DE7518823U - Vorrichtung zum einstellen des werkstueckvorschubes bei bearbeitungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen des werkstueckvorschubes bei bearbeitungsmaschinen

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DE7518823U
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE DlPL.-lNG. BUSCHHOFF DIPL.-ING. HENNICKE DIPL.- ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
KAlSER-WtLHELM-RlNG 24
Aklenr.:
Gl
10.6.1975
bitte ang«b«n
KÖLN, den
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
GuIf & Western Manufacturing Company (Haetinge),
23100 Providence Dr.f fftV'M^fli Michigan 48075 (U.S.A.)
Vorrichtung zum Einstellen dee WerkstUckvorSchubes bei Bearbeitungaaaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen des WerkstUckvorschubes von Vorschubwalzen, die von der Kurbelwalle einer Bearbeitmigsmaschi ne über eine Einrichtung angetrieben werden, dia eine Yerbindungsstange aufweist, die mit einem Ende exzentrisch an die Kurbelwelle und mit ihrem anderen Ende an einem Schwinghebel angelenkt 1st» dar an einem Festpunkt schwenkbar gelagert ist und eine Kulissenführung aufweist, in dar ein Einstellblock geführt ist, dar
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mit einer antreibbaren Einstellsplndel verstellbar 1st und an dem die Walzen-Antriebseinrichtung getrleblich angeschlossen iat.
Einstellvo !richtungen für Versohubwalzen sind durch die US-Patente 2 621 388 und 3 493 159 bekannt. Sie dienen dazu, den Werkstückvorschub zu einer Industriepresse in vorhferbestimmten Längen einzustellen» so daß genügend, aber nicht zu viel Material in zeitlicher Abhängigkeit alt dem Arbeitsteil des Preesenhubes in die Presse eingeführt wird. Es ist auch wichtig, daß der Materialvorrat nicht nur synchron mit dem Pressenhub in die Presse eingeführt wird, sondern daß er auch genau eingeführt wird« Bei Preßvorgängen mit StreifenmagazinzufUhrung muß genau die gleiche abgemessene Länge eines Streifens bei jedem Arbeitshub in die Presse eingeführt wurden. Venn der Walzenvorschub zu einer zu geringen oder zu hohen Materialzuführung neigt, sind Einstellungen notwendig und dl« beiden oben genannten US-Patente zeigen zwei bekannte AusfUhrungsformen von solchen Einstellvorrichtungen hierfür.
Obgleich Einstellvorrichtungen für Vorsehnbwalzen zur Verfügung standen, fehlen bisher jedoch Einrichtungen zum leichten und genauen Bestimmen der QrSSe einer notwendigen Yerstellung. Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine selche Vorrichtung zu schaff am, die dem Bedienungsmann erlaubt, sofort und genau festzustellen, wieviel er den Vorschub de» Streifens in die Presse vorverlegt oder
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zurücknimmt, wenn eine Einstellung des Valzenvor Schubes durchgeführt werden soll. Diese Aufgabe wird Bit den in den Ansprüchen angegebenen Mitteln gelöst.
Die Anordnung eines Walzenvorsc&ub-Einstellungs-Anzeigegerätee erleichtert die Einstellung des ValxenverSchubes durch eine leicht zu beobachtende Anzeigeart· Ein weiterer Torteil der Erfindung besteht darin, daß eine ziffernmäßige Anzeige der GrOSe der Verstellung -vorgesehen wird» die in Stufen von einem Tausendstel von einem Zoll oder einer vergleichbaren Längeneinheit angegeben wird·
Ein weiterer Torteil der Erfindung besteht darin, daß bei dem digitalen Anzeigegerät ein Grundwert für zusätzliche Yalzenvorschubeinstellungen leicht zu ermitteln ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen und sind in den Ansprüchen genannt.
