DE3001596C2 - Kurbelgetriebe - Google Patents
KurbelgetriebeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kurbelgetriebe, insbesondere für eine Trenneinrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein derartiges Kurbelgetriebe ist aus der US-PS 41 49 438 bekannt. Dort ist das Hubteil als Trennmesser
und das bewegliche Teil als kontinuierlich durchlaufende, abzulängende Stange ausgebildet. Durch den Kurbeltrieb
erfolgt eine sich ändernde Winkelgeschwindigkeit der Kurbel und somit eine sich ändernde Geschwindigkeitskomponente
in Richtung der Bewegung der Stange, so daß es beim Durchschneiden zu Relativbewegungen
zwischen der Stange und dem Trennmesser kommt. Wenn das Trennmesser eine Linearbewegung
mit gleichförmiger Geschwindigkeit vollziehen soll, muß die Winkelgeschwindigkeit des Kurbelmechanismus
gesteuert werden. Verfahren für eine derartige Steuerung umfassen beispielsweise eine elektrische
Steuerung des Antriebsmotors für den Kurbelmechanismus. Eine derartige Steuerung erfolgt jedoch mit einer
solchen Trägheit, daß eine weitgehend gleichförmige, horizontale Linearbewegung nicht erzielbar ist.
Aus der DE-PS 11 87 448 ist es bekannt, im Zusammenhang
mit Maschinen zum Abscheren, Schlitzen, Prägen, Stempeln oder Drucken zur Vergleichmäßigung
des Bewegungsablaufes elliptische Getrieberäder einzusetzen. Ein derartiges Getriebe ist jedoch herstellungstechnisch
kompliziert und ist hinsichtlich einer Einstellung unflexibel.
Es sind auch schon Ablängmaschinen bekannt geworden, bei denen die Bewegungsanpassung (Gleichschaltung)
des Trennwerkzeuges mit dem zu trennenden Werkstück im Zusammenhang mit Schneiden von Blechen
durch einen Hebelgetriebemechanismus erfolgt, welcher allerdings auch kompliziert aufgebaut und sehr
unflexibel ist.
Aus der DE-PS 84 553 ist es bekannt, zur Erreichung einer Gleichmäßigkeit der Bewegung eines Kolbens
hinsichtlich einer abwechselnd gleichförmigen Beschleunigung und gleichförmigen Verzögerung ein oder
zwei kombinierte Kreuzuniversalgelenke zu verwenden und hierzu deren ungleichmäßige Drehbewegung auszunutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Umwandeln der Drehbewegung eines
Kurbclmechanismus in eine Linearbewegung zu schaffen,
mit der bei einfachem konstruktivem Aufbau ein hoher Grad an Gleichförmigkeit der Linearbewegung
erzielbar ist, ohne jedoch den Motor übergebührend zu belasten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß duch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs
gelöst
Zur Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß die Steuerung der Winkelgeschwindigkeit des Kurbelmechanismus
hauptsächlich durch mechanische Mittel, d. h. das einzige Kreuz-Universalgelenk, um den erforderlichen
Betrag der Geschwindigkeitssteuerung des Motors gering zu halten, wodurch die Motorbelastung
erheblich reduziert wird und ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb der beweglichen Teile möglich ist.
Das erfindungsgemäße System funktioniert dahingehend, den Nullpunkt einer theoretischen Winkelgeschwindigkeits-Anderungskurve
so zur idealen Winkelgeschwindigkeits-Änderungskurve zu legen, um beide
Kurven in einem bestimmten Bereich von vorzugsweise weniger als 90° so zusammenfallen zu lassen, daß durch
die Verwendung des einzigen Kreuz-Universalgelenks alleine ohne zusätzliche Steuerung des Motors die genannte
Gleichschaltung dort erreicht werden kann, wo sie letztlich unbedingt benötigt wird.
