DE2701808C3 - Etikettierstation einer Etikettiermaschine für Gegenstände, wie Flaschen - Google Patents
Etikettierstation einer Etikettiermaschine für Gegenstände, wie FlaschenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Etikettierstation einer Etikettiermaschine für Gegenstände, wie Flaschen, mit
mehreren hintereinander angeordneten Stationen, wie einer Beleimungsvorrichtung, einer Etikettenvorratsstation
und einer Etikettenübertragungsstation sowie mit mindestens einem eine nach außen gewölbte Aufnahmefläche
aufweisenden, auf einem sich drehenden Träger mittels einer in festem Abstand von der Trägerachse
zwischen der Aufnahmefläche und deren Krümmungsmitte angeordneten Drehachse derart dreh- und
verschwenkbar gelagerten und angetriebenen Entnahmeelement für Etiketten, daß es sich beim Vorbeibewegen
an den Stationen bei jeder Umdrehung des Trägers mit seiner Aufnahmefläche an dem jeweils oberen,
insbesondere ebenen Etikett der Etikettenvorratsstation und den anderen Stationen abwälzt
Bei einer solchen Etikettiermaschine erfolgt die Beleimung der Etiketten und der Transport der
Etiketten von der üblicherweise als einen Etikettenstapel aufnehmender Etikettenkasten ausgebildeten Etikettenvorratsstation
zu der üblicherweise als Etikettierzylinder ausgebildeten Etikettenübertragungsstation in
der Weise, daß nach dem Passieren der üblicherweise als Leimwalze ausgebildeten Beleimur.gsstation erfolgten
Beleimung der Aufnahmefläche des Entnahmeelementes sich diese Aufnahmefläche auf dem oberen
Etikett abwälzt und es dabei infolge der durch den Leim bedingten Adhäsion des Etiketts an der Aufnahmefläche
aus dem Etikettenstapel löst und mitnimmt. Die Beleimung erfolgt dabei nur in dem Bereich, in dem die
Aufnahmefläche sich auf dem Etikett abwälzt. Damit eine solche Abwälzung bei im Etikettenkasten plan
liegenden Etiketten möglich ist, sind die Entnahmeelemente zwischen ihre zylindrisch gekrümmten Aufnahmeflächen
und ihrem Krümmungsmittelpunkt gelagert. Ihre Drehbewegung während der Abwälzung entlang
der geraden Linie an der Vorderseite des Etikettenstapeis wird durch einen speziellen Antrieb beschleunigt
und verzögert. Die konstruktive Ausführung eines solchen Antriebes und die Lagerung der Entnahmeelemente
ist in der DE-OS 23 25 244 beschrieben. An dieser Stelle des hier beschriebenen kurven gesteuerten
Planetengetriebes kann der Antrieb auch über eine reine Kurvensteuerung mit zwei Hebelarmen erfolgen,
die in der DE-OS 25 52 253 beschrieben ist. Sofern keine rotierenden Entnahmeelemente erforderlich sind, son=
dem verschwenkbare Entnahmeelemente ausreichen, kann die Verschwenkbewegung auch mittels eines
einzigen kurvengesteuerten Hebelarmes erfolgen.
Bei einer anderen Etikettierstation ist das Prägewerkzeug auf dem Greiferzylinder hinter einer Aussparung
im Andrückkissen angeordnet und wird durch Steuerungen radial vorgesteuert. Wegen des geringen Platzangebotes
an dieser Stelle müssen die Steuerelemente und
auch das Prägewerkzeug recht klein bauen. Nachteilig
ist, daß derartige Prägewerkzeuge mit den Steuerungen einen komplizierten Aufbau haben und einem hohen
Verschleiß unterliegen.
