DE19734952A1 - Verwendung einer Etikettierstation in einer Etikettiermaschine zum Etikettieren von Gegenständen, insbesondere Flaschen, mit verschieden langen Etiketten - Google Patents

Verwendung einer Etikettierstation in einer Etikettiermaschine zum Etikettieren von Gegenständen, insbesondere Flaschen, mit verschieden langen Etiketten

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DE19734952A1
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Urs Ryser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/12Removing separate labels from stacks
    • B65C9/16Removing separate labels from stacks by wetting devices

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung einer Etikettierstation in einer Etikettiermaschine zum Etikettieren von Gegenständen, insbesondere Flaschen, bestehend aus einem sich drehendem Träger mit darauf zwischen ihrer konvex gekrümmten Aufnahmefläche und deren Krümmungsmittelpunkt gelagerten Entnahmeelementen, die bei Drehung des Trägers jeweils von einem Kurvengetriebe mit stationärer Steuerkurve oszillierend oder rotierend angetrieben werden und dabei mit ihren Aufnahmeflächen an an seiner Peripherie angeordneten Stationen, und zwar einer Leimwalze, einem Etikettenkasten und einem Etikettenübertragungszylinder, abwälzend unter Aufnahme von Leim, Übernahme eines Etiketts und Übergabe des Etiketts vorbeibewegt werden.
Etikettierstationen dieser Art sind bekannt (DE 28 43 602 C2). Bei einer bekannten Etikettierstation dieser Art ist das Kurvengetriebe als Triebstockgetriebe mit einer feststehenden Triebstockverzahnung mit unterschiedlichem Modul und damit kämmenden, auf Antriebswellen der Entnahmeelementen getragenen Triebstöcken ausgebildet. Über die Dimensionierung dieses Getriebes an den einzelnen Stationen und die Geometrie der Entnahmeelemente kann erreicht werden, daß sich die Entnahmeelemente mit ihren konvex gekrümmten Aufnahmeflächen an den verschiedenen Stationen, wie der ebenen Etikettenstapelvorderseite und den verschieden stark konvex gekrümmten Walzen, und zwar der Leimwalze und dem Etikettenübertragungszylinder, abwälzen.
Eine solche Etikettierstation ist bezüglich des Kurvengetriebes und der Geometrie der Entnahmeelemente für die Bearbeitung einer bestimmten Etikettenlänge ausgelegt. Um Etiketten einer anderen Länge verarbeiten zu können, war es bisher erforderlich, sowohl die Entnahmeelemente als auch die zugehörige Steuerkurve auszuwechseln. Die auszuwechselnden Entnahmeelemente unterscheiden sich voneinander allein in der Länge der Aufnahmefläche. Ihre Geometrie, das heißt, ihr Krümmungsradius und der Lagerpunkt der exzentrischen Lagerung sind dagegen unverändert. In der neuen Steuerkurve muß das Bewegungsgesetz berücksichtigt sein, so daß sich an den einzelnen Stationen die Abwälzbedingungen möglichst unter Gleichlauf ergeben. Es hat sich aber gezeigt, daß sich für die verschiedenen Etikettenlängen keine optimalen Abwälzbedingungen erzielen lassen. Es kommt zu nicht unerheblichen Abweichungen von der idealen Abwälzlinie und nicht unerheblichen Verschiebungen beim Gleichlauf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Umrüsten einer Etikettierstation für die Verarbeitung unterschiedlich langer Etiketten unter möglichst optimalen Abwälz- und Gleichlaufbedingungen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einer Etikettierstation der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß bei der Umrüstung der Etikettierstation von einer Etikettenlänge auf eine andere Etikettenlänge die Entnahmeelemente und die Steuerkurve unter Beibehaltung der Positionen von Leimwalze, Etikettenkasten und Etikettenübertragungszylinder ausgetauscht werden, wobei die neuen Entnahmeelemente sich von den alten Entnahmeelementen im Krümmungsradius und der Länge der Aufnahmefläche unterscheiden, indem die Aufnahmeflächen für längere Etiketten einen größeren Krümmungsradius haben, die Entnahmeelemente aber im Abstand ihrer Lagerachsen von der Mitte ihrer Aufnahmefläche übereinstimmen.
Der Umrüstungsaufwand bei der Erfindung auf eine andere Etikettenlänge ist nicht größer als bisher. Da aber die Entnahmeelemente gegen Entnahmeelemente nicht nur mit einer anderen Länge der Aufnahmefläche, sondern die Aufnahmeflächen der neuen Entnahmeelemente auch einen anderen Krümmungsradius haben, läßt sich in Verbindung mit der Steuerkurve unter Beibehaltung der übrigen Geometrie der Etikettierstation erreichen, daß sich für alle Etikettenlängen optimale Abwälzbedingungen, das heißt, eine möglichst geringe Abweichung von der idealen Abwälzlinie und eine nur geringe Abweichung vom idealen Gleichlauf ergeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Etikettierstation in schematischer Darstellung in Aufsicht,
Fig. 2 die Etikettierstation gemäß Fig. 1 im Ausschnitt am Etikettenstapel in verschiedenen Abwälzstellungen eines Entnahmeelementes für 140 mm lange Etiketten,
Fig. 3 die Etikettierstation gemäß Fig. 1 und 2 im Ausschnitt an der Leimwalze in verschiedenen Abwälzstellungen des Entnahmeelementes,
Fig. 4 die Etikettierstation gemäß Fig. 1 im Ausschnitt am Etikettenkasten in verschiedenen Abwälzstellungen des Entnahmeelementes für 180 mm lange Etiketten und
