DE19613275C2 - Etikettierstation zum Etikettieren von Flaschen und dergleichen - Google Patents

Etikettierstation zum Etikettieren von Flaschen und dergleichen

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Etikettierstation zum Etikettieren von Flaschen, Dosen etc., mit einem Etikettenmagazin, aus dem die Etiketten mittels zwei oder mehreren Leimsegmenten entnommen werden, einer Beleimungsstation, an der die Leimsegmente mit Klebstoff beschichtet werden und mit einer Übergabestation, an der die Etiketten mittels eines Greiferzylinders von den Leimsegmenten abgenommen und auf die Flaschen, Dosen etc. aufgebracht werden, mit einer gleichförmig umlaufenden, durch eine Zentralwelle der Etikettierstation angetriebenen, gemeinsamen Trägerplatte, in der Wellen drehbar gelagert sind, die an ihrem oberen Ende die kreissegmentartig ausgebildeten Leimsegmente tragen, mit einer im feststehenden Maschinengestell angeordneten Hohlradverzahnung, in der mit dem unteren Ende der Wellen der Leimsegmente fest verbundene Planetenräder beim Umlauf der Trägerplatte kämmen und dabei die Leimsegmente in Drehung versetzen und mit Mitteln zur zusätzlichen, zyklischen Veränderung der Drehgeschwindigkeit der Leimsegmente um ihre eigenen Achsen, wobei die Hohlradverzahnung eine solche Anzahl koaxial übereinander angeordneter, unabhängig voneinander im Maschinengestell frei verdrehbarer Hohlräder aufweist, wie sie der Anzahl der Leimsegmente entspricht, so daß jedes der Hohlräder einem der Planetenräder zugeordnet ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Hohlräder (5) zusätzlich eine Außenverzahnung (6) aufweisen und diese jeweils mit dem Antriebsritzel ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Etikettierstation zum Etikettieren von Flaschen, Dosen etc., mit einem Etikettenmagazin, aus dem die Etiketten mittels zwei oder mehreren Leimsegmenten entnommen werden, einer Beleimungsstation, an der die Leimseg­ mente mit Klebstoff beschichtet werden und mit einer Übergabestation, an der die Etiketten mittels eines Greifzylinders von den Leimsegmenten abgenommen und auf die Flaschen, Dosen etc. aufgebracht werden, mit einer gleichförmig umlaufenden, durch eine Zentralwelle der Etikettierstation angetriebenen gemeinsamen Träger­ platte, in der Wellen drehbar gelagert sind, die an ihrem oberen Ende die kreisseg­ mentartig ausgebildeten Leimsegmente tragen, mit einer im feststehenden Maschi­ nengestell angeordneten Hohlradverzahnung, in der mit dem unteren Ende der Wel­ len der Leimsegmente fest verbundene Planetenräder beim Umlauf der Trägerplatte kämmen und dabei die Leimsegmente in Drehung versetzen und mit Mitteln zur zu­ sätzlichen, zyklischen Veränderung der Drehgeschwindigkeit der Leimsegmente um ihre eigene Achse, wobei die Hohlradverzahnung eine solche Anzahl koaxial über­ einander angeordneter, unabhängig voneinander im Maschinengestell frei verdreh­ barer Hohlräder aufweist, wie sie der Anzahl der Leimsegmente entspricht, daß je­ des der Hohlräder mindestens einem der Planetenräder zugeordnet ist.
Eine Etikettierstation dieser Art ist durch die deutsche Patentschrift 28 28 780 be­ kanntgeworden. Bei dieser Etikettierstation ist an der Unterseite der Hohlräder ein nach unten ragender Zapfen befestigt, der jeweils mit den Kurvensteuerflächen einer zugeordneten, von der Zentralwelle angetriebenen Kurvensteuerscheibe zusam­ menwirkt, wobei die Zapfen durch Ausnehmungen der jeweils darunter befindlichen Hohlräder hindurchgreifen.
Für diese Etikettierstation werden jeweils eine solche Anzahl von Kurvensteuer­ scheiben benötigt, wie sie der Anzahl der Leimsegmente und der Anzahl der Hohl­ wellen entspricht. Diese Kurvensteuerscheiben müssen von der Zentralwelle über eine Getriebeeinrichtung in Umlauf gebracht werden.
Durch die für die Ansteuerung vorgesehenen Kurvensteuerscheiben sind nur fest vorgegebene Bewegungsabläufe der Leimsegmente möglich.