Diese Lösung ist wesentlich einfacher als die bekannten Lösungen und erlaubt eine flexible Einstellung
durch Einjustierung des Winkels der Teile des Kreuz-Universalgelenks.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung
der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Prinzip einer Vorrichtung zum Umwandeln
der Drehbewegung eines Kurbelmechanismus in eine horizontale Linearbewegung,
F i g. 2 eine grafische Darstellung eines Beispiels einer Winkelgeschwindigkeitssteuerung mittels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
F i g. 3 das Prinzip gemäß der Erfindung,
Fig.4 schematisch ein Verwendungsbeispiel eines Kreuz-Universalgelenkes zur Erläuterung des Prinzips
der Erfindung,
F i g. 5 eine Grafik mit der Darstellung der Veränderungen der Winkelgeschwindigkeit einer angetriebenen
Welle eines Kreuz-Universalgelenkes,
Fig.6 eine Vorderansicht einer Trennmaschine entsprechend
einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 7 einen Längsschnitt des Hauptteils der Maschine gemäß F i g. 6 von der Seite,
F i g. 8 einen Längsschnitt des HauptteiU der Maschine
gemäß F i g. 6 von vorne und
F i g. 9 einen weiteren Längsschnitt des Hauptteils der Maschine gemäß F i g. 6 von der Seite.
F i g. 1 zeigt einen Rotationsweg A, welcher von einem Kurbelmechanismus einschließlich eines Gleitblocks
Cbeschrieben wird, welcher parallel zurTangentiallinie B bewegt wird, welche durch den unteren Totpunkt
A 2 des Rotationsweges A verläuft. Wenn der Gleitblock C während seiner Hin- und Herbewegung in
dem horizontalen Hin- und Herbewegungsbereich von Λ 3 bis Λ 4 in einem besonderen Abschnitt / zwischen
den Punkten a und b eine Bewegung mit konstanter Geschwindigkeit vollzieht, ist es notwendig, die Winkelgeschwindigkeit
V3 des Kurbelmechanismus durch Steuerung der Drehgeschwindigkeit des Motors, welcher
eine Antriebsquellc für den Kurbelmechanismus b5 bildet, zu steuern, so daß die horizontale Geschwindigkeitskomponente
Vi des Kurbelmechanismus einer konstanten Geschwindigkeit Vl entspricht. Eine Kurve
D in Fig. 2 verdeutlicht ein Beispiel eines Verfahrens
zum Steuern der Winkelgeschwindigkeit des Kurbelmechanismus, bei dem der Kurbelmechanismus die Drehung
vom oberen Totpunkt A 1 beginnt, während seine Winkelgeschwindigkeit V3 zunimmt, bis der Punkt A 3
erreicht wird, wo die Winkelgeschwindigkeit K3 ein
Maximum erreicht hat Diese maximale Winkelgeschwindigkeit wird aufrechterhalten, bis ein Punkt a erreicht
wird, von dem dann die Winkelgeschwindigkeit differentiell reduziert wird, bis der untere Totpunkt A 2
erreicht wird, wo die Winkelgeschwindigkeit V3 gleich der konstanten Winkelgeschwindigkeit V2 ist, von wo
die Winkelgeschwindigkeit dann differentiell erhöht wird, bis ein Punkt b erreicht wird, bei dem die Winkelgeschwindigkeit
beibehAlten wird, bis der Punkt A 4 erreicht wird, von dem die Winkelgeschwindigkeit dann
reduziert wird, bis der obere Totpunkt A 1 erreicht wird. Die Winkelgeschwindigkeit V 3 des Kurbelmechanismus
im Steuerbereich für die konstante Geschwindigkeit der Punkte a bis b in der Kurve D wird durch die
Formel V2 l/cos θ erzielt Die ideale Winkt",geschwindigkeits-Veränderungskurve,
welche mitteis dieser Form erzielt wird, ist in F i g. 3 mit E bezeichnet. Zur
Erzielung der zuvor beschriebenen Winkelgeschwindigkeitssteuerung des Kurbelmechanismus kann ein elektrisches
Verfahren zur Winkelgeschwindigkeitssteuerung ins Auge gefaßt werden, welches darin besteht, das
Ausmaß der Bewegung des Kurbelmechanismus (d. h. des Gleichblockes) und die Winkelphase des Kurbelmechanismus
zu erfassen, dann den erfaßten Wert zurück zum Drehantriebsabschnitt des Motors zu leiten, diese
rückgeführten Werte mit der Drehzahl des Motors /u vergleichen und dann die Drehzahl des Motors zu verändern.