Bei einer Etikettiermaschine einer anderen Gattung ist das Markierungselement auf einer rotierenden
Trommel angeordnet, die wie die anderen Stationen an der Umlaufbahn der Entnahmeelemente außerhalb des
Trägers ortsfest angeordnet ist Zumindest während des Markierungsvorganges wird das Entnahmeelement
ortsfest gehalten, so daß sich seine gekrümmte Aufnahmefläche mit der der Umlaufbahn des Trägers
deckt (DE-OS 25 07 195).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Markierungseinrichtung für eine Etikettierstation der
eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Markierung der Etiketten auf deren Vorderseite ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem Entnahmeelement ein auf dem Träger dreh-
oder verschwenkbar gelagertes Markierungselement zugeordnet ist das in einer nach außen gewölbten
Fläche ein Feld für mindestens eine Markierungstype trägt und dessen Drehachse dem Markierungstyptnfeld,
bezogen auf die Krümmungsmitte der gewölbten Fläche, diametral gegenüberliegt wobei der Krümmungsradius
des Markierungstypenfeldes und die Lage der Drehachse des Markierungselementes sowie dessen
Dreh- bzw. Verschwenkbewegung derart auf die Umlaufbahn des zu markierenden Bereichs auf dem
Entnahmeelement und dessen Dreh- bzw. Verschwenkbewegung abgestimmt sind, daß sich das Markierungstypenfeld
auf der Aufnahmefläche des Entnahmeelementes abwälzt
Aufgrund der gewählten geometrischen Verhältnisse wälzt si'.-h das Feld mit den Markierungstypen auf der
Aufnahmefläche schlupffrei ab, und zwar in dem Bereich, in dem die Markierung auf dem Etikett
angebracht werden soll. Wegen des schlupffreien Abwälzens ka^n es zu keinem Verwischen der
Markierung kommen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß mehrere Markierungen nebeneinander in
Umfangsrichtung aufgebracht werden können. Die horizontale Prägung (Prägung der Einzelmarkierungen
hintereinander) bedeutet im Vergleich zu der vertikalen Prägung (gleichzeitige Prägung sämtlirher Markierun- ts
gen) eine geringere Belastung der Typen und des Entnahmeelementes. Hinzu kommt, daß die beim
Markieren entstehenden Kräfte am Entnahmeelement direkt auf dessen Lagerung »ehen.
Der Antrieb des Entnahmeelementes kann über eine >o
kurvengestei'erte Kurbel erfolgen. Das Markierungselement
kann aber auch mit dem Antrieb des Entnahmeelementes gekuppelt sein.
Grundsätzlich ist ej möglich, daß die Aufnahmefläche
des Entnahmeelementes geschlossen ist, d. h., daß auch der Abwälzbereich des Markierungstypenfeldes von der
Aufnahmefläche gebildet ist. In einem solchen Fall muß das Entnahmeelement den Druck aufnehmen. Aus
diesem Grunde kann es keinen leichten Aufbau haben, den es aus der Sicht seiner sonstigen Funktion haben w
könnte. Um dennoch ein leichtes Entnahmeelement (geringe zu beschleunigende Masse) zu erhalten und im
Abwälzbereich des Markierungstypenfeldes einen ausreichend kräftigen Gegenhalter, kann der Abwälzbereich
des Markierungsiypenfeldes von einem in einer tn
Aussparung der Aufnahmeläche des Entnahmeelementes angeordneten Gegenhalter gebildet werden, insbesondere
einem DruckDolster, das unmittelbar an der Antriebswelle des Entnahmeelementes abgestützt ist
Ein solcher Gegenhalter kann einen robusten Aufbau haben. Die Reaktionskräfte beim Färben der Markierungstypen
werden unmittelbar in die Antriebswelle des Entnahmeelementes abgeleitet Derselbe Gegenhalter
kann bei unterschiedlichen, auswechselbaren Entnahmeelementen Verwendung finden.
Das Markieren kann beim erfindungsgemäßen System im Prägen, Prägestempeln oder Stempeln
bestehen. Sofern gestempelt werden soll, ist für das bzw. die Markierungselemente außerhalb des Trägers in
Umlaufrichtung zwischen der Etikettenvorratsstation und der Etikettenübertragungsstation eine gemeinsame,
den äußeren Umkreis der Umlaufbahn des Markierungselementes tangierende Farbauftragsstation vorgesehen.
