DE3127309C2 - Etikettiermaschine mit einem Drehtisch - Google Patents

Etikettiermaschine mit einem Drehtisch

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DE3127309C2 DE19813127309 DE3127309A DE3127309C2 DE 3127309 C2 DE3127309 C2 DE 3127309C2 DE 19813127309 DE19813127309 DE 19813127309 DE 3127309 A DE3127309 A DE 3127309A DE 3127309 C2 DE3127309 C2 DE 3127309C2
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Georg 8401 Hagelstadt Zepf
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Krones AG
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Krones AG Hermann Kronseder Maschinenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/02Devices for moving articles, e.g. containers, past labelling station
    • B65C9/04Devices for moving articles, e.g. containers, past labelling station having means for rotating the articles
    • B65C9/045Devices for moving articles, e.g. containers, past labelling station having means for rotating the articles adapted for accommodating articles of different diameters, e.g. for adapting the program of rotation to the diameter of the articles

Abstract

Eine Etikettiermaschine mit einem Drehtisch (6) weist ein konzentrisch zu diesem drehbar gelagertes Sonnenrad (25) auf, in das mit im Drehtisch gelagerten Drehtellern (7) verbundene Planetenräder (26) eingreifen. Das Sonnenrad wird über ein Wechselradgetriebe (29) mit einer verstellbaren Schwinge (28) und einem austauschbaren Wechselrad (40) synchron zum Drehtisch angetrieben. Das Übersetzungsverhältnis ist derart ausgelegt, daß sich die auf den Drehtellern eingespannten Etikettierobjekte mit der gewünschten Winkelgeschwindigkeit gegenüber dem umlaufenden Drehtisch drehen, so daß z.B. eine exakte Entnahme von Rundumetiketten aus einem feststehenden Etikettenbehälter (11) unmittelbar durch die vorher beleimten Etikettierobjekte möglich ist. Durch ein Austauschen des Wechselrades und ein Verstellen der Schwinge mittels eines Handrads (31) und einer Gewindespindel (30) ist rasch und mühelos eine exakte Umstellung des Drehzahlverhältnisses zwischen dem Drehtisch und den Drehtellern auf einen anderen Etikettierobjekt-Durchmesser möglich.

Description

wickeln, bis auch die Endzone infolge des Leimauftrags an der Dose 1 haftet Im Anschluß daran durchlaufen die rotierenden Dosen 1 eine Anbürststation 12, wobei die Etiketten 2 fest an die Dosen 1 angedrückt uad geglättet werden. Die fertig etikettierten Dosen 1 werden nach Anheben d«r Zentrierglocken 8 von einem in Pfeilrichtung rotierenden Auslaufstern 13 (Sternrad) übernommen und wieder auf dem Förderband 3 abgestellt Im Bereich von Ein- und Auslaufstern 13 stehen die Dosen 1 auf Gleitschienen 14 und werden durch einen Bogen 15 exakt geführt
Der Drehtisch 6 hat die Form eines Speichenrads und -ist auf einer senkrechten Welle 16 befestigt auf der auch sein mitlaufendes Oberteil 9 sitzt Die Welle 16 ist in einem auf der Tischplatte 17 des Maschinenunterteils befestigten Flansch 18 drehbar gelagert und an ihrem unteren Ende mit einem Zahnrad 19 versehen. Die Welle 70 des Einlaufsterns ist gleichfalls in einem auf der Tischplatte 17 befestigten Flansch 21 drehbnr gelagert und trägt an ihrem unteren Ende ein Zahnrad 22. Dieses kämmt mit dem Zahnrad 19, so daß der auf einer Mitnehmerscheibe 23 am oberen Ende der Welle 20 sitzende, nicht gezeigte Einlaufstern synchron zum Drehtisch 6 umläuft In das Zahnrad 19 greift ferner das Ritzel 24 einer nicht gezeigten Antriebseinheit für die Etikettiermaschine ein.
