DE2828780C2 - Etikettierstation - Google Patents
EtikettierstationInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/08—Label feeding
- B65C9/12—Removing separate labels from stacks
- B65C9/16—Removing separate labels from stacks by wetting devices
Landscapes
- Labeling Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Etikettierstation zum Etikettieren von Flaschen, Dosen etc., mit einem
Etikettenmagazin, aus dem die Etiketten mittels zwei oder mehreren Leimsegmenten entnommen werden,
einer Beleimungsstation, an der die Leimsegmente mit
Klebstoff beschichtet werden und mit einer Obergabestation, an der die Etiketten mittels eines Greiferzylinders
von den Leimsegmenten abgenommen und auf die Flaschen, Dosen etc. aufgebracht werden, mit einer
gleichförmig umlaufenden, durch eine Zentralwelle der
Etikettierstation angetriebenen, gemeinsame!? Trägerplatte in der Welle drehbar gelagert sind, die an ihrem
oberen Ende die kreissegmentartig ausgebildeten Leimsegmente tragen, mit einer im feststehenden
Maschinengestell angeordneten Hohlradverzahnung, in der mit dem unteren Ende der Wellen der Leimsegmente
fest verbundene Planetenräder beim Umlauf der Trägerplatte kämmen und dabei die Leimsegmente in
Drehung versetzen und mit Mitteln zur zusätzlichen, zyklischen Veränderung der Drehgeschwindigkeit der
Leimsegmente um ihre eigenen Achsen.
Etikettiermaschinen dienen dazu, die Etikettierung von Flaschen, z. B. Wein- oder Bierflaschen oder Dosen
mit hoher Leistung automatisiert durchzuführen. Hierzu wird eine Station vorgesehen, welche im Prinzip eine
runde, in einem Maschinengestell drehbare, angetriebene Trägerplatte aufweist. Auf der Trägerplatte sind
sogenannte Leimsegmente drehbar angeordnet Außerhalb der Trägerplatte sind peripher ein Magazin für die
Etiketten, eine Beleimungsstation mit Beleimungswalze und eine Station vorgesehen, welche die Etiketten von
den Leimsegmenten der Trägerplatte abnimmt und auf die Flaschen aufbringt. Der Ablauf der Etikettierung ist
so, daß die Leimsegmente mit Klebstoff beschichtet werden, daß die beschichteten Leimsegmente die
Etiketten aus dem Etikettenmagazin entnehmen, wobei der Klebstoff für das Anhaften der Etiketten an der
Leimsegmentfläche sorgt, und daß die Etiketten von einem Greiferzylinder von den Leimsegmenten abgenommen
und auf die Flaschen übertragen werden. Die auf dem Träger aufgelagerten Lesmsegmente schwingen
hin und her oder laufen um ihre eigene Achse um (vergl. z. B. DE-OS 26 29 376 bzw. DE-OS 24 35 568).
Das Problem bei den hin- und herschwingenden Leimsegmenten besteht unter anderem darin, daß
besondere Kurvensteuerungen erforderlich sind, die wegen der schwingenden Bewegung, die sie vermitteln,
hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt sind.
Entsprechendes gilt für diejenigen Teile, die selbst schwingen.