Diese kann aus einem umlaufenden Farbband bestehen. Um einen Ausgleich für die radiale Aussteuerung
der einzelnen Markierungstypen zu schaffen, läuft das Farbband vorzugsweise über eine Farbauftragswalze,
die unter Federkraft steht und auf f:m freien Trum
des Farbbandes aufliegt
Eine alternative Ausgestaltung der Farbauftragsstation besteht aus zwei in Bahnrichtung hintereinander
angeordneten, drehbaren Farbauftragswalzen, von denen die in Umlaufrichtung erste der Färbung der
hinteren Hälfte und die in Umlaufrichtung zweite der Färbung der vorderen Hälfte des Typenfeldes dient Mit
diesen beiden Farbwalzen ist es möglich, bei der Lagerung des Drehpunktes des Markierur.gstypenfeldes
in Bezug auf deren Krümmungsradius das Markierungstypenfeld auf der gesamten Länge zu färben, wobei der
Anpreßdruck zwischen Farbwalze und Markierungstypen über die gesamte Länge des Feldes im wesentlichen
gleich ist
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Etikettierstation in Aufsicht und scherjatischer
Darstellung,
F i g. 2 eine Etikettierstation in Aufsicht und schematischer darstellung mit einem gegenüber F i g. 1 anderen
Antrieb der Markierungselemente,
F1 g. 3 ein mit einem Entnahmeelemtnt zusammenwirkendes
Markierungselement in vergrößerter Darstellung in Aufsicht,
F i g. 4 das mit dem Entnahmeelement zusammenwirkende Markierungselement gemäß F i g. 3 im Axialschnitt
nach Linie I-I der F i g. 3,
F i g. 5—7 das mit dem Entnahmeelement zusammenwirkende
Markierungselement in verschiedenen Bewegungsphasen,
Fig.8—10 das mit der Farbauftragsstation zusammenwiri
ende Markierungselement in verschiedenen Bewegungsphasen in Aufsicht,
Fig. 11, 12 eine andere FarbauftragsstrJion in
verschiedenen Bewegungsphasen in Aufsicht,
F i g. 13 eine Markierungstype in Seitenansicht,
Fig. 14 die Markierungstype gemäß Fig. 13 in Aufsicht und
F i g. 15 ein mit Markierungen versehenes Etikett,
Die Etikettierstationen nach F i g. 1 und 2 beziehen
aus einem in Richtung des Pfeils Pi, P2 rotierenden
Träger 1, 2 und an dessen Peripherie hintereinander angeordneten Stationen, und zwar in einer in Richtung
des Pfeils P3, P4 rotierenden Leimwalze 3, 4, einem feststehenden, einen Etikettenstapel aufnehmenden
Etikettenkasten 5, 6 und einem in Richtung des Pfeils P5, Ρβ rotierenden Greiferzylinder 7,8. Die Leimwalze
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3,4 und der Greiferzylinder 7,8 sind getriebemäßig mit
dem Träger 1,2 zum synchronen Lauf gekuppelt.
Der Träger 1, 2 trägt drei gleichartige Entnahmeelemente
9, 10, die exzentrisch zum Mittelpunkt Mi, MI des Trägers 1, 2 verteilt angeordnet sind. Jedes
Entnahmeelement 9,10 weist eine zylindrisch gekrümmte Aufnahmefläche 11,12 auf. Das Entnahmeelement 9,
10 ist zwischen dieser Aufnahmefläche 11, 12 und dem zugehörigen Krümmungsmittelpunkt Ki, K 2 drehbar
gelagert. Als Antrieb dient ein Planetenrad 13, 14 das mit einem ortsfesten Sonnenrad 15, 16 kämmt. Wenn
sich der Träger 1,2 dreht, wälzt sich das Planetenrad 13, 14 an dem Sonnenrad 15, 16 ab, so daß das
Entnahmeelement 9, 10 in Richtung des Pfeils PT, P8 dreht. Um eine ungleichförmige Drehbewegung in diese
bei gleichförmiger Drehung des Trägers 1,2 eingeleiteten Drehbewegung einzuleiten, ist im Getriebezug eine
Kurvensteuerung vorgesehen, die im einzelnen in der DE-OS 23 25 244 beschrieben ist. Wie bereits ausgeführt,
kann natürlich auch ein anderer Antrieb für die einzelnen Entnahmeelemente 9,10 vorgesehen sein.
