DE2843602C2 - Etikettierstation einer Etikettiermaschine für Gegenstände, insbesondere Flaschen - Google Patents
Etikettierstation einer Etikettiermaschine für Gegenstände, insbesondere FlaschenInfo
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- DE2843602C2 DE2843602C2 DE19782843602 DE2843602A DE2843602C2 DE 2843602 C2 DE2843602 C2 DE 2843602C2 DE 19782843602 DE19782843602 DE 19782843602 DE 2843602 A DE2843602 A DE 2843602A DE 2843602 C2 DE2843602 C2 DE 2843602C2
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/08—Label feeding
- B65C9/12—Removing separate labels from stacks
- B65C9/16—Removing separate labels from stacks by wetting devices
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- Labeling Devices (AREA)
- Retarders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Etikettierstation einer Etikettiermaschine für Gegenstände, insbesondere Flaschen,
mit mehreren längs einer Bahn hintereinander angeordneten Stationen und zwar einer Beleimungsvorrichtung,
einer Etikettenvorratsstation und einer Etikettenübertragungsstation, sowie mit mindestens einem auf
einem sich drehenden Träger drehbar gelagerten, eine dem Drehsinn des Trägers gegensinnige Eigenrotation
ausführenden und bei jeder Umdrehung des Trägers an den Stationen vorbeibewegten Entnahmeelement für
die Etiketten, das eine nach außen gewölbte, sich auf dem jeweils vorderen Etikett der Etikettenvorratssta
tion und den anderen Stationen abwälzende Aufnahmefläche für das Etikett aufweist, wobei als Antrieb für
jedes Entnahmeelement ein hiermit drehfest gekuppeltes, Triebstöcke, insbesondere mit Rollen bestückte
Triebstöcke, tragendes Umlaufrad vorgesehen ist, welches in Eingriff mit einem im Maschinengestell
feststehenden, eine innenseitige Nockenbahn tragenden Nockenkörper steht, wobei der Verlauf der Nockenbahn
nach Maßgabe der geforderten Änderung der Geschwindigkeit der Eigenrotation des Entnahmeelementes
gestaltet ist.
Etikettierstationen, bei denen die ungleichförmige Eigenrotation der Entnahmeelemente von feststehenden
Kurven oder Nockenbahnen abgeleitet werden, die von Hebelarmen abgetastet werden, sind bekannt
(DE-AS 24 36 003, DE-OS 27 09 521).
Bei der ersten bekannten Etikettierstation wird ein
Hebelarmpaar in zwei Nutkurven geführt, während bei der zweiten bekannten Etikettierstation zwei gegeneinander
drehversetzte und in verschiedenen Ebenen angeordnete Hebelarmpaare von zwei in zwei Ebenen
angeordneten innenseitigen Nockenbahnen gesteuert werden. Beiden Antrieben haftet der Nachteil an, daß
sich in der Praxis eine gleichsinnige Eigenrotation nur dann erzielen läßt, wenn die Hebelarme entweder in
Nutkurven oder in zwei Sätze aufgeteilt sind und in verschiedenen Ebenen angeordnete Nockenbahnen
abtasten können. Ein weiterer Nachteil ergibt sich dadurch, daß sie in der Regel nicht ohne Übersetzungsgetriebe
auskommen, wodurch der Aufwand erhöht wird und zusätzliches Spiel entsteht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Etikettierstation der eingangs genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß der Antrieb der Entnahmeelemente einfacher ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nockenbahn aus einer in einer Ebene
angeordneten, in sich geschlossenen Linie besteht
Der erfindungsgemäße Antrieb der Entnahmeelement» ist denkbar einfach. Aus nur einer einzigen Nockenbahn wird die Ungleichförmigkeit für die Eigenrotation des Entnahmeelementes abgeleitet Über die Dime.isionierung der Radien des Umlaufirades und der Triebstöcke, sowie der Besetzung des Umlaufrades mit Triebstöcken und der Winkellage der Stationen, bezogen auf den Trägermittelpunkt, läßt sich eine Nockenbahn gestalten, bei der in jeder Drehstellung des Trägers die Triebstöcke ohne Totlagen dem Entnahmeelement eine definierte Drehstellung geben. Dadurch ist gewährleistet, daß sich die Aufnahmefläche des Entnahmeelementes exakt an den einzelnen Stationen abwälzt.
Der erfindungsgemäße Antrieb der Entnahmeelement» ist denkbar einfach. Aus nur einer einzigen Nockenbahn wird die Ungleichförmigkeit für die Eigenrotation des Entnahmeelementes abgeleitet Über die Dime.isionierung der Radien des Umlaufirades und der Triebstöcke, sowie der Besetzung des Umlaufrades mit Triebstöcken und der Winkellage der Stationen, bezogen auf den Trägermittelpunkt, läßt sich eine Nockenbahn gestalten, bei der in jeder Drehstellung des Trägers die Triebstöcke ohne Totlagen dem Entnahmeelement eine definierte Drehstellung geben. Dadurch ist gewährleistet, daß sich die Aufnahmefläche des Entnahmeelementes exakt an den einzelnen Stationen abwälzt.