Mit solch einem Steuerungsverfahren beeinträchtigt jedoch die Trägheit des Motors erheblich die
Steuerungsgenauigkeit infolge der hochharmonisierten Drehzahl und der großen Abmessungen. Die Belastung
der elektrischen Beschleunigung und Verzögerung auf den Motor nimmt zu, so daß es schwierig wird, die ideale
Winkelgeschwindigkeits-Veränderungskurve E entsprechend F i g. 3 zu erhalten.
Das Gleichschaltungs-Prinzip besteht in der Verwendung eines Kreuz-Universalgelenkes oder eines
Hook'schen Universalgelenkes und durch Anordnung einer Antriebswelle, die vom Motor ausgeht, und einer
Kurbelwelle im Winkel zueinander und in der betriebsmäßigen Verbindung der beiden Wellen miteinander
durch ein Kreuz-Universalgelenk. Die Anordnung ist so, daß die Veränderungen der Winkelgeschwindigkeit der
Kurbelwelle, welche zwangsweise während der Übertragung des Drehmomentes von der Antriebswelle auf
die Kurbelwelle mittels des Kreuz-Universalgelenkes erzeugt werden, eine Veränderung der Winkelgeschwindigkeit
des Schneidmessers auf eine solche Weise verursachen, daß eine enge Annäherung an die ideale
Winkelgeschwindigkeit-Veränderungskurve Ε\λ Fig.3
erfolgt.
Es ist in der Technik bekannt, daß von den Universalgelenken ein Kreuz-Universalgelenky einschließlich des
Zapfenkreuzes, welches eine Antriebswelle H und eine angetriebene Welle /, entsprechend der Darstellung in
F i g. 4, verbindet, im Gegensatz zu Universalgelenken mit konstanter Geschwindigkeit, wie das Kugelgelenk,
derart wirkt, daß die angetriebene Welle / periodisch schneller und langsamer gedreht wird, solange die Antriebswelle
H und die angetriebene Welle /betriebsmäßig in einem Winkel α miteinander verbunden sind, sogar
wenn die Antriebswelle H mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit gedreht wird, wobei sich die
Winkelgeschwindigkeit sinusförmig in Abhängigkeil
von der Zeit verändert. Der Veränderungsbetrag der Winkelgeschwindigkeit der angetriebenen Weile / relativ
zur Antriebswelle H wird theoretisch durch die l'ormel:
cos λ
1—sin- θ ■ sin- λ
ίο berechnet, wobei θ der Drehwinkel der Antriebswelle
//ist. Die sich durch diese Formel ergebenden Veränderungen
sind durch die Grafik der F i g. 5 angezeigt Daher ist es zur Kompensation der Veränderungen der
Winkelgeschwindigkeit der angetriebenen Welle / in der Praxis üblich ein Paar von Kreuz-Universalgelenken
/1 und /2 zu verwenden, zwischen denen eine Zwischenwelle
Kzwischengeschaltet ist, um sicherzustellen,
daß die Antriebswelle H und die angetriebene Welle / hinsichtlich der Drehung in Phase miteinander sind.
