DE3127309A1 - Etikettiermaschine mit einem drehtisch - Google Patents

Etikettiermaschine mit einem drehtisch

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DE3127309A1
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turntable
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sun gear
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Georg 8401 Hagelstadt Zepf
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Krones AG
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Krones AG
Krones AG Hermann Kronseder Maschinenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/02Devices for moving articles, e.g. containers, past labelling station
    • B65C9/04Devices for moving articles, e.g. containers, past labelling station having means for rotating the articles
    • B65C9/045Devices for moving articles, e.g. containers, past labelling station having means for rotating the articles adapted for accommodating articles of different diameters, e.g. for adapting the program of rotation to the diameter of the articles

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Etikettiermaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits eine derartige Etikettiermaschine bekannt, bei der das Sonnenrad als feststehender, außen verzahnter Zahnkranz ausgebildet ist, in den die auf den Wellen der Drehteller sitzenden Planetenräder direkt eingreifen (US-PS 3 235 433). Infolge der kontinuierlichen Eigenrotation der Drehteller ist diese bekannte Etikettiermaschine besonders gut für die Rundumetikettierung von rotationssymmetrischen Objekten wie Flaschen oder Dosen geeignet.
  • Ungünstig ist jedoch, daß das durch die Durchmesser von Sonenrad und Planetenrädern festgelegte Drehzahlverhältnis von Drehtisch und Drehtellern nur bei einem bestimmten Objektdurchmesser die für ein einwandfreies Aufbringen der Etiketten erforderliche optimale Umfangsgeschwindigkeit erbringt, die z.B. mit der Umfangsgeschwindigkeit eines synchron zum Drehtisch umlauf enden Etikettierzylinders weitestgehend übereinstimmen muß. Bei der Verarbeitung von Objekten mit abweichendem Durchmesser würde sich eine mehr oder weniger große Relativgeschwindigkeit zwischen den Objekten und den aufzubringenden Etiketten ergeben, die ein exaktes, faltenfreies Aufbringen der Etiketten erschweren oder gar unmöglich machen würde. Der Einsatzbereich dieser bekannten Etikettiermaschine ist daher eng begrenzt.
  • Weiter ist ein Drehtisch für Etikettiermaschinen bekannt, bei dem das feststehende Sonnenrad und die mit den Drehtellern verbundenen Planetenräder als Riemenscheiben ausgebildet sind und von einem endlosen Riemen derart umschlungen werden, daß die Planetenräder bei einem Umlauf des Drehtisches eine kontinuierliche Eigenrotation ausführen (DE-OS 26 23 818). Zwischen jedes Planetenrad und den zugehörigen Drehteller ist ein Differentialgetriebe eingefügt, das durch eine Hubkurve mit austauschbaren Kurvenstücken gesteuert wird. Mit Hilfe entsprechender Kurvenstücke läßt sich somit eine Änderung der Zusatzbewegung erzielen, die der kontinuierlichen Rotation der Planetenräder überlagert wird. Diese Anderung hält sich jedoch aus konstruktiven Gründen in engen Grenzen und es folgt zwangsläufig auf jede Beschleunigung eine Verzögerung der Drehteller. Eine beliebige Erhöhung oder Absenkung der Rotationsgeschwindigkeit der Drehteller über ihren gesamten Umlaufbereich ist trotz des hohen konstruktiven Aufwands nicht möglich. Auch eine Etikettiermaschine mit diesem bekannten Drehtisch ist somit nicht zur Verarbeitung von Etikettierobjekten mit stark unterschiedlichem Durchmesser geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Etikettiermaschine der eingangs genannten Art mit einfachen konstruktiven Mitteln dahingehend zu verbessern, daß sie rasch und mühelos auf die exakte Etikettierung von Objekten mit stark unterschieal chem Durchmesser umgestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei einer erfindungsgemäEen Etikettiermaschine ist allein durch eine entsprechende Auslegung des Synchronantriebs für das Sonnenrad eine exakte Anpassung der Drehtellerdrehzahl an jeden beliebigen Objektdurchmesser möglich, unabhängig davon, ob die Etikettenübertraqunq durch einen Etikettierzylinder erfolqt oder die Etikettierobjekte selbst die Etiketten aus einem feststehenden Etikettenbehälter entnehmen. Da die Eigenrotation der Planetenräder direkt beeinflußt wird, sind keine zusätzlichen Differentialgetriebe zwischen Planetenrad und Drehteller erforderlich. Es muß lediglich das Sonnenrad drehbar gelagert und für dessen Eigenrotation mit dem gewünschten Übersetzungsverhältnis zum Drehtisch gesorgt werden, wofür es verschiedene kostengünstige Möglichkeiten gibt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Sonnenrad über ein Getriebe mit verstellbarem tjbersetzungsverhältnis mit dem Drehtisch gekoppelt. Der zusätzliche Aufwand bleibt hierbei sehr gering und im Umstellungsfalle ist lediglich eine Verstellung des Getriebes durchzuführen. Für die Ausbildung des Getriebes gibt es verschiedene Wege.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Getriebe als stufenlos verstellbares Regelgetriebe ausgebildet. In diesem Falle ist in einem bestimmten Bereich entsprechend dem Verstellbereich des Regelgetriebes eine sofortige, exakte Anpassung an jeden vorkommenden Objektdurchmesser ohne zusätzliche Maßnahmen möglich.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist das Getriebe als in Stufen verstellbares Schaltgetriebe ausgebildet. Auch hier ist eine rasche Anpassung an verschiedene Objektdurchmesser entsprechend der Anzahl der Schaltstufen möglich.