Aus der DE-A 135 41 568 ist eine weitere Etikettierstation zum Etikettieren von Fla­ schen und dergleichen bekannt geworden, bei welcher unterhalb der Hohlräder nur eine auf einer Zentralwelle angeordnete und mit dieser umlaufende Kurvensteuer­ scheibe vorgesehen ist, an welcher eine der Anzahl der Hohlräder entsprechende Anzahl von ortsfesten Abtasthebeln jeweils mit dem einen Ende anliegen und jeweils mit dem anderen Ende gelenkig mit einem Mitnehmer gekoppelt sind, der jeweils fest mit einem Hohlrad verbunden ist. Dabei ist als Abtasthebel ein gelenkig im Maschi­ nengestell gelagerter zweiarmiger Hebel vorgesehen, dessen kleinerer Arm mit ei­ nem Zapfen oder mit einer Rolle an der Steuerfläche der Kurvenscheibe anliegt oder in deren Steuernut eingreift, wobei dessen großer Arm gelenkig und mit einer La­ sche mit dem Mitnehmer eines jeweiligen Hohlrades gekoppelt ist.
Auch mit dieser bekannten Ausgestaltung sind aufgrund der vorgesehenen Kurven­ steuerscheibe und der gelenkig angeordneten Abtasthebel nur exakt vorgegebene Bewegungsabläufe der Leimsegmente möglich.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Etikettierstation zum Etikettieren von Flaschen, Dosen und dergleichen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß praktisch ein beliebiger Bewegungsablauf mit einer zusätzlichen zyklischen Veränderung der Drehgeschwindigkeit der Leimsegmente je nach Verwendung der vorgesehenen Etiketten bzw. zu etikettierenden Flaschen oder Behälter kurvenbahn­ los einstellbar ist.
Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einer Etikettierstation der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Hohlräder zusätzlich eine Außen­ verzahnung aufweisen und diese mit dem Antriebsritzel eines motorgesteuerten Ge­ triebes gekoppelt sind und das Antriebsritzel in unterschiedliche Drehzahlen ver­ setzbar ist, mit denen eine Veränderung der Drehgeschwindigkeit der Entnahme­ segmente um ihre eigene Achse bewirkbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit dem Verfahren und den vorgeschlagenen Vorrichtungen können die Bewe­ gungsabläufe der Leimsegmente kurvenbahnlos in beliebiger Weise und völlig un­ abhängig voneinander angesteuert werden, so daß für den Arbeitsbereich der Leim­ segmente eine optimale Ablaufbewegung vorgegeben werden kann. Es ist dabei denkbar, mehrere Leimsegmente einem Hohlrad zuzuordnen und entsprechend an­ zuordnen, wodurch sich der mechanische Aufwand einer solchen Etikettierstation entsprechend vermindert. Die vorgesehenen Steuereinrichtungen sind zweckmäßig frei programmierbar und für jeden beliebigen Flaschen-, Dosen- oder Behältertyp einrichtbar, so daß die jeweils optimalen Bewegungsabläufe für die Entnahmeseg­ mente sichergestellt sind. Die Steuereinrichtungen können mit einer Programmvor­ wahl ausgestattet sein, die jeweils fest vorgegebene Programmabläufe für die unter­ schiedlichsten Gebinde und Etikettentypen und -größen vorgibt.
