
4. Wendeeinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnt, daß die zweiten Endabschnitte der drei Kurbelorgane (44, 46, 48) mittels die zugehörigen Verbindungsachsen (50, 52, 54) bildenden Achsstummeln mit dem gemeinsamen Verbindungsorgan (42) drehbar verbunden sind.
5. Wendeeinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung (92) ein Stangenelement (70) aufweist, das am einen Endabschnitt mit einem Kugelgelenk (68) und am gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt mit einer Befestigungsgabel (72) versehen ist, wobei das Kugelgelenk (68) an einer ortsfesten Stelle (94) der Wendeeinrichtung (10) und die Befestigungsgabel (72) an der Hubachse (34) vorgesehen ist.
6. Wendeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk (68) von der Vertikalebene (80), in welcher die Befestigungsgabel (72) bei einem Antrieb der Wendeeinrichtung (10) eine Kreisbahn (82) beschreibt, deren Radius (R) den Radien jedes der drei Kurbelorgane (44, 46, 48) entspricht, in senkrechter Richtung zur Vertikalebene (80) einen konstanten Abstand aufweist.
7. Wendeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgelenk (68) von der Vertikalebene (80), in welcher die Befestigungsgabel (72) bei einem Antrieb der Wendeeinrichtung (10) eine Kreisbahn (82) beschreibt, deren Radius (R) den Radien jedes der drei Kurbelorgane (44, 46, 48) entspricht, in senkrechter Richtung zur Vertikalebene (80) einen einstellbaren Abstand aufweist.
8. Wendeeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk (68) an einem Ort (94) der Wendeeinrichtung (10) angeordnet ist, der mit dem Mittelpunkt (88) der Kreisbahn (82) der Befestigungsgabel (72) senkrecht fluchtet.
9. Wendeeinrichtung nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Kugelgelenk (68) und dem Mittelpunkt (88) der Kreisbahn (82) der Befestigungsgabel (72) dem Radius (R) der Kreisbahn (82) entspricht.
10. Wendeeinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendetisch (28) kreuzförmig und daß die Auflage (24) der Wendeeinrichtung (10) mit Transportrollen (26) ausgebildet ist.
DE3831275A 1988-09-07 1988-09-14 Wendeeinrichtung fuer foerderstrecken Granted DE3831275A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3831275A DE3831275A1 (de) 1988-09-07 1988-09-14 Wendeeinrichtung fuer foerderstrecken
SE8902666A SE501804C2 (sv) 1988-09-07 1989-08-04 Vändanordning vid transportörer
IT8967741A IT1233238B (it) 1988-09-07 1989-09-05 Dispositivo di inversione per tratti di trasporto, in special modo per almeno una reggiatrice

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3830348 1988-09-07
DE3831275A DE3831275A1 (de) 1988-09-07 1988-09-14 Wendeeinrichtung fuer foerderstrecken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3831275A1 true DE3831275A1 (de) 1990-03-15
DE3831275C2 DE3831275C2 (de) 1991-09-05

Family

ID=25871935

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3831275A Granted DE3831275A1 (de) 1988-09-07 1988-09-14 Wendeeinrichtung fuer foerderstrecken

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3831275A1 (de)
IT (1) IT1233238B (de)
SE (1) SE501804C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4237526A1 (en) * 1991-11-27 1993-06-03 N P F E N P Fank Maschinenhand Rotary transport system for stacks of printer matter - has rotary transport cross with diagonal arms across conveyor direction, having conveyor track fitted with rollers
DE19753019A1 (de) * 1997-12-01 1999-06-02 Focke & Co Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben von insbesondere Folien-Weichpackungen
WO2001021462A1 (en) * 1999-09-21 2001-03-29 Jervis B. Webb Company Conveyor carrier
CN106516244A (zh) * 2016-12-28 2017-03-22 江苏思源赫兹互感器有限公司 一种电容器产品元件组件的打包装置及方法
CN112455995A (zh) * 2020-12-10 2021-03-09 深圳雷柏科技股份有限公司 一种旋转输送机
CN116812236A (zh) * 2023-04-19 2023-09-29 山东劳动职业技术学院(山东劳动技师学院) 一种电商物流运输用货物紧固装置