Zum Teil werden diese Beanspruchungen vermieden,
ίο wenn die Leimsegmente als umlaufende Leimsegmente
ausgebildet werden. Dabei drehen sich die Leimsegmente relativ zur umlaufenden Trägerplatte um 360° um
ilire Achse. Hierbei treten aber Probleme auf, die in der
Hauptsache die Steuerung der Umlaufgeschwindigkeit betreffen. Es ist nämlich erforderlich, daß sich jede der
meist kreisbogenförmig gekrümmten, die Etiketten aufnehmenden Leimsegmentflächen an der Beleimstation,
am Magazin und an der Übergabestation, an der die Etiketten an den Flaschen angeklebt werden, d. h. an
den Berührungsstellen mit allen diesen Stationen, exakt abwälzen kann, ohne daß dabei relative Rutschbewegungen
zustande kommen. Dies erzielt man durch Kurvensteuerungen, die derart mit den Leimsegmenten
gekuppelt sind, daß die Drehgeschwindigkeit beim Abwälzen konstant bleibt und exakt der jeweiligen
schlupflosen Abrollgeschwindigkeit entspricht, in der übrigen Zeit jedoch so schnell verläuft, daß das
l.eimsegment an der nächsten Station wieder mit seiner
Anlaufkante auftrifft und dann wieder ohne Rutschen (Gleiten, Schlupf) abwälzt
Bei einer bekannten Etikettiermaschine dieser Art erfolgt die Leimsegmentdrehung über einen am
rotierenden Leimsegmentträger befindlichen zweiarmigen
Hebel, an dessen Enden Rollen in feststehenden, sich überschneidenden Nutkurven abrollen und der
somit ein am Hebeldrehpunkt befestigtes Zahnrad und das darin kämmende Zahnrad des Leimsegments zum
Umlaufen bringt (DE-OS 24 36 003). Probleme ergeben sich hierbei zwangsläufig dadurch, daß die Kurvenrollenhebel
in bestimmten Drehphasen nicht geschleppt werden, wodurch der Verschleiß sehr hoch ist
Eine Etikettiermaschine der eingangs genannten Art mit drei Leimsegmenten ist bereits aus DE-OS 23 25 244
bekanntgeworden. Der Kraftfluß für den Antrieb der
Leimsegmente erfolgt in der aufgeführten Reihenfolge über die Getriebekette: »Innen verzahntes Hohlrad —
Ungleichförmigkeitsgetriebe - Leimsegmente«. Dabei
,kämmt jeweils ein mit der Leimsegment-Antnebswelle über ein Steilgewinde gekuppeltes Ritzet in einem
feststehenden Hohlrad, wobei durch Steuerorgan«; das
Ritzel axial verschoben wird und dadurch eine zyklische
Anpassung der Drehgeschwindigkeit ermöglicht wird.
Nachteilig hierbei ist die Summierung des Spieles zwischen den Zahnrad- und Steilgewindeflanken, was
bei hoher Leistung zum Verschleiß bzw. zu ungenauem Synchronlauf führt Darüber hinaus ist der Aufwand
aufgrund der Vielzahl der Teile und dem mit jeder Leimsegment-Antnebswelle mit umlaufendem Ungleichförmigkeitsgetriebe
sehr groß.
Durch DE-AS 12 71 616 ist bereits eine Etikettiermaschine
bekanntgeworden, bei der der Kraftfluß für den Antrieb des einzigen Entnahmeelementes in der
angegebenen Reihenfolge über die Getriebekette: »Ungleichförmigkeitsgetriebe - innen verzahntes
Hohlrad - Leimsegment« erfolgt Das Entnahmeelement weist dabei an seinem oberen Ende mehrere fest
an ihm angeordnete Leimsegmente für die Etiketten auf und die nach unten abstehende, einzige Antriebswelle
weist ein Ritzel auf, das beim exzentrischen Umlauf in den Innenzahnkranz eines Hohlrades eingreift Letzteres
kann zyklisch durch einen zusätzlichen, umlaufenden Antrieb, z. B. durch einen Exzenter- oder Nockenscheibenantrieb
so vor- und zurückbewegt werden, daß die Haftflächen des Entnahmeelementei an den einzelnen
Stationen weitgehend ohne zu gleiten abwälzen. Wegen der Ausgestaltung des einzigen, sämtliche Leimsegmente
aufweisenden Entnahmegliedes als »Gleich-dick« ist es einerseits möglich, orei Leimsegmente an einem so
einzigen planetenartig umlaufenden Entnahmeelement vorzusehen und dementsprechend ist es auch möglich,
die zyklische Ungleichförmigkeitsbewegung durch das Vor- und Zurückbewegen des einzigen Hohlrades zu
bewirken. Die Vorrichtung ist wegen der Anordnung des Gleichdicks kompliziert und nur für kleinere bis
mittlere Leistungen brauchbar, zumal auch erst jeweils nach einem vollständigen Umlauf des Entnahmegliedes
das jeweils nächste der drei Leimsegmente zur Abwicklung an der Vorderseite des Etikettenbehälters
gebracht wird. Die Vorrichtung ist zudem wenig übersichtlich und zugänglich.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, für eine Etikettierstation der eingangs
genannten Art mit zwei oder mehreren umlaufenden Leimsegmenten ein kompaktes übersichtliches und
baulich einfaches, in der Getriebekette vor dem jeweiligen Hohlrad angeordnetes Ungleichförmigkeitsgetriebe
vorzusehen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die
Hohlradverzchnung eine solche Anzahl koaxial übereinander angeordneter, unabhängig voneinander im
Maschinengestell frei verdrehbarer Hohlräder aufweist, wie sie der Anzahl der Leimsegmente entspricht, dall
jedes der Hohlräder einem der Planetenräder zugeordnet ist, daß die die Leimsegmente mit den Planetenrädern
verbindenden Wellen unterschiedliche Längen
aufweisen, daß an der Unterseite jeweils der Hohlrader ein nach unten ragender Zapfen befestigt ist, der jeweils
mit den Kurvensteuerflächen einer zugeordneten, von der Zentralweile angetriebenen Kurvenscheibe zusammenwirkt,
wobei die Zapfen durch Ausnehmungen der jeweils darunter befindlichen Hohlrader hindurchgrei-
6 Durch die übereinander angeordneten und jeweils
einem der Leimsegmente zugeordneten Hohlräder und deren zyklische Verdrehung von unten her durch
Kurvensteuerflächen mit der jeweils durch das darunter Eelegene Hohlrad hindurchgreifendeiiiiapfen wird eine
besonders kompakte und übersichtliche Anordnung mit
leichter Justierung der Steuerung erreicht Dazu kann sowohl vermieden werden, daß die Ungleichförmigkeitsgetriebe
mit den Leimsegmenten mitrotieren, wie auch, daG mehrere Leimsegmente als Gleichdick auf
einem einzigen Entnahmeelement angeordnet werden
müssen. . .
Zu der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, dall Kurvenscheiben vorgesehen sind, dfcrep jeweiliger
Außenrand die Kurvensteuerfläche bildet und daß der mit dem jeweiligen Hohlrad zusammenwirkende Zapfen
unter Krafteinwirkung einer Feder an der Kurvensteuerfläche anliegt
Alternativ wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß Kurvenscheiben vorgesehen sind, in denen jeweils
eine Nut angebracht ist deren Randfläche die Kurvensteuerfläche bildet und daß der mit dem
jeweiligen Hohlrad zusammenwirkende Zapfen unter Krafteinwirkung einer Feder gegen den Rand der Nut
anlegt. Durch diese Maßnahme wird besonders exakt dasZusammenwirken der Kurvenscheiben mit den als
Antriebsmittel der Hohlräder vorgesehenen Zapfen erreicht. In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß jede der Kurvenscheiben jeweils mit einem Zahnrad fest verbunden ist, das mit einem
gemeinsamen Ritzel der Antriebswelle kämmt. Hierdurch wird der Antrieb weiter vereinfacht, denn
sämtliche Kurvenscheiben können durch ein gemeinsames, auf der Antriebswelle sitzendes Antriebsritzel in
Umlauf gebracht werden.
Der besonders einfache Aufbau erlaubt auch eine rationale Fertigung. Die drei Hohlräder können leicht in
dem Maschinengestell oder in einem Gehäuse so gelagert werden, daß sie sich frei drehen können. Bei der
Einstellung und "Einjustierung kann ohr.* weiteres erreicht werden, daß die bei den einzelnen Leimsegmenten
zugeordneten Kurvensteuerflächen aller Kurvenscheiben exakt parallel zueinander ausgerichtet sind und
synchron und gleichsinnig umlaufen, damit alle Leimsegmente nacheinander jeweils exakt die gleichen Drehbewegungen
während eines Umlaufes ausführen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt und näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf eine Etikettierstation mit drei
Leimsegmenten zu Beginn des Abwälzvorganges,
F i g 2 eine Aufsicht auf die Etikettierstation der Fig. 1, wenn die Leimsegmente eine mittlere Stellung
einnehmen,
Fig.3 eine Aufsicht auf die Etikettierstation der
F i g. 1 am Ende des Abwälzvorganges,
Fig.4 eine Schnittansicht der Etikettierstation nach
den F i g. 1 -3, gemäß der Linie VI-VI der F i g. 2,
Fig.5 eine teilweise Schnittansicht der Etikettierstation
nach Linie VIl-VII der F i g. 2,
Fig.6 eine teilweise Schnittansicht nach der Linie
VIII-VIII der Fig.2und
F i g. 7 eine graphische, schematische Darstellung der Kurvensteuerung gemäß der Erfindung.
Die Etikettierstation gemäß der Fig. 1 ist in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Sie
besitzt eine Antriebswelle 12, mit der eine Trägerplatte 14 angetrieben wird, auf der drei Leimsegmente 16 ,5
drehbar gelagert sind. Ein Leimsegment 16 wälzt sich z. B. gerade an einem Etikettenmagazin 18 ab, welches
nur schematisch dargestellt ist. Dk Etikettierstation 10
besitzt weiterhin eine Übergahcstation mit einem Greiferzylinder 20, sowie eine Beieimungsstation mit
Beleimungswalze 22, wobei die Beleimungswalze 22 und
der Greiferzylinder 20 von der Antriebswelle 12 aus angetrieben werden.
Man erkennt in der F i g. I in Draufsicht weiterhin ein gegenüber der Trägerplatte 14 feststehendes Planetenradgehäuse
24. in dem. wie weiter unten erläutert ist, ein mit den Leimsegmenten 16 in Verbindung stehendes
Planetenrad 36 kämmt. Das Etikettenmagazin 18, der Greiferzylinder 20 sowie die Beleimungswalze 22 sind in
an sich bekannter Weise ausgestaltet. Die Drehrichtung der Antriebswelle 12 ist mit F bezeichnet; der
Greiferzylinder 20 sowie die Beleimungswalze 22 drehen sich in gleicher Richtung (Pfeil FX und F2). Das
Leimsegment dreht sich in entgegengesetzter Richtung; dies ist mit dem Pfeil G dargestellt.
In F i g. 4 erkennt man die Antriebswelle 12, an deren
oberem Ende die Trägerplatte 14 angebracht ist, die sich züSäiTifnenseui aus eirief oberen Piaite 26 und einer
unteren Platte 28, die an ihrer Peripherie mit einem Steg 30 verbunden sind. Durch die obere und untere Platte 26
bzw. 28 verlaufen Bohrungen 32, durch die eine Welle 34 hindurchgreift, an deren oberen Ende das Leimsegment
16 und an deren unterem Ende ein Planetenrad 36 befestigt sind, beispielsweise mittels einer Nut-Federverbindung.
Das Leimsegment 16 ist an der Welle 34 mittels 4 Schrauben angebracht. Die umlaufende
Tragerplatte 14 ist freilaufend oberhalb des dort angeordneten Planetenradgehäuses 80 geführt, welches
sich aus zwei Bauteilen zusammensetzt, einem oberen. im Querschnitt napfförmigen Teil 82, und einem mit dem
napfförmigen Teil mittels Schraubenverbindung 84 verbundenen Abschlußteil 86, der Teil des Maschinensestelis
ist.
Dieses Planetenradgehäuse 80 kann selbstverständlich auch auf jede andere Art und Weise ausgebildet
sein; seine Aufgabe besteht darin, die Hohlräder 90, 92, 94 mit einer Innenverzahnung aufzunehmen, die sich
innerhalb des Planetenradgehäuses 80 frei drehen können.
Nut der Antriebswelle 12 verbunden ist ein Ritzel 54, go
welches mit einem Zahnrad 56 kämmt wobei die Achse der Antriebswelle 12 und die Achse 88 des Zahnrades 56
parallel verlaufen. Die Radien der Zahnräder 54 und 56 sind gleich groß und damit ist das Übersetzungsverhältnis
1:1. Die Drehachse der Leimsegmentwelle 34 befindet sich zwischen diesen beiden genannten Achsen.
Mit dem Zahnrad 56 ist eine Kurvenscheibe 58 fest verbunden, in deren oberen Fläche eine Nut 60
eingefräst ist, deren beide Seitenwände 62, 64 in einem Abstand voneinander entfernt sind, der dem Durchmesser
der Rollen 100,110,128 entspricht. Die Seitenwände
62, 64 verlaufen nach einer Kurvenform, welche so ausgebildet ist, daß die beim Umlauf der Trägerplatte 14
durch Abwälzen der Planetenräder 36, 122, 134 an den Innenverzahnungen der Hohlrader 90,92, 94 zusätzlich
zur Umlaufbewegung zustande kommende Eigenrotation des Leimsegments in vorbestimmter Weise
verändert wird. Die Kurvenform ist in der F i g. 7 schematisch dargestellt; sie wird weiter unten näher
erläutert. ·
In den Fig. 1 bis 3 sind Aufsichten auf eine Etikettierstation mit insgesamt drei Leimsegmenten
dargestellt. Die Fig. 1 zeigt die Stellung in der die Leimsegmente mit ihrem Abwälzvorgang auf dem
Etikettenmagazin der Beieimungsstation und der Übergabestation beginnen; die F i g. 2 zeigt die Stellung,
die die Leimsegmente in der Mitte ihrer Bewegung einnehmen; die Fig.3 zeigt die Stellung, in der die
Leimsegmente ihren Abwälzvorgang gerade beendet haben.
Es wird nun näher Bezug genommen auf die Darstellung in der Fig.2. In der Fig.2 ist die
Mittelstellung der Leimsegnete beim Abwälzvorgang dick ausgezogen, während der Beginn und das Ende des
Abwälzvorganges strichpunktiert dargestellt sind.
Zunächst sei das Leimsegment herausgegriffen, das am Etikettenmagazin 18 abwälzt. Die strichpunktierte
Stellung des Leimsegmentes 16 ist mit der Bezugsziffer 70 dargestellt. Der Drehpunkt des Leimsegmentes auf
dem Leimsegmeraträger bzw. auf der Trägerplatte 14 besitzt die Bezugsziffer 16a, während der Mittelpunkt
des Kreises, den die Leimsegmentfläche bildet, die Bezugsziffer 166 hat. Nun wälzt sich das Leimsegment
16 an der geraden bzw. ebenen Fläche des Etikettenmagazins 18 ab. Dabei bewegt sich der Drehpunkt 16a auf
einem Kreis mit der Bezugsziffer 72, so daß acr
Mittelpunkt in der Stellung des Leimsegmentes 16, die dick ausgezogen ist. sich exakt auf der Mittelsenkrechten
der Fläche des Etikettenmagazins befindet; die Bezugsziffer ist in dieser Stellung 16ai. Der Augenblick,
in dem das Leimsegment seinen Wälzvorgang beendet, ist ebenfalls strichpunktiert dargestellt; die Stellung des
Drehmittelpunktes des Leimsegmentes auf der Trägerplatte 14 hat dann die Bezugsziffer 16a2. Der
Mittelpunkt der Leimsegmentfläche, die den Radius r aufweist, hat, wie obenerwähnt, zu Beginn des
Abwälzvorganges die mit 166 bezeichnete Stellung. In der Mitte des Abwälzvorganges ist der Mittelpunkt 166
an die Stelle gewandert, die mit der Bezugsziffer i6b\, und am Ende des Abwälzvorganges in die Stellung, die
mit der Bezugsziffer I662 bezeichnet ist, gewandert. Man erkennt, daß der Mittelpunkt 166 auf einer
Geraden g verläuft, die im Abstand r von der Etikettenmagazinfiäche entfernt ist und parallel zu
dieser verläuft
Es wird nun das Leimsegment 16 betrachtet das am Greiferzylinder 20 abwälzt Man erkennt hierbei, daß
das Leimsegment sich so am Greiferzylinder 20 abwälzt, daß der Mittelpunkt der sich abwälzenden Leimsegmentfläche
während des Abwälzvorganges auf einem Kreis wandert, der die Bezugsziffern 74 aufweist und
einen Radius Ru ausgehend von dem Mittelpunkt des
Greiferzylinders 20, besitzt Die übrigen Verhältnisse sind ähnlich den Verhältnissen, wie sie bei dem
Leimsegment geschildert wurden, das an dem Etikettenmagazin 18 abwälzt
Das Leimsegment 16, das sich auf der Beleimwalze 22
abwälzt, hat einen solchen Bewegungsablauf, daß der Kreismittelpunkt der Leimsegmentfläche auf einem
Kreis 76 wandert, dessen Radius, ausgehend vom Mittelpunkt der Eeleimwalze 22, mit Rbezeichnet ist.
Die Kurven, mit denen die Umdrehung jedes Leimsegmentes gesteuert wird, müssen so beschaffen
sein, daß die Leimsegmente in der oben geschilderten Weis«* und mit dem oben geschilderten Bewegungsablaut auf den jeweiligen Stationen abwälzen.
Es wird jetzt Bezug genommen auf die F i g. 4 bis 6.
Diese zeigen jeweils Schnittdarstellungen der Etikettierstation, wobei die F i g. 4 den Teilschnitt etwa gemäß
der Linie VI-VI, die F i g. 5 einen Teilschnitt durch die Etikettierstation im Bereich VIl-VII und die Fig.6
einen Teilschnitt im Bereich VIII-VIII der F i g. 2 zeigen. Man erkennt, wie bereits teilweise erläutert, die
Trägerplatte 14, die sich zusammensetzt aus einer oberen und einer unteren Platte 26 und 28; die Welle 34,
auf der das Leimsegment 16 befestigt ist. besitzt die Bezugsziffer 34, während der Mittelpunkt bzw. die
Mittellinie die Bezugsziffer 16ai hat. Man erkennt weiterhin ein dem Planetenradgehäuse 24 ähnliches
Planetenradgehäuse 80, welches sich zusammensetzt aus einem oberen napfförmigen Teil 82 und einem
Abschlußteil 86, wobei die Teile 82 und 86 mittels einer Schraubverbindung 84 verbunden sind. Unterhalb des
Planetenradgehäuses 80 befindet sich die Kurvenscheibe 58, die auf dem Zahnrad 56 befestigt ist. Dieses
Zahnrad 56 wird mittels des Ritzels 54 von der Antriebswelle 12 angetrieben. Die Lagerung erfolgt
über eine Lagerwelle 88; diese ist jeweils nur schematisch dargestellt. Die Kurvenscheibe 58 besitzt
die Nut 60, welche durch die beiden Seitenwände 62 und 64 begrenzt ist.
Das Planetengehäuse 80 nimmt drei Hohlräder mit einer Innenverzahnung auf, nämlich ein oberes Hohlrad
90, ein mittleres Hohlrad 92 und ein unteres Hohlrad 94. Fest mit dem oberen Hohlrad 90 verbunden ist ein
Zapfen 96, der in eine Innenbohrung 98 am Hohlrad 90 eingeschraubt ist und an seinem unteren Ende eine Rolle
100 besitzt. Dieser Zapfen 96 ist so lang ausgebildet, daß er durch Ausnehmung 102 und 104 in den beiden
Hohlrädern 92 und 94 hindurchgreifen kann. Die Ausnehmungen 102 und 104 sind langlochartig ausgebildet; ihre Länge entspricht der maximalen Umfangsbewegung des Zapfens 96 mit der Rolle 100. In dem oberen
Hohlrad kämmt ein Planetenrad 36.
Die Fig.5 zeigt einen Schnitt ähnlich der Fig.4,
jedoch in größerem Maßstab; man erkennt das so Planetenradgehäuse 80 mit dem oberen Teil 82 und dem
unteren Teil 86, man erkennt das obere Hohlrad 90, das mittlere Hohlrad 92 sowie das untere Hohlrad 94. Das
Hohlrad 92 besitzt eine der Innenbohrung 98 entsprechende Innenbohrung 106, in die ein dem Zapfen 96
entsprechender Zapfen 108 eingeschraubt ist, der an seinem Ende eine Rolle 110 besitzt Der Zapfen 108 ist
kürzer ais der mit der Bezugsziffer 96 bezeichnete Zapfen der Fig.4; er durchgreift auch lediglich eine
Ausnehmung 112 im unteren Hohlrad 94, die ebenso lang ist wie die beiden Ausnehmungen 102 und 104 am
Umfang (Fig.4); sie iSV lediglich versetzt zu den
Ausnehmungen 102 und 104 im unteren Planetenrad 94 angeordnet, derart, daß sie eine Bewegung des Zapfens
108 gestattet Die Kurvensteuening für den Zapfen 108 erfolgt über eine Kurvenscheibe 114, welche eine der
Nut 60 entsprechende Nut 116 mit Seitenwänden 118 und 120 besitzt Das Planetenrad, weiches von dem
mittleren Hohlrad 92 angetrieben wird, besitzt die Bezugsziffer 122; es ist mit einer der Welle 34 (F i g. 4)
entsprechenden, jedoch nicht dargestellten Welle mit dem zugehörigen Leimsegment fest verbunden; diese
nicht dargestellte Welle ist zwangsläufig langer als die Welle 34.
Die F i g. 6 zeigt einen Schnitt, in dem ein am unteren Hohlrad 94 befestigter Zapfen 124 dargestellt ist. Die
Art der Befestigung erfolgt in ähnlicher Weise wie bei dem mittleren Hohlrad 92 und dem oberen Hohlrad 90
über eine Gewindebohrung 126, in die der Zapfen 124 eingeschraubt ist. Am freien Ende des Zapfens befindet
sich eine Rolle 128, die in einer der Nut 60 entsprechenden Nut 130 in einer Kurvenscheibe 132
geführt ist. Das Planetenrad, welches von dem Hohlrad 94 angetrieben ist, ist mit der Bezugsziffer 134
bezeichnet; über eine nicht weiter dargestellte Achse treibt das Planetenrad 134 das zugehörige Leimsegment
16 an (nicht gezeichnet, aber entsprechend F i g. 4).