Im Gegensatz hierzu wird hier unter Beachtung der Veränderungen der Winkelgeschwindigkeit der Antriebswelle
im Kreuz-Universalgelenk-System und direkt im Gegensatz zur herkömmlichen Praxis der Verwendung
von Kreuzgelenken in Paaren ein einzelnes Kreuz-Universalgelenk verwendet, um die vom Motor
kommende Antriebswelle mit der Kurbelwelle zu verbinden. Durch die Anwendung dieses einzelnen Universalgelenkes
werden Winkelgeschwindigkeitsveränderungen der Kurbelwelle relativ zur Antriebswelle erzeugt,
welche sich mit konstanter Geschwindigkeit dreht, so daß die Winkelgeschwindigkeit des Kurbelmechanismus
auf dem Rotationsweg A periodisch zu- und abnimmt. Mit dieser Anordnung erscheint im Vergleich
mit der idealen Winkelgeschwindigkeits-Veränderungskurve E für das Messer (F i g. 3) die Winkelgeschwindigkeits-Veränderungskurve
für den Kurbelmechanismus als Kurve FaIs Resultat der Verwendung des einzelnen
Kreuz-Universalgelenks. Wenn daher die Vorrichtung so angeordnet ist, daß die minimale Winkelgeschwindigkeit
der Kurbelwelle, welche letztere dann einnimmt, wenn sie den unteren Totpunkt erreicht, gleich der minimalen
Winkelgeschwindigkeit auf der idealen Winkelgeschwindigkeits-Veränderungskurve £ einnimmt
(beim Punkt G in F i g. 3), dann verändert sich die Winkelgeschwindigkeit
des Kurbelmechanismus in enger Annäherung an die ideale Winkelgeschwindigkeits-Veränderungskurve
E, sogar, wenn die wesentliche Drehzahlsteuerung nicht durch elektrische Einwirkung auf
den Motor erfolgt. In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß, wenn der Winkel 26» in F i g. 1 sich 90°
nähen, die Winkelgeschwindigkeit V 3 in der idealen Winkelgeschwindigkeits-Veränderungskurve E auf unendlich
zugeht, so daß es unmöglich wird, eine derartige Vorrichtung zu entwerfen. Daher werden die Punkte a
und b, welche den Winkelgeschwindigkeits-Steuerungsbereich bestimmen, so gewählt, daß der Winkel 2Θ kleiner
als 90° ist. Somit ist die Anwendung nur einer geringen elektrischen Drehzahlsteuerung des Motors zur
Kompensation der Winkelgeschwindigkeitsdifferenz K zwischen den beiden Kurven £"und F ausreichend, daß
sich die Winkelgeschwindigkeit des Kurbelmechanismus entsprechend der idealen Winkelgeschwindigkeits-Veränderungskurve
Everändern kann.
Somit besteht das genannte Prinzip darin, die vom Motor kommende Antriebswelle und die Kurbelwelle in
einem Winkel durch ein zwischengeschaltetes Kreuz-Universalgelenk zu verbinden, wobei Veränderungen in
der Winkelgeschwindigkeit verwendet werden, die ine-
5 6
chanisch und natürlich in der Kurbelwelle erzeugt wer- kappe 34 zur Verhinderung des Hinausgleitens der Maden,
um die Winkelgeschwindigkeitssteuerung des Kur- trize Werkstückgreif matrizen 32a bis 32 d befestigt. Zwibelmechanismmus
zu bewirken und um den Unter- sehen den Matrizen 32a und 32b und zwischen den Maschied
zwischen der Winkelgeschwindigkeit der Kurbel- trizen 32c und 32d, die in Förderrichtung des Werkwelle,
erzielt durch die mechanische Steuerung, und der 5 Stücks entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, ist
Winkelgeschwindigkeit auf der idealen Winkelge- eine Nut 35 zur Aufnahme des Messers ausgebildet,
schwindigkeits-Veränderungskurve E mittels der elek- während zwischen den Matrizen 32a und 32c und zwitrischen
Steuerung des Motors so zu kompensieren, daß sehen den Matrizen 32b und 32ci, die im rechten Winkel
die Veränderung der Winkelgeschwindigkeit des Kur- zur Nut 35 angeordnet sind, ein Freiraum 36 (F i g. 9)
belmechanismus mit der idealen Winkelgeschwindig- 10 ausgebildet ist, damit sich die Matrize in einem bekeits-Veränderungskurve
£ zusammenfällt. stimmten begrenzten Umfang bewegen kann. Zwischen Das Prinzip ist auf eine Trennmaschine, eine Borma- den Matrizen 32a, 32b und 32c, 32d sind entgegengeschine,
eine Prägemaschine, eine Druckmaschine und setzt zu diesen Werkstückaufnahmelöcher 37 ausgebildergleichen
anwendbar. F i g. 6 bis 9 zeigen anhand ei- det, während zwischen den Matrizen 32a, 32b und dem
nes Beispiels die Anwendung auf eine Trennmaschine. 15 Matrizenbefestigungsblock 33 und zwischen den Matriin
F i g. 7 bezeichnet das Bezugszeichen I eine Kur- zen 32c, 32σ und dem Matrizenbefesligungsblock 33
beiweile, die in Lagern 4a und 4£> eines Maschinenrah- Freiräume 38 ausgebildet sind, in die die Klemmglieder
mens 2 drehgelagert ist. Die Achse 3 der Kurbelwelle ist gedrückt werden.