Jedem Entnahmeelement 9, 10 ist ein Markierungselement 17,18 zugeordnet, das dreh- oder verschwenkbar
auf dem Träger 1, 2 im Freiraum zwischen benachbarten Entnahmeelementen 9,10 angeordnet ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 wird das Markierungselement 17 über mehrere Zahnräder 19 vom
benachbarten Entnahmeelement aus angetrieben. Beim Ausführungsbeispiel der Fig.2 erfolgt der Antrieb
mittels eines verschwenkbar gelagerten Zahnsegmentes 20, das mit einer Rolle 21 eine ortsfeste Kurve 22
abtastet. In jedem Fall ermöglicht der Antrieb eine ungleichförmige Dreh- oder Verschwenkbewegung des
Markierungselementes 17, 18 beim Zusammenwirken mit dem Entnahmeelement 9, 10 während des
Markierungsvorganges.
jedes Entnahmeelement 9, 10 trägt horizontal hintereinander angeordnet mehrere Markierungstypen
23,24 die eine nach außen gewölbte zylindrische Fläche bilden. Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß der Krümmungsradius
der gewölbten Fläche der Markierungstypen 23 kleiner ist als deren kreisförmige Umlaufbahn 25 bzw.
daß der Drehpunkt D1 des Markierungselementes den
Markierungstypen 23 bezogen auf den Krümmungsmittelpunkt K3 diametral gegenüberliegt. Aus Fig.3 ist
ferner ersichtlich, daß beim Entnahmeelement 9 die Verhältnisse umgekehrt sind, nämlich daß der Drehpunkt
DI des Entnahmeelementes 9 zwischen der Aufnahmefläche 11 und deren Krümmungsmittelpunkt
K 1 liegt Aufgrund dieser geometrischen Verhältnisse ist zur Erzielung einer gleichförmigen Druckbelastung
der Markierungstypen 23 und eines Abwälzens über die gesamte Länge des Markierungstypenfeldes die Zurückversetzung
dder Markierungstypen 23 am Anfang und am Ende gegenüber dem Umkreis 25 gleich dem
Vorsprung ν des Druckpolsters 26 an dessen Anfang und Ende gegenüber dem Kreis 27, der das Druckpolster
26 in der Mitte tangiert und dessen Mittelpunkt mit der Rotationsachse D 2 zusammenfällt In den F i g. 5 bis
7 ist dargestellt, wie sich diese geometrischen Verhältnisse beim Abwälzen der hintereinander angeordneten
Markierungstypen 23 auf dem Druckpolster 26 auswirken. Man sieht, daß der Druck auf der
gesamten Länge des Druckpolsters 26 gleich ist
Nach Fig.4 wird das Druckpolster 26 von einem
besonderen Träger 27 getragen, der auf der Antriebswelle
28 des Entnahmeelementes angeordnet ist, und zwar mittels einer Keilverbindung 29 drehfest verbunden
ist. Das Entnahmeelement ist dreifach unterteilt, und zwar in einen unteren Teil 30 für das Bauchetikett,
einen mittleren Teil 31 für das Brustetikett und einen oberen Teil 32 für eine Folie. Mittels Distanz- und
Befestigungselementen 33, 34 sind die Entnahmeelemente auf der Welle 28 angeordnet und dort mit dem
Keil 29 drehfest verbunden. Die Entnahmeelemente lassen sich aufgrund dieser Befestigung gegen andere
Formate auswechseln. Der untere Teil 30 des Entnahmeelementes trägt in der Aufnahmefläche eine Aussparung
35, in der das Druckpolster 26 angeordnet ist. Das Druckpolster 26 ist für verschiedene Formate von
Entnahmeelementen geeignet und braucht nicht ausgewechselt zu werden. Aus Fig.4 ist ferner ersichtlich,
daß die Markierungstypen in einer Nut eines Halters 36 lestgeklemmtsind.
Die Farbauftragsstation der F i g. 8 bis 10 ist für beide
Ausführungen gemäß F i g. 1 und 2 gleichermaßen verwendbar. Die Farbauftragsstation gemäß Fig. H und
12 kann zwar auch für die Ausführung nach Fig. 1 verwendet werden, wenn der Antrieb der Markierungselemente vor- und zurückgesteuert werden kann, doch ist
er mehr für die Ausführung gemäß F i g. 2 geeignet.