Auf dem oberen Ende des Flansches 18 ist direkt unterhalb des Drehtisches 6 und konzentrisch zu diesem ein außen verzahntes Sonnenrad 25 drehbar gelagert Der Durchmesser des Sonnenrads 25 ist etwas kleiner als der des Zahnrads 19, dessen Teilkreis mit dem Teilkreis des Drehtisches 6 bzw. der Drehteller 7 übereinstimmt In das Sonnenrad 25 greifen Planetenräder 26 ein, die am unteren Ende von am Umfang des Drehtisches 6 drehbar gelagerten Wellen 27 befestigt sind. Am oberen, aus dem Drehtisch 6 herausragenden Ende jeder Welle 27 ist jeweils ein Drehteller 7 befestigt
Auf dem oberen Ende des Flansches 21 ist eine als Getriebegehäuse ausgebildete Schwinge 28 schwenkbar gelagert, die zu einem Wechselradgetriebe 29 gehört Am freien Ende der Schwinge 28 ist eine drehbare Gewindespindel 30 mit einem Handrad 31 angelenkt Auf der Gewindespindel 30 sitzt eine drehfeste Mutter 32, die auf einem Haltearm 33 schwenkbar angeordnet ist Der Haltearm 33 ist seinerseits an einer ortsfesten Säule 34 der Etikettiermaschine festgeklemmt. Durch ein Drehen des Handrades 31 kann somit die Schwinge 28 gezielt verschwenkt werden, wobei durch eine mit einem Handgriff versehene Kontermutter 35 eine dauerhafte Fixierung möglich ist. Innerhalb der Schwinge
28 befindet sich ein Zahnrad 36, das drehfest mit der Welle 20 des Einlaufsterns verbunden ist In dieses Zahnrad 36 greift ein in der Schwinge 28 gelagertes Zwischenrad 37 ein, das andererseits mit einem Ritzei 38 kämmt Dieses ist auf einer Welle 39 befestigt, die drehbar am freien Ende der Schwinge 28 gelagert ist und an deren Unterseite etwas herausragt Am herausragenden Ende der Welle 39 ist ein Wechselrad 40 mittels eines in die Welle 39 eingeschraubten Gewindebolzens 41 mit einem Handgriff drehfest befestigt, wobei es sich nach oben hin gegen einen Bund der Welle 39 abstützt. Das Wechselrad 40 greift etwas unterhalb der Planetenräder 26 in das Sonnenrad 25 ein, das eine entsprechend bemessene Zahnbreite aufweist.
Das Sonnenrad 25 wird über das Wechselradgetriebe
29 mit den Zahnrädern 36, 37, 38 und 40 sowie die Zahnräder 22 und 19 synchron zum Drehtisch 6 im gleichen Drehsinn, jedoch mit einer höheren Drehzahl angetrieben. Das Obersetzungsverhältnis ist derart bemessen, daß die mit dem Sonnenrad 25 kämmenden Planetenräder 26 einerseits durch ihre Planetenbewegung mit dem Drehtisch 6 und andererseits durch die EigeiuOtation des Sonnenrads 25 die gewünschte Eigenrotation ausführen. Im vorliegenden Falle ist diese derart ausgelegt, daß sich die auf den Drehtellern 7 eingespannten Dosen exakt auf dem vordersten Etikett 2 im ortsfesten Etikettenbehälter 11 abwälzen,
ίο Im Falle der Umstellung auf einen anderen Dosendurchmesser wird der Gewindebolzen 41 abgeschraubt und das Wechselrad 40 von der Welle 39 abgezogen und durch ein anderes Wechselrad mit der passenden Zähnezahl ersetzt Hat dieses einen größeren Durchmesser, so ist die Schwinge 28 vorher nach Lösen der Kontermutter 35 durch Drehen des Handrads 31 vom Drehtisch 6 entsprechend weit abzuschwenken, damit das neue Wechselrad 40 aufgezogen werden kann. Nachdem das neue Wechselrad 40 durch Einschrauben des Gewindebolzens 41 auf der Welle 39 befestigt ist muß mit Hilfe des Handrads 31 die Schwinge 28 so weit an den Drehtisch 6 herangeschwenkt werden, daß das neue Wechselrad 40 in exakten Eingriff mit dem Sonnenrad 25 kommt Danach ist nur noch die Gewindespindel 30 durch Anziehen der Kontermutter 35 zu blockieren und die Umstellung ist beendet Da die Drehzahl des Sonnenrades 25 größer ist als die des Drehtisches 6, also das Getriebe für das Sonnenrad 25 ins Schnelle übersetzt ist die Veränderung seiner Drehzahl bei einer Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Wechselrades 40 um jeweils einen Zahn sehr gering. Die Anpassung der Übersetzung kann daher sehr feinfühlig vorgenommen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
ler über ihren gesamten Umlaufbereich ist trotz des
Patentanspruch: hohen konstruktiven Aufwands nicht möglich. Auch eine Etikettiermaschine mit diesem bekannten Drehtisch
Etikettiermaschine mit einem Drehtisch, an des- ist somit nicht zur Verarbeitung von Etikettierobjekten sen Umfang mehrere Drehteller für die Etikettierob- s mit stark unterschiedlichem Durchmesser geeignet
jekte gelagert sind, wobei die Drehteller bei einem Schließlich ist es allgemein bekannt, daß bei einem Umlauf des Drehtisches durch drehfest mit ihnen Planetengetriebe die Drehzahl des Planctenrads eine verbundene Planetenräder und ein konzentrisch Funktion der Sonnenraddrehzah! und der Stegdrehzahl zum Drehtisch angeordnetes Sonnenrad in Eigenro- ist (Köhler-Rögnitz Maschinenteile, Teil 2, Seitation versetzt werden, dadurch gekenn- io te 199—201,Stuttgart 1961).
zeichnet, daß das Sonnenrad (25) drehbar gela- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eti-
gert ist, daß konzentrisch zur Drehachse eines dem kettiermaschine der eingangs genannten Art mit einfa-
Drehtisch (6) vor- oder nachgeschalteten Sternrads chen konstruktiven Mitteln dahingehend zu verbessern,
für die Etikettierobjekte eine verstellbare Schwinge daß sie rasch und mühelos auf die exakte Etikettierung
(28) schwenkbar gelagert ist, und daß auf der 15 von Objekten mit stark unterschiedlichem Durchmesser
Schwinge (28) ein austauschbares Wechselrad (40) umgestellt werden kann.
gelagert ist, welches über ein Vorgelege (36,37,38) Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im mit der Welle (20) des Sternrads verbunden ist und Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkunmittelbar mit dem Sonnenrad (25) kämmt male gelöst
20 Bei einer erfindungsgemäßen Etikettiermaschine ist
allein durch einen Austausch des Wechselrades, verbunden mit einer entsprechenden Umstellung der Schwinge, eine exakte, schnelle Anpassung der Drehtellerdreh-
Die Erfindung betrifft eine Etikettiermaschine gemäß zahl an jeden beliebigen Objektdurchmesser möglich, dem Oberbegriff des Patentanspruchs. 25 unabhängig davon, ob die Etikettenübertragung durch Es ist bereits eine derartige Etikettiermaschine be- einen Etikettierzylinder erfolgt oder die Etikettierobkannt, bei der das Sonnenrad als feststehender, außen jekte selbst die Etiketten aus einem feststehenden Etiverzahnter Zahnkranz ausgebildet ist, in den die auf den kernbehälter entnehmen. Es muß lediglich für jeden Wellen der Drehteller sitzenden Planetenräder direkt vorkommenden Objektdurchmesser ein eigenes Wecheingreifen (US-PS 32 35433). Infolge der kontinuierli- 30 selrad angefertigt bzw. bereitgehalten werden. Da in der chen Eigenrotation der Drehteller ist diese bekannte Praxis die Umstellung einer Etikettiermaschine auf ei-Etikettiermaschine besonders gut für die Rundumeti- nen bisher nicht gefahrenen neuen Objektdurchmesser kettierung von rotationssymmetrischen Objekten wie längere Zeit vorher vorbereitet wird, ist dies nicht nachFlaschen oder Dosen geeignet Ungünstig ist jedoch, teilig. Der konstruktive Aufwand für den variablen Andaß das durch die Durchmesser von Sonnenrad und 35 trieb des Sonnenrads ist infolge der Einbeziehung der Planetenrädern festgelegte Drehzahlverhältnis von Sternradwelle, die in jedem Falle synchron zum Dreh-Drehtisch und Drehtellern nur bei einem bestimmten tisch umläuft, sowie infolge des direkten Eingriffs des Objektdurchmesser die für ein einwandfreies Aufbrin- Wechselrads in das Sonnenrad sehr gering,