in einem bestimmten erforderlichen Winkel geneigt, et- Da die Kurbelwelle 1 mit um etwa 45° zur Horizontawa
um 45° zur Horizontalen. Ein Ende der Kurbelwelle 20 len geneigter Achse 3 angeordnet ist, können die Matri-1
ragt in einen ölbehälter 5, welcher im Maschinenrah- zen 32a bis 32d und das Messer 20 sowie die Klemmgliemen
2 vorgesehen ist. Dieses in den ölbehälter 5 ragen- der 21 angehoben und abgesenkt werden und sind so
de Ende der Kurbelwelle ist mit einer Gelenkgabel 6 für angeordnet, daß die Anhebeachse 39 (F i g. 7) in einem
ein Universalgelenk verbunden. Hinter dem Maschinen- bestimmten Winkel zur Horizontalen geneigt ist. Am
rahmen 2 befindet sich eine Antriebseinheit, bestehend 25 Maschinenrahmen 2 ist eine geneigte, Schmieröl-Rückaus
einem Motor 8 und einem Gebläsemotor 7. Eine gewinnungs-Führungsplatte 40 angebracht, welche unbetriebsmäßig
mit der Antriebseinheit über ein Zahnrad terhalb und parallel zur Anhebeachse 39 verläuft. Das
8a verbundene Antriebswelle 9 ist in Lagern 10a und Bezugszeichen 41 bezeichnet einen Vorderdeckel zum
10£> gelagert und ragt mit ihrer horizontal verlaufenden Schutz des Maschineninneren 42. Das Bezugszeichen 43
Achse 11 in den ölbehälter 5. Dieses in den Behälter 30 bezeichnet einen Sensor zum Erfassen des Drehbetraragende
Ende ist mit einer Gelenkgabel 12 für ein Uni- ges der Kurbelwelle 1. Der Sensor kann ein Anhaltsigversalgelenk
versehen. Die Gelenkgabeln 6 und 12 der nal zur Antriebseinheit einschließlich des Motors 8 lei-Kurbelwelle
1 bzw. der Antriebswelle 9 sind mittels ei- ten, wenn der Kurbelzapfen 16 zum oberen Totpunkt
nes Zapfenkreuzes 13 so miteinander verbunden, daß mit dem Ergebnis zurückkehrt, daß die Kurbelwelle 1
ein Drehmoment übertragen werden kann. Somit sind 35 eine vollständige Umdrehung vollzogen hat.
die Kurbelwelle 1 und die Antriebswelle 9 in einem Der Schneidebetrieb wird nachfolgend beschrieben. Winkel von etwa 45° durch ein Kreuz-Universalgelenk Entsprechend der Darstellung in F i g. 8 bewegt sich das 14 miteinander verbunden. Ein Kurbelzapfen 16 verläuft Werkstück B, wie beispielsweise eine Profilstange, jezwischen einem Paar von Kurbelwangen 15, welche derzeit in Richtung eines Pfeiles durch ein Führungsloch quer zur Kurbelwelle 1 verlaufen. Auf dem Kurbelzap- 40 44 im Schiebeblock 26 und durch Löcher 37, während fen 16 sitzt als Hubteil ein Gleitblock 17, welcher auf das Drehmoment von der Antriebswelle 9 über das diesem drehbar ist und mittels Bolzen 18a befestigt ist Kreuz-Universalgelenk 14 auf die Kurbelwelle 1 über-Ebenso ist der Kurbelzapfen mit einem Schneidemesser tragen wird, wodurch der Kurbelzapfen 16 und der dar-20 versehen, welches an der Unterseite desselben in auf drehbar aufgesetzte Gleitblock 17 angehoben und einer Schneidmesserhalterung 19 sitzt. Parallel zueinan- 45 abgesenkt werden, während vom Kurbeizapfen eine der verlaufen von der Unterseite des Gleitblocks 17 ein Kreisbahn L entsprechend F i g. 8 beschrieben wird. Paar von Klemmgliedern 21, zwischen denen das Dementsprechend wird der Schiebeblock 26 horizontal Schneidmesser 20 angeordnet ist. Oberhalb der Kurbel- hin- und herbewegt.