Die Farbauftragsstation gemäß den Figuren und damit auch der F i g. 1 und 2 besteht aus einem tangential an der Peripherie der äußeren Umlaufbahn des Markiemngselementes 17, 18 angeordneten, über zwei Rollen 37, 38, 39, 40 laufenden Bandes 41, 42 und einer Farbauftragswalze 43, 44 die verschwenkbar an einem Arm 45,46 gelagert ist und mittels der Kraft einer Feder 47, 48 gegen den freien Trum des Bandes 41, 42 drückt. Das Band 41,42 und die Farbauftragswalzen 43, 44 können einen eigenen Antrieb haben oder von dem Markierungselement 17, 18 mitgenommen werden, so daß sie sich in Richtung der Pfeile drehen. Um die unterschiedliche radiale Aussteuerung der Markierungstypen 23,24 beim Auftragen von Farbe durch das Band 41, 42 auszugleichen, kann das Band 41, 42 elastisch ausgeführt sein. Bessere Erfahrungen hat man
Die Farbauftragsstation gemäß den Figuren und damit auch der F i g. 1 und 2 besteht aus einem tangential an der Peripherie der äußeren Umlaufbahn des Markiemngselementes 17, 18 angeordneten, über zwei Rollen 37, 38, 39, 40 laufenden Bandes 41, 42 und einer Farbauftragswalze 43, 44 die verschwenkbar an einem Arm 45,46 gelagert ist und mittels der Kraft einer Feder 47, 48 gegen den freien Trum des Bandes 41, 42 drückt. Das Band 41,42 und die Farbauftragswalzen 43, 44 können einen eigenen Antrieb haben oder von dem Markierungselement 17, 18 mitgenommen werden, so daß sie sich in Richtung der Pfeile drehen. Um die unterschiedliche radiale Aussteuerung der Markierungstypen 23,24 beim Auftragen von Farbe durch das Band 41, 42 auszugleichen, kann das Band 41, 42 elastisch ausgeführt sein. Bessere Erfahrungen hat man
■»(■· allerdings mit einem nicht dehnbaren Band 41,42 erzielt,
das durch die Farbauftragswalze 43, 44 auf Spannung gehalten wird. In den Fig.8 bis 10 ist dargestellt, wie
der Trum des die Markierungstypen 23, 24 färbenden Bandes 41,42 bei der Berührung der Markierungstypen
♦5 23, 24 nachgibt Dieses Nachgeben wird kompensiert
durch eine Straffung des freien Trums, auf dem die Farbauftragswalze 43,44 unter Federkraft aufliegt.
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 11 und 12 besteht
die Farbauftragsstation aus zwei Farbauftragswalzen 49,50 die die Umlaufbahn der Markierungstypen 23, Λ >
tangieren und in Umlaufrichtung hintereinander angeordnet sind. Diese Anordnung der beiden Farbauftragswalzen
49, 50 gewährleistet bei der gewählten Geometrie des Markierungstypenfeldes und dessen
Lagerung, daß das Markierungstypenfeld über seine gesamte Länge gleichmäßig eingefärbt werden kann. In
Fig. 11 ist dargestellt, daß das durch ein Dreieck 51
dargestellte Markierungstypenfeld mit seiner rückwärtigen Kante die Farbauftragswalze 49 berührt Bei
Drehung des Trägers in Richtung des Pfeils Pi verlagert sich der Drehpunkt Di nach unten.