Eine ausreichende Überdeckung der Triebstöcke eines Triebstocksatzes (gleichzeitig mindestens zwei
4"- Triebstöcke in Eingriff mit der Nockenbahn) läßt sich
verwirklichen, ohne daß ein Übersetzungsgetriebe eingeschaltet werden muß. Der Verzicht auf ein
Übersetzungsgetriebe bedeutet nicht nur weniger konstruktionsbedingtes Spiel, sondern auch einen
einfacheren Antrieb.
Der einfachere Antrieb ermöglicht es auch, in einem Gehäuse zwei Systeme, d. h. zwei Nockenkörper für
Triebstocksätze von Entnahmeelemerten, anzuordnen, die verschiedenen Etikettenkästen zugeordnet sind. Der
Einsatz von zwei Etikettenkästen bei einer Etikettierstation führt zu einer Verkürzung der Etikettenkästen oder
zu einer Verlängerung der Nachfüllintervalle.
Bei bezogen auf den Trägermittelpunkt unter gleichen Winkeln angeordneten Stationen ergibt sich
der Nachteil, daß die Belastung der Nockenbahn in den einzelnen Abschnitten zwischen den Stationen unterschiedlich
groß ist, weil die Beschleunigung in der Eigenrotation der Entnahmeelemente von Abschnitt zu
Abschnitt unterschiedlich ist. Zur Vergleichmäßigung dieser Belastung können nach einer Ausgestaltung der
Erfindung die Stationen, bezogen auf den Mittelpunkt des Trägers, unter verschiedenen Winkeln angeordnet
sein, derart, daß der Winkel zwischen zwei benachbarten Stationen der in diesem Winkelbereich erforderlichen
Änderung der Geschwindigkeit der Eigenrotation des Entnahmeelementes proportional ist Vergrößert
man den Winkel, wirkt sich das in einer Verbreiterung der Nocken und Nockenlücken aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Etikettierstation in schematischer Darstellung in Aufsicht,
Fig.2 die Etikettierstation gemäß Fig. 1 im Schnitt
nach der Linie H-II der F i g. 3,
F i g. 3 die Etikettierstation gemäb F i g. 2 im Axialschnitt
nach der Linie I-I der F i g. 2 und
F i g. 4 den Verlauf der innenseitigen Nockenbahn mit ϊ ο
den die Tnebstocksätze tragenden Entnahmeelementen.
Die in der Zeichnung dargestellte Etikettierstation besteht aus einem tellerförmigen Träger 1, auf dem
unter gleichen Winkeln drei Entnahmeelemente 2, 3, 4 angeordnet sind. Jedes Entnahmeelement weist eine
zylindrisch gekrümmte Aufnahmefläche 5 für ein Etikett
auf. Jedes Entnahmeelement ist zwischen dieser gskrümmten Aufnahmefläche 5 und deren Krümmungsmittelpunkt mit einer Antriebswelle 6 Im Träger 1
gelagert Bei Drehung des Trägers 1 in Richtung des Pfeils 7 drehen sich zwangsläufig durch einen noch zu
beschreibenden Antrieb die Entnahmeelemente 2,3,4 in
Richtung des Pfeils 8, also gegensinnig zum Träger 1.
Bei dieser Drehung des Trägers 1 werden die Entnahmeelemente 2, 3, 4 an verschiedenen Stationen,
und zwar einer in Richtung des Pfeils 9 rotierenden Leimwalze 10, einem feststehenden Etikettenkasten 11
mit einem darin befindlichen Etikettenstapel und einem in Richtung des Pfeils 12 rotierenden Greiferzylinder 13
unter Ausführung einer Abwälzbewegung an den einzelnen Stationen vorbeibewegt. Dabei wird zunächst
die Aufnahmefläche 5 eines jeden Entnahmeelementes 2 durch die Leimwalze 10 beleimt. Beim Abwälzen an dem
vorderen Etikett des im Etikettenkasten 11 bevorrateten Etikettenstapels wird das vordere Etikett infolge der
Haftwirkung des Leims an der Aufnahmefläche 5 dem Etikettenstapel entnommen und bei weiterer Drehung
des Trägers 1 dem Greiferzylinder 13 zugeführt, der es von der Aufnahmefläche 5 abnimmt.
Damit an den verschieden gestalteten Stationen 10, 11, 13 die Aufnahmefläche 5 sich abwälzen kann, ist es
erforderlich, daß die Eigenrotation eines jeden Entnahmeelementes 2 in Richtung des Pfeils 8 beschleunigt und
verzögert wird. Für diesen Zweck ist ein besonderes Getriebe vorgesehen.