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10158980A1 (de) * 2001-11-30 2003-06-26 Zahnradfabrik Friedrichshafen Fördereinrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2897948A (en) * 1957-08-20 1959-08-04 Jr Albert E Cranston Elevating turntable for conveyors
DE3542373A1 (de) * 1985-11-30 1987-06-04 Expert Maschbau Hub-drehtisch-vorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2897948A (en) * 1957-08-20 1959-08-04 Jr Albert E Cranston Elevating turntable for conveyors
DE3542373A1 (de) * 1985-11-30 1987-06-04 Expert Maschbau Hub-drehtisch-vorrichtung

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
KNAB, J.: Übersicht über Kinematik, 1930, S. 135, 136 *
KRAEMER, O.: Getriebelehre eine Auswahl für Studium und Praxis, Verlag und Druck G. Braun, Karlsruhe, 1950, S. 149-155 *

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4237526A1 (en) * 1991-11-27 1993-06-03 N P F E N P Fank Maschinenhand Rotary transport system for stacks of printer matter - has rotary transport cross with diagonal arms across conveyor direction, having conveyor track fitted with rollers
DE19753019A1 (de) * 1997-12-01 1999-06-02 Focke & Co Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben von insbesondere Folien-Weichpackungen
US6151867A (en) * 1997-12-01 2000-11-28 Focke & Co. (Gmbh & Co.) Process and apparatus for handling, in particular, soft film packs
WO2001021462A1 (en) * 1999-09-21 2001-03-29 Jervis B. Webb Company Conveyor carrier
US6637342B1 (en) 1999-09-21 2003-10-28 Jervis B. Webb Company Conveyor carrier
CN106516244A (zh) * 2016-12-28 2017-03-22 江苏思源赫兹互感器有限公司 一种电容器产品元件组件的打包装置及方法
CN112455995A (zh) * 2020-12-10 2021-03-09 深圳雷柏科技股份有限公司 一种旋转输送机
CN116812236A (zh) * 2023-04-19 2023-09-29 山东劳动职业技术学院(山东劳动技师学院) 一种电商物流运输用货物紧固装置
CN116812236B (zh) * 2023-04-19 2023-11-14 山东劳动职业技术学院(山东劳动技师学院) 一种电商物流运输用货物紧固装置

Also Published As

Publication number Publication date
SE8902666D0 (sv) 1989-08-04
DE3831275C2 (de) 1991-09-05
IT1233238B (it) 1992-03-20
SE8902666L (sv) 1990-03-08
IT8967741A0 (it) 1989-09-05
SE501804C2 (sv) 1995-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10027083B4 (de) Transportvorrichtung für einen Förderkran
DE19622405C2 (de) Mechanische Presse
DE1284354B (de) Vorrichtung zum Umsetzen von Gegenstaenden
DE3228945C2 (de)
DE2638325C2 (de)
DE3843693C2 (de) Lenkmechanismus für Fahrzeughinterräder
DE3831275A1 (de) Wendeeinrichtung fuer foerderstrecken
EP0475119B1 (de) Vorrichtung für das Übertragen von Druckfarbe in einer Druckmaschine
DE2339471C3 (de) Antrieb für eine FUmtransportvorrichtung
DE1806888A1 (de) Foerdervorrichtung zum Ausrichten von Gegenstaenden
DE69507927T2 (de) Vorrichtung zur Verschieben eines Produktes
DE1953042C3 (de) Fördereinrichtung für Werkstücke zu einer Reihe von aufeinanderfolgenden Stationen einer Mehrstufenpresse
DE8717732U1 (de) Fördervorrichtung
CH363616A (de) Bandzentriereinrichtung an Trogbandförderer
DE2735737C2 (de) Fördereinrichtung für Behälter im Frachtraum von Flugzeugen
DE1910417A1 (de) Foerdereinrichtung mit Richtungswechsel zum Foerdern von ebenen biegsamen Gegenstaenden,insbesondere Waeschestuecken
DE2401252A1 (de) Antriebsmechanismus
CH671909A5 (de)
EP1566243A1 (de) Vorrichtung zum Positionieren und Antreiben eines Arbeitswerkzeuges
EP0999161B1 (de) Vorrichtung zum Ausgleich der Vorschubbewegung einer Folienbahn
DE19645790B4 (de) Transfereinrichtung zum Transport großflächiger Blechteile
EP0272522A1 (de) Kurbeltrieb, insbesondere für Hubkolbenmotoren
DE69511226T2 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Gegenständen
DE3029737C2 (de)
DE19610157A1 (de) Rollengangabschnitt

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee