DE3406483A1 - Vorschubeinrichtung zur schrittweisen zufuehrung von band- oder strangfoermigen werkstuecken - Google Patents

Vorschubeinrichtung zur schrittweisen zufuehrung von band- oder strangfoermigen werkstuecken

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DE3406483A1 DE19843406483 DE3406483A DE3406483A1 DE 3406483 A1 DE3406483 A1 DE 3406483A1 DE 19843406483 DE19843406483 DE 19843406483 DE 3406483 A DE3406483 A DE 3406483A DE 3406483 A1 DE3406483 A1 DE 3406483A1
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Haulick & Roos Werkzeugmaschin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/10Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers
    • B21D43/11Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers for feeding sheet or strip material

Description

  • Beschreibung.
  • Vorschubeinrichtung zur schrittweisen Zuführung von band- oder strangförmigen Werkstücken Die Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung zur schrittweisen Zuführung von band- oder strangförmigen Werkstücken, insbesondere Blechbändern, zu einer Bearbeitungsmaschine, insbesondere Stanze oder Presse, mit einem durch einen Kurbeltrieb hin- und hergehend angetriebenen, das Werkstück mitnehmenden Vorschubelement, wobei das Vorschubelement über einen Pleuel und einen exzentrischen Kurbelzapfen an eine umlaufende Kurbelschwinge angekoppelt ist und der Kurbelzapfen zur Verstellung seiner Exzentrizität in einer Gleitführung der Kurbelschwinge radial zur Drehachse der Schwinge verstellbar ist.
  • Bei bekannten Vorschubeinrichtungen dieser Art erfolgt die radiale Einstellung des Kurbelzapfens auf der Kurbelschwinge von Hand, was bedeutet, daß die Vorschublänge der Einrichtung nur im Stillstand, nicht aber bei umlaufender Kurbelschwinge eingestellt werden kann. Hierdurch sind unerwünschte Stillstandszeiten der Bearbeitungsmaschine bedingt, welcher die Vorschubeinrichtung zugeordnet ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vorschubeinrichtung derart auszubilden, daß ihre Vorschublänge auch bei umlaufender Kurbelschwinge und hin- und hergehendenz Vorschubelement eingestellt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Kurbelschwinge und koaxial zu deren Drehachse ein Antriebszahnrad gelagert ist, welches durch einen Stellmotor unabhängig vom Bewegungszustand der Kurbelschwinge in Drehung versetzbar ist und die Radialverstellung des Kurbelzapfens auslöst.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Stanze oder Presse mit einer Vorschubeinrichtung für ein Blechband; Fig. 2 eine Schnittansicht der Vorschubeinrichtung aus Fig. 1 und Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform einer Vorschubeinrichtung.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Stanze oder Presse 1 umfaßt in an sich bekannter Weise ein in sich starres Maschinengestell 2, mit Maschinentisch 3 und darüber angeordnetern, vertikal auf- und abbeweglichem Pressenstempel 4. Die Auf- und Abbewegung des Stempels 4 erfolgt mittels eines in Fig. 1 durch Gehäuseteile abgedeckten Exzentertriebes, dessen Antriebsmotor in einem Gehäuse 5 in Fig. 1 rechts oben am Maschinengestell 2 angeordnet ist. Der Stempel 4 wirkt auf ein aus Oberteil 6 und Unterteil 7 bestehendes Werkzeug 8 ein, wobei dieses Werkzeug beispielsweise ein Stanzwerkzeug sein kann.
  • Von links her wird der Stanze oder Presse 1 ein (nicht dargestelltes) Blechband auf einem Rollenförderer 9 od. dgl. zugeführt. Das Blechband durchläuft die Maschine und deren Werkzeug 8 in Fig. 1 von links nach rechts und tritt nach der Bearbeitung in Richtung des Pfeiles 10 aus der Maschine aus. In einem typischen Bearbeitungsvorgang werden aus dem Blechband beispielsweise Teile ausgestanzt und gepreßt. Die fertigen Teile werden in Fig. 1 nach unten (in nicht dargestellter Weise) abgeführt, während lediglich der Stanzabfall die Maschine in Richtung des Pfeiles lo verläßt.
  • Da das Blechband während des eigentlichen Stanz- und Preßvorganges im Werkzeug 8 in Ruhe sein muß, muß es diesem Werkzeug schrittweise zugeführt werden, und zwar dann, wenn der Stempel 4 periodisch vom Werkzeug 8 abgehoben ist. Hierzu dient eine Vorschubeinrichtung 11, die ausgehend von dem erwähnten, den Stempel 4 antreibenden Exzentertrieb angetrieben ist, und zwar über eine in einem Gehäuseteil 12 angeordnete Verlängerung der Exzenterwelle und nach entsprechender Umlenkung über eine vertikal verlaufende, in einem Gehäuseteil 13 befindliche Antriebswelle , die bei einer ersten Ausführungsform einer Vorschubeinrichtung in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 14 versehen ist. Die Vorschubeinrichtung 11 umfaßt ein Vorrichtungsgehäuse 15, in dem die Antriebswelle 14 gelagert ist. Die Antriebswelle 14 trägt ein Zahnrad 16, welches mit einem Zahnrad 17 kämmt. Das Zahnrad 17 ist drehfest mit einer ebenfalls im Gehäuse 15 drehbar gelagerten Hohlwelle 18 verbunden, die um eine vertikale Drehachse umläuft. An ihrem unteren Ende ist die Hohlwelle 18 einstückig mit einer Kurbelschwinge 19 verbunden, an welcher exzentrisch zur Drehachse der Hohlwelle 18 und nach unten weisend ein Kurbelzapten 21 angeordnet ist. Wie in Fig. 2 schematisch angedeutet, ist der Kurbelzapfen 21 mittels eines Gleitsteines 22 in einer üblichen radial zur Achse der Hohlwelle 18 verlaufenden Gleitführung 23 verschieblich. Der Gleitstein weist eine Bohrung mit Innengewinde auf, in welches eine ebenfalls an der Kurbelschwinge gelagerte Schraubspindel 24 eingreift. Beim Verdrehen der Schraubspindel 24 läßt sich somit der Gleitstein 22 verschieben und damit die Exzentrizität des Kurbelzapfens 21 relativ zur Drehachse der Hohlwelle 18 verstellen. Diese Verstellung der Exzentrizität des Kurbelzapfens 21 kann bei bekannten Vorschubeinrichtungen der hier in Rede stehenden Art lediglich manuell dann vorgenommen werden, wenn die Kurbelschwinge 19 in Ruhe ist.
  • Der Kurbelzapfen 21 ist in herkömmlicher Weise über ein Pleuel 25 mit einem Vorschubelement 26 verbunden, welches das erwähnte Blechband mitnimmt, Das Vorschubelement ist in Vorschubrichtung in an sich bekannter Weise in einer Geradführung geführt. Das als eine Art Zange ausgebildete Vorschubelement 26 schließt sich beim Vorlaufen in Vorschubrichtung und nimmt das Blechband mit, um es im werkzeug 8 in die richtige Position zu bringen. Anschließend löst sich das Vorschubelement 26 vom Blechband und wird von seinem Kurbeltrieb zurückgeführt, worauf es sich erneut an das Blechband anlegt. Dieser Vorgang wiederholt sich periodisch im Takt des beschriebenen Kurbeltriebes.
  • Beim Zurücklaufen des Vorschubelementes 26 wird das dann in Ruhe befindliche Blechband in der Presse bearbeitet.
  • Um eine Verstellung der Exzentrizität des Kurbelzapfens 21 und damit des Vorschubhubes des Vorschubelements 26 auch während des Umlaufs der Kurbelschwinge 19 vornehmen zu können, trägt bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform die Schraubspindel 24 ein Kegelzahnrad 27, das mit einem weiteren Kegelzahnrad 28 kämmt. Das Kegelzahnrad 28 ist mittels einer starr mit ihm verbundenen Welle 29 in der Hohlwelle 18 koaxial zu deren Drehachse gelagert. An ihrem dem Kegelzahnrad 28 abgekehrten Ende trägt die Welle 29 ebenfalls koaxial zur Drehachse der Hohlwelle 18 und der Kurbelschwinge 19 ein Antriebszahnrad 31, über welches die Welle 29 relativ zur Hohlwelle 18 verdreht werden kann. Bei einer solchen Relativverdrehung wird die Exzentrizität des Kurbelzapfens 21 verstellt.