Wenn sich die Antriebswelle 12 dreht, wälzen die Planetenräder 36, 122 und 134 jeweils an den
Innenzähnen der drei Hohlräder 90,92 und 94 ab, so daß
damit den einzelnen Leimsegmenten 16 jeweils gleichmäßige Drehbewegungen erteilt werden würde,
wenn die Hohlräder selbst unbewegt wären. Dadurch, daß die einzelnen Hohlräder mittels der Zapfen 96,108
und 124 zusätzlich in eine durch die Kurven gesteuerte Schwingbewegung versetzt werden, wird die gleichmäßige Rotation der einzelnen Leimsegmente 16 verzögert, bzw. so beschleunigt, daß sie auf den Flächen, auf
denen sie abwälzen müssen, absolut rutschfrei abwälzen können und zwischenzeitlich schnell in die Ausgangsstellung gedreht werden, in der der Abwälzvorgang in
jeder Station neu beginnt. Zu jedem der drei Leimsegmente 16 gehört jeweils eine eigene Kurvenscheibe 58, 114, 132. die jeweils unterschiedlich
ausgebildete Steuerflächenabschnitte für die drei Stationen Magazin, Beleimungsstation bzw. Greiferzyiinder ausweisen. Dabei sind die mit Nuten 6G, iio, 130
gebildeten Kurven identisch und darüber hinaus auch in identischer Richtung ausgerichtet, so daß — absolut
gesehen — die Mittellinien und Seitenflächen aller drei Nuten jeweils zueinander parallel ausgerichtet sind.
Ein Beispiel für die Bahnkurve einer derartigen Steuerfläche ist in der F i g. 7 schematisch dargestellt.
Man erkennt insgesamt drei Abschnitte X Y Z für die Etikettenentnahme aus dem Etikettenbehälter, das
Beleimen an der Beleimungswalze und die Etikettenabgabe an den Greiferzylinder, deren Mittelpunkte mit A,
B, C bezeichnet sind. Die Punkte A, B und C zeigen jeweils die Stelle an, an der sich gerade die einzelnen
Rollen befinden, wenn sich die zugehörigen Leimsegmei:te in ihrer mittleren, in der F i g. 4 dick ausgezogen
gezeichneten Stallung befinden. Dabei gehört der Punkt A der ersten Kurvenscheibe 58 zu dem Leimsegment
das sich gerade im Bereich des Etikettenbehälters befindet, der Punkt B der zweiten Kurvenscheibe 114 zu
dem Leimsegment, das sich gerade bei der Beleimungswalze befindet, und der Punkt C der dritten Kurvenscheibe 132 zu dem Leimsegment das sich gerade im
Bereich des Greiferzylinders befindet Der Beginn des Abwälzvorganges liegt — in Drehrichtung (Pfeil D)
gesehen — eine gewisse Strecke hinter den Punkten A, B und C und endet ebenfalls einen gewissen Bereich
davor; die Zwischenpunkte 140,142 und 144 bezeichnen jeweils die mittlere Winkelstellung der Leimsegmente
jeweijs zwischen den zwei Punkten C und A; A und B
bzw; B und C In den Teilstrecken, die zwischen zwei
Abwälzvorgängen liegen, werden die einzelnen Leimsegmente aufgrund der Drehung der einzelnen Hohlräder
beschleunigt oder abgebremst, wobei die durch die Kurve erzielte Steuerung der Hohlräder sich der
Rotation überlagert, die von dem Abwälzen der einzelnen Planftenräder auf den Hohlrädern erzeugt
wird.