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert. Es zeigtt
Fig« 1 eine mit Druckluft betriebene Walzenvorschub-Feineinstellungsvorrichtung, die in Verbindung mit einer Industrioprtsae und alt einer bevorzugten Ausfunrucgsfeni 4er Erfindung vewet wird» in einer perspektivischen atlttnagaloat,
Fig. 2 ein bevorzugtes Auofuhrungsbelspiel der Erfindung in einer seitlichen Teilansloht»
Fig. 3 den Gegenstand der Pig· 2 la Grundriß und
Flg. 4 den Gegenstand Air Fig. 2 in einer Stireansicht·
In Flg« 1 ist erkennbar, daß an einea Ende der Kurbelwelle 10 einer Preaae ein Exzenter 12 befestigt ist· An diesem Exzenter 12 ist das obere Ende 16 einer Verbindungsstange \4 gulenklg befestigt, die Bit ihre» unteren Ende 18 an einem über einen Schwinghebel 22 vorstehenden Ansatz 20 «ngelenkt ist· Der Schwinghebel 22 ist alt einea Bolzen 24 aa Pressenrahaen 26 schwenkbar gelagert·
Sin Luftaotor 28 ist über Stirnzahnräder 32 und 34 alt einer Einstellspindel 30 getrieblieh verbunden. Die EInstellspindel 30 wiederum 1st in einen Einstellbloek 36 singe schraubt» der in Führungen 36 des Schwinghebels 22 gleitet· An dea Einstellbloek 36 befindet sich ein Aehszapfen 40, der alt dea Elnstellblook 36 aus einen Stück besteht und aus diesea hervorrsgt. Auf dea Aohszapfen ist das obere Ende 42 einer Zahnstange 44 schwenkbar gelagert» Das untere Ende 46 der Zahnstange 44 steht alt einea Ritzel 48 In Singriff, welches die Antriebswalze 30 eines Vorsohubwalzenpaares 50, 92 antreibt»
Eine Dlgital-Anzeigeverrichtung 94 ist la strichpunktierten Phantoa-Llnlen angedeutet und auch auf der Achse des Beizens 24 angeordnet, ua die Bewegung des Dlgltal-Anseigezifferblattes 99 während des Valsenvorsohubes so gering wie anglich zu halten·
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In Verlauf «ines Arbeitszyklus dreht sich die Preßkurbelwelle 10 und bewegt die Yerbinduagsstange 14 hin uai her, welche ihrerseits den Schwinghebel 22 üb den Befestigungsbolzen 24 hin- und her schwingt· Hierdurch wird die Zahnstenge 44 in vertikaler Richtung hin- und herbewegt und dreht das Ritzel 48 und dcnit die Antriebsrolle 50, um den Materialvorrat zwischen den Vorschubwalzen 50 und 52 stückweise vorzuschieben. TJa den Materialvorschub zwischen den Walzen 50 und 52 einzustellen, wird ein Luftautor 23 in Gang gesetzt, der die Einstellspindel 30 dreht, die bei ihrer Drehung den Einstellblock 36 je nach der AntriebsrichtUkig des Luftaotors 28 entweder nach rechts oder nach links verstellt» Zn Abhängigkeit von der Richtung, in der der EinstellhT.ock 36 verschoben wird, wird der Hub der Zahnstange 44 entweder verkürzt oder verlängert, wodurch die Antriebswalze 50 über einen größeren oder kleineren Drehwinkel gedreht wird·
Wendet man sich nun den Fig. 2, 3 und 4 zu, so erkennt »an, daß das Digital-Anzelgegerät 54 mit einem Digital-Anzeigezifferblatt 55 versehen ist, das sichtbare Dlgital-Zifferscheiben 56 aufweist, die so montiert sein können, daß sie jeden Zuwachs eines Maßes angeben und bei dem bevorzugten AuafUhrungsbeispiel in Ausdrücken eines Tausendstels von •inta Zoll zu lesen sind· Xn geeigneten Abwandlungen, die Fachleuten geläufig f*nd, kann das Anzeige-Zifferblatt auch so ausgebildet werden, daß es in Millimetern oder einer anderen ausgewählten Maßeinheit ablesbar ist.