  • Besonders gering ist der konstruktive Aufwand, wenn nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung das Getriebe als Wechselradgetriebe ausgebildet ist. Trotzdem ist auch hier eine schnelle Umstellung auf die verschiedensten Objektdurchmesser miglich. Ls muß lediglich für jeden vorkommenden Gegenstandsdurchmesser ein eigenes Wechselrad angefertigt bzw. bereitgehalten werden. Da in der Praxis die Umstellung einer Etikettiermaschine auf einen bisher nicht gefahrenen neuen Gegenstandsdurchmesser längere eit vorher vorbereitet wird, ist dies nicht nachteilig.
  • Eine besonders einfache Bauweise ergibt sich nach verschiedenen Weiterbildungen der Erfindung, wenn das Wechselradgetriebe eine verstellbare Schwinge aufweist, auf der ein austauschbares Wechselrad gelagert ist, welches unmittelbar mit dem Sonnenrad kämmt, und wenn die verstellbare Schwinge konzentrisch zur Drehachse eines dem Drehtisch vor- oder nachgeschalteten Sternrads für die Etikettierobjekte schwenkbar gelagert und das Wechselrad über ein Vorgelege mit der Welle des Sternrads verbunden ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn nach einer Weiterbildung der Erfindung das Sonnenrad eine Außenverzahnung aufweist und unmittelbar mit auf den Wellen der Drehteller befestigten Planetenrädern kämmt und wenn das Sonnenrad mit einer größeren Winkelgeschwindigkeit als der Drehtisch derart antreibbar ist, daß sich die auf den Drehtellern befindlichen Etikettierobjekte auf dem Etikettenstapel in einem ortsfest am Umfang des Drehtisches angeordneten Etikettenbehälter abwälzen und dabei jeweils das vorderste Etikett durch Leimhaftung entnehmen. Es hat sich gezeigt, daß hierbei infolge der höheren Drehzahl des Sonnenrads eine besonders feinstufige Anpassung an verschiedenste Durchmesser der Etikettierobjekte möglich ist, ohne daß es eines stufenlosen Regelgetriebes bedarf. Dies ist bei einer direkten Entnahme der Etikett ten durch die vorher beleimten Etikettierobjekte besonders r.vichtig.
  • Im nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf eine Etikettiermaschine, wobei der Einlaufstern und das Oberteil des Drehtisches weggelassen sind Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Drehachse des Einlaufsterns und des Drehtisches der Etikettiermaschine nach Fig. 1.
  • Die Etikettiermaschine nach Fig. 1 und 2 ist zum Ausstatten von zylindrischen Dosen 1 mit Rundumetiketten 2 eingerichtet. Die zu etikettierenden Dosen 1 werden auf einem in Pfeilrichtung angetriebenen Förderband 3 mit seitlichen Geländern 4 zugeführt, von einer Einteilschnecke 5 auf Abstand gebracht und dann vom nicht gezeigten Einlauf stern an einen in Pfeilrichtung umlaufenden Drehtisch 6 übergeben. Auf dessen Drehtellern 7 werden die Dosen 1 durch die abgesenkten Zentrierglocken 8,die im umlaufenden Oberteil 9 des Drehtisches 6 höhenbeweglich und drehbar angeordnet sind, reibschlüssig fixiert und machen so die in Pfeilrichtunq verlauf ende Eigenrotation der Drehteller 7 gegenüber dem Drehtisch 6 mit.
  • Die rotierenden Dosen 1 laufen mit dem Drehtisch 6 an einer Beleimungsstation 10 vorbei, wo sie mit einem Leimstreifen versehen werden. Anschließend passieren sie einen feststehenden Etikettenbehälter 11, wobei sie sich mit ihrem beleimten Bereich auf der Anfangszone des jeweils vordersten Etiketts 2 abwälzen, dieses aus dem Behälter 11 herausziehen und dann vollständig aufwickeln.
  • bis auch die Endzone infolge des Leimauftrags an der Dose 1 ha.-tet. Im Anschluß daran durchlaufen die rotierenden Dosen 1 eine Anbürststation 12, wobei die Etiketten 2 fest an die Dosen 1 angedrückt und geglättet werden. Die fertig etikettierten Dosen 1 werden nach Anheben der Zentrierglocken 8 von einem in Pfeilrichtung rotierenden Auslaufstern 13 übernommen und wieder auf dem Förderband 3 abgestellt. lin Bereich von Ein- und Auslaufstern 13 stehen die Dosen 1 auf Gleitschienen 14 und werden durch einen Bogen 15 exakt geführt.
  • Der Drehtisch 6 hat die Form eines Speichenrads und ist auf einer senkrechten Welle 16 befestigt, auf der auch sein mitlaufendes Oberteil 9 sitzt. Die Welle 16 ist in einem auf der Tischplatte 17 des Maschinenunterteilsbefestigten Flansch 18 drehbar gelagert und an ihrem unteren Ende mit einem Zahnrad 19 versehen. Die Welle 20 des Einlaufsterns ist gleichfalls in einem auf der Tischplatte 17 befestigten Flansch 21 drehbar gelagert und trägt an ihrem unteren Ende ein Zahnrad 22. Dieses kämmt mit dem Zahnrad 19, so daß der auf einer Mitnehmerscheibe 23 am oberen Ende der Welle 20 sitzende, nicht gezeigte Einlaufstern synchron zum Drehtisch 6 umläuft. In das Zahnrad 19 greift ferner das Ritzel 24 einer nicht gezeigten Antriebseinheit für die Etikettiermaschine ein.
  • Auf dem oberen Ende des Flansches 18 ist direkt unterhalb des Drehtisches 6 und konzentrisch zu diesem ein außen verzahntes Sonnenrad 25 drehbar gelagert. Der Durchmesser des Sonnenrads 25 ist etwas kleiner als der des Zahnrads 19, dessen Teilkreis mit dem Teilkreis des Drehtisches 6 bzw. der Drehteller 7 übereinstimmt. In das Sonnenrad 25 greifen Planetenräder 26 ein, die am unteren Ende von am Umfang des Drehtisches 6 drehbar gelagerten Wellen 27 befestigt sind. Am oberen, aus dem Drehtisch 6 herausragenden Ende jeder Welle 27 ist jeweils ein Drehteller 7 befestigt.
  • Auf dem oberen Ende des Flansches 21 ist eine als Getriebegehäuse ausgebildete Schwinge 28 schwenkbar gelagert, die zu einem Wechselradgetriebe 29 gehört. Am freien Ende der Schwinge 28 ist eine drehbare Gewindespindel 30 mit einem Handrad 31 angelenkt. Auf der Gewindespindel 30 sitzt eine drehfeste Mutter 32, die auf einem Haltearm 33 schwenkbar angeordnet ist. Der Haltearm 33 ist seinerseits an einer ortsfesten Säule 34 der Etikettiermaschine festoeklemmt. Durch ein Drehen des Handrades 31 kann somit die Schwinge 28 gezielt verschwenkt werden, wobei durch eine mit einem Handgriff versehene Kontermutter 35 eine dauerhafte Fixierung möglich ist. Innerhalb der Schwinge 28 befindet sich ein Zahnrad 36, das drehfest mit der Welle 20 des Einlaufsterns verbunden ist. In dieses Zahnrad 36 greift ein in der Schwinge 28 gelagertes Zwischenrad 37 ein, das andererseits mit einem Ritzel 38 kämmt. Dieses ist auf einer Welle 39 befestigt, die drehbar am freien Ende der Schwinge 28 gelagert ist und an deren Unterseite etwas herausragt. Am herausragenden Ende der Welle 39 ist ein Wechselrad 40 mittels eines in die Welle 39 eingeschraubten Gewindebolzens 41 mit einem Handgriff drehfest befestigt, wobei es sich nach oben hin gegen einen Bund der Welle 39 abstützt. Das Wechselrad 40 greift etwas unterhalb der Planetenräder 26 in das Sonnenrad 25 ein, das eine entsprechend bemessene Zahnbreite aufweist.
  • Das Sonnenrad 25 wird über das Wechselradgetriebe 29 mit den Zahnrädern 36, 37, 38 und 40 sowie die Zahnräder 22 und 19 synchron zum Drehtisch 6 im gleichen Drehsinn, jedoch mit einer höheren Drehzahl angetrieben. Das Ubersetzungsverhältnis ist derart bemessen, daß die mit dem Sonnenrad 25 kämmenden Planetenräder 26 einerseits durch ihre Planetenbewegung mit dem Drehtisch 6 und andererseits durch die Eigenrotation des Sonnenrads 25 die gewünschte Eigenrotation ausführen. Im vorliegenden Falle ist diese derart ausgelegt, daß sich die auf den Drehtellern 7 eingespannten Dosen exakt auf dem vordersten Etikett 2 im ortsfesten Etikettenbehälter 11 abwälzen.
  • Im Falle der Umstellung auf einen anderen Dosendurchmesser wird der Gewindebolzen 41 abgeschraubt und das Wechselrad 40 von der Welle 39 abgezogen und durch ein anderes Wechselrad mit der passenden Zähnezahl ersetzt. Hat dieses einen größeren Durchmesser, so ist die Schwinge 28 vorher nach Lösen der Kontermutter 35 durch Drehen des Handrads 31 vom Drehtisch 6 entsprechend weit abzuschwenken, damit das neue Wechselrad 40 aufgezogen werden kann. Nachdem das neue Wechselrad 40 durch Einschrauben des Gewindebolzens 41 auf der Welle 39 befestigt ist, muß mit Hilfe des Handrads 31 die Schwinge 28 so weit an den Drehtisch 6 herangeschwenkt werden, daß das neue Wechselrad 40 in exakten Eingriff mit dem Sonnenrad 25 kommt. Danach ist nur noch die Gewindespindel30 durch Anziehen der Kontermutter 35 zu blockieren und die Umstellung ist beendet. Da die Drehzahl des Sonnenrades 25 größer ist als die des Drehtisches 6, also das Getriebe für das Sonnenrad 25 ins Schnelle übersetzt, ist die Veränderung seiner Drehzahl bei einer Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Wechselrades 40 um jeweils einen Zahn sehr gering. Die Anpassung der Ubersetzung kann daher sehr feinfühlig vorgenommen werden.

Claims (8)

  1. ETIKETTIERMASCHINE MIT EINEM DREHTISCH Patentansprüche 1. Etikettiermaschine mit einem Drehtisch, an dessen Umfang mehrere Drehteller für die Etikettierobjekte gelagert sind, wobei die Drehteller bei einem Umlauf des Drehtisches durch drehfest mit ihnen verbundene Planetenräder und ein konzentrisch zum Drehtisch angeordnetes Sonnenrad in Eigenrotation versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (25) drehbar gelagert ist und mit verschiedenen iTbersetzungsverhältnissen jeweils synchron zum Drehtisch (6) antreibbar ist.
  2. 2. Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (25) über ein Getriebe (29) mit verstellbarem übersetzungsverhältnis mit dem Drehtisch (6) gekoppelt ist.
  3. 3. Etikettiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe als stufenlos verstellbares Regelgetriebe ausgebildet ist.
  4. 4. Etikettiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe als in Stufen verstellbares Schaltgetriebe ausgebildet ist.
  5. 5. Etikettiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe als Wechselradgetriebe (29) ausgebildet ist.
  6. 6. Etikettiermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselradgetriebe (29) eine verstellbare Schwinge (28) aufweist, auf der ein austauschbares Wechselrad (40)gelagert ist, welches unmittelbar mit dem Sonnenrad (25) kämmt.
  7. 7. Etikettiermaschine nach Aspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Schwinge (28) konzentrisch zur Drehachse eines dem Drehtisch (6) vor- oder nachgeschalteten Sternrads für die Etikettierobjekte schwenkbar gelagert und das Wechselrad (40) über ein Vorgelege (36,37,38) mit der Welle (20) des Sternrads verbunden ist.
  8. 8. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (25) eine Außenverzahnung aufweist und unmittelbar mit auf den Wellen (27) der Drehteller (7) befestigten Planetenrädern (26) kämmt, und daß das Sonnenrad (25) mit einer größeren Winkelgeschwindigkeit als der Drehtisch (6) derart antreibbar ist, daß sich die auf den Drehtellern (7) befindlichen Etikettierobjekte auf dem Etikettenstapel in einem ortsfest am Umfang des Drehtisches (6) angeordneten Etikettenbehälter (11) abwälzen und dabei jeweils das vorderste Etikett durch Leimhaftung entnehmen.
DE19813127309 1981-07-10 1981-07-10 Etikettiermaschine mit einem Drehtisch Expired DE3127309C2 (de)

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