Fig. 5 die Etikettierstation gemäß Fig. 1 und 4 im Ausschnitt an der Leimwalze in verschiedenen Abwälzstellungen des Entnahmeelementes.
Die in der Zeichnung dargestellte Etikettierstation besteht aus einem Träger 1, auf dem unter gleichen Winkeln drei Entnahmeelemente 2, 3, 4 angeordnet sind. Jedes Entnahmeelement 1, 2, 3 weist eine zylindrisch gekrümmte Aufnahmefläche 5 für ein Etikett auf. Jedes Entnahmeelement 2, 3, 4 ist zwischen dieser gekrümmten Aufnahmefläche 5 und deren Krümmungsmittelpunkt M1, M2 (Fig. 2 und 3) mit einer Antriebswelle 6 im Träger 1 drehbar gelagert. Bei Drehung des Trägers 1 in Richtung des Pfeils 7 drehen sich zwangsläufig durch einen Kurvenantrieb die Entnahmeelemente 2, 3, 4 in Richtung des Pfeils 8, also gegensinnig zum Träger. Der Kurvenantrieb kann aber auch so gestaltet sein, daß anstelle einer Drehung die Entnahmeelemente 2, 3, 4 oszillierend angetrieben werden.
Bei Drehung des Trägers 1 werden die Entnahmeelemente 2, 3, 4 an verschiedenen Stationen, und zwar an einer in Richtung des Pfeils 9 rotierenden Leimwalze 10, einem feststehenden Etikettenkasten 11 mit einem darin befindlichen Etikettenstapel und einem in Richtung des Pfeils 12 rotierenden Etikettenübertragungszylinder (Greiferzylinder) 13 unter Ausführung einer Abwälzbewegung der Aufnahmefläche 5 an den einzelnen Stationen vorbeibewegt. Dabei wird zunächst die Aufnahmefläche 5 eines jeden Entnahmeelementes 2, 3, 4 durch eine Leimwalze 10 beleimt. Beim Abwälzen an dem vorderen Etikett des im Etikettenkasten 11 bevorrateten Etikettenstapels wird das vordere Etikett infolge der Haftwirkung des Leims an der Aufnahmefläche 5 dem Etikettenstapel entnommen und bei weiterer Drehung des Trägers 1 dem Etikettenübertragungszylinder 13 zugeführt, der es von der Aufnahmefläche 5 abnimmt.
Damit an den verschiedenen gestalteten Stationen 10, 11, 12 die Aufnahmefläche 5 sich abwälzen kann, ist es erforderlich, daß die Rotationsbewegung eines jeden Entnahmeelementes 2, 3, 4 in Richtung des Pfeils 8 beschleunigt und verzögert wird. Für diesen Zweck ist der erwähnte Kurvenantrieb vorgesehen, der aus einer stationären Steuerkurve 24 mit einer Innenverzahnung 25, deren Modul nicht konstant ist, und aus auf den Antriebswellen 6 der Entnahmeelemente 2, 3, 4 sitzenden Triebstöcken 26, 27, 28, 29 besteht. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur eine Steuerkurve 24 vorgesehen, es können aber auch zwei übereinander angeordnete Steuerkurven mit zwei Triebstocksätzen vorgesehen sein, wie an sich bekannt ist (DE 29 01 853 C2). Auch könnte anstelle eines rotierenden Antriebes ein oszillierender Antrieb vorgesehen sein, der nur im Bereich der einzelnen Stationen die Entnahmeelemente in Richtung des Pfeils 8 dreht, in den dazwischen liegenden Bereichen aber zurückdreht.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 und 3 zeigt ein für eine Etikettenlänge von 140 mm bestimmtes Entnahmeelement. Der Krümmungsradius der Aufnahmefläche 5 dieses Entnahmeelementes 3 und damit auch der Abstand der Aufnahmefläche 5 vom Krümmungsmittelpunkt M1 beträgt 90,5 mm, wobei der Abstand der Aufnahmefläche 5 in der Mitte von der Drehachse D 60,5 mm beträgt. Der Abstand der Vorderseite des Etikettenkastens 11 von der Mitte des Trägers 1 beträgt 183 mm.
Bei der auf längere Etiketten von 180 mm umgerüsteten Etikettierstation gemäß Fig. 4 und 5 bleibt der Etikettenkasten 11* an seiner Position, das heißt, sein Abstand von 183 mm zur Mitte des Trägers 1 ist unverändert. Beibehalten ist der Abstand der Mitte der Aufnahmefläche 5* von der Drehachse D mit 60,5 mm. Geändert ist ihr Krümmungsradius der Aufnahmefläche 5* und ihre Länge. Der Krümmungsradius und auch der Abstand der Aufnahmefläche 5* vom Krümmungsmittelpunkt M2 betragen jetzt 64,5 mm. Geändert wurde also am Entnahmeelement 3* nur der Krümmungsradius und damit auch der Abstand der Drehachse D des Entnahmeelementes 5* vom Krümmungsmittelpunkt M2 auf 40 mm.
Den Fig. 3 bis 5 können die verschiedenen Werte für die Abwälzung und den Gleichlauf entnommen werden. Die maximale Abweichung beträgt bei 140 mm Etikettenlänge -0,31 und bei 180 mm Etikettenlänge -0,77. An den kritischen Enden der Etiketten beträgt sie im einen Fall -0,005 mm, im anderen Fall +0,03 mm. Man kann also von idealen Abwälzbedingungen sprechen. Entsprechendes gilt für den Gleichlauf gemäß Fig. 3 und 4. Hier ist zu verschiedenen Abwälzstrecken von 20 mm, 40 mm usw. jeweils die Abweichung vom Gleichlauf mit 0,55 mm beziehungsweise 0,05 mm für die verschiedenen Etikettenlängen und 0,95 mm beziehungsweise 0,85 mm etc. angegeben.
Für diese im Vergleich zu herkömmlichen Etikettierstationen erheblich verbesserten Abwälz- und Gleichlaufbedingungen ist neben der anderen Geometrie des Entnahmeelementes natürlich auch ein anderes Bewegungsgesetz für die Drehbewegung der Entnahmeelemente erforderlich, das aus der Steuerkurve abgeleitet wird. In jedem Fall ist es aber möglich, allein durch Veränderung der Steuerkurve und des Krümmungsradius der Aufnahmefläche des Entnahmeelementes unter Beibehaltung aller übrigen geometrischen Bedingungen von einer kürzeren Etikettenlänge auf eine längere Etikettenlänge umzurüsten, und dabei ideale Abwälz- und Gleichlaufbedingungen an den einzelnen Stationen zu erreichen.