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Vie am beaten aus Fig. 3 hervorgeht, ere treckt eich von der Rückwand des Anzeigegerät-Gehäuses ein Wellenstummel 57 zum Veiter schalten des Digital-Anzeige ge rates. Das Gehäuse 54 iat in einem Tragbügel 58 montiert, der seinerseits an dem Schwinghebel 22 befestigt ist und zusammen Bit dieses um die Achse des Befestigungsbolzens 24 hin- und herschwlngt. Neben der Sehaltwelle 57 und normal zu dieser ist ein VeI-lenstuamel 60 in dem TragbUgel 58 gelagert. An dun Enden der Wellen 57 und 60 1st je ein Kegelzahnrad 62 bzv· 64 befestigt, die miteinander in Eingriff stehen· /a gegenüberliegenden Ende des Vellenstummels 60 ist ein Stirnzahnrad 66 montiert, das mit einem Stirnzahnrad 68 in Eingriff steht, welches auf der Einstell spindel 30 befestigt ist·
Die Wirkungsweise ist folgendes
es erforderlich ist, den Vorschub der Vorschubwalzen 50, 52 zu verstellen, setzt der Bedienungsmann den Luftmo-
, tor 28 in Gtang, während er das digitale Able ee-Zifferblatt
j beobachtet (Fig. 1). Bei Ingangsetzen des Luftmotors 28
ί verschiebt die Einstellspindel 30 den Einstellblock 36 in
; den Führungen 38 des Schwinghebels 22. Während dies ge
schieht, dreht die Einstellspindel 30 auch das Stirnzahn-
\ rad 68, welches das Stirnzahnritzel 66 auf dem Wellen
stummel 60 antreibt. Mit der Drehung die WeHonatummele
; 60 laufen aueh die miteinander kämmenden Kegelzahnräder
62 und 64 und drehen die Sehaltwelle 57 des Digital-Anzeigegerätes·
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Bei dem bevorzugten Auafuhrungsbelspiel der Erfindung ist das Getriebe zwischen der Einstellspindel 30 und der Schaltwelle 57 so ausgebildet, daß die Zlffersohelbe 56 des Digital-Anzeigegeräteβ bei Jedem Tausendstel Zoll Änderung in der Vorschublänge des zuzuführenden Materials eine Einheit weitergeschaltet wird· Der Bedienungsmann kann deshalb die Anzeigeskala 96 beobachten und durch geeignetes Ingangsetzen und Stillsetzen des Luftmotors 28 die Länge des von den Walzen 50 und 52 vorzuschiebenden Materials sehr genau steuern. Da das Digital-Anzeigegerät 54 dort untergebracht ist, wo es an wenigsten der hin- und hergehenden Bewegung unterworfen ist, kann der Yalzenvorschub während des laufenden Betriebes der Presse eingestellt werden und der Bedienungsmann kann die Größe der Verstellung beobachten, die f>r mit Leichtigkeit und großer Genauigkeit durchfuhrt.
Um bei dem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel eine Ablesung von einem Tausendstel Zoll auf dem Ablese-Zlfferblatt 55 für Jedes Tausendstel Zoll des von den Walzen 50 und 52 vorgeschobenen Materials zu erreichen, haben die beiden Kegelzahnräder 62 und 64 ein Verzahnungsverhältnis von 1 s 1, während die Stirnzahnräder 66 und 68 ein Verzahnungsverhältnis von 0,850 t 7,00 haben. Auf dem Zahnritzel 66 befinden sich siebzehn Z8^iP? und auf des Stirnzahnrad 68 einhundertvierzig Zähne. FQr einen Fachmann ist natürlich klar» daß dieses Verhältnis nach Belieben geändert werden kann, tsa eine kleinere oder grOfiere Abstufung der
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Abi· song auf tem Digital-Anzeig·gerät 54 zu erreichen. Han erkennt auch, daß anstelle eines Zahnradgetriebes WIIsflächen verwendet werten können, wie beispielsweise gummibelegte Räter· Anstelle eines einsigen großen Stirnsahnrade β 68 kann auch eine Kombination von kleineren Antriebsband Zwiechenzahnrädern verwendet werten» solang· das gewünschte Ubersetzungsverhäl-tois erreicht wird· Bs liegt auch im Bereich der Erfindung, daB die Einstellepindel 30 mit Hilf· eines Kettentriebes und eines Kettenrtern» an den Wellenstummel 60 angeschlossen wird» um ein gewünschtes Drehzehlverhältnis zwischen der Einstellspintel 30 und der Schaltwelle 62 zu erreichen·

Claims (1)

  1. Anspruch«
    · Vorrichtung sun Einstellen die Yerkstttekvorsehubes von Vorsehubwelzen, die von der Kurbelwelle einer Bearbeitungsmaschine über eine Einrichtung engetrieben werden, die eine Verbindungestange aufweist, die mit einem Ende exzentrisch en die Kurbelwelle und mit ihrem anderen Ende am eime» Sehwingliebel angelenkt ist, der an einem Festpunkt schwenkbar gelagert 1st und eine KulissenfUhrung aufweist, in der ein ElnsteL\block geführt 1st, der mit einer antreibbaren Einstellspindel verstellbar lee und an dem die Yalzen-Antriebselnriehtung getricblloh enge»Ohiossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schwenkachse (24) des Schwinghebels (22) ein Digital-Anzeigegerttt (54) mit visuell wahrnehmbaren Zifferscheiben (56) und einer Vorrichtung sun Weitersohalten der Zifferseheiben angeordnet ist und dafi die Zifferscheiben (56) und ihre Fortschaltvorrichtung durch ein Getriebe (62, 64, 66, 68) verbunden sind» so dafl auf