die Kurbelwelle 1 und die Antriebswelle 9 in einem Der Schneidebetrieb wird nachfolgend beschrieben. Winkel von etwa 45° durch ein Kreuz-Universalgelenk Entsprechend der Darstellung in F i g. 8 bewegt sich das 14 miteinander verbunden. Ein Kurbelzapfen 16 verläuft Werkstück B, wie beispielsweise eine Profilstange, jezwischen einem Paar von Kurbelwangen 15, welche derzeit in Richtung eines Pfeiles durch ein Führungsloch quer zur Kurbelwelle 1 verlaufen. Auf dem Kurbelzap- 40 44 im Schiebeblock 26 und durch Löcher 37, während fen 16 sitzt als Hubteil ein Gleitblock 17, welcher auf das Drehmoment von der Antriebswelle 9 über das diesem drehbar ist und mittels Bolzen 18a befestigt ist Kreuz-Universalgelenk 14 auf die Kurbelwelle 1 über-Ebenso ist der Kurbelzapfen mit einem Schneidemesser tragen wird, wodurch der Kurbelzapfen 16 und der dar-20 versehen, welches an der Unterseite desselben in auf drehbar aufgesetzte Gleitblock 17 angehoben und einer Schneidmesserhalterung 19 sitzt. Parallel zueinan- 45 abgesenkt werden, während vom Kurbeizapfen eine der verlaufen von der Unterseite des Gleitblocks 17 ein Kreisbahn L entsprechend F i g. 8 beschrieben wird. Paar von Klemmgliedern 21, zwischen denen das Dementsprechend wird der Schiebeblock 26 horizontal Schneidmesser 20 angeordnet ist. Oberhalb der Kurbel- hin- und herbewegt.
welle 1 befindet sich entsprechend der Darstellung in Eine Winkelgeschwindigkeit, die sich entsprechend
F i g. 7 und 8 eine Führungsstange 23, welche horizontal 50 der Kurve Fin F i g. 3 verändert, rührt vom Kreuz-Unizwischen
zwei Seitenwänden 22 verläuft. Unterhalb die- versalgelenk her und wird auf die Kurbelwelle 1 weiterser
Führungsstange 23 befindet sich eine blockförmige geleitet von der sie durch den Kurbelzapfen 16 und den
Schiene 25, welche horizontal mittels Bolzen Mb über Gleitblock 17 auf den Schiebeblock 26 übertragen wird,
einen Stützblock 24 (F i g. 9) am Maschinenrahmen 2 Andererseits wird der Motor 8 hinsichtlich seiner Drehbefestigt
ist Zwischen der Führungsstange 23 und der 55 zahl elektrisch gesteuert, um die Differenz K zwischen
Schiene 25 ist horizontal verschiebbar ein Schiebeblock den Kurven E und F der F i g. 3 zu kompensieren. Dar-26
angeordnet indem an seinem oberen Ende befindli- aus resultiert daß der Betrag der Horizonalbewegung
ehe Hülsen 27 auf die Führungsstange 23 aufgesetzt sind des Schiebeblocks 26 zum Zeitpunkt des Schneidens so
und Klauen 28 an der Unterseite des Schiebeblocks 26 gesteuert wird, daß er gleich dem Bewegungsbetrag des
hinter die Schiene 25 greifen. Durch Einsetzen des 60 als senkrecht zum Hubteil sich bewegenden Teils wir-Gleitblocks
17 in eine zwischen vertikal verlaufenden kenden Werkstücks B ist. Kurz bevor der Gleitblock 17,
Führungsrahmen 29 des Schiebeblocks 26 begrenzte welcher vom oberen Totpunkt sich nach unten bewegt.