Insgesamt gesehen kann durch den Einsatz einer erfindungsgemäßen Etikettiersta­ tion ohne deren Umbau praktisch eine weitreichende Palette von unterschiedlichsten Aufgabenstellungen vollzogen werden.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Quer­ schnitt durch die Etikettierstation und Fig. 2 eine vereinfachte Draufsicht der Getrie­ beanordnung.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Etikettierstation aus ei­ nem rotierenden Leimsegmentträger 1 und an dessen Peripherie hintereinander an­ geordneten, nicht weiter dargestellten einzelnen Stationen wie Leimwalze, Etiketten­ kasten und Greiferzylinder. Der Leimsegmentträger 1 trägt zweckmäßig zwei oder mehrere gleichmäßig am Umfang verteilte drehbare Leimsegmente 2, deren Wellen 2' in dem Leimsegmentträger 1 gelagert sind. Auf diesen Wellen 2' sind jeweils Pla­ netenräder 3 angeordnet, die an dem Innenzahnkranz 4 eines zugeordneten Hohlra­ des 5 kämmen. Im Ausführungsbeispiel sind vier Leimsegmente mit entsprechenden Wellen 2' dargestellt, denen je ein entsprechendes Hohlrad 5 zugeordnet ist. Die Hohlräder 5 sind zweckmäßig nach Art einer Kugeldrehverbindung als austauschba­ re Baueinheiten ausgebildet. Die Hohlräder 5 sind dadurch unabhängig voneinander drehbar innerhalb des Maschinengestells gelagert. Jedes Hohlrad 5 ist zusätzlich mit einer Außenverzahnung 6 ausgestattet, an welcher ein Antriebsritzel 7 eines motor­ gesteuerten Getriebes angreift. Die Etikettierstation selbst wird von einer Hauptwelle 8 entsprechend der Durchsatzgeschwindigkeit der Etikettiermaschine angetrieben. Dabei dreht sich ebenfalls jede Welle 2' der Leimsegmente 2 aufgrund der an der Innenverzahnung 4 abrollenden Planetenräder 3. Die Hohlräder 5 selbst laufen mit einer bestimmten Geschwindigkeit um und überlagern so eine zusätzliche Drehung auf die Wellen 2' um ihre Achse. Entsprechend läuft das Antriebsritzel 7 des zuge­ ordneten motorgesteuerten Getriebes um. Die Veränderung der Drehgeschwindigkeit der Leimsegmente 2 wird durch entsprechende Ansteuerung des motorgesteuerten Getriebes ausgelöst. Dabei können durch Verzögerung oder Beschleunigung der Drehzahl des Antriebsritzels 7 im Verhältnis zu dessen Grunddrehzahl beliebige zy­ klische und rotierende oder oszillierende Bewegungen und Veränderungen der Drehgeschwindigkeit der Leimsegmente 2 hervorgerufen werden, so daß jeweils ein wunschgemäßes Abrollen der Leimsegmentflächen an den an der Peripherie ange­ ordneten Stationen vollzogen wird. Aufgrund der beliebig auslegbaren und einsetz­ baren Veränderung der Drehzahl der jeweiligen Antriebsritzel 7 kann demzufolge ein beliebiges und jederzeit veränderbares Abrollen der Leimsegmentflächen erzielt werden. Auf das Antriebsritzel 7 bzw. das motorgesteuerte Getriebe kann eine rech­ nergesteuerte Steuereinheit Einfluß nehmen, die frei programmierbar und damit für alle erdenklichen Bewegungsabläufe einsetzbar ist.

Claims (3)

1. Etikettierstation zum Etikettieren von Flaschen, Dosen etc., mit einem Etiketten­ magazin, aus dem die Etiketten mittels zwei oder mehreren Leimsegmenten ent­ nommen werden, einer Beleimungsstation, an der die Leimsegmente mit Klebstoff beschichtet werden und mit einer Übergabestation, an der die Etiketten mittels ei­ nes Greiferzylinders von den Leimsegmenten abgenommen und auf die Flaschen, Dosen etc. aufgebracht werden, mit einer gleichförmig umlaufenden, durch eine Zentralwelle der Etikettierstation angetriebenen, gemeinsamen Trägerplatte, in der Wellen drehbar gelagert sind, die an ihrem oberen Ende die kreissegmentartig ausgebildeten Leimsegmente tragen, mit einer im feststehenden Maschinengestell angeordneten Hohlradverzahnung, in der mit dem unteren Ende der Wellen der Leimsegmente fest verbundene Planetenräder beim Umlauf der Trägerplatte kämmen und dabei die Leimsegmente in Drehung versetzen und mit Mitteln zur zusätzlichen, zyklischen Veränderung der Drehgeschwindigkeit der Leimsegmente um ihre eigenen Achsen, wobei die Hohlradverzahnung eine solche Anzahl koa­ xial übereinander angeordneter, unabhängig voneinander im Maschinengestell frei verdrehbarer Hohlräder aufweist, wie sie der Anzahl der Leimsegmente entspricht, so daß jedes der Hohlräder einem der Planetenräder zugeordnet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hohlräder (5) zusätzlich eine Außenverzahnung (6) aufwei­ sen und diese jeweils mit dem Antriebsritzel (7) eines motorgesteuerten Getriebes gekoppelt ist, wobei das Antriebsritzel (7) in unterschiedliche Drehzahlen versetz­ bar ist, mit denen eine Veränderung der Drehgeschwindigkeit der Leimsegmente (2) um ihre eigene Achse bewirkbar ist.
2. Etikettierstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräder (5) nach Art einer Kugeldrehverbindung unabhängig voneinander drehbar gelagert sind.
3. Etikettierstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeldreh­ verbindung als austauschbare Baueinheit ausgebildet ist.
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