    ee
    ■—eoo»n-tta-—
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ die Vorrichtung zum Weitersehalten der Zifferscheiben
    (56) des Digltal-Anzeigegerätes (54) eine Schaltwelle
    (57) eufweist, die mit der Einstellspindel (50) getrleb-
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    lieh verbunden ist, so daß die digitale Anzeige auf den Zlffersshsiben (56) des Digital-Anzeigegerätes gleich der Länge des von den Vorschubwalzen vorgeschobenen Materials ist·
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe einen Wellenstummel (60) aufweist, der neben und senkrecht zu der Schaltwelle (f7) angeordnet ist und daß auf der Schaltwelle (57) ein erstes Kegelrad (62) und an einem Ende des Wellenstummels (60) ein zweites Kegelrad angeordnet 1st, wobei diese Kegelräder in getrieblichem Eingriff miteinander stehen, und daß am anderen Ende des Wellenstummels (60) ein erstes zylindrisches Rollgetriebeelement (66) und am Ende der Einstellspindel (30) ein zweites zylindrisches Rollantriebeelement (68) angeordnet 1st, welches mit dem ersten zylindrischen Rollgetriebeelement (66) in getrieblicher Verbindung stehtβ
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Digital-Anzeigevorrichtung (54) auf einem Tragbügel (58) montiert ist, der an dem Schwinghebel (22) befestigt ist und daß der Wellenstumvel (60) auf dem Tragbügel (58) drehbar gelagert ist.
    5· Vorrichtung nach ein·» der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge« kennzeichnet, daß .da· übersetzungsverhältnie zwischen de» beiden Kegelrädern (62, 64) in der aröBenordnung von 1 t liegt und dal das Übersetzungsverhältnis zwischen dem ersten
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    und den zweiten zylindrischen Rollgetriebeelement (66 und 68) in der Größenordnung von O1SSO ι 7 tCOO liegt.
    6. Vorrichtung nach eines der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorriohtung für das Zifferblatt des Digital-Anzeigegerätes (54) zum Herstellen einer Digital-Anzeige eine Schaltweile (57) aufweist und daß ein Zahnradgetriebe (62, 64, 66, 68) die Einstellspindel (30) mit der Schaltvelle (57) verbindet, wobei das Zahnradgetriebe »n ausgelegt ist, daß eine Zahnraduntersetzung erreicht wird, während die Linearverschiebung des Binstellblockes (36) eine Bewegung des von den Vorschubwalzen vorzuschiebenden Materials erzeugt, die der Anzeige auf dem Zifferblatt (56) des Digital-Anzeigegerätes äquivalent ist·
    ort eer 6urehgekennzeichnet, daß die Digltel-Anzeige In Stufearron einem Tausendstel der Einheit eine« Längenmaßes erfolgt.
    8. Vorrichtung nach eiaem der Aiisprtfohe 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dleügital-Anzelge In Stufen tob einem Tausendete^Zoll erfolgt.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
    ennzeichnet, daß die Digital-Anzeig· in Millimetern
    te·. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein erstes Kegelzahn-
    .W:. ....2>1 gwfrich-j.; 7518823 29.01.76
    rad (62) aufweist, das an der Schaltwelle (57) befestigt 1st, dl· senkrecht zu einem drehbaren Vellenstuamel (60) angeordnet let und daß ein svelte« Kegelzahnrad auf dem Vellenstummel (60) Montiert 1st» das alt dem ersten Kegelzahnrad (62) In Eingriff steht und daß aa anderen Ende des Vellenstuamels (60) ein erstes Stirnsahnrad (66) non» tlert 1st, das alt elnea zweiten Stirnsahnrad (68) In Eingriff steht, welches auf der Einstellspindel (30) gelagert ist·
    Vorrichtung nach einem der Ansprache 1 bis ta, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelzahnräder (62 und 64) ein übersetzungsverhältnis von 1 t 1 haben, daß das übersetzungsverhältnis des ersten Stirnzahnrades sua zweiten Stirnzahnrad 17 s 140 ist und daß das Verhältnis der Teilkreisdurchaesser des ersten StirnZahnrades zum zweiten Stirnzahnrad 0,650 t 7,000 ist·
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1M-, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelzahnräder (62 und 64) ein übereetzungsrerhäliaiie von 1:1 haben, daß das erste Stirnzahnrad (66) siebzehn Zähne und «inen Teilkreisdurchmeseer von 2,15 ca und daß das zweite Stirnzatorad (68) «irhundertvierzig zahne und einen Teilkreiedurchmesear von 17,8 ca hat·
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