Gleichzeitig wird das Markierungstypenfeld entgegen dem Uhrzeigersinn um den Drehpunkt Di verschwenkt
Dabei wälzt es sich mit seiner rückwärtigen Hälfte an der Farbauftragswaize 49 ab. Durch die
Kurvensteuerung wird das Markierungstypenfeld 51 in dieser Mittelstellung gehalten, bis daß es die Position
gemäß F i g. 12 erreicht und mit der Mitte die
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Farbauftragswaize 50 tangiert. Bei weiterer Drehung des Trägers in Richtung des Pfeils P\ wandert der
Drehpunkt D1 des Markierungselementes nach unten. Gleichzeitig wird das Markierungstypenfeld 51 entgegen
dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß es sich bis
zu seiner hinteren Kante an der Farbauftragswalze 50 abwälzt. Die Farbauftragswalzen 49,50 sind freilaufend,
so daß sie sich der Abwälzgeschwindigkeit des Markierungstypenfeldes 51 anpassen können.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Etikettierstation einer Etikettiermaschine für Gegenstände, wie Flaschen, mit mehreren hintereinander
angeordneten Stationen, wie einer Beleimungsvorrichtung,
einer Etikettenvorratsstation und einer Etikettenübertragungsstation sowie mit mindestens einem eine nach außen gewölbte
Aufnahmefläche aufweisenden, auf einem sich drehenden Träger mittels einer in festem Abstand
von der Trägerachse zwischen der Aufnahmefläche und deren Krümmungsmitte angeordneten Drehachse
derart dreh- oder verschwenkbar gelagerten und angetriebenen Entnahmeelement für Etiketten,
daß es sich beim Vorbeibewegen an den Stationen bei jeder Umdrehung des Trägers mit seiner
Aufnahmefläche an dem jeweils oberen, insbesondere ebenen Etikett der Etikettenvorratsstation und
den anderen Stationen abwälzt, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Entnahmeelement (9, IG) ein auf dem Träger (i, 2) dreh- oder
verschwenkbar gelagertes Markierungselement (17, 18) zugeordnet ist, das in einer nach außen
gewölbten Fläche ein Feld für mindestens eine Markierungstype (23,24) trägt und dessen Drehachse
(D 1) dem Markierungsiypenfe'd, bezogen auf die
Krümmungsmitte (K 3) der gewölbten Fläche, diametral gegenüberliegt, wobei der Krümmungsradius
des Markierungstypenfeldes (23) und die Lage der Drehachse (D 1) des Markierungselementes (17, »
18) sowie dessei. Dreh- bzw. Verschwenkbewegung derart auf die Umlaufb?hn der zu markierenden
Bereichs (26) auf dem Entnahmeelement (9,10) und dessen Dreh- bzw. Verschwenkh-wegung abgestimmt
sind, daß sich das Markierungstypenfeld auf « der Aufnahmefläche (11, 12) des Entnahmeelementes
(9,10) abwälzt.
2. Etikettierstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungselement (18)
über eine kurvengesteuerte Kurbel (20,21) angetrie- -to
ben ist.
3. Etikettierstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungselement (17)
mit dem Antrieb des Entnahmeelementes (9) gekuppelt ist. v.
4. Etikettierstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwälzbereich
des Markierungstypenfeldes (23) von einem in einer Aussparung (36) der Aufnahmefläche des
Entnahmetlementes (30) angeordneten Gegenhalter (26), insbesondere einem Druckpolster, gebildet
wird, das unmittelbar an der Antriebswelle (28) des Entnahmeelementes (30) abgestützt ist.
5. Etikettierstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für das bzw. die ■>■>
Markierungselemente (17,18) außerhalb des Trägers (1, 2) in Umlaufrichtung zwischen der Etikettenvorratsstation
(5, 6) und der Etikettenübertragungsstation (8) eine gemeinsame, den äußeren Urnkreis der
Umlaufbahn des Markierungselementes {\7, 18) t>o
tangierende, Farbauftragsstation (37—50) vorgesehen ist.
6. Etikettierstation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbauftragsstation
(37—48) ein umlaufendes Farbband(41,42) ist. »>
7. Etikettierstation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbband (41,42) über eine
Farbauf!ragswalze (43,44) läuft, die unter Federkraft
steht und auf dem freien Trum des Farbbandes (4i, 42) aufliegt
8. Etikettierstation nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbauftragsstation (49,50)
von zwei in Bahnrichtung hintereinander angeordneten, drehbaren Farbauftragswalzen gebildet wird,
von denen die in Umlaufrichtung (P 1) erste (49) der Färbung der hinteren Hälfte und die in Umlaufrichtung
(Pi) zweite (50) der Färbung der vorderen Hälfte des Markierungstypenfeldes dient.
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