Wie F i g. 3 im einzelnen zeigt, ist die Antriebswelle 6
in einem oberen Teil 14 und einem unteren Teil 15 des in F i g. 1 allgemein mit 1 bezeichneten Trägers mittels
Lager 16, 17 drehbar gelagert Die beiden Teile 14, 15 des Trägers 1 werden ihrerseits von einer Hülse 18
getragen, die mittels Lager 19, 20 drehbar auf einem zentralen Ständer 21 des Maschinengestells 22 gelagert
ist An der Hülse 18 ist ein Zahnrad 23 angeflanscht, das mit einem nicht dargestellten Antriebsritzel des
zentralen Antriebs kämmt In dieses Zahnrad 23 wird die Drehbewegung des Trägers 1 eingeleitet
Das Maschinengestell 22 weist ferner einen Nockenkörper 24 auf, dessen Nockenbahn 25 in einer Ebene
eine in sich geschlossene Linie bildet Die Nockenbahn 25 steht in Eingriff mit einem Triebstocksatz, der aus
fünf, unter gleichen Winkeln angeordneten Triebstökken 26,27,28,29,30 besteht die in einem Umlauf rad 31
drehbar gelagert sind bzw. mit Rollen bestückt sind. Das Umlaufrad 31 ist an einem Mitnehmer 32 der
Antriebswelle 6 angeflanscht und auf diese Weise fest mit der Antriebswelle verbunden.
Wie F i g. 4 zeigt, sind die Nocken des Nockenkörpers
24 dort am dichtesten, wo die größte Winkelgeschwindigkeit in der Eigenrotation der Entnahmeelemente 2
bis 4 verlangt wird, im Beispiel im Bereich der Leimwalze 10, die von der Aufnahmefläche 5 zu
umfahren ist Der Verlauf der Nockenbahn 25 kann unter Berücksichtigung der Geometrie des Umlaufrades
31 sowie der Triebstücke 26 bis 30 und der Winkellage der Stationen IG, 11, 13 derart ausgelegt sein, daß in
allen Bereichen mindestens zwei Triebstöcke 26 bis 30 gleichzeitig im Eingriff sind, so daß die Triebstöcke 26
bis 30 sich gegenseitig über ihre kritischen Lagen (Totpunktlagen) hinweghelfen und dadurch die Führung
des Entnahmeelementes 3 und damit auch die Abwälzung seiner Aufnahmefläche 5 an der Leimwalze
10 und den anderen Stationen 11, 12 sehr exakt ist. Da die Triebstöcke 26 bis 30, wie durch die strichpunktierte
Linienführung 33 in Fig.4 angedeutet, unter sehr flachem Winkel in die Lücken zwischen den Nocken
einlaufen, ist die Belastung der Nockenflanken gering. Sofern die Triebstöcke 26 bis 30 mit drehbar gelagerten
Rollen bestückt sind oder selbst drehbar gelagert sind, ist der Verschleiß gering, da die Rollen sich nur in einer
einzigen Drehrichtung beim Abtasten der Nocken zu drehen brauchen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Etikettierstation einer Etikettiermaschine für Gegenstände, insbesondere Flaschen, mit mehreren
längs einer Bahn hintereinander angeordneten Stationen, und zwar einer Beleimungsvorrichtung,
einer Etikettenvorratsstation und einer Etikettenübertragungsstation, sowie mit mindestens einem
auf einem sich drehenden Träger drehbar gelagerten, eine dem Drehsinn des Trägers gegensinnige
Eigenrotation ausführenden und bei jeder Umdrehung des Trägers an den Stationen vorbeibewegten
Entnahmeelement für die Etiketten, das eine nsch außen gewölbte, sich auf dem jeweils vorderen
Etikett der Etikettenvorratsstation und den anderen Stationen abwälzende Aufnahmefläche für das
Etikett aufweist, wobei als Antrieb für jedes Entnahmeelement ein hiermit drehfest gekuppeltes,
Triebsiiöcke, insbesondere mit Rollen bestückte Triebstöcke, tragendes Umlaufrad vorgesehen ist,
welches in Eingriff mit einem im Maschinengestell feststehenden, eine innenseitige Nockenbahn tragenden
Nockenkörper steht, wobei der Verlauf der Nockenbahn nach Maßgabe der geforderten Änderung
der Geschwindigkeit der Eigenrotaticn des Entnahmeelenientes gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nockenbahn (25) aus einer in einer Ebene angeordneten, in sich geschlossenen Linie besteht
2. Etikettierstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stationen (10, 11, 13),
bezogen auf den Mittelpunkt des Trägers (1), unter verschiedenen Winkeln angeordnet sind, derart, daß
der Winkel zwischen zwei benachbarten Stationen (10, 11,. 13) der in diesem Winkelbereich erforderlichen
Änderung der Geschwindigkeit der Eigenrotation des Entnahmeelementes proportional ist
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