Claims (1)

  1. Verwendung einer Etikettierstation in einer Etikettiermaschine zum Etikettieren von Gegenständen, insbesondere Flaschen, mit verschieden langen Etiketten, bestehend aus auf einem sich drehenden Träger (1) angeordneten Entnahmeelementen (2, 3, 4) die zwischen einer konvex gekrümmten Aufnahmefläche (5) und deren Krümmungsmittelpunkt gelagert und rotierend oder oszillierend von einem Kurvenantrieb (24, 25, 26, 27, 28, 29, 30) angetrieben sind und bei jeder Drehung des Trägers (1) an an seiner Peripherie stationär angeordneten Stationen, und zwar eine Leimwalze (9), einem Etikettenkasten (11) und einem Etikettenübertragungszylinder (13) darin abwälzend unter Aufnahme von Leim, Übernahme eines Etiketts und Übergabe des übernommenen Etiketts vorbeibewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Umrüstung von einer Etikettenlänge auf eine andere Etikettenlänge die Entnahmeelemente (2, 3, 4) und die Steuerkurve (24, 25) unter Beibehaltung der Positionen von Leimwalze (10), Etikettenkasten (11) und Etikettenübertragungszylinder (13) ausgetauscht werden, wobei die neuen Entnahmeelemente sich von den alten Entnahmeelementen im Krümmungsradius und der Länge der Aufnahmefläche unterscheiden, indem die Aufnahmeflächen (5) für längere Etiketten einen größeren Krümmungsradius haben, aber die Entnahmeelemente im Abstand ihrer Lagerachsen von der Mitte ihrer Aufnahmefläche übereinstimmen.
DE1997134952 1997-08-13 1997-08-13 Verwendung einer Etikettierstation in einer Etikettiermaschine zum Etikettieren von Gegenständen, insbesondere Flaschen, mit verschieden langen Etiketten Withdrawn DE19734952A1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2843602C2 (de) * 1978-10-06 1982-12-09 Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf Etikettierstation einer Etikettiermaschine für Gegenstände, insbesondere Flaschen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2843602C2 (de) * 1978-10-06 1982-12-09 Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf Etikettierstation einer Etikettiermaschine für Gegenstände, insbesondere Flaschen

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