In den F i g. f bis 7 ist eine Vorrichtung zur Steuerung
der Leimsegmente gezeigt, welche mittels einer Nut in einer Kurvenscheibe und in der Nut geführten Zapfen '°
mit Rollen arbeitet. Es besieht selbstverständlich auch die Möglichkeit, daß man den Umfang einer Scheibe
entsprechend der zu errechnenden Kurve ausbildet, derart, daß eine mit einem Hohlrad in Verbindung
stehende Rolle mittels einer Feder auf den Rand der '5
Kurvenscheibe gedrückt bzw. gegen den Rand gezogen
wird. Es besteht auch die Möglichkeit, die Leimsegmente dadurch zu iteuern, daß man in eine Scheibe eine
Ausnehmung einbringt, deren Rand entsprechend der gewünschten kurve geformt ist. Auch hier wird die
Rolle, die mit dem betreffenden Leimsegment in Verbindung steht, mittels einet Federeinrichtung gegen
den Rand der Ausnehmung drücken. Es hat sich jedoch bei Versuchen herausgestellt, daß die Ausführung, die in
den F i g. 1 bis 8 dargestellt ist, also bei der die einzelnen Rollen jeweils in einer Nut geführt werden, deren
Mittellinie bzw. deren Seitenflächen der Steuerkurve entsprechen, für die Steuerung der Leimsegmente und
insbesondere auch für die leichte Gängigkeit der Etikettierstation optimal ist. Die Anzahl der je
Zeiteinheit zu etikettierenden Flaschen kann mit einer derartigen Anordnung erheblich gesteigert werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:I. Etikettierstation zum Etikettieren von Flaschen, Dosen eta, mit einem Etikettenmagazin, aus dem die Etiketten mittels zwei oder mehreren Leimsegmenten entnommen werden, einer Beleimungsstation, an der die Leimsegmente mit Klebstoff beschichtet werden und mit einer Obergabestation, an der die Etiketten mittels eines Greiferzylinders von den Leimsegmenten abgenommen und auf die Flaschen, Dosen etc. aufgebracht werden, mit einer gleichförmig umlaufenden, durch eine Zentralwelle der Etikettierstation angetriebenen, gemeinsamen Trägerplatte in der Wellen drehbar gelagert sind, die an ihrem oberen Ende die kreissegmentartig ausgebildeten Leimsegmente tragen, mit einer im feststehenden Maschinengestell angeordneten Hohlradverzahnung, in der mit dem unteren Ende der Wellen der Leimsegme'ue fest verbundene Planetenräder beim Umlauf der Trägerplatte kämmen un^ dabei die Leimsegmente in Drehung versetzen und mit Mitteln zur zusätzlichen, zyklischen Veränderung der Drehgeschwindigkeit der Leimsegmente um ihre eigenen Achsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlradverzahnung eine solche Anzahl koaxial übereinander angeordneter, unabhängig voneinander im Maschinengestell frei verdrehbarer Hohlräder (90, 92, 94) aufweist, wie sie der Anzahl der Leimsegmente (16) entspricht, daß jedes der Hohlräder (90, 92, 94) einem der Planetenräder (36, 122, 134) zugeordnet ist, daß diN- die Leimsegmente (16) mit den Planetenrädern (36, *22, 134> verbindenden Wellen (34) unterschiedliche Längen aufweisen, daß an der Unterseite jeweils der HohlrMer (90, 92, 94) ein nach unten ragender Zapfen (96, 108,124) befestigt ist, der jeweils mit den Kurvensteuerflächen (64,118, 120, 130) einer zugeordneten, von der Zentralwelle (12) angetriebenen Kurvenscheibe (58, 114, 132) zusammenwirkt, wobei die Zapfen (96, 108, 124) durch Ausnehmungen (102, 104, 112) der jeweils darunter befindlichen Hohlräder (92, 94) hindurchgreifen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Kurvenscheiben vorgesehen sind, deren jeweiliger Außenrand die Kurvensteuerfläche bildet und daß der mit dem jeweiligen Hohlrad (90, 92, 94) zusammenwirkende Zapfen (96, 108, 124) unter Krafteinwirkung einer Feder an der Kurvensteuerfläche anliegt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kurvenscheiben (58, 114, 132) vorgesehen sind, in denen jeweils eine Nut (60) angebracht ist, deren Randfläche die Kurvensteuerfläche bildet und daß der mit dem jeweiligen Hohlrad (90,92,94) zusammenwirkende Zapfen (96, 108, 124) unter Krafteinwirkung einer Feder gegen den Rand der Nut (60) anliegt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und wenigstens einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kurvenseheiben (58, 114, 132) jeweils mit einem Zahnrad (56) fest verbunden ist, das mit einem gemeinsamen Ritzel (54) der Antriebswelle (12) kämmt.
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