  • Das Antriebszahnrad 31 kämmt, wie lediglich schematisch angedeutet, mit dem einen Ausgangszahnrad 32 eines an sich bekannten Differentialgetriebes 33. Das andere Ausgangszahnrad 34 dieses Getriebes steht mit einem Zahnrad 35 in Verbindung, welches drehfest auf der Hohlwelle 18 sitzt. An das Differentialgetriebe 33 ist ein Stellmotor 36 in Gestalt eines Elektromotors angeschlossen. Bei abgeschaltetem Stellmotor 36 laufen die Ausgangszahnräder 32, 34 des Differentialgetriebes mit gleicher Winkelgeschwindigkeit mit. Beim Einschalten des Stellmotors 36 erfolgt hingegen in bekannter Weise eine Relativverdrehung des Antriebszahnrades 31 relativ zum Zahnrad 35, so daß sich über die Welle 29, die Kegelzahnräder 2#, 27 und die Schraubspindel 24 der Kurbelzapfen 21 radial verschiebt und damit die Vorschublänge des Vorschubelements 26 entsprechend ändert.
  • Das Differentialgetriebe 33 mit dem Stellmotor 36 ist ortsfest auf dem Gehäuse 15 der Vorschubeinrichtung 11 angeordnet. Mit dem Stellmotor 36 ist ein Meßwertgeber 37 in Gestalt eines an sich bekannten Drehwinkelgebers verbunden, so daß sich die Verstellung der Vorschublänge des Vorschubelementes 26 reproduzierbar nach beiden Richtungen hin ausführen läßt. Bei dem Stellmotor 36 handelt es sich selbstverständlich um einen Motor mit umsteuerbarer Drehrichtung.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, insbesondere im Hinblick auf die Zuordnung des Meßwertgebers 37 zum Stellmotor 36, diesen Motor 36 unter Zwischenschaltung des Differentialgetriebes 33 ortsfest an Gehäuse 15 der Vorschubeinrichtung 11 anzuordnen.
  • Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, was in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist, einen Stellmotor 38 direkt auf der oberen Stirnseite der Hohlwelle 18 koaxial mit dieser zu befestigen, wobei dieser Motor 38 die Welle 29 antreibt. Auch auf diese Weise kann eine Relativverdrehung der Wellen 18 und 29 und damit eine Veränderung der Exzentrizität des Kurbeltriebs erfolgen. Der zusammen mit der Hohlwelle 18 umlaufende Stellmotor 38 würde jedoch zu einer Stromversorgung und Steuerung Schleifringe benötigen.
  • Außerdem ist in diesem Falle die Anordnung eines Drehwinkelgebers und die reproduzierbare Verstellung der Vorschublänge schwieriger auszuführen als bei der anderen Lösung mit ortsfestem Stellmotor 36 und Differentialgetriebe 33.
  • Die Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer Vorschubeinrichtung 41. Einander entsprechende Teile sind in Fig. 3 mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 2 versehen. Das mit der vertikal verlaufenden Antriebswelle 14 verbundene Zahnrad 16 steht mit einem Zahnrad 42 in Eingriff, welches drehfest mit einer im Gehäuse 15 drehbar gelagerten, massiven Kurbelwelle 43 verbunden ist. Die Kurbelwelle 43 ist an ihrer in Fig. 3 unten liegenden Seite wiederum einstückig mit der Kurbelschwinge 19 verbunden, die in einer radialen Gleitführung den Kurbelzapfen 21 trägt, der seinerseits über das Pleuel 25 mit dem Vorschubelement 26 verbunden ist. Insoweit unterscheidet sich die Konstruktion der Vorschubeinrichtung gemäß Fig. 3 nicht von derjenigen in Fig. 2. Die den Gleitstein 22 des Kurbelzapfens 21 verstellende Schraubspindel 24 trägt das Kegelrad 27, welches in ein Kegel zahnrad 44 eingreift, welches mit einer entsprechenden konischen Innenverzahnung versehen ist.