gen der Etiketten erforderliche optimale Umfangsge- Im nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der schwindigkeit erbringt, die z. B. mit der Umfangsge- 40 Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es schwindigkeit eines synchron zum Drehtisch umlaufen- zeigt
den Etikettierzylinders weitestgehend übereinstimmen F i g. 1 die Draufsicht auf eine Etikettiermaschine, wo-
muß. Bei der Verarbeitung von Objekten mit abwei- bei der Einlaufstern und das Oberteil des Drehtisches
chendem Durchmesser würde sich eine mehr oder weni- weggelassen sind,
ger große Relativgeschwindigkeit zwischen den Objek- 45 F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Drehachten und den aufzubringenden Etiketten ergeben, die ein se des Einlaufsterns und des Drehtisches der Etikettierexaktes, faltenfreies Aufbringen der Etiketten erschwe- maschine nach F i g. 1.
ren oder gar unmöglich machen würde. Der Einsatzbe- Die Etikettiermaschine nach F i g. 1 und 2 ist zum reich dieser bekannten Etikettiermaschine ist daher eng Ausstattten von zylindrischen Dosen 1 mit Rundumetibegrenzt 50 ketten 2 eingerichtet Die zu etikettierenden Dosen 1 Weiter ist ein Drehtisch für Etikettiermaschinen be- werden auf einem in Pfeilrichtung angetriebenen Förkannt, bei dem das feststehende Sonnenrad und die mit derband 3 mit seitlichen Geländern 4 zugeführt, von den Drehtellern verbundenen Planetenräder als Rie- einer Einteilschnecke 5 auf Abstand gebracht und dann menscheibe ausgebildet sind und von einem endlosen vom nicht gezeigten Einlaufstern (Sternrad) an einen in Riemen derart umschlungen werden, daß die Planeten- 55 Pfeilrichtung umlaufenden Drehtisch 6 übergeben. Auf räder bei einem Umlauf des Drehtisches eine kontinu- dessen Drehtellern 7 werden die Dosen 1 durch die ierliche Eigenrotation ausführen (DE-OS 26 23 818). abgesenkten Zentrierglocken 8, die im umlaufenden Zwischen jedes Planetenrad und den zugehörigen Dreh- Oberteil 9 des Drehtisches 6 höhenbeweglich und drehteller ist ein Differentialgetriebe eingefügt das durch bar angeordnet sind, reibschlüssig fixiert und machen so eine Hubkurve mit austauschbaren Kurvenstücken ge- 60 die in Pfeilrichtung verlaufende Eigenrotation der Drehsteuert wird. Mit Hilfe entsprechender Kurvenstücke teller 7 gegenüber dem Drehtisch 6 mit
läßt sich somit eine Änderung der Zusatzbewegung er- Die rotierenden Dosen 1 laufen mit dem Drehtisch 6 zielen, die der kontinuierlichen Rotation der Planetenrä- an einer Beleimungsstation 10 vorbei, wo sie mit einem der überlagert wird. Diese Änderung hält sich jedoch Leimstreifen versehen werden. Anschließend passieren aus konstruktiven Gründen in engen Grenzen und es 65 sie einen feststehenden Etikettenbehälter 11, wobei sie folgt zwangsläufig auf jede Beschleunigung eine Verzö- sich mit ihrem beleimten Bereich auf der Anfangszone gerung der Drehteller. Eine beliebige Erhöhung oder des jeweils vordersten Etiketts 2 abwälzen, dieses aus Absenkung der Rotationsgeschwindigkeit der Drehtel- dem Behälter 11 herausziehen und dann vollständig auf-
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