Führungsnut kann der Schiebeblock 26 in Zusammen- den unteren Totpunkt erreicht, wird das Paar von
wirkung mit der Auf- und Abbewegung des Gleitblocks Klemmgliedern 21, welches vom Gleitblock 17 nach un-17
horizontal hin-und herbewegt werden. 65 ten vorsteht in die Freiräume 38 der Matrizen 32a bis
Entgegengesetzt dem Messer 20 und den Klemmglie- 32d gedrückt um ein wenig den Durchmesser der Werkdern
21 sind am unteren Rahmen 31 des Schiebeblocks stückaufnahmelöcher 37 zwischen den Matrizen 32a,
26 mittels eines Befestigungsblocks 33 und eine Halte- 32b und 32c, 32d zu reduzieren, wodurch das in die
7
Löcher 37 eingesetzte Werkstück B geklemmt wird. Zusammen damit wird das im rechten Winkel vom Gleitblock
17 vorstehende und zwischen den Klemmgliedern 21 liegende Messer in die Nut 35 eingesetzt, welche
mitten zwischen den Matrizen 32a bis 32d ausgebildet ist. Sodann schneidet das Messer das durch den Schiebeblock
26 eingeklemmte Werkstück B. Dabei bewegt sich der Schiebeblock 26 mit derselben Geschwindigkeit wie
das Werkstück B. Der Schneidvorgang erfolgt, indem das Schneidmesser 20 sich nach unten bewegt, bis es den
unteren Totpunkt erreicht. Nach Vervollständigung des Schneidevorganges werden das Messer 20 und die
Klemmglieder 21 angehoben während einer Zurückbewegung in Harmonie mit der Bewegung des Werkstükkes,
während die Matrizen 32a bis 32d, befreit vom von den Klemmgliedern 21 ausgeübten Druck, das Werkstück
B aus der Klemmwirkung befreien, so daß die | weitere Bewegung des Werkstücks nicht behindert
wird. Wenn die Kurbelwelle 1 eine vollständige Umdre- |
hung vollzieht, um den Gleitblock 17 zum oberen Totpunkt zu bringen, umfaßt der Sensor 43 die Ankunft des
Gleitblocks am oberen Totpunkt und gibt ein Anhaltsignal zum Motor 8, damit der Gleitblock 17 für den
nächsten Schneidevorgang bereit ist In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß es natürlich möglich ist,
den Kurbelmechanismus jederzeit in Harmonie mit dem Bewegungsausmaß des Werkstückes zu betreiben, ohne
ein Anhaltsignal abzugeben, so daß das Werkstück B kontinuierlich in bestimmte Längenabschnitte geschnitten
werden kann.
Die Kurbelwelle und die Antriebswelle, d. h. die Abtriebswelle des Motors, sind betriebsmäßig unter einem
bestimmten Winkel über ein Kreuz-Universalgelenk verbunden. Veränderungen hinsichtlich der Winkelgeschwindigkeit
der Kurbelwelle, die durch die Anwesenheit des zwischengeschalteten Kreuz-Universalgelenkes
erzeugt werden, werden dazu ausgenutzt, mechanisch und natürlich die Winkelgeschwindigkeit des Kurbelmechanismus
in die Nähe der idealen Winkelgeschwindigkeits-Veränderungskurve zu bringen. Wie aus
F i g. 3 ersichtlich ist, ist es daher notwendig, in einem sehr geringen Umfang die Drehzahl des Motors elektrisch
zu steuern, damit die Veränderungen der Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle mit der idealen Winkelgeschwindigkeits-Veränderungskurve
zusammenfallen, so daß die Belastung des Motors reduziert werden kann, andererseits aber die Vorrichtung zur Erzeugung
einer konstanten Geschwindigkeit mit hoher Geschwindigkeit betrieben werden kann.
50 Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
55
60
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Kurbelgetriebe, insbesondere für eine Trenneinrichtung, mit einem über eine Kurbelwelle angetriebenen Hubteil, welches, am Kurbelzapfen befestigt, in einem Schiebeblock auf ein senkrecht dazu verschiebbares Teil und von diesem weg entlang einer Geradführung bewegbar ist, wobei der Schiebeblock in derselben Richtung bewegbar ist wie das senkrecht dazu verschiebbare Teil, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (1) über ein einziges Kreuzuniversalgelenk (14) mit der Antriebswelle (0) so verbunden ist, daß das Hubteil (17) sich während eines festgelegten Bewegungsabschnittes im Gleichgang mit dem verschiebbaren Teil (B) befindet
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- 1980-05-12 US US06/148,912 patent/US4338837A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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