  • Das Kegelzahnrad 44 ist frei drehbar auf der Kurbelwelle 43 gelagert und bildet das Antriebszahnrad der Vorschubeinrichtung 41. Das Antriebszahnrad 44 entspricht dabei dem Antriebszahnrad 31 in Fig. 2, während das fest mit der Kurbelschwinge 19 verbundene Zahnrad 42 dem mit der Hohlwelle 18 in Fig. 2 verbundenen Zahnrad 35 entspricht. Die Zahnräder 42 und 44 stehen analog zu der Anordnung in Fig. 2 mit den Ausgangszahnrädern 35 bzw. 31 des Differentialgetriebes 33 in Verbindung, welches in Fig. 3 zusammen mit dem dort nicht sichtbaren Motor 36 und seinem Drehwinkelgeber 37 von einem gemeinsamen Gehäuse umschlossen ist. Im übrigen funktioniert die Anordnung ebenso, wie im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben.
  • Die erläuterte Vorschubeinrichtung eignet sich nicht nur für die Zuführung von Blechbändern bei Stanzen oder Presse. Sie kann grundsätzlich für den periodischen Vorschub beliebiger band- oder strangförmiger Werkstücke, beispielsweise Draht, an beliebigen Bearbeitungsmaschinen eingesetzt werden. Die Verstellung des Kurbelzapfens 21 über die Schraubspindel 24, wie bei beiden Ausführungsformen gemäß Fig. 2 und 3 vorgesehen, ist nicht zwingend. Der den Kurbelzapfen 21 tragende Gleitstein könnte bei einer anderen Ausführungsform auch mittels einer Zahnstange radial verstellt werden, die ihrerseits durch das Antriebszahnrad 31 oder 44 angetrieben ist, Bei einer weiteren Ausführungsform einer Vorschubeinrichtung kann ein die Exzentrizität des Kurbelzapfens 21 abfühlender Meßwertgeber auch unmittelbar an der Kurbelschwinge 19 angeordnet sein. Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche: t )Vorschubeinrichtung zur schrittweisen Zuführung von band- oder strangförmigen Werkstücken, insbesondere Blechbändern, zu einer Bearbeitungsmaschine, insbesondere Stanze oder Presse, mit einem durch einen Kurbeltrieb hin- und hergehend angetriebenen, das Werkstück mitnehmenden Vorschubelement, wobei das Vorschubelement über ein Pleuel und einen exzentrischen Kurbelzapfen an eine umlaufende Kurbelschwinge angekoppelt ist und der Kurbelzapfen zur Verstellung seiner Exzentrizität in einer Gleitführung der Kurbelschwinge radial zur Drehachse der Schwinge verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kurbelschwinge (19) und koaxial zu deren Drehachse ein Antriebszahnrad (31,44) gelagert ist, welches durch einen Stellmotor (36) unabhängig vom Bewegungszustand der Kurbelschwinge in Drehung versetzbar ist und die Radialverstellung des Kurbelzapfens (21) auslöst.
  2. 2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen (21) durch eine vom Antriebszahnrad (31,44) angetriebene Zahnstange radial verstellbar ist.
  3. 3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen (21) durch eine Schraubspindel (24) radial verstellbar ist und die Schraubspindel ein Zahnrad (27) trägt, das vom Antriebszahnrad (31,44) angetrieben ist.
  4. 4. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (44) als Kegelrad ausgebildet ist und mit einem weiteren Kegelrad (27) für den Antrieb der Schraubspindel (24) kämmt.
  5. 5. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (44) unmittelbar auf der Kurbelwelle (43) der Kurbelschwinge (19) drehbar gelagert ist.
  6. 6. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle der Kurbelschwinge (19) als Hohlwelle (18) ausgebildet ist und in der Hohlwelle eine das Antriebs zahnrad (31) tragende Welle (29) drehbar gelagert ist.
  7. 7. Vorschubeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (36) zusammen mit der Kurbelschwinge (19) umläuft.
  8. 8. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (36) ortsfest ist und ein Differentialgetriebe (33) antreibt, welches einerseits mit dem Antriebszahnrad (31,44) und andererseits mit einem drehschlüssig auf der Kurbelwelle (18,43) sitzenden Zahnrad (35, 44) verbunden ist.
  9. 9. Vorschubeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung und Rückmeldung der Radialverstellung des Kurbelzapfens (21) ein Meßvertgeber (37) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorschubeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stellmotor (36) zur meßbaren Radialverstellung des Kurbelzapfens (21) ein Drehwinkelgeber (37) zugeordnet ist.
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